DE8905924U1 - Messerkopf mit wenigstens einem Messer od.dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugsträgers anliegt - Google Patents

Messerkopf mit wenigstens einem Messer od.dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugsträgers anliegt

Info

Publication number
DE8905924U1
DE8905924U1 DE8905924U DE8905924U DE8905924U1 DE 8905924 U1 DE8905924 U1 DE 8905924U1 DE 8905924 U DE8905924 U DE 8905924U DE 8905924 U DE8905924 U DE 8905924U DE 8905924 U1 DE8905924 U1 DE 8905924U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
pin part
pin
head according
cutter head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8905924U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8905924U priority Critical patent/DE8905924U1/de
Publication of DE8905924U1 publication Critical patent/DE8905924U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

M ! 5 a _ / V /■ e c
Messerkopf mit vjenigstens einem Messer od. doi.. das an siner Soannflache in einer Ausnenmunq des '.-Jen<zeugträgers anliege
Die Erfindung bezieht sich auf einen Messerkopf nach dem Oberbegriff ■«ss Anspruchs 1.
Es hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, das Messer des Messerkopfes zum einen mitteis der Klemmvorrichtung oder des Soannsystems kraftschiüssig an der Spannfläche der Ausnehmung zu verspannen · j &eegr; c zum anderen mittels des Haltss t i f!.: s s gleichzeitig formschlüssig zu sichern. Letzteres ist aus mehreren Gründen von verteil. Die Befestigung aes Messers wird insgesamt verstärkt, »ei.L die durch den Haitestift herbeigeführte formschiüss -,&sfgr;-,· befestigung die kraftschlüssic"; Befestigung wesentlich unterstützt. Die Anordnung eines Haltest.', f t s s ermögliche durch das Aufsetzen des Messers auf das _n -ie Ausnehmung vorragende Sicherungs-Stiftteil aucn eine bessere Positionierung des Messers, woaurch die MC:!tage des Messers am Messerkopf erleichtert ist.
In der OE-PS 25 11 105 ist ein Messerkopf der eingangs angegebenen Art beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist der zylindrische Haltestift in einer sich rechtwinklig zur Spannfiäcne erstreckenden Bohrung im Messerträger eingesetzt, die aufgrund der vorgegeoenen, sekantialen Anordnung der Spannfiäcne unter einem spitzen Winkel an der rückseitig vom vorhandenen, das Messer tragenden Stützteil verlaufenden gekrümmten Umfangsflache der Tragscheibe ausläuft. Hierdurch wird das durch die Krümmung der Stützscheibe schon beträchtlich geschwäcnte Stützteil weiter geschwächt, weil d e i. radial äußere Teil des Stützteils mit dem radial inneren Teil lediglich durch zwei Uandstege verbunden ist, die 3 i c &eegr; auf beiden Seiten der Bohrung zwischen dem radial äuöeren
Teil und dem radial inneren Teil erstrecken. Folglich werden die Kräfte in das geschwächte Stützteil abgeleitet. Dies steht der Forderung nach mehr Stabilität aufgrund immer höheren geforderten Leistungen und sich daraus ergebenden Drehzahlen und Belastungen entgegen.
Fs ist auch schon vorgeschlagen worden, bei einer Ausführung der Klemmvorrichtung mit einer Klemmbacke die Bohrung für den Schaft des Haltestifts in der Klemmbacke vorzusehen, wobei das aus der Klemmbacke herausragend-- eine Stiftteil in die Aufnahmeboh-ung des Messers einfaßt. Hierdurch wird jedoch im Funktionsbetrieb durch das zusätzliche Stiftteil und Messergewicht die auf das Klemmsystem wirkende Fliehkraft und daraus resultierende Belastung erhöht. Außerdem fehlt eine genaue WerkzeugindexieruiiCj, weil wegen des Spannweges der Klemmbacke ein großes Spiel für den Haltestift in der Aufnahmebohrung des Messers erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Messerkopf der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß die Kräfte besser abgeleitet und höhere Kräfte aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird durch dia kennzeichnenden Merkmole des Anspruchs 1 oder 5 gelöst.
