DE2442309A1 - Vorrichtung zum trocknen von kleinen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von kleinen gegenstaenden

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DE2442309A1
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disc
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fluid
slots
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DE2442309A
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English (en)
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Howard Eugene Hansen
Robert Joseph Straub
Edwad Martin Tuczynski
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
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    • H01L21/67Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere
    • H01L21/67005Apparatus not specifically provided for elsewhere
    • H01L21/67011Apparatus for manufacture or treatment
    • H01L21/67017Apparatus for fluid treatment
    • H01L21/67028Apparatus for fluid treatment for cleaning followed by drying, rinsing, stripping, blasting or the like
    • H01L21/67034Apparatus for fluid treatment for cleaning followed by drying, rinsing, stripping, blasting or the like for drying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes

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Description

Aktenzeichen der Anmelderin:
Fl 973 004
Vorrichtung zum Trocknen von kleinen 'Gegenständen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlegen eines Strömungsmediums an ein Werkstück und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Trocknen von kleinen Gegenständen.
Trockenvorrichtungen für kleine Werkstücke, die mit einem Strömungsmedium arbeiten, sind seit langer Zeit bekannt und reichen von der einfachsten Ausführungsform mit Anlegen von heißer Luft oder heißem Stickstoff an das Werkstück, abhängig vom Oberflächenüberzug des Werkstücks oder dessen Zusammensetzung bis zu sehr komplizierten Anordnungen zum Aufbringen eines Mediums zum Trocknen des Werkstücks.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, eine neuartige Vorrichtung zum Aufbringen eines Strömungsmittels auf ein Werkstück zu schaffen, bei welcher die Oberfläche des Werkstücks gleichförmig mit dem Strömungsmittel behandelt wird. Vorzugsweise soll dabei die Strömung zum Trocknen des Werkstückes unter einem schiefen Winkel auf dessen Oberfläche auftreffen. Insbesondere soll sich die Erfindung zum Trocknen von Halbleiterplättchen eignen, mit welcher es möglich ist, auf der Oberfläche des Plättchens anhaftende Flüssigkeiten wirkungsvoll und rascher dadurch zu entfernen, daß die zum Trocknen dienende
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Strömung schräg auf die Oberfläche des Plättchens gerichtet wird. Vor allen Dingen soll die neuartige Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen in der Weise aufgebaut sein, daß sie sowohl in senkrechter als auch in waagrechter Lage betrieben werden kann, so daß jede beliebige Anordnung des zu trocknenden Werkstücks möglich ist. Dabei ist die neuartige Vorrichtung so ausgestaltet, daß sie in doppelter Ausführung spiegelbildlich aufgebaut und so zusammengefügt werden kann, daß man die zum Trocknen zuzuführende Strömung des Mediums auf beiden Seiten des Werkstücks zugleich zuführen kann.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die unter Schutz zu stellenden Merkmale sind den ebenfalls beigefügten Patentansprüchen im einzelnen zu entnehmen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht einer gemäß der Erfindung auf
gebauten Vorrichtung und
Fig. 2 eine Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Aufbringen eines Strömungsmediums, wie z.B. Luft oder Stickstoff , auf ein Werkstück dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einer Kammer 11 mit einer zum Einbringen des Werkstücks dienenden Eingangsöffnung 12 an einem Ende und einer Auslaßöffnung 13 für das Strömungsmedium am anderen Ende. Eine Dreipunkt-Haltevorrichtung 14 dient zum Halten eines Werkstücks 15, in diesem Fall eines Siliciumplättchens innerhalb der Kammer 11.
Die Konstruktion ist dabei so gewählt, daß die Strömung des Strömungsmittels unter einem schiefen Winkel auf mindestens einer Oberfläche des Werkstücks 15 auftrifft. Zu diesem Zweck ist, wie am besten aus Fig. 1 zu erkennen, eine Scheibe 16 mit einer ersten Hauptfläche 16A und einer damit gekoppelten zweiten Hauptfläche 16B vorgesehen, die für eine Rotation auf einer Achse 17 angeordnet und befestigt sind. Die erste Hauptoberfläche 16A der Scheibe 16 enthält eine Anzahl unter einem Winkel angeordneter Schlitze oder öffnungen 17', die über Kanäle
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18 mit einer in der Mitte in der Achse angeordneten Bohrung 19 verbunden sind. Die Achse 17 ist in der Seitenwand eines Gehäuses 20 innerhalb eines Gleitlagers 21 drehbar gelagert. Über entsprechende Leitungsanschlüsse 22 wird ein Strömungsmedium, wie z.B. Luft oder Stickstoff zugeführt, das über eine Anschlußleitung 23 in einem Anschlußgehäuse 24 zugeführt wird.
Die Kupplung des Anschlußkanals 23 mit der Bohrung 19 ermöglicht es, daß ein geringer Teil des Strömungsmediums austreten und über einen Ablauf 25 in dem Gehäuseansatz 24 ausströmen kann.
