DE102005056851B3 - Tür- oder Fensterband - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Tür- oder Fensterband mit einem flügelfesten Bandteil eines Tür- oder Fensterflügels, einer Schwenkachse, einem Flügelteil mit einem Bandlappen und einem dazu gehörigen Aufnahmeelement zur Anordnung an einer Zarge, welches einen Klemmspalt bildende, beabstandet gegenüberliegende hintere und vordere Klemmflächen aufweist, sowie diesen Klemmspalt überbrückende Spannschrauben und wobei der Bandlappen aus Flachmaterial besteht, welcher mit von außen zur Schwenkachse gerichteten Ausnehmungen ausgestattet ist, die die Spannschrauben beabstandet umgeben, zur Verfügung gestellt, welches den Einbau eines Tür- oder Fensterflügels deutlich vereinfacht und welches wirtschaftlich herstellbar ist, was dadurch erzielt wird, dass im Klemmspalt (5) eine Sockelplatte (6) angeordnet ist, die ein Höhenmaß aufweist, welches gleich oder geringfügig kleiner ist als das Breitenmaß einer der Ausnehmungen (11) im Bandlappen (14) und die im Klemmspalt (5) höheneinstellbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tür- oder Fensterband mit einem Flügelteil für einen Tür- oder Fensterflügel; einer Schwenkachse, einem teil mit einem Bandlappen und einem dazu gehörigen Aufnahmeelement zur Anordnung an einer Zarge, wobei das Aufnahmeelement einen Klemmspalt bildende, sich beabstandet gegenüberliegende hintere und vordere Klemmflächen aufweist sowie diesen Klemmspalt überbrückende Spannschrauben und der Bandlappen aus Flachmaterial besteht, welcher mit von außen zur Schwenkachse gerichteten Ausnehmungen ausgestattet ist, die die Spannschrauben beabstandet umgeben.
  • Es ist ein Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen bekannt, ( DE 39 32 733 C2 ) das über einen Verstellblock eine dreidimensionale Verstellung des Bandaufnahmeelementes ermöglicht, wobei diese Lösung technisch aufwendig und wenig. bedienerfreundlich ist. Zur Montage einer Tür. oder eines Fensters wird der Bandlappen des Bandes zwischen die Klemmflächen des Aufnahmeelementes eingeschoben und mittels Klemmschrauben verspannt, wobei die Tür oder das Fenster gleichzeitig in allen drei Freiheitsgraden festgelegt wird, so dass ein Justieren eines Tür- oder Fensterflügels ein hohes Maß an Geschicklichkeit und Erfahrung bedarf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Tür- oder Fensterband mit einem dazugehörigen Aufnahmeelement zur Verfügung zu stellen, welches den Einbau eines Tür- oder Fensterflügels deutlich vereinfacht und welches wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß dadurch, dass im Klemmspalt des Aufnahmeelementes eine Sockelplatte angeordnet ist, die ein Höhenmaß aufweist, welches gleich oder gering fügig kleiner ist als das Breitenmaß einer der Ausnehmungen im Bandlappen des Bandes und die im Klemmspalt höheneinstellbar gelagert ist. Durch die Verwendung einer solchen höheneinstellbaren Sockelplatte wird es ermöglicht, einen Tür- oder Fensterflügel während seiner Montage zumindest in der Höhe vorzujustieren, so dass nur noch zwei weitere Freiheitsgrade verbleiben, nämlich die Einstecktiefe des Bandlappens in das Aufnahmeelement und die Lage der Drehachse gegen die Vertikale.
  • Der Grundgedanke dieser Erfindung lässt vielerlei Ausführungsformen zu, solange nur die Sockelplatte zumindest reibschlüssig im Klemmspalt des Aufnahmeelementes zur Vorfixierung der Höhe festgelegt werden kann. Nach dem Aufschieben des Bandlappens des Bandes auf der Sockelplatte und erfolgter Höhenvorjustierung kann anschließend die weitere Ausrichtung eines Tür- oder Fensterflügels erfolgen, worauf nach Auffinden der optimalen Einstellung die endgültige Lage des Bandes durch Verspannen der Spannschrauben, wie im Stand der Technik bekannt, endgültig festgelegt wird.