Bei der errindungsgemäßen Ausgestaltung wird d· s Stützteil erheblich weniger geschwächt als bei der vorbeschriebenen bekannten Ausgestaltung, weil die 5ohrung in Materialzonen größerer Breite und/oder Länge verlegt werden kann, wo das Stützteil weniger geschwächt wird. Außerdem können die Bohrung und der Schaft des Haltestiftes langer ausgeführt werden. Ferner wird es ermöglicht, dio Bohrung von der Ausnehmung her unter einem spitzen winkel in din Soannfläche einzubohren. Diese Vorteile werden ohne eine
Erhöhung der Fliehkraft erreicht. Aufgrund der Stabilisierung der Werkzeugbefestigung wird somit ei no wesentliche Leistunqssteigerung erreicht.
Dip &rgr;. &ggr; f i t'durujsqemäOe Ausgestaltung eignet sich für kijpfe insbRsondi.Te fur Holz- und Kunstal. offbearbeitunqsma s ei) inen zur Sicherung sowohl eines Messers als auch e &igr; &pgr; r· r Abweisplatte an der anderen Seite der das Messer aufnehmenden Ausnehmung, sowie Sicherung von sogenannten Nebenschneiden aller Art (z.B. Wendevorschneider, Wendekantenbrecher)· Die erf'indungsgemäOe Ausgestaltung eignet sich a t ? r auch für Messerköpfe zur Metallbearbeitung, insbesondere leicht zerspanbare Metalle wie Aluminium.
f. s &igr; "> ·" im Rahmen der Erfindung auch möglich, bei Ausnutzung der durch die Erfindung erzielbiren Vorteil.►; eine Klemmbacke der Klemmvorrichtung zu sichern, wie es im Anspruch r· beschrieben ist.
. orv. eilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den jnteransprüchen beschrieben.
',ac^folgenrj wird die Erfindung anhand von in einer Zeich- ^'jn'j dargestellten bevorzugten AusführungsbeisDielen &eegr; ä *-1? r erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Quadranten eines erfindungsgemäQ ausgestalteten Messerkopfes in axialer Ansicht;
Fig. 2 den Quadranten des Messerkopfes in der Draufsicht und in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 3 einen Haltestift in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 den Haltestift in der Seitenansicht von rechts;
Fig: 5 einen ahnRuianrislhfin Haltestift in einer der Fig. 3 entsprechenden Ansicht;
Fig. 6 einen zusätzlich mit einer Abweisplatte bestückten Messerkopf;
Fig. 7
bis 9 weitere Abwandlungen der erfindungsgemäGen Ausgestaltung .
Die Messerscheibe 1 des mit 2 bezeichneten Messerkopfes weist wenigstens eine an ihrer Umfangsfläche 3 auslaufende, trapeznutförmige Ausnehmung 4 auf, deren einander gegenüberliegende ebene Seitenflächen 5, 6 zur Umfangsfläche 3 hin divergieren, wobei die bezüglich der Drehrichtung 7 des Messerkopfes 2 hintere Seitenfläche 5 sich in der Zeichnungsebene der Fig. 1 parallel zur Mittelsenkrechten 8 des Messerkopfes 2 erstreckt, während die vordere Seitenfläche 6 mit der hinteren Seitenwand 5 einen nach außen offenen spitzen Winkel w einschließt. An der hinteren Seitenfläche 5 liegt ein plattenförmiges Messer 9 in Form eines sogenannten Wendemessers an, das bezüglich einer horizontalen Mittelachse 11 symmetrisch ausgebildet ist und an seiner Ober- und Unterkante durch zueinander in die Drehrichtung 7 divergierende Schrägflächen 12, 13 gebildete Schneidkanten aufweist. Die hintere Seitenfläche 5 weist eine achsparallele Stufenfläche oder Stufenkante 14 auf, auf der die innere Schrägfläche 13 aufliegt. Dabei ist die Länge des Messers 9 so groß bemessen, daß seine äußere Schneidkante die Umfangsfläche 3 der Messer-
scheibe 1 geringfügig überragt. Mit 10 ist die Drehwelle des Messerkopfes 2 bezeichnet.
