DE8704225U1 - Elektrisch betriebener Haartrockner - Google Patents

Elektrisch betriebener Haartrockner

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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands

Description

zugeJässen/&iacgr; N/eftr^eciJefnrt^arqpäischen Patentamt
. BUSE · DiPUPHYS. MENTZEL * dipl-ing. LUDEWlG I
Unlerdörrien 114 · Postfaeh 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 5&7022/23/24 · Telex 8591606 wpat · telefax 02CÖ/557024 |
89 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort;. Austrittsgitter
Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG,, Heresbachstr. 29, 565o Solingen Elektrisch betriebener Handhaartrockner
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betriebenen Handhaartrockner mit einem Gehäuse zur Unterbringung eines Heizers, eines Elektromotors zum Antrieb eines Laufrades söv/ie einer Nachleiteinrichtung, wobei das Gehäuse einerends ein Einläßgitter für die anzusaugende Luft und anderenends ein Austrittsgitter zum Austritt der erwärmten Luft aufweist.
Derartige elektrisch betriebene Handhaartrockner sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Dies gilt auch für das am vorderen Ende des Gehäuses des Handhaartrockners angebrachte Austrittsgitter zum Austritt der erwärmten Luft. Die bekannten Austrittsgitter bestehen aus einer Anzahl von konzentrisch zueinander angeordneten Ringen,also solchen, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei die Ringe durch eine Mehr^ zahl von in Abstand voneinander angeordneten Querstegen miteinander verbundelrr sind. Bei den bisher bekannten Austrittsgittern dieser Art verlaufen die konzentrisch zueinander angeordneten Ringe in Richtung der Längsachse des Handhaartrockners. Durch diese Ausbildung ergibt sich - wie die Praxis zeigt - eine ungleichmäßige Verteilung der aus dem Austrittsgitter ins Freie gelangenden erwärmten Luft. Dies bedeutet, daß, wenn man die Gesamtquerschnittsfläche des Austrittsgitters betrachtet, Bereiche derselben vorhanden sind, in denen dig Austrittsgeschwindigkeit höher ist als in anderen Bereichen. Ein solcher ungleichmäßiger Austritt der erwärmten Luft aus dem Austrittsgitter eines Handhaartrockners ist für die Praxis unerwünscht, da hierdurch die Behandlung des zu trocknenden
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Haares erschwert wird,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, elektrisch betriebene Handhaartrockner der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zuverbessern, insbesondere derart, daß eine gleichmäßigere Verteilung der das
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gitter in einfacher und wohlfeiler Weise hergestellt und in dem Gehäuse des Handhaartrockners untergebracht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Austrittsgitter aus einem Außenring und mehreren durch Verbindungsstege miteinander verbundenen Innenringen bestehen zu lassen, von denen wenigstens einer geneigt zur Längsachse des Handhaartrockners angeordnet ist. Durch-geführte Versuche haben ergeben, daß sich dadurch eine wesentlich gleichmäßigere Verteilung der aus dem Austrittsgitter austretenden erwärmten Luft im Vergleich mit dem Bekannten ergibt. Darüber hinaus ist eine Ausrichtung der austretenden erwärmten Luft in Richtung der Längsachse des Handhaärtrockners festzustellen, was sich beim Gebrauch des elektrisch betriebenen Handhaartrockners vorteilhaft bemerkbar macht. Insgesamt gesehen ergeben sich somit im Vergleich mit dem Bekannten wesentlich verbesserte Eigenschaften des elektrisch betriebenen Handhaartrockners.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, den geneigten Innenring mit der Längsachse des Handhaartrockners einen Winkel von etwa 25° einschließen zu lassen. Ein derartiger Neigungswinkel hat bei durchgeführten Versuchen die besten Ergebnisse gebracht.
Vorteilhaft ist es, die Höhe des geneigten Innenringes diejenige der übrigen Innenfinge übersteigen zu lassen. Dadurch wird die Luft über einen verhältnismäßig langen Weg geführt und damit die Austrittsrichtung festgelegt.
