DE4415291A1 - Bearbeitungswerkzeug, insbesondere Querprägewerkzeug für Lagen-Material - Google Patents

Bearbeitungswerkzeug, insbesondere Querprägewerkzeug für Lagen-Material

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DE4415291A1
DE4415291A1 DE19944415291 DE4415291A DE4415291A1 DE 4415291 A1 DE4415291 A1 DE 4415291A1 DE 19944415291 DE19944415291 DE 19944415291 DE 4415291 A DE4415291 A DE 4415291A DE 4415291 A1 DE4415291 A1 DE 4415291A1
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Wolfgang Scheller
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungswerkzeug, wie es ins­ besondere zur Bearbeitung von papierähnlichen Werkstoffen in Maschinen verwendet wird, durch welche das Material im Durch­ lauf bewegt und gleichzeitig mit dem Werkzeug durch gegensei­ tige Bewegung an einer oder mehreren Stellen bearbeitet wird, wobei die Stellen parallel zur Arbeits- bzw. Laufebene des Materiales in und/oder quer zur Laufrichtung im Abstand von­ einander liegen können.
Solche Bearbeitungen sind insbesondere linienförmig, verän­ dern bzw. verringern oder verdichten den Querschnitt des Materiales und können Perforationen, Lochungen, Prägungen oder dgl., insbesondere jedoch Rillungen sein, welche z. B. als Falzgelenke zum erst auf das Rillen nachfolgenden Falten oder dgl. des Materiales dienen. Das Werkzeug kann dabei nur gleiche oder unterschiedliche Arten der genannten oder anderer Bearbeitungen ausführen.
Das Bearbeitungswerkzeug, das als kontinuierlich umlaufendes Rotationswerkzeug oder dgl. ausgebildet sein kann, weist zweckmäßig einen Grundkörper zur bewegbaren bzw. angetriebe­ nen Lagerung in einem Maschinengestell und an diesem ein ein­ ziges oder mehrere in Laufrichtung und/oder quer dazu im Ab­ stand voneinander sowie im Arbeitszustand befindliche Ar­ beitsglieder auf. Mindestens ein Arbeitsglied kann als Werk­ zeugglied eine oder mehrere in der oben genannten Weise ver­ teilte Arbeitsflächen für den unmittelbaren Eingriff in das Material aufweisen oder mindestens ein Arbeitsglied kann von solchen Arbeitsflächen völlig frei bzw. nicht für den unmit­ telbaren Eingriff in das Material vorgesehen sein und nur zur Ausfüllung einer Lücke an der Arbeitsseite des Werkzeuges, als Auswucht-Gewicht oder dgl. dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bearbeitungs­ werkzeug zu schaffen, bei welchem Nachteile bekannter Ausbil­ dungen vermieden bzw. gegenüber bekannten Ausbildungen Vor­ teile zu erzielen sind und das insbesondere eine einfache Umstellung für unterschiedliche Bearbeitungen ermöglicht, so daß ein und derselbe Grundkörper für deutlich unterschiedli­ che Bearbeitungen verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß ist mindestens ein Arbeitsglied durch einen vom Grundkörper gesonderten Bauteil gebildet, nach seiner und/oder der Fertigstellung des Grundkörpers an diesem befes­ tigt und/oder gegenüber dem Grundkörper bzw. mindestens einem weiteren Arbeitsglied in Stufen und/oder stufenlos lageverän­ derbar, wobei hierfür zweckmäßig eine zerstörungsfreie Lösung und Festsetzung des Arbeitsgliedes vorgesehen ist.
Dadurch kann das jeweilige Arbeitsglied quer zur Arbeitsebene lös- bzw. auswechselbar und/oder parallel zur Arbeitsebene in mindestens einer Richtung verstell- bzw. umsetzbar sein, um es in eine für die jeweilige Bearbeitung unterschiedliche Arbeitslage gegenüber dem Grundkörper zu bringen. Zum Bei­ spiel kann das Arbeitsglied quer zur und/oder in Laufrichtung umsetzbar bzw. stufenlos verstellbar sein, wobei der Weg der Lageveränderung zweckmäßig größer als die dazu parallele Er­ streckung der Arbeitsfläche bzw. eines Arbeitsvorsprunges ist. In der jeweiligen Arbeitslage ist das Arbeitsglied spielfrei bzw. lagestarr gegenüber dem Grundkörper festzu­ setzen, so daß es z. B. durch Verspannung einen wesentlichen Teil der auf das Bearbeitungswerkzeug wirkenden Biege- und/oder Torsionskräfte aufnimmt.
