DE8905924U1 - Messerkopf mit wenigstens einem Messer od.dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugsträgers anliegt - Google Patents
Messerkopf mit wenigstens einem Messer od.dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugsträgers anliegtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/08—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
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Description
M ! 5 a _ / V /■ e c
Messerkopf mit vjenigstens einem Messer od. doi.. das an
siner Soannflache in einer Ausnenmunq des '.-Jen<zeugträgers anliege
Die Erfindung bezieht sich auf einen Messerkopf nach
dem Oberbegriff ■«ss Anspruchs 1.
Es hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, das
Messer des Messerkopfes zum einen mitteis der Klemmvorrichtung oder des Soannsystems kraftschiüssig an der Spannfläche der Ausnehmung
zu verspannen · j &eegr; c zum anderen mittels des Haltss
t i f!.: s s gleichzeitig formschlüssig zu sichern. Letzteres
ist aus mehreren Gründen von verteil. Die Befestigung aes
Messers wird insgesamt verstärkt, »ei.L die durch den Haitestift
herbeigeführte formschiüss -,&sfgr;-,· befestigung die kraftschlüssic";
Befestigung wesentlich unterstützt. Die Anordnung eines Haltest.', f t s s ermögliche durch das Aufsetzen des
Messers auf das _n -ie Ausnehmung vorragende Sicherungs-Stiftteil
aucn eine bessere Positionierung des Messers, woaurch die MC:!tage des Messers am Messerkopf erleichtert ist.
In der OE-PS 25 11 105 ist ein Messerkopf der eingangs
angegebenen Art beschrieben und dargestellt. Bei dieser
bekannten Ausgestaltung ist der zylindrische Haltestift
in einer sich rechtwinklig zur Spannfiäcne erstreckenden
Bohrung im Messerträger eingesetzt, die aufgrund der
vorgegeoenen, sekantialen Anordnung der Spannfiäcne unter einem spitzen Winkel an der rückseitig vom vorhandenen,
das Messer tragenden Stützteil verlaufenden gekrümmten Umfangsflache
der Tragscheibe ausläuft. Hierdurch wird das
durch die Krümmung der Stützscheibe schon beträchtlich geschwäcnte Stützteil weiter geschwächt, weil d e i. radial
äußere Teil des Stützteils mit dem radial inneren Teil lediglich durch zwei Uandstege verbunden ist, die 3 i c &eegr; auf
beiden Seiten der Bohrung zwischen dem radial äuöeren
Teil und dem radial inneren Teil erstrecken. Folglich werden
die Kräfte in das geschwächte Stützteil abgeleitet. Dies steht der Forderung nach mehr Stabilität aufgrund immer höheren
geforderten Leistungen und sich daraus ergebenden Drehzahlen und Belastungen entgegen.
Fs ist auch schon vorgeschlagen worden, bei einer Ausführung
der Klemmvorrichtung mit einer Klemmbacke die Bohrung für den Schaft des Haltestifts in der Klemmbacke vorzusehen,
wobei das aus der Klemmbacke herausragend-- eine Stiftteil in die Aufnahmeboh-ung des Messers einfaßt. Hierdurch wird
jedoch im Funktionsbetrieb durch das zusätzliche Stiftteil und Messergewicht die auf das Klemmsystem wirkende Fliehkraft
und daraus resultierende Belastung erhöht. Außerdem fehlt eine genaue WerkzeugindexieruiiCj, weil wegen des Spannweges
der Klemmbacke ein großes Spiel für den Haltestift in der
Aufnahmebohrung des Messers erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Messerkopf
der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß die Kräfte
besser abgeleitet und höhere Kräfte aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird durch dia kennzeichnenden Merkmole des
Anspruchs 1 oder 5 gelöst.
Bei der errindungsgemäßen Ausgestaltung wird d· s Stützteil
erheblich weniger geschwächt als bei der vorbeschriebenen
bekannten Ausgestaltung, weil die 5ohrung in Materialzonen
größerer Breite und/oder Länge verlegt werden kann, wo das Stützteil weniger geschwächt wird. Außerdem können die
Bohrung und der Schaft des Haltestiftes langer ausgeführt
werden. Ferner wird es ermöglicht, dio Bohrung von der
Ausnehmung her unter einem spitzen winkel in din
Soannfläche einzubohren. Diese Vorteile werden ohne eine
Erhöhung der Fliehkraft erreicht. Aufgrund der Stabilisierung
der Werkzeugbefestigung wird somit ei no wesentliche
Leistunqssteigerung erreicht.
