CH664299A5 - Vorrichtung zum polieren bzw. schaelen von reis. - Google Patents

Vorrichtung zum polieren bzw. schaelen von reis. Download PDF

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CH664299A5
CH664299A5 CH480586A CH480586A CH664299A5 CH 664299 A5 CH664299 A5 CH 664299A5 CH 480586 A CH480586 A CH 480586A CH 480586 A CH480586 A CH 480586A CH 664299 A5 CH664299 A5 CH 664299A5
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rice
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rice polishing
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Soichi Yamamoto
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Soichi Yamamoto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/08Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of beaters or blades

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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Polieren bzw. Schälen von Reis nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Reispoliervorrichtung ist als Einheit gestaltet, an der abnehmbare austauschbare langgestreckte Reispolierwalzenstreifen befestigt sind, deren Aussenflächen von einem polygonalen Reiskleieabführzylinder umgeben sind.
Da die Reispolierwalzenstreifen bei dieser Vorrichtung eng nebeneinanderliegend auf der Reispolierwalze dem Reiskleieabführzylinder gegenüber befestigt sind, ist der Durchfluss von oben nach unten für die Reiskörner erschwert, und ein gründliches Polieren ist unmöglich, weil nur enge Spalte zwischen der Aussenfläche der Reispolierwalzenstreifen und der Innenfläche des Reiskleieabführzylinders verbleiben.
Andererseits hat der Reiskleieabführzylinder eine polygonale Querschnittsform - beispielsweise sechs- oder achteckig - , um ein ständiges Mitbewegen der Reiskörner zu verhindern und so den Polierdruck in Grenzen zu halten.
Der Nutzeffekt ist jedoch begrenzt, weil der Reibungswiderstand der Reiskörner im wesentlichen allein von der polygonalen Querschnittsform des Reiskleieabführzylinders abhängig ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Polieren bzw. Schälen von Reis vor, die durch den Patentanspruch 1 gekennzeichnet, ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Fig. list eine teilweise längsgeschnittene Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht einer Reispolierwalzenanordnung.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Reispolierwalzenanordnung und den Reiskleieabführzylinder.
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene Schnittdarstellung, die die Befestigungsart der Schäeinrichtung an dem Reiskleieabführzylinder erläutert.
Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung zur Erläuterung der Befestigung des Reispolierwalzenstreifens und des Bogensegmentstreifens am Reiskleieabführzylinder.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Reispoliervorrichtung ist ein Gestell, auf dem die Vorrichtung befestigt ist, mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet ein äusseres Gehäuse für die Reispoliervorrichtung, die Bezugsziffer 3 bezeichnet eine Öffnung, die seitlich am Gehäuse 2 vorgesehen ist, und die Bezugsziffer 4 bezeichnet ein in diese Offnung eingesetztes Fenster. Das obere Ende des Gehäuses 2 ist mit einem Innenflansch 5 versehen, der eine obere Öffnung 6 begrenzt. Ein Zuführzylinder 7 ist durch die Öffnung 6 im Flansch 5 zugänglich. Die Bezugsziffer 8 bezeichnet einen Zuführtrichter, der oben auf dem Flansch 5 befestigt ist. Zuführzylinder 7 und Zuführtrichter 8 sind separate Bauteile, und der Zuführzylinder 7 ist im Gehäuse 2 aufwärts und abwärts bewegbar.
Die Bezugsziffer 9 bezeichnet einen an dem Gehäuse 2 befestigten Zapfen, dessen freies Ende so in das Gehäuseinnere ragt, dass es den Zuführzylinder 7 nicht erreicht. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen weiteren Zapfen, der unterhalb des Zapfens 9 vorgesehen und am Zuführzylinder 7 angebracht ist. Ein Schwenkhebel 11 verbindet die Zapfen 9 und 10. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet eine Feder, die den Zuführzylinder 7 aufwärts zieht. Die Bezugsziffer 14 bezeichnet eine Auslassöffnung, 15 bezeichnet eine vertikale Rotorwelle, und 16 bezeichnet eine Riemenscheibe, die auf der Rotorwelle 15 befestigt ist.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt einen Reiskleieabführzylinder 13 mit einer in dessen Innenraum angeordneten Reispolierwalze 17. Der Reiskleieabführzylinder 13 enthält Eisenblechtafeln 18, in denen eine grosse Anzahl von Reiskleieabführlöchern ausgebildet ist. Vier derartige perforierte Eisenblechtafeln 18 sind so gebogen und angeordnet, um den Reiskleieabführzylinder 13 zu bilden. Vier vertikale Pfosten 19 sind über den Umfang verteilt vorgesehen. An diese werden die den Reiskleieabführzylinder 13 umgrenzenden perforierten gebogenen Eisenbleche 18 mit Hilfe von ersten Schä leinrichtungen 20, die gemäss Fig. 4 mittels Schrauben 44 an der Innenoberfläche jedes vertikalen Pfostens 19 befestigt sind, angeklemmt.