Das Messer 9 ist mit einer zentralen Aufnahmebohrung 16 auf den vorzugsweise zylindrischen Kopf 17 eines Haltestiftes 18 aufgesetzt, dessen sich an den Kopf 17 anschließender zylindrischer Schaft 19 in eine Bohrung 21 eingesteckt ist, die sich in dem bezüglich der Drehrichtung 7 rückseitig von der Ausnehmung 5 befindlichen Stützteil 22 der Messerscheibe 1 erstreckt. Der zylindrische Kopf 17 befindet sich koaxial zur horizontalen Mittelachse 11, während die Mittelachse 15 des Schaftes 19 zur Mittelachse 11 des Kopfes 17 abknickt, und zwar um einen Winkel w. , der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa dreißig bis sechzig, vorzugsweise etwa fünfundvierzig Grad beträgt. Dabei erstreckt sich der Schaft 19 bzw. die Bohrung 21 schräg nach unten, bzw. sekantial zur Messerscheibe, so daß die Mittelachsen 11 und 15 des Kopfes 17 und des Schaftes 19 einen stumpfen Winkel w&ldquor; von vorzugsweise etwa 120 bis 150° miteinander einschließen, dessen Scheitel von der Drehachse 10 weg weist und der in der Radialebene RE (Fig. 2) des Messerkopfes 2 liegt. Die Bohrung ZI ist eine Sackbohrung, die von der Ausnehmung 4 her unter einem spitzen Winkel w, in die Seitenfläche 5 eingebohrt ist, der dem Winkel w. entspricht. Dabei ist bei der vorliegenden Ausgestaltung die Anordnung so getroffen, daß die Mittelachsen 11, 15 des Kopfes 17 und des Schaftes 19 sich in der Ebene der Seitenfläche 5 schneiden.
Das Messer 9 ist durch eine Klemmschraube 26 und eine entsprechend der vorderen Seitenfläche 6 und der hinteren Seitenfläche 5 keilig, bzw. konisch ausgebildeten Klemmbacke 27 gegen das Messer 9 spannbar. Die Klemmschraube 26 erstreckt sich mit ihrer Mittelachse 28 parallel zur
vorderen Seitenfläche 6, und sie ist in eine im Grund 2 9 der Ausnehmung U befindlicher) Gewindebol rung 3 1 eingeschraubt, Die Klemmsrhraube durchfaOt mit einem Gewinde die Klemmbacke 27 in einem Gewinde in entgegengesetzter Steigungsrichtung wie das Gewinde des in die Gewindebohrung ."5 1 einfassenden abschnitts (sogenannte Links-Reci ,ts-Scnraubp . An ihrem äußeren Ende weist die Klemmschraube 26 ein Angri f f se lernen t für Pinen 'j Drehschlüssel 'nicht dargestellt auf. Durch Dreien der Klemmschraube 26 in die eine oder die andere Richtun'i läßt sich das Hesser V in bekannter Wesie k r a f t sch 1 i.iss &igr; g an d?M Seitenfläche 5 verspannen oder lösen, -.-jobei die dem !lesser ! abgewandte, zur /1JhSe 28 der KLemmschraube 26 parallele ebene Außenfläche 34 der Klemmbacke 27 entlang -1T ebenen Seitenfläche <■ gleitet, '.-jährend sich die ebene Klemmfläche 35 1er Klemmbacke 27 auf de Drustflä'he des Messers 9 zubewegt oder sich davon abhebt, si d<iß das Messer 9 festgeklemmt oder gelost werden kann.