Sind alle Arbeitsglieder durch vom Grundkörper gesonderte Bauteile gebildet, so kann der Grundkörper für die Arbeits­ glieder eine über seine Erstreckung in und/oder quer zur Laufrichtung so durchgehende Tragfläche aufweisen, daß jedes Arbeitsglied an jeder Stelle dieser Tragfläche im wesentli­ chen gleich gut großflächig abgestützt werden kann. Die z. B. über ihre Länge und ihren Umfang im wesentlichen durchgehend zylindrische Tragfläche kann von Zentrier- und/oder Spannöff­ nungen durchsetzt sein, die zweckmäßig durch Sacklochbohrun­ gen, wie Zentrierbohrungen mit glattem Umfang, Gewindebohrun­ gen oder dgl. gebildet sind. Im Kern, Zentrum bzw. in allen Bereichen außerhalb der etwa radialen Öffnungen kann der Grundkörper Vollquerschnitte aufweisen. Zweckmäßig sind jeweils eine Vielzahl von gleichen und/oder unterschiedlichen Öffnungen in einer gemeinsamen, zur Drehachse rechtwinkligen Axialebene vorgesehen bzw. in einem Kranz um die Drehachse annähernd gleichmäßig verteilt, so daß der Grundkörper auch ohne zusätzliches Auswucht-Gewicht für sich statisch und dynamisch wenigstens annähernd ausgewuchtet ist.
Zur Verstellung ist zweckmäßig für das jeweilige Arbeitsglied mit einer vorgespannten bzw. spielfrei vorspannbaren Gleit­ führung vorgesehen, deren ineinandergreifende Gleitflächen, obwohl auch denkbar, nicht versenkt in die Tragfläche des Grundkörpers eingreifen, sondern in dieser Tragfläche und/oder mit Abstand außerhalb dieser Tragfläche, jedoch zweckmäßig gegenüber der größten, vom Grundkörper abgekehrten Außenfläche des Arbeitsgliedes nach innen versetzt sind. Die­ se Gleitflächen können auch gleichzeitig die einzigen Spann­ flächen zur Festsetzung des Arbeitsgliedes bilden.
In Ansicht auf die Arbeitsseite des jeweiligen Arbeitsgliedes liegen die zugehörigen Spann-, Führungs-, Befestigungs-, Stell-, Justier- und/oder Zentriermittel vollständig inner­ halb der peripheren Außenkontur des Arbeitsgliedes, wobei sie zur Arbeitsseite weniger weit vorstehen als eventuelle Ar­ beitsflächen und wenigstens teilweise versenkt in die Außen­ fläche des Arbeitsgliedes eingreifen bzw. dieses durchsetzen.
Weisen die genannten Mittel Bolzen, wie Kopfschrauben mit Gewindeschäften und gegenüber diesen erweiterten Bolzenköpfen oder in Bohrungen anschlagfrei verschiebbare Zentrierstifte auf, so kann das jeweilige Arbeitsglied über den ganzen Um­ fang sowie die Länge des Grundkörpers kontinuierlich verscho­ ben werden, wenn der jeweilige Bolzen außer Eingriff mit dem Grundkörper bzw. mit dem Arbeitsglied gebracht ist. Ist ein Bolzen drehbar gelagert, so greift seine z. B. durch den Kopf gebildete, ringschulterförmige Stützfläche unter Zwischenlage eines Zwischen- bzw. Distanzgliedes in die Gegenfläche ein, wobei die Stützfläche gegenüber dem Zwischenglied gleitend drehbar ist, so daß eine Drehbewegung des Bolzens nicht zu einer Drehbewegung des Zwischengliedes gegenüber der Gegen­ fläche führt. Dadurch kann vermieden werden, daß sich beim Drehen des Bolzens das Arbeitsglied gegenüber dem Grundkörper verstellt. Außerdem kann die Gleitreibung zwischen Arbeits­ glied und Grundkörper stufenlos beliebig eingestellt werden, so daß eine sehr feinfühlige Verstellung des Arbeitsgliedes durch Druckbelastung an einer von außen frei zugänglich liegenden Außenfläche möglich ist. Die Stellmittel sind zweckmäßig so vorgesehen, daß sie nur bei Stillstand des Werkzeuges betätigt werden können, wobei jedoch die genannten Lageänderungen sowohl vorgenommen werden können, wenn sich das Werkzeug in Arbeitslage in der Maschinenlagerung befin­ det, als auch, wenn das Werkzeug aus der Maschinenlagerung ausgebaut bzw. von dieser Lagerung getrennt ist.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist das jeweilige Ar­ beitsglied schalensegmentförmig mit Durchgangsöffnungen, die in Längs- und/oder Umfangsrichtung im wesentlichen gleich­ mäßig verteilt sind. Solche Durchgangsöffnungen können zur jeweils benachbarten, zur Laufrichtung querliegenden äußeren Längskante des Arbeitsgliedes auf voller Weite offen sein, so daß die Spannbolzen bzw. Zwischenglieder radial zu ihrer Ach­ se auch von diesen Außenkanten her eingeführt werden können. In Ansicht auf die Arbeitsseite liegen jedoch die Öffnungen zweckmäßig in Laufrichtung im Abstand von der oder den Ar­ beitsflächen des Arbeitsgliedes, so daß dieses bzw. seine Stützfläche im Bereich der Arbeitsfläche von Durchbrüchen völlig frei ist. Zweckmäßig sind zwei einander gegenüberlie­ gende Arbeitsglieder verstellbar gelagert, während zwei dem­ gegenüber versetzte bzw. in den Lücken zwischen diesen ver­ stellbaren Arbeitsgliedern einander gegenüberliegende weitere Arbeitsglieder unverstellbar, jedoch auswechselbar befestigt sind. Eines der zuletzt genannten Arbeitsglieder kann in Laufrichtung die kleinste Erstreckung aufweisen bzw. als Auswucht-Gewicht oder dgl. vorgesehen sein und die übrigen Arbeitsglieder können jeweils mindestens eine Arbeitsfläche aufweisen. Dadurch ergeben sich vielfältige Verstellmöglich­ keiten aller Arbeits- bzw. Werkzeugglieder gegeneinander.