Die seitlichen Enden 21 der Schäleinrichtung 20 ragen seitlich über die vertikalen Pfosten 19 hinaus, und das Längsende des Reiskleieabführzylinders 13 ist auf die Pfosten 19 ausgerichtet. Eine Halteleiste 22 hält mittels Schrauben 23 die Blechtafeln 18 an den vertikalen Pfosten 19 fest. Daher kann der Reiskleieabführzylinder 13 nach Entfernen der Schrauben 23 und Ablösen der Halteleisten 22 ersetzt werden.
Zweite Schäleinrichtungen 24, die die gleiche Form wie die erwähnten ersten Schälvorrichtungen 20 haben, sind längsmittig an den Eisenblechtafeln 18 des Reiskleieabführzylinders 13 angebracht und mit Schrauben 25 von aussen befestigt (Fig. 3).
Ein Rohr 26, das Luftlöcher 27 aufweist, ist im Innern der Reispolierwalze 17 vorgesehen und mit der oben erwähnten vertikalen Rotorwelle 15 verbunden. Ein den Umfang des Rohrs 26 umgebender Spalt 28 ist vorgesehen. Ein Stützzylinder 29 begrenzt den Ringspalt 28 nach aussen. Der Stützzylinder 29 ist mit vier in gleichen Abständen vorhandenen Längsnuten 30 versehen. Ein Teil dieser Längsnuten 30 sind mit Durchlassbohrungen 31 zum Spalt 28 versehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, haben die Reispolierwalzenstreifen 32 eine langgestreckte trapezartige Form. Im Querschnitt (Fig. 3) des Reispolierwalzenstreifens 32 ist die Breite der Innenseite, die auf dem Stützzylinder 29 aufliegt, breiter als diejenige der Aussenseite. Die Reispolierstreifen sind diametral am Stützzylinder 29 angebracht. Dazwischen sind dünnwandigere Segmentbogenstreifen 33 vorhanden. Die Reispolierwalzenstreifen 32 und die Segmentbogenstreifen 33 werden von Spannkeilen 34 auf dem Stützzylinder 29 gehalten. Ein Stegabschnitt 35 des Spannkeils 34 passt in die Nute 30. Ein schwalbenschwanzförmiger Kopfabschnitt des Spannkeils übergreift benachbarte Ränder der Reispolierwalzenstreifen 32 und der Segmentbogenstreifen 33, um einen Halteabschnitt 36 für diese Streifen zu bilden. Dieser Kopfabschnitt formt die Gestalt der genannten Ränder.Daher ist keine Spezialbearbeitung für die Reispolierwalzenstreifen 32 und die Segmentbogenstreifen 33 erforderlich, weil deren Streifenränder mittels des Spannkeils 34 geformt werden. Jeder Spannkeil 34 ist mittels Passschrauben 37 am Stützzylinder 29 befestigt (Fig. 5). Die Aussenfläche 38 des Spannkeils 34 und die Aussenfläche 39 des Segmentbogenstreifens 33 bilden Kreisbogenflächen mit gleichem Radius, während die Aussenfläche 40 des Reispolierwalzenstreifens 32 radial beträchtlich über die Flächen 38 und 39 herausragt.
Der Spannkeil 34, der jeweils in Drehrichtung vor dem Reispolierwalzenstreifen 32 liegt, besitzt ein Vollprofil, während der Spannkeil 34, der in Drehrichtung hinter dem Reispolierwalzenstreifen 32 liegt, ein etwa tangential gerichtetes Blasloch 41 aufweist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die Reispolierwalze 17 eine zweistufige Konstruktion aus einem oberen und einem unteren Abschnitt sein.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert.
Körner werden aus dem Zuführtrichter 8 zugeführt; sie fallen dann durch das Innere des Zuführzylinders 7 in eine Polierkammer 42. Dabei gelangen viele Körner in eine erweiterte Einfüllkammer 43, die u. a. durch benachbarte Oberflächenabschnitt der Reispolierwalzenstreifen 32 und der dünnwandigeren Segmentbogenstreifen 33 begrenzt sind.
Wenn die Rotorwelle 15 von einem nicht gezeigten Motor über die Riemenscheibe 16 in Drehung versetzt wird, dreht sich die Reispolierwalze 17 im Gegenuhrzeigersinn.