In Fig. 1 ist ein Bohrer 36 angedeutet, -nit cem die Bohrung 21 in die Seitenfläche 5 eingebohrt werden kann. Der
dem Winkel w, entsprechende Bo r wink el ist so qnH z·. bemessen, daß zum einen der Bohrer 36 von der durch die vordere Seitenfläche 6 und die Umf.ingsfläche 3 geoildete Um-&Ggr; an y S k a &pgr; L &bgr; Zi nicht, behindert wird und Zum anderen b6i ausreichender Länge der Bohrung 19 möglichst wenig geschwächt wird. Dies wird vorzugsweise durch eine seitlich schräge oder insbesondere bei dünner Scheibendicke Sd sekantiale Anordnung der Bohrung 2} erreicht.
Wie Fig. 2 deutlich zeigt, kann die Ausr^hmung 4 bzw. können deren Seitenfläche 5 und die Seitenfläche 6 zur Drehachse 10 des Messerträgers um den Winkel w, geneigt sein, unter Berücksichtigung der Anordnung der Bohrung 21 oder des Haltestiftes 18 gemäß Fig. 1 ergibt sich ein dem Winkel \nf entsprechender Winkel zwischen der Radialebene RE und Ebene SE, in der sich der Haltestift 18 befindet. Die Stiftebene SE kann jedoch &egr; .'ch um die Achse 11 des Kopfes 17 nach rechts oder links verdreht sein.
Wie insbesondere die Figuren 3 und k deutlich zeigen, ist der Durchmesser D des Kopfes &Ggr; größer bemessen, als der Durchmesser d des Schaftes 19. Hierdurch ergibt sich eine Stufe mit vorzugsweise zur Längsachse Vl rechtwinkligen Stufenflächen 38 auf beiden Seiten zwischen dem Kopf 17 und dem Schaft 19, mit denen der Kopf 17 an der Seitenfläche 5 anliegt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht der Durchmesser D der Länge der Ellipse des dem Kopf 17 zugewandten Endes des Schaftes 19, die dem Quotienten aus dem Durchmesser d des Schaftes 19 und dem Sinus des Winkels w- entspricht.
Dj.c er f indungsgemäße Ausgestaltung führt aus mehreren Gründen zu einer stabilen Befestigung des Messers 9. Ein Grund besteht darin, daß aufgrund der Abweichung von der Senkrechten bezüglich der Seitenfläche 5 eine längere Bohrung 21 verwirklicht werden kann, was insbesondere bei kurzen Stützteilen 22 von Bedeutung ist. Aufgrund der sekantialen Erstreckung der Bohrung 21 gemäß Fig. 1 wird insbesondere ein sctmales Stützteil 22 nur verhältnismäßig wenig geschwächt. Außerdem ergibt sich aufgrund der Kopfverdickung und der schrägen Anordnung des Schaftes 19 des Haltestiftes 18 in der Ebene der Seitenfläche 5 eine größere Querschnittsfläche, die einer Scherwirkung einen vergrößerten Widerstand entgegensetzt. Hierdurch wird die Jicherung gegen Abscheren .aufgrund von der im Funktionsbetrieb hervorgerufenen Fliehkraft wesentlich verbessert. Darüberhinaus liegt der Kopf 17 mit einer vergrößerten Anlagefläche, nämlich den Stufen flächen 38 an der Seitenfläche 5 an, wodurch sich eine verbesserte Abstützung des Kopfes 17 ergibt, so daß dieser beträchtlich höhere Kräfte aufnehmen kann und die allgemein mit 39 bezeichnete Spannvorrichtung bei der Befestigung des Messers 9 wesentlich unterstützen kann. Es werden auch die am Kopf 17 und im Übergangsbereich des Kopfes 17 und des Schaftes 19 sich ergebenden Kräfte sehr gut in das Stütz teil 22 eingeleitet.