Bei quer zur Laufrichtung langen Werkzeugen ist es vorteil­ haft, das jeweilige Arbeitsglied über die Arbeitsbreite zu teilen bzw. in dieser Richtung zwei oder mehr aneinander schließende Arbeitsglieder vorzusehen, deren Arbeitsflächen dann im wesentlichen ununterbrochen wie eine durchgehende Arbeitsfläche oder in zwei Nutzenbreiten gesondert arbeiten. Dadurch können die Arbeitsglieder einfacher hergestellt, mon­ tiert sowie ausgewechselt werden und bei Beschädigung eines Arbeitsgliedes muß dieses nicht über die gesamte Arbeits­ breite ersetzt werden. Alle Arbeitsglieder können wahlweise jedes der genannten Merkmale in gleicher oder unterschied­ licher Kombination aufweisen sowie im Querschnitt quer und/oder parallel zur Laufrichtung im wesentlichen gleich sein. In jeder dieser Richtungen können zwei bis alle Ar­ beitsglieder auch konstant durchgehende bzw. gleiche Dicke haben.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun­ gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bearbeitungswerkzeug im Querschnitt und
Fig. 2 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungs­ form eines Arbeitsgliedes in Ansicht auf die Arbeitsseite.
Das Werkzeug 1 gemäß Fig. 1 dient zur durchgehenden Bearbei­ tung über eine Arbeitsbreite von mehr als 340 mm bzw. 500 mm, insbesondere von etwa 680 mm und ist als Querrill-Zylinder ausgebildet, welcher ausschließlich rechtwinklig zur Lauf­ richtung des Materiales und zu seiner dazu gleichgerichteten Laufrichtung liegende Linienrillen prägt und zwar bei jedem Umlauf eine Mehrzahl von im Abstand aufeinanderfolgenden und zueinander parallelen sowie gleichen Querrillen. Andere Bear­ beitungen führt das Werkzeug nicht aus.
Das Werkzeug 1 weist als Kern einen walzenförmig zylindri­ schen Grundkörper auf, an dessen Enden frei vorstehende und gegenüber seinem Kerndurchmesser reduzierte Lagerzapfen zur Lagerung beiderseits der Arbeitsbreite in Wangen eines Ma­ schinengestelles vorstehen können. Über den Umfang des Grund­ körpers 2 verteilt sind vier Arbeitsglieder 3 bis 6 vorgese­ hen, von den zwei gleiche verstellbar am Grundkörper 2 gela­ gert sind. Ein weiteres Arbeitsglied 5 ist zwischen den ver­ stellbaren Arbeitsgliedern 3, 4 unverstellbar am Grundkörper 2 befestigt, hat gegenüber den Arbeitsgliedern 3, 4 in Um­ fangsrichtung etwa gleich große Erstreckung und ist wie die Arbeitsglieder 3, 4 als Werkzeugglied ausgebildet. Dem Ar­ beitsglied 5 liegt, ebenfalls zwischen den Arbeitsgliedern 3, 4, ein viertes Arbeitsglied 6 gegenüber, das in Umfangs­ richtung die kleinste Erstreckung hat und ebenfalls unver­ stellbar, jedoch auswechselbar befestigt ist. Alle Arbeits­ glieder reichen etwa über dieselbe Längserstreckung des Grundkörpers 2 bzw. sind sie gleich lang und zwischen allen benachbarten Arbeitsgliedern kann jeweils eine am Boden vom Grundkörper 2 begrenzte Lücke gebildet sein, deren Erstreckung in Umfangsrichtung kleiner als jedes der Arbeitsglieder 3 bis 6 ist bzw. um die Drehachse in der Größenordnung von 5° bis 20° bzw. bei etwa 10° liegt.
Die vom Grundkörper 2 abgekehrten äußeren Umfangsseiten der Arbeitsglieder 4 bis 6 bilden die Arbeitsseite 7 des Werkzeu­ ges 1, während die davon abgekehrten, dem Grundkörper 2 zuge­ kehrten Seiten die Rückseiten 8 der Arbeitsglieder 3 bis 6 bilden. Die bearbeitenden Werkzeugglieder 3 bis 5 weisen je­ weils einen stegförmig zur Arbeitsseite 7 vorstehenden, in einer Axialebene der Werkzeugachse liegenden Arbeitsvorsprung 9 auf, dessen äußerste Schmalkante die Arbeitsfläche 10 bildet, welche annähernd über die gesamte Länge des zugehöri­ gen Werkzeuggliedes 3 bis 5 durchgeht und in Umfangsrichtung eine Breite in der Größenordnung von höchstens etwa 1 mm hat. Alle Arbeitsflächen 10 liegen in einem gemeinsamen Hüllzylin­ der, dessen Achse mit der Drehachse zusammenfällt.