Zweckmäßig ist es, den kleinsten Durchmesser des geneigten Innenringes der Auslaßöffnung des Handhaartrockners und den größten Durchmesser dem Inneren des Gehäuses zuzukehren. Dabei ist zu berücksichtigen, daß antelle
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der bisher benutzten gleichen Durchmesser aufweisenden Hdhlzylirider nun hohlkegelförmige Körper treten , also solche mit unterschiedlichen" Durchmesser &igr;
Es empfiehlt sich, die Verbindurigästege des Austrittsgitters in unmititelbarer Nähe des Außenringes liegend einen Rücksprung zum Eingriff des rückwärtigen Endes einer aufsetzbaren Formdüse aufweisen zu lassen. Sofern die Benutzung einer solchen Formdüse in Verbindung mit dem elektrisch betriebenen Handhaartrockner gewünscht wird, läßt sich diese in sinfschsr Wsiss üiit ds&trade; Gshä'jss des Händhasrtrockners lösbar verbinden, wobei die Rücksprünge eine Garantie dafür bilden, daß auch nach dem Aufsetzen der Formdüse bzw. nach dem Verbinden derselben mit dem Gehäuse des Handhaartrockners eine Relativbewegung zwischen den beiden Teilen
\ möglich bleibt.
j Bekannte elektrische Handhaartrockner haben eine Nachleiteinrichtung für
die angesaugte Luft und in Strömungsrichtung gesehen dahinterliegend eine Heizung zum Erwärmen der angesaugten Luft. Die elektrisch betriebene Heizung besteht in aller Regel aus einer Mehrzahl von platten- oder streifenförmigen Trägern aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff. Die eigentlichen Heizdrähte oder Heizwendeln sind an den Außenseiten der Träger anigebracht, wobei die Träger sternförmig angeordnet sind. Sie sind ferner in aller Regel untereinander gleichgestaltet und haben gleichen Abstand voneinander. Bisher hat man die Stege der Nachleiteinrichtung mit den Trägern des Heizers fluchten lassen. Man hat somit dafür gesorgt, daß in Längsrichtung des Handhaartrockners gesehen die Stege der Nachleiteinrichtung und die Träger des Heizers hintereinanderliegen und zwar in Achsrichtung verlaufend. Auf diese Weise erreicht man, daß die Stege und die Träger der angesaugten und bewegten Luft einen geringen Widerstand entgegensetzen. Es hat sich bei durchgeführten Versuchen gezeigt, daß hierdurch im Bereich des Heizers derart hohe Temperaturen entstehen können, daß der Werkstoff des benachbarten Gehäuses in Mitleidenschaft gezogen und damit beschädigt oder sogar zerstört wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen. Es soll somit eine Anordnung der Nachleiteinrichtung und des Trägers bei einem elektrisch betriebenen Handhaartrockner der eingangs näher ge-
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kennzeichneten Art geschaffen werden, bei denen im Bereich des Heizers keine zu hohen Temperaturen entstehen können, durch welche das Gehäuse des &bull;Händhäartröckners in Mitleidenschaft gezogen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Stege der Nachleiteinrichtung versetzt zu den Trägern das Heizers anzuordnen. ,Durch diese Maßnahme wird eine gewisse Verwirbelung der angesaugten Luft erreicht, die - wie durchgeführte Versuche ergeben haben - zu einer Verringerung der Temperatur im Bereich des Heizers führt. Diese Temperaturreduzierung ist so bemessen, daß nunmehr keine Gefahr mehr für das den Heizer umgebende Gehäuse des Handhaartrockners besteht.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß zur Lösung der gestellten Aufgabe kein zusätzlicher Werkstoff erforderlich ist, denn die Werkstoff-Biengen, die zur Herstellung der Nachleiteinrichtung einerseits und der Träger des Heizers andererseits benötigt werden, sind unverändert. Geändert wird lediglich die gegenseitige Lage der Stege der Nachleiteinrichn tung und der Träger des Heizers zueinander.
Dabei ist es am zweckmäßigsten, wenn die Stege der Nachleiteinrichtung in bezug auf die Träger des Heizers auf Lücke liegen. Hierdurch ergibt sich das größtmögliche Maß des Gegeneinanderversetzens von Stegen und Träger.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung bildet die Nachleiteinrichtung mit einem Träger für den Elektromotor eine einstückige Baueinheit. Diese kann in wirtschaftlicher Weise hergestellt und mit bekannten Mitteln mit dem Gehäuse verbunden werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen elektrisch betriebenen Handhaartrockner mit einer aufgesetzten Formdöse,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den elektrisch betriebenen Handhaartrockner nach der Fig. 1, teilweise in Ansicht,
Fig. 3 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Handhaartrockners nach der Fig. 1 der Zeichnung,
Fig. 4 in Draufsicht und im vergrößerten Maßstab ein Austrittsgitter für den elektrisch betriebenen Handhaartrockner nach der Fig. 1 der Zeichnung,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Austrittsgitter entlang der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 einen weiteren Schnitt durch das Austrittsgitter, nunmehr entlang der Linie VI-VI der Fig. 4 der Zeichnung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Handhaartrockners dargestellt sind, welche für das Varständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlt insbesondere ein Teil der Regel- und Steuereinrichtungen. Auch ist der eigentliche Heizungskörper der Einfachheit halber nicht mit dargestellt sondern lediglich die ihn aufnehmenden Träger. Im übrigen können alle in den Zeichnungen fehlenden Teile eine bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise in dem elektrisch betriebenen Handhaartrockner angeordnet sein.