I * · r
Der aus Stahl bestehende Haltestift 18 befindet sich vorzugsweise mit Preß-Sitz in der Bohrung 21. Dies kann vorteilhaft durch Einpressen uder unter Ausnutzung der Wärmeausdehnung des Haltestiftes 18 oder der Messerscheibe 1 durch Wärme-Schrumpfen oder Wärme-Ausdehnung erfolgen. Der Haltestift 18 ist einstückig hergestellt und kann geschmiedet sei.). Er kann such geooqen sein, wie es in Fig. 5 darge- stellt ist. In diesem Fall ist der Kopf 17 nicht dicker als der ·>
Schaft 19. In beiden Fällen ist die Kopflänge XL des vorzugsweise §
% schließend in die Aufnsh?re?-;o>vn.ing 16 einfassenden Kopfes 17 nicht %
größer als die Dicke C des Messers 9.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 dient ein gleich oder |
identisch ausgebildeter Haltestift 18 der Sicherung einer
Abweisplatte 4>, die an der dem Messer 9 gegenüberliegen- |
den vorderen Seitenfläche 6 der Ausnehmung 4 anliegt und '.-
ebenfalls mittels der Klemmschraube 26 und der Klemmbacke '■-,
27 gegen die Seitenfläche 6 geklemmt wird. Die Abweisplatte 45 weist eine der Aufnahmebohrung 16 entsprechende Aufnahme" bohrung 16a auf, mit der sie auf den zylindrischen Kopf 17 des Haltestiftes 18 aufgesetzt ist. Die Abweisplatte 45 kann an ihrem inneren Ende ebenfalls an ein&trade;· der Stufenkante 14 entsprechend ausgebildete Stufe 14a anliegen.
Die den Schaft 19 des Haltestiftes 18 aufnehmende Bohrung 21a erstreckt sich hier ebenfalls schräg nach innen zur Seitenfläche 6 in die Messerscheibe 1, wobei ihre Mittelachse 15a mit der Seitenfläche 6 einen nach außen offenen Winkel w , a von vorzugsweise etwa 30 bis 60 Grad einschließt. Die Mittelachse 11a des Kopfes 17a und Jer den Kopf 17a vorzugsweise schließend aufnehmenden Aufnahmebohrung 16a erstreckt sich ebenfalls senkrecht zur zugehörigen Seitenfläche 6, wobei jedoch dj.e Mittelachse 11a gegenüber der Mittelachse 11 des ersten Ausführungsbeispiels geneigt ist, weil die Seitenflächen 5, 6 radial auswärts divergieren .
Wie schon beim ersten Ausführungsbeispiel dient auch beim zweiten Ausführungsbeispiel der Haltestift 18 dazu, die Abweisplatte 45 in ihrer Funktionsstellung zu sichern, damit sie \ bei einer unbeabsichtigten Lösung der Klemmbacke 27 aufgrund der sich während der Rotation des Messerkopfes 2 ergebenden Fliehkraft nicht radial weggeschleudert wird. Außerdem ii'c die Abweisplatte 45 durch den Kopf des Haltestiftes 18 positioniert, wodurch die Montage wesentlich vereinfacht wird, we.ii die besondere Lage der Abweisplatte 45 gegenüber eier Messerscheibe 1 vorgegeben ist und die Abweise]atte 45 lediglich auf den Kopf 17 aufgesetzt zu werden braucht.
Die öohrung 21a wird ebenfalls von der Ausnehmung 4 her i&iacgr; die Seitenfläche 6 mittels eir.iis angedeuteten Bohrers 36a eingebohrt, der sich koaxial zu ihrer Mittelachse 15a erstreckt.