Jedes Arbeitsglied 3 bis 6 weist einen im Querschnitt recht­ winklig zur Drehachse schalensegmentförmigen Tragkörper 11 auf, welcher in Umfangsrichtung nach beiden Seiten um ein Vielfaches der Breite der Arbeitsfläche 10 über den zugehöri­ gen Arbeitskopf 9 vorsteht und beiderseits an den zugehörigen Arbeitskopf 9 anschließend bis zur davon entfernten Außenkan­ te wie auch über seine gesamte Länge konstante Dicke hat. Die Außenflächen 12 und Stützflächen 13 der Tragkörper 11 sind bis auf den Bereich des jeweiligen Arbeitsvorsprunges 9 kontinuierlich durchgehend konvex bzw. konkav um die Drehach­ se oder dgl. gekrümmt, wobei die Außenflächen 12 einerseits und die Stützflächen 13 andererseits aller Arbeitsglieder 3 bis 6 gleich Krümmungsradien bzw. Abstände von der Drehachse haben.
In Umfangsrichtung ist der jeweilige Tragkörper 11 durch eine vordere und eine hintere Laufkante 14, 15 begrenzt, die rechtwinklig zur Laufrichtung in einer Axialebene der Dreh­ achse liegt und bis zu welcher etwa die zugehörige Außen- bzw. Stützfläche 12, 13 reicht. Diese Kantenflächen 14, 15 bilden die Flanken der Zwischenlücken. An seinen der Arbeits­ breite zugehörigen Enden ist der jeweilige Tragkörper 11 von Endkanten 16 begrenzt, welche jeweils zwischen den Flächen 12, 13 etwa eben durchgehen und in einer zur Dreh- bzw. Mit­ telachse rechtwinkligen Ebene liegen. Alle einander zugehöri­ gen Kantenflächen 16 aller Tragkörper 11 liegen in einer ge­ meinsamen Ebene. Die Arbeitsfläche 10 ist einteilig vom zuge­ hörigen Arbeitsvorsprung 9 gebildet, welcher seinerseits ein­ teilig mit dem zugehörigen Tragkörper 11 ausgebildet ist, wo­ durch das einteilige Arbeitsglied 3 bis 5 gebildet ist. Das als einziges Auswucht-Gewicht dienende Arbeitsglied 6 weist keinen Vorsprung auf und ist ebenfalls einteilig ausgebildet.
Zur vollflächigen, jeweils etwa bis zu den Kantenflächen 14 bis 16 reichenden und auch in der Axialebene der zugehörigen Arbeitsfläche 10 liegenden Abstützung der von Vorsprüngen freien, teilzylindrischen Stützfläche 13 des jeweiligen Arbeitsgliedes 3 bis 6 bildet der äußerste Umfang des Grund­ körpers 2 eine zylindrische Tragfläche 17, welche über die gesamte Länge der Arbeitsglieder 3 bis 6 reicht. Diese Trag­ fläche 17 ist nur von Bohrungen 18, 19 durchsetzt bzw. unter­ brochen, welche ausschließlich in gemeinsamen Axialebenen der Drehachse nebeneinander sowie in dazu rechtwinkligen Axial­ ebenen hintereinander jeweils in einer Mehrzahl vorgesehen sind. Für jedes Arbeitsglied sind zweckmäßig drei in Längs­ richtung benachbarte Bohrungen 18, 19 vorgesehen, von denen zwei mit einem etwa ihrer größten Weite entsprechenden Ab­ stand von der zugehörigen Endkante 16 liegen und eine in der Mitte dazwischen. In Umfangsrichtung sind für die Arbeits­ glieder 3, 4 zwei benachbarte Bohrungen 18 und für das Ar­ beitsglied 5 drei benachbarte Bohrungen 18, 19 vorgesehen, während für das Arbeitsglied 6 nur eine einzige Längsreihe von Bohrungen 18 vorgesehen ist. Alle Bohrungen 18 sind als Sackloch-Gewindebohrungen ausgebildet, die gleiche Länge, gleichen Innendurchmesser und/oder gleiche Gewindesteigung haben. Die Bohrungen 19 sind gewindefrei glattflächig. Über die als Gleitfläche ausgebildete Tragfläche 17 stehen nach außen keinerlei Vorsprünge des einteiligen Kernes des Grund­ körpers 2 vor.
