DE3221868C2 - - Google Patents
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/04—Hot-air producers
- A45D20/08—Hot-air producers heated electrically
- A45D20/10—Hand-held drying devices, e.g. air douches
- A45D20/12—Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
Landscapes
- Cleaning And Drying Hair (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Haartrockner
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei herkömmlichen Haartrocknern rotiert ein Flügelrad im
Inneren eines Gehäuses, und die dadurch erzeugte Luftströ
mung wird erwärmt und durch einen Luftkanal aus einer Aus
trittsöffnung ausgeblasen. Die Drehung des Flügelrades
bewirkt das Auftreten von Zentrifugalkräften, die auf die
Luft einwirken, so daß die Luftströmung die Neigung be
sitzt, konzentrisch entlang einer Wandung zu strömen, die
den Luftkanal begrenzt, insbesondere auf der Seite, zu
der die Zentrifugalkraft hin gerichtet ist; die Geschwin
digkeit bzw. der Durchsatz der Luftströmung, die aus
einer Teilzone austritt, die entfernt von dieser Wandung
ist, wird infolgedessen geringer als in dieser Wandung
benachbarten Zonen. Durch dieses Phänomen wird verhindert,
daß ein gleichmäßiger Trocknungseffekt über die gesamte
Fläche des Luftaustritts erreicht wird.
Bei dem Haartrockner nach DE-OS 28 08 210 gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sind die bandförmigen Heizelemente in einer
Weise orientiert, die eher zu einer Verstärkung der Inhomogenität
der Geschwindigkeitsverteilung über den Querschnitt des Strömungs
kanals führt. So sind die bandförmigen Heizelemente 8 in der Ebene
7 a derart geneigt, daß die Strömung an der Unterseite des Strö
mungskanals, wo die Strömungsgeschwindigkeit ohnehin am geringsten
ist, in die Richtung des Maximums der Strömungsgeschwindigkeit
umgelenkt wird.
Zur Behebung des o. g. Problems wurde bereits vorgeschlagen, die
Geschwindigkeit der austretenden Luftströmung über die Austritts
fläche zu vergleichmäßigen, indem die Innenoberfläche des Haar
trocknergehäuses angeströmt wird, um die Luftströmung so umzu
lenken. Dabei tritt jedoch eine nachteilige Nebenwirkung ein,
daß nämlich durch dieses Anströmen Turbulenzen stromabwärts von
der Anströmzone verursacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Haartrockners
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bei dem die aus
tretende Luftströmung über die gesamte Austrittsfläche hinweg
praktisch gleichförmig und konstant ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die US-PS 32 37 142 zeigt zwar bereits zickzackförmig gebogene bandförmige
Heizleiter. Bei dieser bekannten Anordnung leisten aber die umge
bogenen Enden des Heizleiters keinen Beitrag zur Führung der Luft
strömung.
Der erfindungsgemäße Haartrockner zeichnet sich durch eine besonders
gute Haartrocknungswirkung aus, obwohl er keine größeren Abmessungen
als übliche Haartrockner aufweist. Die Heizelemente verursachen
weder Turbulenzen noch Luftvolumenverluste.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines herkömm
lichen Haartrockners;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Luftaustrittsöffnung des
in Fig. 1 gezeigten Haartrockners;
Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung der (übertrieben
dargestellten) Geschwindigkeitsverteilung einer
Luftströmung, die aus der Luftaustrittsöffnung
des in Fig. 1 gezeigten Haartrockners austritt;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer verbesserten
Ausführungsform eines herkömmlichen Haartrockners;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht einer Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Haartrockners;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht des bei dem Haar
trockner nach Fig. 5 verwendeten Heizelementes
in einer Draufsicht;
Fig. 7 eine Ansicht zur Erläuterung der Beziehung zwi
schen dem Heizelement und der Luftströmung bei
dem Haartrockner nach Fig. 5;
Fig. 8 einen Teilschnitt des in Fig. 5 gezeigten Haar
trockners, zur Erläuterung der Geschwindigkeits
verteilung der aus der Luftaustrittsöffnung aus
tretenden Luftströmung; und
Fig. 9 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Haartrockners.
Anhand der Fig. 1 bis 4 werden zunächst herkömmliche
Haartrockner und die bei diesen auftretenden Schwierig
keiten erläutert. Bei dem Haartrockner nach den Fig.
1 und 2 wird das Flügelrad 13 eines Zentrifugalgebläses
durch einen Motor 14 im Inneren eines kreisförmigen Ge
häuseteils eines Haartrocknergehäuses 11 angetrieben.