Dip &rgr;. &ggr; f i t'durujsqemäOe Ausgestaltung eignet sich für
kijpfe insbRsondi.Te fur Holz- und Kunstal. offbearbeitunqsma
s ei) inen zur Sicherung sowohl eines Messers als auch
e &igr; &pgr; r· r Abweisplatte an der anderen Seite der das Messer
aufnehmenden Ausnehmung, sowie Sicherung von sogenannten
Nebenschneiden aller Art (z.B. Wendevorschneider,
Wendekantenbrecher)· Die erf'indungsgemäOe Ausgestaltung
eignet sich a t ? r auch für Messerköpfe zur Metallbearbeitung,
insbesondere leicht zerspanbare Metalle wie Aluminium.
f. s &igr; "> ·" im Rahmen der Erfindung auch möglich, bei Ausnutzung
der durch die Erfindung erzielbiren Vorteil.►; eine Klemmbacke
der Klemmvorrichtung zu sichern, wie es im Anspruch
r· beschrieben ist.
. orv. eilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
jnteransprüchen beschrieben.
',ac^folgenrj wird die Erfindung anhand von in einer Zeich-
^'jn'j dargestellten bevorzugten AusführungsbeisDielen
&eegr; ä *-1? r erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Quadranten eines erfindungsgemäQ ausgestalteten
Messerkopfes in axialer Ansicht;
Fig. 2 den Quadranten des Messerkopfes in der Draufsicht und in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 3 einen Haltestift in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 den Haltestift in der Seitenansicht von rechts;
Fig: 5 einen ahnRuianrislhfin Haltestift in einer der
Fig. 3 entsprechenden Ansicht;
Fig. 6 einen zusätzlich mit einer Abweisplatte bestückten Messerkopf;
Fig. 7
bis 9 weitere Abwandlungen der erfindungsgemäGen Ausgestaltung
.
Die Messerscheibe 1 des mit 2 bezeichneten Messerkopfes weist
wenigstens eine an ihrer Umfangsfläche 3 auslaufende, trapeznutförmige
Ausnehmung 4 auf, deren einander gegenüberliegende ebene Seitenflächen 5, 6 zur Umfangsfläche 3 hin divergieren, wobei
die bezüglich der Drehrichtung 7 des Messerkopfes 2 hintere Seitenfläche 5 sich in der Zeichnungsebene der Fig. 1
parallel zur Mittelsenkrechten 8 des Messerkopfes 2 erstreckt,
während die vordere Seitenfläche 6 mit der hinteren Seitenwand 5 einen nach außen offenen spitzen Winkel w einschließt.
An der hinteren Seitenfläche 5 liegt ein plattenförmiges
Messer 9 in Form eines sogenannten Wendemessers an, das bezüglich einer horizontalen Mittelachse 11 symmetrisch
ausgebildet ist und an seiner Ober- und Unterkante durch
zueinander in die Drehrichtung 7 divergierende Schrägflächen
12, 13 gebildete Schneidkanten aufweist. Die hintere Seitenfläche 5 weist eine achsparallele Stufenfläche oder Stufenkante
14 auf, auf der die innere Schrägfläche 13 aufliegt. Dabei ist die Länge des Messers 9 so groß bemessen, daß
seine äußere Schneidkante die Umfangsfläche 3 der Messer-
scheibe 1 geringfügig überragt. Mit 10 ist die Drehwelle
des Messerkopfes 2 bezeichnet.
Das Messer 9 ist mit einer zentralen Aufnahmebohrung 16
auf den vorzugsweise zylindrischen Kopf 17 eines Haltestiftes
18 aufgesetzt, dessen sich an den Kopf 17 anschließender zylindrischer Schaft 19 in eine Bohrung 21
eingesteckt ist, die sich in dem bezüglich der Drehrichtung 7 rückseitig von der Ausnehmung 5 befindlichen
Stützteil 22 der Messerscheibe 1 erstreckt. Der zylindrische Kopf 17 befindet sich koaxial zur horizontalen Mittelachse
11, während die Mittelachse 15 des Schaftes 19 zur Mittelachse 11 des Kopfes 17 abknickt, und zwar um einen
Winkel w. , der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
etwa dreißig bis sechzig, vorzugsweise etwa fünfundvierzig Grad beträgt. Dabei erstreckt sich der Schaft 19 bzw.
die Bohrung 21 schräg nach unten, bzw. sekantial zur Messerscheibe, so daß die Mittelachsen 11 und 15 des
Kopfes 17 und des Schaftes 19 einen stumpfen Winkel w„ von vorzugsweise etwa 120 bis 150° miteinander einschließen, dessen Scheitel
von der Drehachse 10 weg weist und der in der Radialebene RE (Fig. 2) des
Messerkopfes 2 liegt. Die Bohrung ZI ist eine Sackbohrung,
die von der Ausnehmung 4 her unter einem spitzen Winkel
w, in die Seitenfläche 5 eingebohrt ist, der dem Winkel w. entspricht. Dabei ist bei der vorliegenden Ausgestaltung
die Anordnung so getroffen, daß die Mittelachsen
11, 15 des Kopfes 17 und des Schaftes 19 sich in der Ebene der Seitenfläche 5 schneiden.