Die zur Drehachse rechtwinkligen Bohrungen 18, 19 gehören zu Sicherungsmitteln 20 bzw. Stell- und Führungsmitteln 21 und können in Deckung mit Öffnungen 22 bis 24 des jeweiligen Arbeitsgliedes 3 bis 6 gebracht werden. Die Öffnungen 22 der Arbeitsglieder 3, 4 sind in Umfangsrichtung langlochartig langgestreckt und in Längsrichtung des Werkzeuges in ihrer Weite abgestuft, so daß sie jeweils einen engeren inneren und an die Stützfläche 13 anschließenden Öffnungsteil 25 sowie einen erweiterten äußeren und an die Außenfläche 12 anschlie­ ßenden Öffnungsteil 26 etwa gleicher Tiefe bilden. Die Öff­ nungsteile 25, 26 gehen über zwei einander gegenüberliegende und an einem Ende der Öffnung 22 aneinander anschließende, versenkte Schultern 27 ineinander über, welche um die Dreh­ achse gekrümmt sind und in Umfangsrichtung einen Bogenwinkel zwischen etwa 15° und 35°, insbesondere 25° einnehmen. Die Weite der Öffnungsteile 25, 26 ist über die gesamte Öffnungs­ länge sowie bis zur zugehörigen Kantenfläche 14, 15 etwa konstant. Die von den offenen Öffnungsenden an den Kantenflä­ chen 14, 15 entfernten und näher beim zugehörigen Arbeitsvor­ sprung 9 liegenden Enden der Öffnungen 22 liegen im Abstand von diesem Arbeitsvorsprung 9 und in einem etwa der Öffnungs­ länge entsprechenden Abstand voneinander. Die teilzylindri­ schen Schultern 27 aller Arbeitsglieder 3, 4 liegen in einer gemeinsamen, zur Drehachse achsgleichen zylindrischen Hüllflä­ che. Beiderseits sowie an das innere Ende des jeweiligen Öffnungsteiles 25 unmittelbar anschließend ist die Stützflä­ che 13 an der Tragfläche 17 abgestützt.
Das Werkzeugglied 5 weist auf einer Seite seines Arbeitsvor­ sprunges 9 zwei in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegende Reihen von achssymmetrischen Durchgangsbohrungen 23 auf, die in allen Richtungen quer zur ihrer Bohrungsachse zentrierend wirken. In Umfangsrichtung auf der anderen Seite des Arbeitsvorsprunges 9 ist nur eine einzige Längsreihe von Durchgangsbohrungen 24 entsprechender Wirkung und Ausbildung vorgesehen. Das Arbeitsglied 6 weist etwa in der Mitte zwi­ schen seinen Laufkanten nur eine einzige Längsreihe von Bohrungen 23 auf. Die Bohrungen 23 weisen an die zugehörigen Außenflächen 12 anschließend erweiterte Endabschnitte auf, während die Bohrung 24 zwischen der zugehörigen Außenfläche 12 und Stützfläche 13 konstant durchgeht.
Die Öffnungen 22 bis 24 dienen zur Aufnahme von Sicherungs­ gliedern 28, 29, wobei die Sicherungsglieder für die Öffnun­ gen 22, 23 und die zugehörigen Bohrungen 18 durch Schraubbol­ zen gebildet sind, während die Sicherungsglieder für die Öff­ nungen 24 und die zugehörigen Bohrungen 19 durch gewindefreie und daher axial verschiebbare Zentrierstifte gebildet sind. Diese Stifte sitzen in einer Bohrung 24 fester als in der anderen Bohrung 19, in der sie leicht verschiebbar sind. Die Öffnungsteile 26 sind zur Aufnahme jeweils eines einzigen, einteiligen Zwischengliedes 30 vorgesehen, das einerseits am zugehörigen Sicherungsglied 28 und andererseits an den zuge­ hörigen Schultern 27 beiderseits des Sicherungsgliedes 28 ab­ gestützt ist. Das hülsenförmige und das Sicherungsglied 28 am Umfang umschließende Zwischenglied 30 weist eine um die Krümmungsachse der Schulter 27 teilzylindrisch gekrümmte Stirnfläche 31 auf, mit welcher es vollflächig gleitbar sowie verdrehgesichert an beiden Schultern 27 anliegt.
Die Weite des Öffnungsteiles 25 ist mit geringem Querspiel an die Weite des Schaftes 33 des Sicherungsgliedes 28 angepaßt, während die Weite des Öffnungsteiles 26 mit entsprechendem Bewegungsspiel an die Außenweite der zylindrischen Außenflä­ che des Zwischengliedes 30 angepaßt und daher gegenüber dem Kopf 32 des Sicherungsgliedes 28 wesentlich weiter ist. Das Zwischenglied 30 liegt ausschließlich im Öffnungsteil 26 und kann wie der Kopf 32 geringfügig über die Außenfläche 12 vor­ stehen, wobei der Kopf 32 zweckmäßig geringfügig weiter vor­ steht und in seiner äußeren Endfläche ein Eingriffsglied für den drehschlüssigen Eingriff eines manuell zu bedienenden Werkzeuges aufweist. Die Schäfte 33 bzw. die Köpfe 32 aller Sicherungsglieder 28 können nach Länge, Außenweite und/oder Gewindesteigung gleich ausgebildet sein, so daß nur gleiche Schrauben 28 erforderlich sind, die alle gegeneinander aus­ gewechselt werden können. Entsprechend sind auch alle Stifte 29 gleich ausgebildet. Der Bogenabstand der dem Arbeitsglied 3 bzw. 4 zugehörigen Bohrungen 18 entspricht dem mittleren Bogenabstand der zugehörigen Öffnungen 22, so daß, wenn sich die Fläche 31 eines Sicherungsgliedes 28 unmittelbar benach­ bart zur zugehörigen Kante 14 bzw. 15 befindet, die Fläche 31 des zur anderen Kante 15 bzw. 14 benachbarten Sicherungsglie­ des die größte Entfernung von dieser Kante einnimmt bzw. an­ nähernd an das innere Ende der zugehörigen Öffnung 22 an­ schließt, das Arbeitsglied jedoch nicht vom Grundkörper abge­ nommen werden kann.