Del* dem Ausführungöbeispiel zugruhdegelegte elektrisch betriebene Handhaartrockner ist genefeil mit io bezeichnet. Der Handhaartrockner hat ein Gehäuse, das irfl dargestellten Äusführungsbeispiei aus einem vorderen
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Gehäuseteil 11 und einem hinteren Gehäuseteil 12 zusammengesetzt ist, wobei die beiden Gehäuseteile 11 und 12 mit an sich bekannten Mitteln verbunden werden können. Auf die rückwärtige Öffnung des hinteren Gehäuseteiles 12 ist ein Einlaßgitter 13 zum Ansaugen der Frischluft angeordnet. Das Einlaßgitter 13 kann z.B. mit dem rückwärtigen Ende des Gehä^seteiles 12 verrastet werden. Wie am besten aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich, hat das Einlaßgitter 13 eine Vielzahl von Einlaßöffnungen 32, die in konzentrischen Teilringen angeordnet sind. Die zwischen den Einlaßöffnungen 32 liegenden Stege sind der Einfachheit halber nicht bezeichnet.
Auf der gegenüberliegenden anderen Seite hat der elektrisch betriebene Handhaartrockner Io ein Auslaßgitter 15, dessen Ausbildung und Gestalt am besten aus den Fig. 4, 5 und 6 der Zeichnungen ersichtlich ist. Daraus ergibt sich, daß das Austrittsgitter 15 ein einstückiger Kunststoffkörper ist, der einen Außenring 34 und mehrere konzentrisch zum Mittelpunkt liegende Innenringe 35 aufweist. Diese haben unterschiedliche Durchmesser und sind über Verbindungsstege 36 miteinander verbunden.
Wie die Fig. 5 und 6 am besten erkennen lassen, ist wenigstens einer der innenringe 35 und zwar im gewählten Ausführungsbeispiel der mittlere der drei Innenringe geneigt zur Längsachse A-A angeordnet. Die Neigung dieses Innenringes ist derart gewählt, daß mit der Längsachse A-A ein Winkel von etwa 25° eingeschlossen wird. Der kleinste Durchmesser dieses geneigten Innenringes 35 ist dabei der Austrittsöffnung für ule erwärmte Luft zugekehrt und der größte Durchmesser den Innenteilen des Handhaartrockners, welche in dem Aufnahmeraum des Gehäuses liegen.
In der Nähe des Außenringes 34 des Austrittsgitters 15 ist jeweils ein Rücksprung 37 in den Verbindungsstegen 36 vorgesehen. Auf diese Weise wird ein Raum zum Eingriff des hinteren Endes einer Formdüse 14 geschaffen( die bei Bedarf mit dem vorderen Teil 11 des Gehäuses des Hand= haarfcrockners io lösbar verbunden werden kann. Vorgesehen ist eine lös-
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bare Rastverbindung zum Festhalten der Formdüse 14 am Gehäuse des Handhaartrockners Io. Zu diesem Zwecke haben die zusammenwirkenden Teile eine Rast 38 und eine Gegenrast 39. Durch die Rücksprünge 37 ist damit ein Freiraum für das in das Gehäuse eingreifende Ende der Formdüse 14 geschaffen, so daß diese - wie gewollt - durch Drehen bei Bedarf lageverändert werden kann.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist am besten ersichtlich, daß das Austrittsgitter 15 in den Innenraum des vorderen Teiles 11 des Gehäuses des Handhaartrockners Io eingesetzt ist. Die nach vorn, also in Richtung der Austrittsöffnunq ragende Stirnfläche des Außenringes 34 kommt dabei mit einem Anschlag 4o in Wirkverbindung, der an der Innenwand des vorderen Gehäuses 11 vorgesehen ist. Das rückwärtige Ende des Austrittsgitters 15 tritt mit ihm zugekehrten Enden von Trägern 17 eines generell mit 16 bezeichnetem Heizdrs in Wirkverbindung. Zu diesem Zweck sind nicht näher bezeichnete Aufr "&ldquor;hmen an den Verbindungsstegen 36 des Austrittsgitters 15 vorgesehen.