Um ein Besprühen und Durchwirbeln des durch die Schlitze 17'in der Scheibe 16 in Richtung auf das Werkstück austretenden Strömungsmediums zu erzielen, ist die Scheibe 16 drehbar gemacht. Zu diesem Zweck ist die Umfangskante 16C der Scheibe 16 mit auf Abstand stehenden Kerben oder Zacken 26 versehen, die mit einer Düse 27 im Gehäuse 20 ausgerichtet sind, so daß ein Strömungsmedium aus einer zweiten Strömungsquelle auf den Kerben oder Zacken auftreffen kann und damit eine Rotation der Scheibe 16 bewirkt. Somit sind die Zacken oder Kerben eigentlich kleine Blätter eines Turbinenrades, die die notwendige Rotation der Scheibe bewirken. Diese Konstruktion gestattet es außerdem, die Scheibe in der Kammer ohne komplizierte Dichtungen nach Art eines Labyrinthrings vorzusehen und gestattet ein Austreten des Strömungsmediums nach dessen Auftreffen auf den Kerben oder Zacken um den Umfang des Rades 16 herum in die Kammer hinein.
Will man in der Praxis das Strömungsmedium auf beiden Seiten des Werkstückes 15 zuführen, dann kann man eine identisch aufgebaute Vorrichtung mit einer Scheibe 30 auf der gegenüberliegenden Seite des. Werkstückes anbringen, wobei diese Scheibe 30 eine rückwärtige Hauptfläche mit Kerben 31 aufweist, die dazu dienen, das Rad in Rotation zu versetzen, während gleichzeitig eine Strömungsflüssigkeit oder ein Strömungsmedium gegen die rückseitige Oberfläche des Werkstückes 15 gerichtet wird. In diesem Zusammenhang kann es erwünscht sein, eine gegensinnige Rotation der beiden Scheiben und/oder einen unterschiedlichen Strömungsdruck des auf gegenüberliegenden Seiten des Werkstükkes zugeführten Strömungsmediums vorzusehen.
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Weiterhin kann es erwünscht sein, eine Druckdifferenz zwischen der Einlaßöffnung 12 und der Auslaßöffnung 13 vorzusehen, so daß sich in der Kammer 11 eine natürliche Strömung des Strömungsmediums ausbildet.
Fernerhin kann es erwünscht sein, unter bestimmten Umständen das Gehäuse in einer horizontalen Ebene anstatt der vertikalen Ebene wie in Fig. 1 anzuordnen. In diesem Fall kann die Halterung 14 für das Werkstück mehrere verschiedene Formen annehmen, die jedoch für das richtige Arbeiten der Vorrichtung nicht kritisch sind.
Wird die Vorrichtung in einer horizontalen Ebene betrieben, dann kann die Strömung des Strömungsmittels die Lagerung des Werstückes noch unterstützen, so daß nur Mittel erforderlich sind, die ein versehentliches Verschieben des Werkstücks längs der Achse der Kammer 11 verhindern.
Wie beispielsweise aus Fig. 2 zu ersehen, kann die Halterung für die Siliciumplättchen aus einem Paar Arme 14A und 14B bestehen, die in ihrer Schließstellung das Plättchen 15 an seinem Umfang, in diesem Fall an drei Punkten, umgreifen.
In Betrieb wird durch die Rotation einer oder mehrerer Scheiben, wenn die Vorrichtung zum Trocknen benutzt wird, ein rasches und gleichmäßiges Trocknen der Oberfläche eines Werkstückes, wie z.B. eines Halbleiterplättchens erreicht, da bei Anlegen einer Strömungsmittelquelle das Strömungsmittel unter einem spitzen Winkel zur Oberfläche gegen das Werkstück gerichtet ist, so daß eventuell auf der Oberfläche des Werkstücks vorhandene Flüssigkeit entfernt wird.
Mit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich also ein Werkstück gleichförmig und rasch mit einem Strömungsmittel bearbeiten und damit trocknen.
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Strömungsmediums auf ein Werkstück, gekennzeichnet durch eine in einer Kammer (10) drehbar angeordnete Scheibe (16), durch eine Befestigungsvorrichtung (14) für ein Werkstück
(15) sowie Mittel (17>, 19, 22, 23) zur Erzielung einer schräg auf dem Werkstück auftreffenden Flüssigkeitsströmung und weiteren Mitteln (26, 27, 31) für eine Rotation der Scheibe (16) .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine Anzahl schräger Schlitze (17 ) aufweist, die die Flüssigkeitsströmung unter einem schiefen Winkel auf das Werkstück lenken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Scheibe mit den Schlitzen (17') verbundene Kanäle (18) und damit verbundene Leitungen (19, 23, 22) vorgesehen sind, die der Zufuhr des Strömungsmittels an die Schlitze dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe
(16) an ihrem Rand mit einer Anzahl von Zacken (26, 31) versehen ist, die unter dem Einfluß eines Strömungsmittels der Rotation der Scheibe dienen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Werkstückes (15) und seiner Halterung (14) je eine Scheibe (17, 30) drehbar angeordnet ist und daß auch die zweite Scheibe entsprechende Schlitze (17^) aufweist, durch die ein Strömungsmittel unter einem schiefen Winkel auf die Oberfläche des Werkstückes (15) leitbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Scheibe mit einer Anzahl von am Umfang angeordneten Zacken (31) versehen ist, die unter dem Einfluß eines Strömungsmittels eine Rotation der Scheibe zu bewirken vermögen.
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JP (1) JPS5074857A (de)
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Also Published As

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