Bei geringfügig gelockerten Sicherungsgliedern 28 ist durch die beschriebene Ausbildung für jedes der beiden Arbeitsglie­ der 3, 4 eine Gleitführung 35 zwischen zwei einander gegen­ überliegenden, konzentrisch gekrümmten bzw. parallelen Gleit­ flächen 17, 31 gebildet, die radiale Spielbewegungen des Ar­ beitsgliedes 3, 4 quer zu den Gleitflächen verhindern, jedoch Stellbewegungen ausschließlich in und entgegen Laufrichtung 34 des Werkzeuges 1 durch manuelles Verschieben des Arbeits­ gliedes 3, 4 gegenüber dem Grundkörper 2 ohne Stelltrieb er­ möglichen. Geringe Spielbewegungen sind auch in Längsrichtung möglich. Beide bzw. alle verstellbaren Arbeitsglieder 3, 4 sind unabhängig voneinander sowie unabhängig von allen übri­ gen Arbeitsgliedern 5, 6 verstellbar.
Das Werkzeug 1 bzw. dessen Arbeitsflächen 10 dienen zur Zu­ sammenarbeit mit dem Umfang eines Gegenwerkzeuges, das um eine zum Werkzeug 1 parallele Achse drehbar ist und mit die­ sem einen in seiner Weite einstellbaren Durchlaufspalt für das Material bildet. Die Weite ist insbesondere durch Radial­ justierung des Gegenwerkzeuges einstellbar. An der engsten Stelle des Durchlaufspaltes wird das Material zwischen der Arbeitsfläche 10 und dem gegebenenfalls druckelastisch nach­ giebigen Gegenumfang eingeklemmt und gleichzeitig mit der Ar­ beitsfläche 10 die Rille so geprägt, daß sie eine nicht re­ versible Bearbeitung bzw. Verformung darstellt. Der Gegenum­ fang ist durchgehend gleichförmig zylindrisch und glatt, so daß der Arbeitsvorsprung 9 in jedem beliebigen Umfangsbereich mit gleicher Wirkung eingreifen kann und für den Eingriff der Arbeitsflächen 10 keine Gegenrillen erforderlich sind. Das Gegenwerkzeug und das Werkzeug 1 sind so, z. B. über einen einstufigen Riementrieb, miteinander antriebsverbunden, daß zur Schonung jede Arbeitsfläche 10 bei jedem folgenden Umlauf auf eine andere Umfangsstelle des Gegenwerkzeuges trifft als beim vorangehenden Umlauf. Der Gegenumfang kann durch eine Elastomerbeschichtung des ununterbrochen glatten zylindri­ schen sowie formstabil unnachgiebigen Umfanges eines Walzen­ kernes aus Stahl oder dgl. gebildet sein und eine Härte von etwa 40-80 Shore haben. Die durchgehend konstante Dicke der Beschichtung beträgt zweckmäßig etwa 10 mm. Die Ausbildung und Anordnung des Gegenwerkzeuges kann auch unabhängig von allen übrigen Ausbildungen für sich vorgesehen sein.
Nach dem Einstellen des jeweiligen Arbeitsgliedes 3, 4 wird dieses durch Festziehen der zugehörigen Sicherungsglieder 28 verspannt, so daß dann die Flächen 13, 17 einerseits und 27, 31 andererseits ineinander greifende Spannflächen bilden, welche alleine zur Lagesicherung des Arbeitsgliedes 3, 4 aus­ reichen. Die Außenfläche 12 des Arbeitsgliedes 6 kann zur Führung des Materiales dienen. Werden die in die Bohrungen 18 eingeschraubten Sicherungsbolzen 28, gegebenenfalls ein­ schließlich der Zwischenglieder 30 herausgeschraubt und völ­ lig vom Grundkörper 2 getrennt, so kann das zugehörige Ar­ beitsglied 3 bis 6 als Ganzes und gegebenenfalls einschließ­ lich der Sicherungsglieder 28, 30 vom Grundkörper 2 abgenom­ men werden. Die Köpfe 32 der Sicherungsglieder 28 der Ar­ beitsglieder 5, 6 liegen vollständig versenkt in deren Außen­ flächen 12.
Gemäß Fig. 2 kann das Arbeitsglied 3a zwischen den Reihen von Öffnungen 22 auch zwei oder mehr unmittelbar benachbarte so­ wie zueinander parallele Arbeitsvorsprünge 9 aufweisen. Das Ende des jeweiligen Vorsprunges 9 ist zweckmäßig geringfügig gegenüber der zugehörigen Endkante 16 zurückversetzt. Die Arbeitsglieder 3, 4 können jeweils so weit nach beiden Rich­ tungen verstellt werden, daß jeweils eine ihrer Laufkanten 14, 15 an der gegenüberliegenden Laufkante 15, 14 des benach­ barten Arbeitsgliedes 5, 6 anschlägt und zwischen diesen Laufkanten dann keine Lücke mehr gegeben ist, während die Lücke an der davon entfernten Laufkante entsprechend vergrö­ ßert ist.