Das Messer 9 ist durch eine Klemmschraube 26 und eine entsprechend
der vorderen Seitenfläche 6 und der hinteren Seitenfläche 5 keilig, bzw. konisch ausgebildeten Klemmbacke
27 gegen das Messer 9 spannbar. Die Klemmschraube 26 erstreckt sich mit ihrer Mittelachse 28 parallel zur
vorderen Seitenfläche 6, und sie ist in eine im Grund 2 9
der Ausnehmung U befindlicher) Gewindebol rung 3 1 eingeschraubt,
Die Klemmsrhraube durchfaOt mit einem Gewinde die Klemmbacke 27 in
einem Gewinde in entgegengesetzter Steigungsrichtung wie das
Gewinde des in die Gewindebohrung ."5 1 einfassenden
abschnitts (sogenannte Links-Reci ,ts-Scnraubp . An ihrem äußeren
Ende weist die Klemmschraube 26 ein Angri f f se lernen t für Pinen 'j
Drehschlüssel 'nicht dargestellt auf. Durch Dreien der
Klemmschraube 26 in die eine oder die andere Richtun'i läßt
sich das Hesser V in bekannter Wesie k r a f t sch 1 i.iss &igr; g an d?M
Seitenfläche 5 verspannen oder lösen, -.-jobei die dem !lesser ! abgewandte,
zur /1JhSe 28 der KLemmschraube 26 parallele ebene Außenfläche
34 der Klemmbacke 27 entlang -1T ebenen Seitenfläche <■ gleitet, '.-jährend
sich die ebene Klemmfläche 35 1er Klemmbacke 27 auf de Drustflä'he des
Messers 9 zubewegt oder sich davon abhebt, si d<iß das Messer
9 festgeklemmt oder gelost werden kann.
In Fig. 1 ist ein Bohrer 36 angedeutet, -nit cem die Bohrung
21 in die Seitenfläche 5 eingebohrt werden kann. Der
dem Winkel w, entsprechende Bo r wink el ist so qnH z·. bemessen,
daß zum einen der Bohrer 36 von der durch die vordere
Seitenfläche 6 und die Umf.ingsfläche 3 geoildete Um-&Ggr;
an y S k a &pgr; L &bgr; Zi nicht, behindert wird und Zum anderen b6i ausreichender
Länge der Bohrung 19 möglichst wenig geschwächt wird. Dies
wird vorzugsweise durch eine seitlich schräge oder insbesondere bei
dünner Scheibendicke Sd sekantiale Anordnung der Bohrung 2} erreicht.
Wie Fig. 2 deutlich zeigt, kann die Ausr^hmung 4 bzw. können deren
Seitenfläche 5 und die Seitenfläche 6 zur Drehachse 10 des Messerträgers um den Winkel w, geneigt sein, unter Berücksichtigung
der Anordnung der Bohrung 21 oder des Haltestiftes
18 gemäß Fig. 1 ergibt sich ein dem Winkel \nf entsprechender
Winkel zwischen der Radialebene RE und Ebene SE, in der sich der Haltestift
18 befindet. Die Stiftebene SE kann jedoch &egr; .'ch um die Achse
11 des Kopfes 17 nach rechts oder links verdreht sein.
Wie insbesondere die Figuren 3 und k deutlich zeigen, ist der Durchmesser
D des Kopfes &Ggr; größer bemessen, als der Durchmesser d des Schaftes 19. Hierdurch ergibt sich eine Stufe mit vorzugsweise zur
Längsachse Vl rechtwinkligen Stufenflächen 38 auf beiden Seiten
zwischen dem Kopf 17 und dem Schaft 19, mit denen der Kopf 17 an
der Seitenfläche 5 anliegt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht der Durchmesser D der Länge der Ellipse des dem Kopf
17 zugewandten Endes des Schaftes 19, die dem Quotienten aus dem Durchmesser d des Schaftes 19 und dem Sinus des Winkels w- entspricht.
Dj.c er f indungsgemäße Ausgestaltung führt aus mehreren
Gründen zu einer stabilen Befestigung des Messers 9. Ein Grund besteht darin, daß aufgrund der Abweichung von der
Senkrechten bezüglich der Seitenfläche 5 eine längere
Bohrung 21 verwirklicht werden kann, was insbesondere bei
kurzen Stützteilen 22 von Bedeutung ist. Aufgrund der
sekantialen Erstreckung der Bohrung 21 gemäß Fig. 1 wird insbesondere ein sctmales Stützteil 22 nur verhältnismäßig wenig geschwächt.