Der Heizer 16 hat eine an sich bekannte Ausbildung. Er besteht aus flachen Trägern 17, die sich im wesentlichen in Richtung der Längsachse A-A des Handhaartrockners Io erstrecken. Der eigentliche, von den Trägern 17 getragene Heizdraht oder die Heizwendel ist in den Figuren der Zeichnung der Einfachheit halber fortgelassen, einmal weil sowohl der Draht selbst eine bekannte Ausbildung haben kann, als auch in bekannter Weise mit den Trägern 17 verbunden ist.
Neu ist dagegen die Lage der Träger 17 des Heizers 16 in bezug auf die Stege 33 einer Nachleiteinrichtung 2o, die in Strömungsrichtung der zu erwärmenden Luft gesehen vor dem Heizer 16 angeordnet ist. Wie die Fig. 2 der Zeichnungen am besten erkennen läßt, sind die Träger 17 im bezug auf die Stege 33 der Nachleiteinrichtung 2o versetzt angeordnet. Sip liegen somit nicht mehr - wie bisher - unmittelbar hintereinander. Durch die Versetzte Anordnung der beiden genannten Teile kommt es zu einer Verwirbelung
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der angesaugten Luft und dadurch bedingt zu einer Reduzierung der im Bereich des Heizers auftretenden Temperaturen. Diese werden auf ein solches Maß reduziert, daß jede nachteilige Beeinträchtigung des den Heizer umgebenden Gehäusebereiches entfällt.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die Nachleiteinrichtung 2o mit einem Halter 19 für einen Elektromotor 18 zu einer Baueinheit vereinigt. Die Stege 33 der Nachleiteinrichtung 2o sind dabei der Außeni Lache des Trägers 19 unmittelbar angeformt. Der Elektromotor 18 hat eine an sich bekannte Bauart und wird in ebenfalls an sich bekannter Weise zum Antrieb eines Laufrades 22 benutzt, welches auf der Mouorwelle 21 angeordnet ist. Die durch die Öffnungen 33 des Eintrittsgitters 13 angesaugte Luft gelangt daher zunächst in den Bereich des Laufrades 22, danach in den Wirkungsbereich der Nachleiteinrichtung 2o und von dort schließlich zu dem Heizer 16. Nach dem Erwärmen verläßt die Luft das Austrittsgitter 15 und gegebenenfalls die vordere Öffnung der Formdüse 14, wenn letztere lösbar mit dem Handhaartrockner Io verbunden ist.
Wie die Fig. 1 der Zeichnungen am besten erkennen läßt, weist der Handhaartrockner Io einen Handgriff 23 auf, der hohl ausgebildet ist und daher zur Unterbringung von Regel- und Steuerteilen benutzt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Inneren des hohlen Handgriffes 23 ein Schalter 26 bekannter Bauart untergebracht, der nach außen hin durch eine Abdeckblende 27 verdeckt ist. Die Abdeckblende 27 ist- geführt pn den Innenwandungen des Handgriffes 23 - beqrenzt verschiebbar. Zur Erleichterung des Verschiebens hat die Abdeckblende 27 einen nicht näher bezeichneten Vorsprung. Durch Verschieben der Abdeckblende kann der Schalter in seine Ein- oder Ausschaltstellung überführt werden. Oberhalb des Schalters 26 ist in dem Hohlraum des Handgriffes 23 noch ein Reglerrad 28 drehbar gelagert, das bereichsweise durch eine Öffnung dex Wandung des Handgriffes nach außen tritt und damit fur den Benutzer zugänglich wird,
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Im Bereich der Stirnfläche des Handgriffes 23 ist eine Knioksdhutztülle 25 angeordnet mit einer durchlaufenden Bohrung zur Unterbringung des einen Endes einer elektrischen Zuleitung 24, deren anderes Ende einen Stecker trägt, der in bekannter Weise in eine Steckdose eingebracht wer-* den kann. Um dabei das in den hohlen Innenraum des Handgriffes 23 einge^ führte Ende der elektrischen Zuleitung 24 von Zugkräften zu entlasten, ist in bekannter Weise eine Zugentlastungsschelle 3o vorgesehen. Darüber hinaus weist der Handgriff 23 in ebenfalls bekannter Weise eine Aufhängöse 31 auf, mit deren Hilfe bei Nichtbenutzung der Handhaartrockner Io an einem Haken od.dgl, aufgehängt werden kann.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Größe des Neigungswinkels des einen Innenringes 35 in bezug auf die Längsachse A-A des Handhaartrockners Io. Auch kann gewünschtenfalls die Anzahl der vorhandenen Innenringe vergrößert Werden. Dies gilt auch für die Anzahl der geneigt zur Längsachse A-A verlaufenden Innenringe. Ferner ist es möglich, die gegenseitige Lage der Stege 33 der Nachleiteinrichtung 2o gegenüber den Trägern 17 des Heizers 16 im Vergleich mit der gewählten Darstellung zu verändern. Sofern die Anzahl der Stege 33 übereinstimmt mit der Anzahl der Träger 17 des Heizers 16, ist es zweckmäßig, die Stege 22 und die Träger 17 auf Lücke zu setzen. Und schließlich kann die Erfindung auch bei anderen als dem dargestellten Handhaartrockner verwirklicht werden.