Claims (16)

1. Bearbeitungswerkzeug (1), insbesondere Querprägewerk­ zeug, für Lagen-Material aus Substratwerkstoffen oder dgl., wie Papier, mit wenigstens einem Grundkörper (2) und mindestens einem zum bearbeitenden Eingriff in das Material vorgesehenen Arbeitsglied (3 bis 5), das an einer von einer Rückseite (8) abgekehrten Arbeitsseite (7) eine Arbeitsfläche (10) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Arbeitsglied (3 bis 6) gegenüber dem Grundkörper (2) und/oder mindestens einem weiteren Arbeitsglied in mindestens zwei unterschiedli­ chen Stellungen anzuordnen sowie in wenigstens einer der Stellungen festzusetzen ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkzeug (1) eine Laufrichtung (34) einer Arbeitsbe­ wegung zugeordnet ist und daß mindestens ein Arbeits­ glied (3 bis 6) etwa in dieser Laufrichtung (34) ver­ stellbar ist, daß insbesondere wenigstens ein Arbeits­ glied (3 bis 6) mit ineinander greifenden Sicherungs­ flächen (13, 17 bzw. 27, 31) im wesentlichen stufenlos verstellbar sowie in jeder Stellung festsetzbar ist und daß vorzugsweise mindestens ein Arbeitsglied (3 bis 6) um eine gegenüber seiner Querschnittserstreckung in Laufrichtung (34) mindestens 10- bis 20fache Strecke verstellbar und/oder auswechselbar befestigt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Arbeitsglied (3 bis 6) an mindestens einem gegenüber seiner Arbeitsfläche (10) wesentlich größeren Tragkörper (11) angeordnet ist, daß insbesonde­ re wenigstens ein Arbeitsglied (3 bis 6) im wesentlichen einteilig mit dem zugehörigen Tragkörper (11) ausgebil­ det ist und daß vorzugsweise voneinander abgekehrte Seiten (7, 8) mindestens eines Tragkörpers (11) in wenigstens einem Querschnitt im wesentlichen über dessen Erstreckung annähernd parallel sind und/oder annähernd gleiche Erstreckung haben.
4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arbeitsglied (3 bis 6) in Ansicht auf die Arbeitsfläche (10) an der Rückseite (8) wenigstens eine in mindestens einer Rich­ tung über die Arbeitsfläche (10) um mehr als den Stell­ weg vorstehende Stützfläche (13) aufweist, daß insbeson­ dere wenigstens eine Stützfläche (13) in und entgegen Laufrichtung (34) über die Arbeitsfläche (10) vorsteht und daß vorzugsweise mindestens eine Stützfläche (13) als im wesentlichen kontinuierlich durchgehende und/oder von Vorsprüngen freie Stützfläche (13) ausgebildet ist.
5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arbeitsglied (3 bis 5) im Querschnitt einen vom Grundkörper (2) wegge­ richtet frei vorstehenden, stegförmigen Vorsprung (9) bildet, daß insbesondere wenigstens ein Arbeitsglied (3 bis 5) im Querschnitt zu seiner Arbeitsseite bzw. Ar­ beitsfläche (10) abnimmt und daß vorzugsweise mindestens ein Vorsprung (9) im Querschnitt ausgerundet in eine gegenüber seiner Arbeitsfläche (10) zurückversetzte Außenfläche (12) übergeht.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Arbeitsglied (3 bis 6) mit Sicherungsmitteln (20) quer zur Laufrichtung (34) und in Laufrichtung spielfrei zu sichern ist, daß insbesondere mindestens ein Arbeitsglied (3 bis 6) im wesentlichen ausschließlich mit seiner Stützfläche (13) gegen eine zur Laufrichtung (34) etwa parallel Tragflä­ che (17) des Grundkörpers (2) spannbar ist und daß vor­ zugsweise wenigstens ein Arbeitsglied (3 bis 6) mit mindestens zwei in wenigstens einer Richtung im Abstand voneinander und/oder beiderseits der Arbeitsfläche (10) liegenden Sicherungsgliedern (28, 29) zu sichern ist.
7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in Ansicht auf die Arbeitsflä­ che (10) mindestens ein Arbeitsglied (3 bis 6) mit wenigstens einem im wesentlichen innerhalb seiner Außen­ kanten (14 bis 16) liegenden Sicherungsglied (28) zu sichern ist, daß insbesondere mindestens ein Arbeits­ glied (3 bis 6) mit wenigstens einem in eine Versenk- und/oder Zentrieröffnung (22 bis 24) eingreifenden Sicherungsbolzen (28, 29) zu sichern ist und daß vor­ zugsweise mindestens eine Versenköffnung (22 bis 24) und wenigstens eine Zentrieröffnung (18, 19) im Grundkörper (2) vorgesehen ist.
8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arbeitsglied (3 bis 6) mit wenigstens einer Gleitführung (35) im wesent­ lichen spielfrei bzw. nur mit einem einzigen Freiheits­ grad zu lagern ist, daß insbesondere Stellmittel (21) zur Justierung des Lagerspieles und/oder der Gleitrei­ bung mindestens einer Gleitführung (35) vorgesehen sind und daß vorzugsweise die Stellmittel (21) durch die Sicherungsmittel (20) und/oder Gleitflächen durch Stütz­ flächen (13, 27) gebildet sind.