Außerdem ergibt sich aufgrund der Kopfverdickung und der
schrägen Anordnung des Schaftes 19 des Haltestiftes 18
in der Ebene der Seitenfläche 5 eine größere Querschnittsfläche,
die einer Scherwirkung einen vergrößerten
Widerstand entgegensetzt. Hierdurch wird die Jicherung
gegen Abscheren .aufgrund von der im Funktionsbetrieb
hervorgerufenen Fliehkraft wesentlich verbessert. Darüberhinaus
liegt der Kopf 17 mit einer vergrößerten Anlagefläche, nämlich den Stufen flächen 38 an der Seitenfläche
5 an, wodurch sich eine verbesserte Abstützung
des Kopfes 17 ergibt, so daß dieser beträchtlich höhere Kräfte aufnehmen kann und die allgemein mit 39 bezeichnete
Spannvorrichtung bei der Befestigung des Messers 9 wesentlich unterstützen kann. Es werden auch die am Kopf 17 und
im Übergangsbereich des Kopfes 17 und des Schaftes 19
sich ergebenden Kräfte sehr gut in das Stütz teil 22 eingeleitet.
I * · r
Der aus Stahl bestehende Haltestift 18 befindet sich vorzugsweise mit Preß-Sitz in der Bohrung 21. Dies kann vorteilhaft durch Einpressen
uder unter Ausnutzung der Wärmeausdehnung des Haltestiftes 18 oder der Messerscheibe 1 durch Wärme-Schrumpfen oder Wärme-Ausdehnung
erfolgen. Der Haltestift 18 ist einstückig hergestellt und kann geschmiedet
sei.). Er kann such geooqen sein, wie es in Fig. 5 darge- ■
stellt ist. In diesem Fall ist der Kopf 17 nicht dicker als der ·>
Schaft 19. In beiden Fällen ist die Kopflänge XL des vorzugsweise §
% schließend in die Aufnsh?re?-;o>vn.ing 16 einfassenden Kopfes 17 nicht %
größer als die Dicke C des Messers 9.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 dient ein gleich oder |
identisch ausgebildeter Haltestift 18 der Sicherung einer
Abweisplatte 4>, die an der dem Messer 9 gegenüberliegen- |
den vorderen Seitenfläche 6 der Ausnehmung 4 anliegt und '.-
ebenfalls mittels der Klemmschraube 26 und der Klemmbacke '■-,
27 gegen die Seitenfläche 6 geklemmt wird. Die Abweisplatte 45 weist eine der Aufnahmebohrung 16 entsprechende Aufnahme"
bohrung 16a auf, mit der sie auf den zylindrischen Kopf 17
des Haltestiftes 18 aufgesetzt ist. Die Abweisplatte 45 kann an ihrem inneren Ende ebenfalls an ein™· der Stufenkante 14 entsprechend
ausgebildete Stufe 14a anliegen.
Die den Schaft 19 des Haltestiftes 18 aufnehmende Bohrung 21a erstreckt sich hier ebenfalls schräg nach innen zur
Seitenfläche 6 in die Messerscheibe 1, wobei ihre Mittelachse
15a mit der Seitenfläche 6 einen nach außen offenen Winkel w , a von vorzugsweise etwa 30 bis 60 Grad einschließt. Die
Mittelachse 11a des Kopfes 17a und Jer den Kopf 17a vorzugsweise
schließend aufnehmenden Aufnahmebohrung 16a erstreckt
sich ebenfalls senkrecht zur zugehörigen Seitenfläche 6, wobei jedoch dj.e Mittelachse 11a gegenüber der
Mittelachse 11 des ersten Ausführungsbeispiels geneigt
ist, weil die Seitenflächen 5, 6 radial auswärts divergieren
.
Wie schon beim ersten Ausführungsbeispiel dient auch beim
zweiten Ausführungsbeispiel der Haltestift 18 dazu, die Abweisplatte
45 in ihrer Funktionsstellung zu sichern, damit sie \ bei einer unbeabsichtigten Lösung der Klemmbacke 27 aufgrund der sich während
der Rotation des Messerkopfes 2 ergebenden Fliehkraft nicht radial
weggeschleudert wird. Außerdem ii'c die Abweisplatte 45 durch den Kopf
des Haltestiftes 18 positioniert, wodurch die Montage wesentlich vereinfacht wird, we.ii die besondere Lage der Abweisplatte 45 gegenüber eier
Messerscheibe 1 vorgegeben ist und die Abweise]atte 45 lediglich auf den
Kopf 17 aufgesetzt zu werden braucht.
Die öohrung 21a wird ebenfalls von der Ausnehmung 4 her i&iacgr;
die Seitenfläche 6 mittels eir.iis angedeuteten Bohrers 36a
eingebohrt, der sich koaxial zu ihrer Mittelachse 15a erstreckt.
Beim Ausfü' rungsbsispiel nach Fig. 7 dienen die auf beiden
Seiten der Aubnehrt.cing 4 in vorbeschriebener Weise angeordneten
Haltestifte 18a -azu, auch die Klemmbacke 27a zu sichern.