Durch die Drehung des Flügelrades 13 wird eine Luftströ
mung erzeugt, die ein spulenförmiges Heizelement 15 durch
strömt. Die Luftströmung tritt aus einer im wesent
lichen rechtwinkligen Auslaßöffnung 16 aus. Die durch
das Flügelrad 13 erzeugte Zentrifugalkraft wirkt jedoch
auf die erzeugte Luftströmung so ein, daß die Luftge
schwindigkeit bzw. der Strömungsdurchsatz in einer Zone
oberhalb der Mitte der Austrittsöffnung 16 in der Zeich
nung größer ist als in der Zone unter dieser Mitte, wie
in Fig. 3 symbolisch dargestellt ist. Die Geschwindigkeit
der aus der Austrittsöffnung austretenden Luftströmung
ist also in einer Zone besonders groß und über die Aus
trittsöffnung hinweg ungleichförmig, so daß die Trock
nungswirkung in den verschiedenen Zonen der Austritts
öffnung 16 unterschiedlich ist.
Bei dem herkömmlichen Haartrockner nach Fig. 4, bei dem
ebenfalls ein Zentrifugalgebläse verwendet wird, ist ein
Vorsprung 38 an der Innenoberfläche eines kreisförmigen
Haartrocknergehäuses 31 vorgesehen, das dem Gehäuse bei
den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 weitgehend
gleicht; die Luftströmung wird durch den Vorsprung 38
zum mittleren Teil und zu der darunterliegenden Zone der
Austrittsöffnung 36 hin gelenkt. Stromabwärts von diesem
Vorsprung 38 treten jedoch Turbulenzen auf. Zwar kann
die Geschwindigkeit der Luftströmung über die Austritts
öffnung hinweg gleichmäßiger gemacht werden, jedoch wird
die Gesamtluftströmung ungünstig beeinflußt, so daß keine
optimale Trocknungswirkung erzielt wird.
Es wird nun die in den Fig. 5 bis 8 gezeigte Ausführungsform
der Erfindung erläutert. Ein wesentliches Merkmal dieses Haar
trockners besteht darin, daß er ein in der Nähe der Austrittsöffnung
angeordnetes Heizelement aufweist, das eine solche Neigung aufweist,
daß die Luftströmung in optimaler Weise umgelenkt wird.
Ein Haartrocknergehäuse 101 ist mit einem kreisförmigen
Gehäuseteil 102 und einem daran anschließenden Luftkanal
102 a versehen, der sich von dem Gehäuseteil 102 geradlinig
derart forterstreckt, daß der eine Wandteil des Kanals
tangential zu diesem Gehäuseteil ist. Das Gehäuseteil 102
beherbergt ein Zentrifugal-Lüfterrad 103, dessen rotie
rende Welle leicht gegen die Achse des Luftkanals 102 a
und die Mitte des Gehäuseteils 102 versetzt ist. Das
Lüfterrad 103 wird von einem Motor 104 angetrieben, der
ebenfalls in dem Gehäuseteil 102 beherbergt ist und dessen
Welle vorzugsweise direkt mit der Welle des Lüfterrades
103 verbunden ist.
In dem Luftkanal 102 a ist ein relativ dünnes Heizelement
105 angeordnet. Das verlängerte Ende des Luftkanals bil
det eine Austrittsöffnung 106, die z. B. rechteckförmig
ist. Das Heizelement 105 ist abwechselnd in entgegenge
setzte Richtungen gebogen, so daß es sich in der Ebene
der Austrittsöffnung 106 zickzackförmig bzw. senkrecht
in bezug auf die Achse des Luftkanals 102 a erstreckt. Bei
der gezeigten Ausführungsform ist das Heizelement 105
z. B. siebenmal umgebogen, so daß in dem Luftkanal 102 a
acht parallele, bandförmige Teile 105 a angeordnet sind.
Die bandförmigen Teile 105 a sind so geneigt, daß ihr der
Austrittsöffnung 106 zugeneigter Rand diagonal von der
jenigen Wandung des Luftkanals 102 a fortweist, die tan
gential zu dem Gehäuseteil 102 ist. Die äußersten band
förmigen Teile 105 a des Heizelementes 105 sind zu dieser
selben Wandung des Luftkanals 102 a hin verlängert und
an einer Befestigungsplatte 107 befestigt, die sich in
Breitenrichtung entlang der Achse des Luftkanals und in
Längsrichtung zwischen den einander gegenüberliegenden
Wänden des Luftkanals erstreckt und an diesen befestigt
ist. Ferner erstrecken sich Stützteile 108, 108 a aus
Metall quer durch den Luftkanal 102 a und sind jeweils
an den Längsenden der Befestigungsplatte 107 befestigt.
Heizelement-Stützplatten 109, 109 a sind ferner zwischen
den Stützteilen 108 und 108 a befestigt. In den Stütz
platten 109 und 109 a sind ferner Durchtrittsschlitze 110,
110 a angebracht (nur die Schlitze 110 in der einen Stütz
platte 109 sind in Fig. 5 gezeigt), wobei diese Schlitze
sich diagonal in derselben Weise erstrecken wie die band
förmigen Teile 105 a des Heizelementes und nach diesen
ausgerichtet sind. Die bandförmigen Teile 105 a des Heiz
elementes sind durch diese Durchtrittsschlitze 110, 110 a
so hindurchgeführt, daß sie in ihrer geneigten Lage fest
gehalten werden.
Der elektrische Stromkreis für den Antriebsmotor 104 und
für das Heizelement kann in herkömmlicher Weise ausgebil
det sein und wird daher nicht näher erläutert.