9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Sicherungsflächen (13, 27) wenigstens eines Arbeitsgliedes (3 bis 6) im wesentli­ chen ausschließlich in einem sich von der Rückseite (8) bis zur Arbeitsseite (7) erstreckenden und/oder gegen­ über der Arbeitsseite (7) zur Rückseite (8) versetzten Bereich vorgesehen sind, daß insbesondere voneinander abgekehrte Sicherungsflächen (13, 27) mindestens eines Arbeitsgliedes (3 bis 6) etwa parallel zueinander liegen und daß vorzugsweise eine zur Arbeitsseite (7) weisende Sicherungsfläche (27) in der Arbeitsseite (7) versenkt vorgesehen ist.
10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Sicherungsmittel (20) für wenigstens ein Arbeitsglied (3, 4) mindestens eine langgestreckte Führung (35) bilden, daß insbesondere Sicherungsmittel (21) für wenigstens ein Arbeitsglied (3 bis 6) mindestens eine in der Weite abgestufte Durch­ gangsöffnung (22 bis 24) aufweisen und daß vorzugsweise wenigstens eine in mindestens einem Arbeitsglied (3, 4) vorgesehene Öffnung (22) an einer Außenkante (14, 15) des Arbeitsgliedes (3, 4) mündet.
11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Sicherungsmittel (21) für wenigstens ein Arbeitsglied (3, 4) mindestens einen Sicherungsstein (30) aufweisen, daß insbesondere in wenigstens einen Sicherungsstein (30) ein Sicherungsbol­ zen (28) und/oder Sicherungskopf (32) versenkt eingreift und daß vorzugsweise mindestens ein hülsenförmiger, einen abgestuften Innenquerschnitt aufweisender Siche­ rungsstein (30) als Gleitstein ausgebildet sowie mit wenigstens einer Gleitfläche (31) zur Abstützung an dem zugehörigen Arbeitsglied (3, 4) versehen ist.
12. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zugriff zur Lageänderung und Festsetzung mindestens eines Arbeitsgliedes (3 bis 6) im wesentlichen ausschließlich von einer einzigen Seite und/oder von der Arbeitsseite (7) vorgesehen ist, daß insbesondere mindestens ein erweiterter Sicherungs­ kopf (32) am Arbeitsglied (3 bis 6) abzustützen ist und daß vorzugsweise wenigstens ein Sicherungskopf (32) mindestens teilweise versenkt im zugehörigen Arbeits­ glied (3 bis 6) liegt.
13. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) für minde­ stens ein Arbeitsglied (3 bis 6) eine in bzw. quer zur Laufrichtung im wesentlichen kontinuierlich glatt über die zugehörige Erstreckung des Arbeitsgliedes (3 bis 6) durchgehende und/oder von wenigstens einer Öffnung (18, 19) zur Aufnahme von Sicherungsgliedern (28, 29) durch­ setzte Tragfläche (17) aufweist, daß insbesondere die Tragfläche (17) über die gesamte Erstreckung des Grund­ körpers kontinuierlich glatt durchgeht und daß vorzugs­ weise eine Mehrzahl gesonderter Arbeitsglieder (3 bis 6) in und/oder quer zur Laufrichtung (4) benachbart zuein­ ander am Grundkörper anzuordnen sind.
14. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arbeitsglied (6) als Auswucht-Gewicht vorgesehen bzw. von Arbeitsflä­ chen (10) frei ist, daß insbesondere wenigstens ein Arbeitsglied (5, 6) unverstellbar befestigt ist und daß vorzugsweise mindestens ein Arbeitsglied (5, 6) mit wenigstens einem Zentrierglied (28, 29) in allen Rich­ tungen radial zur Zentrierachse im wesentlichen spiel­ frei gegenüber dem Grundkörper (2) auszurichten ist.
15. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arbeitsglied (3 bis 6) als Schalensegment ausgebildet ist, daß insbeson­ dere wenigstens ein Arbeitsglied (3 bis 6) im wesentli­ chen über seine gesamte Erstreckung konstante und/oder gegenüber seiner größten Ausdehnung 10- bis 20fach kleinere Dicke aufweist und daß vorzugsweise der einzige einteilige Grundkörper (2) als zylindrischer Walzenkör­ per ausgebildet ist, dessen Tragfläche (17) mit vonein­ ander abgekehrten Enden (16) mindestens eines Arbeits­ gliedes (3 bis 6) bündig abschließt.
16. Werkzeug, insbesondere nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Ein­ griff der Arbeitsfläche (10) ein mitlaufender und je­ weils an mehreren Stellen für diesen Eingriff ausge­ bildeter Gegenumfang eines Gegenwerkzeuges vorgesehen ist, daß insbesondere der Gegenumfang durchgehend ver­ tiefungsfrei zylindrisch und/oder unter dem Arbeits­ druck der Arbeitsfläche im wesentlichen auf diese be­ grenzt rückstellend elastisch nachgiebig ist und daß vorzugsweise der Gegenumfang durch eine Elastomerschicht gebildet bzw. mit einer von der Drehzahl des Werkzeuges geringfügig abweichenden Drehzahl angetrieben ist.
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