Zu diesem Zweck weisen die Haltestifte 18a eine Kopflänge Klö auf, die größer ist, als die Diclo C des Messers 9 bzw. der
Abweisplatte 45, so daß der Kopf 17a das Messer 9 bzw. die Abweisplatte 45 überragt. An dieser Stelle weist die Klemmbacke
27a jeweils eine sich parallel zur Achse 10 erstrekkende, durchgehende Nut 47 in der dem Messer 9 bzw. der
Abweisplatte 45 zugewandten Fläche 48, 49 auf, die geringfügig
tiefer bemessen ist, als das Maß, mit dem der Kopf 17a das Messer 9 bzw. die Abweisplatte 45 überragt, und
deren Breite e so viel größer bemessen ist als der Durchmesser D des Kopfes 17a, daß die Klemmbacke 27a die erforderliche
Klemmbewegung auszuführen vermag, ohne daß die Wandung der Ausnehmung 47 gegen den Kopf 17a drückt. Die
Nuten 47 haben vorzugsweise einen der Form des Kopfes 17a
des Haltestiftes 18 entsprechenden Querschnitt.
Zur Sicherunq der Klemmbacke 27a gegen ein Abschleudern
aufgrund von Fliehkraft reicht es aus, wenn anstelle der
zwei vorhandenen Haltestifte 18a nur ein Haltestift auf einer Seite der Ausnehmung 4 angeordnet ist. Im letzteren
Fall wird man die in Fig. 6 recKi.r- Anordnung des Haltectiftes
18a wählen, da dieser zugleich das Messer 9 und die Klemmbacke 27a sichert.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Klemmbacke
27b mit einem linken Haltestift 18 bei Fortfall der
Abweisplatte 45 zu sichern, wie es in Fig. 8 dargestellt
ist; siehe durchgehende Nut 47a. D;'bei ist es möglich, die
Klemmbacke 27b an ihrer rechten Seite mit eineir Haltestift 18a zu sichern, dessen Kopf 17a das Messer 9 durchfaGt und
in eine Nut 47 der Klemmbacke 27b einfaßt, oder an dieser Seite nicht zu sichern, wie es in Fig. 1 und 6 dargestellt
ist.
Bei den Ausgestaltungen nach den Fig. 7 und 8 ist es erforderlich,
eine Ausnehmung 4 vorzusehen, die die Messerscheibe
1 seitlich, d.h. parallel zur Drehachse 10 durchquert, damit die Klemmbacke 27a, 27b von einer Seite her
durch Einschieben montiert werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. g ist eine Spannvorrichtung
39 vorgesehen, bei der es keine Abstützung an der vorderen Seitenfläche 6 und auch &eegr;icht a &rgr; Grund 29
der Ausnehmung 4 bedarf. Bei dieser Ausgestaltung ist zur Befestigung des Werkzeugs, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
zur Befestigung eines Vorschneiders 51, eine Kopfschraube 52 vergesehen, die den Vorschneider 51
in einer sich rechtwinklig zur Seitenfläche 5 erstreckenden
Durcrigangsbohrung 53 durchfaßt und mit ihrem Gewindeteil
in eine Gewindebohrung 55 im Kopf 17 des Haltestiftes 18 ein
faßt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiei ist eine Senk-
kopfschraube vorgesehen, deren Kopf 5 6 in eine (Mitsprechend
&pgr; e formte F. in Senkung 5 7 am äußeren End» der Dur chgjnqsbohrunq
5 &Iacgr; ■; &igr; t / t. und ein b e &igr; völlig im Vorschneider 51 versenkt ist.
Dnm &igr; I- dr·; V &ogr; r ■;c ti &eegr; &eegr; &igr; de r 5 1 mit seiner A &eegr; 1 age f 1 nc he 5 H 'i^gi-')
die 'je ; t en f 1 ;i <■ hf>
5 gespannt werden kann, muü et e r Kopf 17
'je s H-M 1 t e s t &igr; f I. e s IR vor dem Beginn der E in Senkung 5 7 enden.
Die Kipfl ringe KL des Kopfes 17 oder die Dicke C des Vorschneider &pgr; 5 1 ist entsprechend zu bemessen, so daß ein Abstand /wische;, dem freien f'nde des Kopfes 17 und der E i &eegr; Senkung 57 besteht,
j&ogr; f e r&eegr; der K &ogr; &rgr; f 56 der K &ogr; &rgr; f s c h r a &ugr; b e 52 in der Frontfi.-jctie
des lorsrt if-iders 51 versenkt werden soll, ist die Dicke
&Ggr; des Vorsehne &igr; der3 5 1 somit größer zu bemessen, als die Summe
• ins der Kopflänge KL des Kopfes 17 unL der Kopf höhe der Köpferh
r &tgr; j Lj >■ 5 2.