Im Betrieb des Haartrockners wird durch die Drehung des
Lüfterrades 103 eine Luftströmung erzeugt, die zur
Umfangsoberfläche des Haartrocknergehäuses hin be
schleunigt ist, da auf sie die durch das Lüfterrad 103
erzeugte Zentrifugalkraft einwirkt, woraufhin die Luft
strömung durch den Luftkanal 102 hindurch zu dem Heizele
ment 105 geführt wird. Die Luftströmung wird durch die
bandförmigen Teile 105 a des Heizelementes erwärmt und
entlang diesen bandförmigen Teilen 105 a umgelenkt, um
schließlich aus der Austrittsöffnung 106 auszutreten. Wie
Fig. 7 zeigt, wird die Luftströmung auf diese Weise von
der tangentialen Wandung des Luftkanals 102 a fortgelenkt,
d. h. in der Zeichnung nach unten, wodurch eine gleich
mäßige Luftströmung nicht nur in der Zone auftritt, die
sich auf der Seite der tangentialen Wandung befindet,
sondern auch in der anderen Zone der Austrittsöffnung;
wie in Fig. 8 dargestellt ist, ist die Geschwindigkeit
der Luftströmung praktisch gleichförmig über die gesamte
Querschnittsebene der Austrittsöffnung 106 hinweg. Da
das Heizelement 105 aus relativ dünnem Material gebildet
ist, kann ferner eine wirksame Umlenkung erzielt werden,
ohne daß Turbulenzen oder Luftvolumenverluste verursacht
werden.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der eine Mehrzahl von Heizelementen 305 vorgesehen
ist, die in ähnlicher Weise wie in Fig. 6 dargestellt
in dem Luftkanal 302 a eines Haartrocknergehäuses 301 an
geordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die jewei
ligen Heizelemente 305 so angeordnet, daß einander ent
sprechende bandförmige Teile mit ihrer Breitenrichtung
parallel zueinander in einer Mehrzahl von gleichmäßig be
abstandeten Ebenen ausgerichtet sind, wobei sie jedoch
diagonal von derjenigen Wand des Luftkanals fortgerichtet
sind, die der tangentialen Wandung gegenüberliegt. Bei
der gezeigten Ausführungsform sind vier Heizelemente mit
jeweils acht bandförmigen Teilen und ein Heizelement mit
nur vier bandförmigen Teilen vorgesehen, die parallel im
Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie sich auf
der Seite der tangentialen Wandung näher an die Austritts
öffnung 306 annähern bzw. auf der anderen Seite von der
Austrittsöffnung 306 weiter entfernt sind, im Gegensatz
zu der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform. Bei der Aus
führungsform nach Fig. 9 wird die Luftströmung, nachdem
sie die Heizelemente 305 erreicht hat, gemäß den einge
zeichneten Pfeilen längs den Ebenen der bandförmigen Teile
der verschiedenen Heizelemente umgelenkt. Bei dieser Aus
führungsform sind die Umlenkwirkung und der Heizeffekt
stärker als bei einem einzigen Heizelement gemäß der Aus
führungsform nach Fig. 5. Im übrigen gleicht die Arbeits
weise der Ausführung nach Fig. 9 weitgehend derjenigen,
die in Fig. 7 dargestellt ist.
Claims (2)
1. Haartrockner mit einem kreisrunden hohlen Gehäuse, das
einen Lüfter beherbergt und mit einem Strömungskanal verbun
den ist, der eine tangential an den Innenumfang des Gehäuses
anschließende Begrenzungswand aufweist und in einer Aus
trittsöffnung ausläuft, und mit einer Heizeinrichtung aus
bandförmigen Teilen eines elektrischen Heizwiderstandes, die
von der Austrittsöffnung in dem Strömungskanal parallel und
im Abstand voneinander sowie mit ihren Oberflächen zur Strö
mungsrichtung vor der Heizeinrichtung geneigt angeordnet
sind, wobei in dem Strömungskanal vor der Heizeinrichtung
eine Geschwindigkeitsverteilung der Luftströmung auftritt,
deren Maximum näher an der tangentialen Begrenzungswand als
an der gegenüberliegenden Begrenzungswand des Strömungska
nals und deren Minimum an dieser gegenüberliegenden Begren
zungswand auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Be
reich des Maximums der Geschwindigkeitsverteilung in dem
Strömungskanal (102 a) angeordneten bandförmigen Teile (105 a)
des elektrischen Heizwiderstandes von der tan
gentialen Begrenzungswand fort und auf das Minimum der Ge
schwindigkeitsverteilung zu geneigt sind und daß die band
förmigen Teile (105 a) aus einem zickzackförmig
gebogenen Heizwiderstandsstreifen gebildet sind.
2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung (305) mehrere Gruppen von zickzack
förmig gebogenen, in gleicher Richtung geneigten bandförmi
gen Teilen des Heizwiderstandes aufweist, die jeweils in
einer von mehreren parallelen, gleichmäßig beabstandeten
Ebenen zugeordnet sind.
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