  • Die mechanische Ausführung des erfinderischen Tür- oder Fensterbandes ist höchst einfach und für jeden Benutzer leicht einsichtig, ebenso wie die erforderliche Baugröße minimiert ist, was zur gesteigerten Wirtschaftlichkeit des Bauteils beiträgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist die Sockelplatte mittels mindestens einer Spannschraube stufenlos auf der hinteren Klemmfläche des Aufnahmeelementes festlegbar, was vorzugsweise durch eine etwa senkrecht verlaufende Längsausnehmung in der Sockelplatte ermöglicht wird, durch die die Spannschraube sich in oder durch die hintere Klemmfläche bis in ein Gewinde erstreckt. Hierdurch wird es ermöglicht, ohne Einfluss auf die Breite des Klemmspaltes eine Höhenvorjustierung durch eine Einstellung der Sockelplatte vorzunehmen.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Sockelplatte in ihrem hinteren Bereich auf einer Trägerplatte angeordnet, die ihrerseits in einer Ausnehmung in der hinteren Klemmfläche verschieblich gelagert ist, wobei Sockelplatte und Trägerplatte über eine Spannschraube gegeneinander verspannbar sind, so dass die Trägerplatte im verspannten Zustand gegen ein Verschieben in der Ausnehmung und dadurch auch die Sockelplatte darauf höhenjustiert verriegelt ist. Die Verriegelung erfolgt hier also nicht über ein gegenseitiges Verspannen von der Sockelplatte mit der hinteren Klemmfläche des Aufnahmeelementes, sondern quasi durch ein kraft- und reibschlüssiges Verriegeln der Trägerplatte in der Ausnehmung in der hinteren Klemmfläche in einer senkrechten Belastungsrichtung, wohingegen eine Drehung der Sockelplatte um den Bolzen der vorderen, nicht angezogenen Spannschraube noch möglich wäre.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in der vorderen Klemmfläche des Aufnahmeelementes eine Ausnehmung für die vordere Klemmschraube der Sockelplatte vorgesehen, mit einem größeren Innenmaß als dem Außenmaß des Kopfes der Klemmschraube selber, wodurch die gewünschte Funktion weiter verbessert wird, da die Vorjustierung nicht notwendigerweise nur von der hinteren Spannschraube der Sockelplatte gewährleistet werden muss, sondern auch von der vorderen Spannschraube, die damit unabhängig ist von den weiteren Spannschrauben, die die Verspannung des laschenförmigen Flachmaterials des Bandlappens gewährleisten müssen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist die Ausnehmung in der hinteren Klemmfläche des Aufnahmeelementes C-förmig als Teilringausnehmung und die Trägerplatte ebenfalls C-förmig als Teilkreisscheibenabschnitt ausgebildet, wobei die Trägerplatte kürzer ausgeführt ist und in der Ausnehmung mit geringem seitlichen Spiel in Umfangsrichtung verschiebbar ist, so dass eine etwa im Bereich ihrer Symmetrieachse eingesetzte Spannschraube einen vertikalen Verstellweg ausführen kann, sodass sich in Verbindung mit dem in etwa vertikaler Richtung verlaufenden Langloch im vorderen Bereich der Sockelplatte die Möglichkeit einer parallelen Verschiebung der Sockelplatte nach oben und unten einstellt, die die Höhenvorjustierung eines Bandes gewährleistet.
  • Bevorzugterweise sind die Bauteile des Aufnahmeelementes, ebenso wie die entsprechenden Flügelteile eines Tür- oder Fensterbandes spiegelsymmetrisch aufgebaut, so dass das Tür- oder Fensterband, wie auch das Aufnahmeelement zur links- oder rechtsseitigen Verwendung eingesetzt werden kann, ohne dass hierzu Umbaumaßnahmen erforderlich sind.
  • Als besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Sockelplatte hervorzuheben, die in ihrem nach hinten in dem Klemmspalt gerichteten Bereich nach oben und unten erstreckende Stützflächen aufweist, die sich nach hinten an Teilen des Aufnahmeelementes abstützen, wodurch eine Kippsicherung der Sockelplatte erzeugt wird, so dass auch bei sehr weit gelösten Spannschrauben die Stützfläche der Sockelplatte etwa horizontal ausgerichtet bleibt, so dass die Auflagerfläche eines Bandlappens problemlos darauf aufgesetzt werden kann. Die Stützfläche der Sockelplatte kann vorzugsweise horizontal ausgebildet sein oder aber leicht in Richtung der Tiefe des Klemmspaltes nach hinten abfallen, um beispielsweise ein ungewolltes Herausrutschen des Bandlappens während der Montage zu verhindern.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Aufnahmeelement in einer Aufsicht,
  • 2 einen in ein Aufnahmeelement eingeschobenen Bandlappen eines Rahmenteils eines Tür- oder Fensterbandes in teilgeschnittener Ansicht,
  • 3 eine Aufsicht auf einen Bandlappen gemäß 2,
  • 4 eine Aufsicht auf ein Aufnahmeelement gemäß 1 und
  • 5 eine Darstellung eines Tür- oder Fensterbandes in seinen beiden vertikalen Extremlagen.