Dabei bewegen sich auch die Körner, die durch die Wirkung der Reispolierstreifen 32 nach aussen gedrängt werden, im Gegenuhrzeigersinn. Die Körner werden dabei längs des schräglaufenden Abschnitts 45 am Reispolierstreifen 32 nach aussen gedrängt. Sie gelangen so in einen engen Spalt 46 zwischen dem Reispolierwalzenstreifen 32 und dem Reiskleieabführzylinder 13. Wenn der Reispolierwalzenstreifen 32 in eine Stellung kommt, in der er abwechslungsweise einer der Schäleinrichtungen 20 und 24 gegenübersteht, werden die Körner in dieser Stellung durch den Widerstand zwischen dem Reispolierwalzenstreifen 32 und den gegenüberliegenden Schäleinrichtungen 20 und 24 aneinander gerieben. Es ist so ein gründliches Reispolieren möglich wegen des verengten Spalts, der zwischen dem Reispolierwalzenstreifen 32 und den gegenüberliegenden Schäleinrichtungen 20 und 24 gebildet wird.
Durch die Reibung zwischen dem Reispolierwalzenstreifen 32 und den gegenüberliegenden Schäleinrichtungen 20 und 24 wird der Reiskleieabführzylinder 13 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Mit zunehmendem Reibungswiderstand verschwenkt sich der Schwenkhebel 11 um den Zapfen 9 als Drehachse im Gegenuhrzeigersinn; der Schwenkhebel 11 gelangt so in eine Vertikalstel hang. Dabei wird das Volumen der Einfüllkammer 43 vergrössert und der Widerstand abgebaut, weil der Zuführzylinder 7, an dem der Zapfen 10 befestigt ist, sich nach unten bewegt und der Reiskleieabführzylinder 13 sich ebenfalls nach unten wandert.
Polierte Körner gelangen in den Raum hinter dem Reispolierwalzenstreifen 32, und Reiskleie wird durch einen Luftstrom, der über das zentrale Rohr 26, die Luftlöcher 27, den Ringspalt 28, die Durchlassbohrungen 31 und die Blaslöcher 41 angeliefert wird, entfernt bzw. durch die Öffnungen in den Eisenblechtafeln 18 nach aussen abgegeben.
Falls ein Reispolierwalzenstreifen 32 oder der Reiskleieabführzylinder 13 beim Betrieb beschädigt wird, kann er leicht durch einen neuen ersetzt werden, indem die Halteleiste 22 und die Schrauben 23 entfernt werden. Wenn der Reispolierwalzenstreifen 32 in zwei Abschnitte unterteilt ist, wie in Fig. 2 erläutert, können gleichzeitig unterschiedliche Reispoliergrade erzielt werden, weil der Reispolierwalzenstreifen 32 aus zwei Teilen mit unterschiedlicher Rauhigkeit bestehen kann.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Polieren bzw. Schälen von Reis mit einer Reispolierwalze, die mit abnehmbaren länglichen Reispolierwalzenstreifen versehen ist, deren Aussenflächen einem Polygon-Reiskleieabführzylinder gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Reispolierwalze (17) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Reispolierwalzenstreifen (32) und zwei zwischen diesen Streifen diametral liegenden Segmentbogenstreifen (33) versehen ist, welche auf einem Stützzylinder (29) befestigt sind, wobei die radiale Erstreckung der Reispolierwalzenstreifen (32) grösser ist als die radiale Erstreckung der Segmentbogenstreifen (33) zwecks Ausbildung einer Einfüllkammer (43) zwischen dem Reiskleieabführzylinder (13) und dem Segmentbogenstreifen (33).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen (40) der Reispolierwalzenstreifen (32) auf einer Zylinderfläche liegen und in den Ecken auf der Innenseite des Reiskleieabführzylinders (13) Schäleinrichtungen (20, 24) so angebracht sind, dass zwischen der Aussenfläche (40) des Reispolierwalzenstreifens (32) und dem Reiskleieabführzylinder (13) ein Polierspalt resultiert, der enger ist als der Abstand zwischen der Aussenfläche (39) des Segmentbogenstreifens (33) und der Innenseite des Reiskleieabführzylinders (13) im Bereich der Einfüllkammer (43).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reispolierwalzenstreifen (32) einen von innen nach aussen schmaler werdenden Querschnitt aufweist, so dass zueinander konvergierende Seitenwandabschnitte (45) resultieren, und dass die Reispolierwalzenstreifen (32) und die Segmentbogenstreifen (33) mittels Spannkeilen (34) auf dem Stützzylinder (29) befestigt sind, deren Kopfabschnitt schwalbenschwanzförmig mit Schrägflächen gestaltet ist, deren Neigung mit der Neigung der genannten Seitenwandabschnitte (45) übereinstimmen.
CH480586A 1985-03-28 1986-03-27 Vorrichtung zum polieren bzw. schaelen von reis. CH664299A5 (de)

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