1 ie : diesem Ajsführunqsbeispiel ist der Schaft 19 des Halte-
-i ·. &igr; f' ·-.- j IB besonders fest in der Bohrung 2 1 zu fixieren,
/ . B . ri' j r r: h F inpressen oder Schrumpfen, so daß ein Heraus-.'iiTjfjrn
'Ip= Haltestiftes 18 unter der Wirkung der im Funk-■
:-&ogr; &eegr; s ■; e f r &igr; e b ·. &eegr; r h a &eegr; d e &eegr; e &eegr; Fliehkräfte ausgeschlossen ist.
Die "iiter'jng des Vorschneiders 51 kann durch eine Stufe
&igr; - ■ ;-r Seitenfläche 5 stabilisiert sein, die si^h im we-
- r- '"..:·· e .&igr; parallel "jr Drehachse 10 der Messerscheibe 1 er-
- ■_ : &pgr; r- y * m Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine
":*jfe 3 9 orhanden, die den Vorschneider 51 radial innen
."ergreift und an dessen Unterfläche 61 angepasst ist und
- -~ &tgr; lurch eine entsprechende Schrägfläche 62 gebildet
. 3'. . j;e mit der Seitenfläche 5 einen stumpfen Winkel W1-eins.niiesst.
Die Seitenfläche 5 ist somit gegenüber der .·, =" c j ' g der Ausnehmung i rück &ngr; ersetzt. Der Querschnitt des
.orsi^neiders 51 ist bei symmetrischer Ausbildung trapez-30
daß der orschneider 51 ge im endet werden kann.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, ein Messer 9
gemäß der Ausgestaltung nach Fig. 9 zu befestigen. Es ist
außerdem möglich, eine entsprechende Befestigung an der
vorderen Seitenfläche 6 vorzusehen, nämlich zur Befestigung
einer Abweisplatte gemäß Fig. 6.
Bei allen Ausführuncsbeispielen ist die Anordnung der
Bohrung 21, 21a nicht auf eine sekantiale Anordnung beschränkt. Insbesondere bei breiteren Messerscheiben 1 können d' e
Bohrung 21, 21a und der Schaft 19 um die Längsachse 11, 11a des Kopfes 17, 17a verdreht angeordnet sein, und zwar vorzugsweise
auf der Seite einer jeweils die Längsachse 11, 11a enthaltenden Sekantial ebene SKE, die der Drehachse 10 zugewandt
ist. Letzteres gilt insbesondere für die Messerbefest igung .
Claims (1)
- Ansprüche1. Messerkopf (2) mit mindestens einem Werkzeugträger ( ' ) und wenigstens einem &rgr; 1 a t ten f ö rmigen Messer od. dgl. (9,45,1, das an einer ebenen Spannfläche (5, 6) einer nutenförmigen Ausnehmung (4) anliegt, die am Umfang des Werkzeugträgers (1) offen ist, und durch eine Klemmvorrichtung (26, 27) kraftschlüssig gegen die Spannfläche (6) lösbar gespannt sowie durch mindestens einen zylindrischen Haltestift (18) formschlüssig gehalten ist, wobei der Haltestift (18, 18a) mit einem Stiftteil (19) in einer an der S^snrifischs f ^ ^ ^ ^''^^''nOsnci^r! Und ZU ^* ^&eegr;3&Pgr;&Pgr;-fläche (5, 6) senkrecht ausgerichteten Bohrung (21, 21a) im Werkzeugträger (1) s. _zt und mit dem anderen, senkrecht aus der Spannfläche (5, 6) hervorragenden Stiftteil (17, 17a) zur Sicherung des Messers od. dgl. (9, 45) in ein Loch (16, 16a) im Messer od. dgl. (9, 45) einfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (15, 15a) der Bohrung (21, 21a) mit der Spannfläche (5, 6) einen von der Senkrechten (11, 11a) abweichenden Winkel (w., w.a) bildet, und daß das eine Stiftteil (19) des Haltestiftes (18, 18a) gegenüber dem anderen Stiftteil (17, 17a) um den gleichen Winkel (w., w..a) abgewinkelt ist.2. Messerkopf nach Anspruch ) ,dadurch gekennzeichnet, daß dar. Messer (9), vorzugsweise ein W'Jp. demesser, an der bezüglich der Dreh richtung (7; des Messer-kopfes (2) hinteren Spannfläche ; 5 ; der Ausnehmung .'4 anliegt und die Bohrung (21/ und der Haltestift '18. 18a auf der bezüglich der Drehrichtung ' 7 ■ dps Messerkopf'!''. hinteren Seite der Ausnehmung 4 niiqeordnpl; sind.. Messerkopf nach Anspruch 1,dadurch geknnnzn i chnet, daß nn Werkzeug eine an J'm bezüglich der Dreri richtung ,7. des Messerkopfes 2 ' vorderen Spannfiärhe .6' der Ausnehmung '4) anliegende Abweisplat'e '45'.: vorgesehen ist jnd die Bohrurig 21 &eegr; un;: de &igr; Haltestift 18, 18a' an der vorderen Seite der Ausnehmung ( 4 ) angeordnet sind.4. Messerkopf nar.n einer: ider mehreren der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung durch eine in die Ausnehmung ' 4 A einsetzbare /lernit,backe 27, 27a gebildet ist, die durch eine die Klemmbacke durrhfr. ssende und in den Grund (29; der Ausnehmung '4 PingesLhr .