  • Das Tür- oder Fensterband besteht aus einem zeichnerisch nicht dargestellten Flügelteil für einen Tür- oder Fensterflügel und aus einem um die Drehachse 13 verschwenkbaren Rahmenteil 2 mit einem Bandlappen 14 und einem an einer Zarge anzuordnenden Aufnahmeelement 1 für diesen Bandlappen 14 des Rahmenteil 2.
  • Das Aufnahmeelement 1 besteht aus einer vorderen Klemmfläche 3 und einer hinteren Klemmfläche 4, die beabstandet voneinander angeordnet sind und einen Klemmspalt 5 bilden, in den der Bandlappen 14 des Rahmenteils 2 einschiebbar ist. Das Aufnahmeelement 1 weist in seiner hinteren Klemmfläche 4 eine etwa C-förmige Teilringausnehmung 8 mit teilkreiszylindrischen Wandungen auf, in die eine Trägerplatte 7 in Umfangsrichtung verschieblich eingesetzt ist, die ebenfalls C-förmig als Teilkreisscheibenabsohnitt ausgeführt ist, wobei im Bereich der Mittelebene eine Spannschraube 19 über ein Gewinde in der Trägerplatte 7 eingeschraubt ist, über die die Sockelplatte 6 reibschlüssig darauf festgelegt werden kann.
  • Die Sockelplatte 6 weist neben der Ausnehmung für die Spannschraube 19 eine weitere Ausnehmung 10 für eine weitere Spannschraube 9 auf, die jedoch in einem ortsfesten Bauteil, wie etwa der hinteren Klemmfläche 4 oder dahinter in einem Gewinde eingeschraubt ist und über die der vordere Bereich der Sockelplatte 6 gegen die hintere Klemmfläche 4 des Aufnahmeelements 1 verspannt werden kann. Bei gelösten Spannschrauben 9; 19 lässt sich die Sockelplatte 6 im Klemmspalt 5 beliebig höhen- und winkelverstellen, wobei durch Verspannen der hinteren Spannschraube 19 ein gegenseitiges Verspannen mit der Trägerplatte 7 erfolgt, deren freie Bewegung in der Ausnehmung 8 der hinteren Klemmfläche 4 dadurch behindert ist und durch Verspannen der vorderen Spannschraube 9 ein unmittelbarer Kraftschluss mit der hinteren Klemmfläche 4 erfolgt.
  • Die Breite des Klemmspaltes 5 bleibt von der Einstellung der Sockelplatte 6 unbeeinflusst, so dass nach einer Höhenjustierung einer Tür diese noch in zwei weiteren Freiheitsgraden eingestellt werden kann, woraufhin die oberen und unteren Spann schrauben 9 des Aufnahmeelements 1 angezogen werden, so dass die aus Flachmaterial bestehende Lasche des Bandlappens 14 kraft- und reibschlüssig festgesetzt werden kann.
  • Wie in 5 dargestellt, zeigt der linke Teil der Figur eine tiefstmögliche Position der Sockelplatte 6 mit einer in der Ausnehmung 8 ganz nach unten bewegten Trägerplatte 7, wohingegen die vordere Klemmschraube 9 am oberen Ende der Ausnehmung 10 in der Sockelplatte 6 anliegt. Der rechte Teil der 5 zeigt die genannten Bauteile in der jeweils anderen Extremlage mit einer vollständig nach oben verschobenen Trägerplatte 7 und einem ans untere Ende der Ausnehmung 10 in der Sockelplatte 6 bewegten Spannschraube 9 des Bandlappens 14.
  • Die beiden oberen und unteren Ausnehmungen 12 im Bandlappen 14 für die oberen und unteren Schraubenbolzen 9 weisen Abmessungen auf, die denen des möglichen Verstellweges entsprechen, so dass sie bei den Extremlagen jeweils am oberen und unteren Rand der Ausnehmung 12 anliegen.
  • Das Sockelelement 6 weist an seiner in den Klemmspalt 5 gerichteten Rückseite Stützflächen 20 auf, die sich an den Innenseiten der Verbindungsstege 15 der beiden Klemmflächen 3; 4 abstützen und so ein Kippen einer noch lockeren, unbelaste- ten Sockelplatte 6 verhindern.