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zugelassene* Verveieribeim*EiifopalsefTerr Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE DiPLPHYS, MENTZEL ■ biPLiNa LUDEWIG Unterdörnen 114 ■ Postlach 200210 · 5600 Wuppertal 2 -Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpaf · Telefax 0202/557024
Wuppertal 2, den Kennworti Austrittsgitter
Firma Robert Krups Stiftung S Co. "KG,, neresbäcnStr-. 23, S85u
Elektrisch betriebener Handhaartrockner
Bezugszeichenliste :
Io - Händhaäftröckner 28
11 - Vorderer Gehäuseteil 29
12 - hinterer Gehäuseteil 3o
13 - Einlaßgitter 31
14 - Formdüse . 32
15 - Austrittsgitter 33
16 - Heizer 34
17 - Träger (von 1'6) 35
18 - Elektrischer Motor 36
19 - Halter 37
2o - Nachleiteinrichtung 38
21 - Motorwelle 39
22 - Laufrad 4o
23 - Handgriff
24 - Zuleitung A-
25 - Knickschutztülle
26 - Schalter
27 - Schalterblende
&bull; Reglerrad
&bull; Griffteil
&bull; Zugentlastungsschelle
■ Aufhängeöse
■ Einlaßöffnungen (von 13)
&bull; Steg (von 2o)
- Außenring
- Innenring
- Verbindungssteg
- Rücksprung
- Rast
- Gegenrast
- Anschlag (an 11)
- Längsachse des Handhaartrockners

Claims (1)

  1. zugelassene Vertretei"beim-Europäischen Patentamt
    DiPL-PHYS.BUSE DiPLPHYS.MEINTZEL dipl-ing.LUDEWIG
    Unterdömen 114 · Postfach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 ■ Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
    5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: Austrittsgitter
    Fiziiia Robert Krups Stiftung & Co. KG., Heresbachstr. 29, 565o Solingen Elektrisch betriebener Handhaartrockner
    Ansprüche :
    1. Elektrisch betriebener Handhaartrockner mit einem Gehäuse zur Unterbringung eine?. Heizers, eines Elektromotors zum Antrieb eines Laufrades sowie einer Nachleiteinrichtung, wobei das Gehäuse einerends ein Einlaßgitter für die anzusaugende Luft und anderenends ein Austrittsgitter zum Austritt der erwärmten Luft aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Austrittsgitter (15) aus einem Außenring (34) und mehreren durch Verbindungsstege (36) miteinander verbundenen Innenringen(35) besteht, von denen wenigstens einer geneigt zur Längsachse (A-A) des Handhaartrockners (lo) angeordnet ist.
    2. Handhaartrockner nach Anspruch &Lgr; , dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Innenring (34) mit der Längsachse (A-A) des Handhaartrockners (lo) einen Winkel von etwa 25° einschließt.
    3. Handhaartrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des geneigten Innenringes (35) diejenige der übrigen Innenringe (35) übersteigt.
    HandhaartrOdkner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß def kleinste Durchmesser des geneigten Innenringes (35) der Ausläß-
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    Öffnung des Handhaartrockners (lo) und der größte Durchmesser dem Inneren des Gehäuses (11,12) zugekehrt ist.
    5. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (36) in unmittelbarer Nähe des Außenringes (34) einen Rückspri'rg (37) zum Eingriff des rückwärtigen Endes der aufsetzbaren Formdüse (14) aufweisen.
    6. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (33) der Nachleiteinrichtung (2o) versetzt zu den Trägern (17) des Heizers (16) angeordnet sind.
    7. Handhaartrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (33) der Nachleiteinrichtung (2o) in bezug auf die Träger (17) des Heizers (16) auf Lücke liegen.
    8. Handhaartrockner nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachleiteinrichtung (2o) mit einem Träger (19) für den Elektromotor (18) eine einstückige Baueinheit bildet.
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US07/171,480 US4924602A (en) 1987-03-20 1988-03-21 Portable hair dryer

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