übte Klemmschraube '26} gegen das Messer 9 oder auch gegen die Abweisplatte (45; klemmbar ist, daß die Länge KL. KLa) des anderen Stift teils (17, 17a' großer bemessen ist. als die Dicke (C) des Messers ■( 9 ■ oder der Abweisplatte. (45) und in der dem Haltestift (18. 18a zugewandtenSpannfläche der Klemmbacke (27. 27a' dem anderen StiP-.teil (17, 17a) gegenüberliegend jeweils eine sich längs der Klemmbacke (27, 27a) erstreckende \ut .47, &agr; 7 a ' vorg esenen ist, in die das andere Stiftteil (17, 17a mit Bewegungsspiel einfaßt.5. Messerkopf (2) mit mindestens einem Werkzeugträger 1' und wenigstens einem plattenförmigen Messer, insbesondere Wendemesser (9), das an der einen ebenen 5 d a &eegr; &eegr; fläche (5) einer nutenförmigen Ausnehmung [U) anliegt, die am Unfang des Werkzeugträgers (1) offen ist, unddurch e_ne Klemmvorrichtung (26, 27b) mit einer an dem Messer [9) 'ind an der diesem abgewandten Spannfläche (6) anlieqenden Klemmbacke (27b; kraftschlüssig gegen die Spann flache (6; lösbar gespannt sowie vorzugsweise durch einen zylindrischen Haltestift (18a) formschlüssig gehalten ist, wobei der Haltestift (18a) mit einem Stiftteil (19) in einer an der Spannfläche (5) ausmündenden und zur Spannfläche (5) senkrecht ausgerichteten Bohrung (21) im Werkzeugträger (1) sitzt und mit dem anderen, senkrecht aus der Spannfläche (5) hervorragenden Stift f. eil (17a) zur Sicherung des Messers (9) in ein Loch (16) im Messer (9) einfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der Ausnehmung (4) ebenfalls ein Haltestift (18) mit einem Stiftteil (19; in einer an der anderen Spannfläche 1S) ausmündenden und zur Span.ifläche (6) senkrecht ausgerichteten Bohrung (21a) im Werkzeugträger (1) sitzt und mit dem anderen, senkrecht aus dieser Spannfläche (6) hervorragenden Stiftteil (17) zur Sicherung der Klemmbacke (27b) in eine sich längs der Klemmbacke (27b) erstreckende Nut (47a) mit Bewegungsspiel einfaßt, daß die Längsachse (15a) der Bohrung (21a) in der anderenSpannfläche (6) mit der anderen Spannfläche '■6'' einen von der Senkrechten (11a) abweichenden Winkel (w.a) bildet und daß das eine Stiftteil (19) des Haltestiftes (18) gegenüber dem anderen Stiftteil (17) um den gleiche &Ggr;&igr; Winkel < w ,a) abgewinkelt ist (Fig. 8).Messerkopf nach Anspruch 4 oder 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (KLa) des das Werkzeug (9, 45) sichernden Stiftteils (17a) größer bemessen ist, als die Dicke (C) des Werkzeugs (9, 45) und in der Klemmbacke (27b) dem Stiftteil (17a) gegenüberliegend eine sich längs der Klemmbacke (27b) erstreckende Nut (47) vor gesehen ist, in die das Stiftteil (17a) mit Bewegungsspiel einfaßt.7. Messjrkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Nut (47, 47a) an den zugehörigen Kcpf (17a) angepaßt und vorzugsweise viereckig ist.8. Messerkopf nach einem oder nshreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnetf daß die Längsachse (15} dar Bohrung (21) in der einen Spannfläche (5) mit dieserSpannfläche i. i>) ebenfalls einen von dar Senkrechten (11) abweichenden Winkel (W1) bildet, und daß dieses eine Stiftteil (19) des Haltestiftes (18) gegenüber diesem anderen Stiftteil (17a) um den gleichen Winkel (W1) abgewinkelt ist.9. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen (5, 6) sich parallel zur Drehachse (10) des Messerkopfes (2) erstrecken oder mit der Drehachse (10) des Messerkopfes (2) einen spitzen Winkel (w^) einschließen.10. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stiftteil (19) in oder auf der der Drehachse (10) zugewandten Seite einer die Längsachse (11, 11a) des anderen Stiftteils (17, 17a) enthaltenden Sekantialebene (SKE, SKEa) des Messerkopfes(1) angeordnet ist.11. Messerkopf nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (15, 15a) des einen Stiftteils (19) mit der Radialebene (RE) des Messerkopfes (2) einen spitzen Winkel einschließt.12. Messerkopf nach Anspruch 10 oder 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (15, 15a) des einen Stiftteils (19) sich in der Radialebene (RE) des13. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet , daß das eine St i f 11 eil M 9 )gegenüber dem anderen Stiftteil (17, 17a) um einen •rf o£ ' Winkel (W1, w.,a) von etwa 20 bis 70 , vorzugsweise 30 bis 6S abgewinkelt ist.sf 14. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 j bis 13,I* dadurch gekennzeicnnet . daß der Durchmesser (D) d«s% anderen Stiftteiis (17, :7a) größer ist, als der Durch-&psgr; messer (d) des einen Stiftteils U 9) =■' 15. Messerkopf nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche (38) der < Durchmesser-S;jfe in einer sich rechtwinklig zurLängsachse (11, 11a) des anderen Stiftteils (17, 17a)erstreckenden Ebene liegt.16. Messerkopf nach Anspruch 14 oder 15,dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser (D) des einen Stiftteils (17, 17a) dem Quotienten aus dem Durchmesser (d) des einen Stiftteils (19) und dem Sinus des Winkels (W1, w,.a) entspricht.17. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (53) das Werkzeug (51) vorzugsweise durchsetzt, daß am anderen Stiftteil (17) ein Außengewinde oder Innengewinde (55) im wesentlichen koaxial zum Loch (53) angeordnet ist und daß das Werkzeug (51) durch eine das Loch (53) durch-fassende und in oder auf das Gewinde (55) schraubbare Schraube (52) gegen die Spannfläche (5) spannbar ist.18. Messerkopf nach Anspruch 17.dadurch gekennzeichnet, daB das andere Stiftteil (17) eine koaxiale, stirnseitig auslaufende Gewindebohrung(55) au fweist.19. Messerkopf nach Anspruch 17 oder 18,dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise durch eine Bohrung gebildete Loch (53) an seinem der Spannfläche (5) abgewandten Ende eine Einsenkung (57) für einen Kopf(56) der Schraube (52) aufweist.20. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19,dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug r51) ein Vorschneider ist.21. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19,dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug {9, 45, 51) an einer Stufe (14, 59) der Spannfläche ' 5, 6} anliegt.22. Messerkopf nach Anspruch 21,dadurrh gekennzeichnet, daß die Stufe (14. 59) das Werkzeug (9, 45, 51) radial innen unterqreift.23. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22,dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (18, 18a, gebogen ist.24. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23,dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift M 8, 18a; kalt oder warm geschmiedet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905924U DE8905924U1 (de) | 1989-05-11 | 1989-05-11 | Messerkopf mit wenigstens einem Messer od.dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugsträgers anliegt |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8905924U DE8905924U1 (de) | 1989-05-11 | 1989-05-11 | Messerkopf mit wenigstens einem Messer od.dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugsträgers anliegt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8905924U1 true DE8905924U1 (de) | 1990-09-20 |
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ID=6839154
Family Applications (1)
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DE8905924U Expired - Lifetime DE8905924U1 (de) | 1989-05-11 | 1989-05-11 | Messerkopf mit wenigstens einem Messer od.dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugsträgers anliegt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8905924U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415291A1 (de) * | 1994-04-30 | 1995-11-02 | Bielomatik Leuze & Co | Bearbeitungswerkzeug, insbesondere Querprägewerkzeug für Lagen-Material |
Citations (5)
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DE1273304B (de) * | 1964-04-21 | 1968-07-18 | Hertel Karl | Messerkopf |
DE1913491A1 (de) * | 1968-06-10 | 1969-12-11 | Laevosan Ges Chemisch Pharmaze | Verfahren zur Herstellung neuer herzwirksamer Steroidverbindungen |
DE2226245A1 (de) * | 1972-05-30 | 1973-12-13 | Alfred Wormsbaecher | Wendeplatten-messerkopf, insbesondere fuer holz- und kunststoffbearbeitung |
DE3327026A1 (de) * | 1983-07-27 | 1985-02-07 | Heinrich 6127 Breuberg Wascheroh | Fraesmesserkopf fuer die holzbearbeitung |
DE3413615A1 (de) * | 1984-04-11 | 1985-10-24 | Michael Weinig GmbH & Co KG, 6972 Tauberbischofsheim | Messerkopf fuer bearbeitungsmaschinen, insbesondere fuer holz- und kunststoff-bearbeitungsmaschinen |
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1989
- 1989-05-11 DE DE8905924U patent/DE8905924U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
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