Claims (10)

  1. Tür- oder Fensterband mit einem Flügelteil für einen Tür- oder Fensterflügel, einer Schwenkachse, einem Rahmenteil mit einem Bandlappen und einem dazu gehörigen Aufnahmeelement zur Anordnung an einer Zarge, welches sich, einen Klemmspalt bildende, beabstandet gegenüberliegende hintere und vordere Klemmflächen aufweist, sowie diesen Klemmspalt überbrückende Spannschrauben, wobei der Bandlappen aus Flachmaterial besteht, welcher mit von außen zur Schwenkachse gerichteten Ausnehmungen ausgestattet ist, die die Spannschrauben beabstandet umgeben, dadurch gekennzeichnet, dass im Klemmspalt (5) eine Sockelplatte (6) angeordnet ist, die ein Höhenmaß aufweist, welches gleich oder geringfügig kleiner ist als das Breitenmaß einer der Ausnehmungen (11) im Bandlappen (14) und die im Klemmspalt (5) höheneinstellbar gelagert ist.
  2. Tür- oder Fensterband nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelplatte (6) mittels mindestens einer Spannschraube (9) stufenlos reibschlüssig zumindest auf der hinteren Klemmfläche (4) des Aufnahmeelements (1) festlegbar ist.
  3. Tür- oder Fensterband nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelplatte (6) auf einer Trägerplatte (7) angeordnet ist, die ihrerseits in einer Ausnehmung (8) in der hinteren Klemmfläche (4) verschieblich gelagert ist und Sockelplatte (6) und Trägerplatte (7) über eine Spannschraube (19) gegeneinander verspannbar sind und dass die Trägerplatte (7) im verspannten Zustand gegen ein Verschieben in der Ausnehmung (8) und die Sockelplatte (6) darauf höhenjustiert verriegelt ist.
  4. Tür- oder Fensterband nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelplatte (6) im nach vorn zur Öffnung des Klemmspaltes (5) gerichteten Bereich eine Ausnehmung (10) aufweist, durch die spielbehaftet eine Spannschraube (9) geführt ist, die in oder hinter der hinteren Klemmfläche (4) des Aufnahmeelements (1) in einem Gewinde eingeschraubt ist und über die die Sockelplatte (6) relativ zur hinteren Klemmfläche (4) festlegbar ist.
  5. Tür- oder Fensterband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (9) sich durch eine Ausnehmung (21) der vorderen Klemmfläche (3) mit größerem Innenmaß als dem Außenmaß des Kopfes der Spannschraube (9) erstreckt.
  6. Tür- oder Fensterband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannchraube (9) sich nur mit ihrem Schraubenbolzen durch eine Ausnehmung in der vorderen Klemmfläche (3) erstreckt und mit der Spannschraube (9) gleichzeitig der Bandlappen (14) und die Sockelplatte (6) fixierbar sind.
  7. Tür- oder Fensterband nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) in der hinteren Klemmfläche (4) des Aufnahmeelements (1) C-förmig als Teilringausnehmung und die Trägerplatte (7) ebenfalls C-förmig als Teilkreisscheibenabschnitt ausgebildet ist, wobei die Trägerplatte (7) kürzer ausgebildet ist und im unverspannten Zustand der Spannschrauben (9; 19) in der Ausnehmung (8) mit geringem seitlichen Spiel frei in Umfangsrichtung hin und her verschiebbar angeordnet ist.
  8. Tür- oder Fensterband nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus spiegelsymmetrischen Bauteilen aufgebaut und wahlfrei zur links- und rechtsseitigen Verwendung einsetzbar ist.
  9. Tür- oder Fensterband nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelplatte (6) in ihrem nach hinten in den Klemmspalt (5) gerichteten Bereich mit sich nach oben und unten erstreckenden Stützflä- chen (20) ausgebildet ist, die sich nach hinten an Teilen des Aufnahmeelementes (1) als Kippsicherung der Sockelplatte (6) abstützen.
  10. Tür- oder Fensterband nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelplatte (6) eine nach oben gerichtete stirnseitige Stützfläche (17) und der Bandlappen (14) eine korrespondierende Auflagerfläche (16) aufweist, die horizontal oder leicht von vorne nach hinten abfallend ausgerichtet und gegeneinander verschiebbar ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016071U1 (de) * 2008-12-04 2010-04-15 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Band zur scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932733C2 (de) * 1989-09-30 1997-04-30 Simonswerk Gmbh Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen aus Holz

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Owner name: SIMONSWERK, GMBH, 33378 RHEDA-WIEDENBRUECK, DE

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Inventor name: STAMMSCHROEER, BERNHARD, 33378 RHEDA-WIEDENBRU, DE

Inventor name: STAMMSCHROEDER, BERNHARD, 33378 RHEDA-WIEDENBR, DE

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