Beim Ausfü' rungsbsispiel nach Fig. 7 dienen die auf beiden Seiten der Aubnehrt.cing 4 in vorbeschriebener Weise angeordneten Haltestifte 18a -azu, auch die Klemmbacke 27a zu sichern. Zu diesem Zweck weisen die Haltestifte 18a eine Kopflänge Klö auf, die größer ist, als die Diclo C des Messers 9 bzw. der Abweisplatte 45, so daß der Kopf 17a das Messer 9 bzw. die Abweisplatte 45 überragt. An dieser Stelle weist die Klemmbacke 27a jeweils eine sich parallel zur Achse 10 erstrekkende, durchgehende Nut 47 in der dem Messer 9 bzw. der Abweisplatte 45 zugewandten Fläche 48, 49 auf, die geringfügig tiefer bemessen ist, als das Maß, mit dem der Kopf 17a das Messer 9 bzw. die Abweisplatte 45 überragt, und deren Breite e so viel größer bemessen ist als der Durchmesser D des Kopfes 17a, daß die Klemmbacke 27a die erforderliche Klemmbewegung auszuführen vermag, ohne daß die Wandung der Ausnehmung 47 gegen den Kopf 17a drückt. Die Nuten 47 haben vorzugsweise einen der Form des Kopfes 17a des Haltestiftes 18 entsprechenden Querschnitt.
Zur Sicherunq der Klemmbacke 27a gegen ein Abschleudern aufgrund von Fliehkraft reicht es aus, wenn anstelle der zwei vorhandenen Haltestifte 18a nur ein Haltestift auf einer Seite der Ausnehmung 4 angeordnet ist. Im letzteren Fall wird man die in Fig. 6 recKi.r- Anordnung des Haltectiftes 18a wählen, da dieser zugleich das Messer 9 und die Klemmbacke 27a sichert.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Klemmbacke 27b mit einem linken Haltestift 18 bei Fortfall der
Abweisplatte 45 zu sichern, wie es in Fig. 8 dargestellt ist; siehe durchgehende Nut 47a. D;'bei ist es möglich, die Klemmbacke 27b an ihrer rechten Seite mit eineir Haltestift 18a zu sichern, dessen Kopf 17a das Messer 9 durchfaGt und in eine Nut 47 der Klemmbacke 27b einfaßt, oder an dieser Seite nicht zu sichern, wie es in Fig. 1 und 6 dargestellt ist.
Bei den Ausgestaltungen nach den Fig. 7 und 8 ist es erforderlich, eine Ausnehmung 4 vorzusehen, die die Messerscheibe 1 seitlich, d.h. parallel zur Drehachse 10 durchquert, damit die Klemmbacke 27a, 27b von einer Seite her durch Einschieben montiert werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. g ist eine Spannvorrichtung 39 vorgesehen, bei der es keine Abstützung an der vorderen Seitenfläche 6 und auch &eegr;icht a &rgr; Grund 29 der Ausnehmung 4 bedarf. Bei dieser Ausgestaltung ist zur Befestigung des Werkzeugs, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Befestigung eines Vorschneiders 51, eine Kopfschraube 52 vergesehen, die den Vorschneider 51 in einer sich rechtwinklig zur Seitenfläche 5 erstreckenden Durcrigangsbohrung 53 durchfaßt und mit ihrem Gewindeteil in eine Gewindebohrung 55 im Kopf 17 des Haltestiftes 18 ein faßt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiei ist eine Senk-
kopfschraube vorgesehen, deren Kopf 5 6 in eine (Mitsprechend &pgr; e formte F. in Senkung 5 7 am äußeren End» der Dur chgjnqsbohrunq 5 &Iacgr; ■; &igr; t / t. und ein b e &igr; völlig im Vorschneider 51 versenkt ist. Dnm &igr; I- dr·; V &ogr; r ■;c ti &eegr; &eegr; &igr; de r 5 1 mit seiner A &eegr; 1 age f 1 nc he 5 H 'i^gi-') die 'je ; t en f 1 ;i <■ hf> 5 gespannt werden kann, muü et e r Kopf 17 'je s H-M 1 t e s t &igr; f I. e s IR vor dem Beginn der E in Senkung 5 7 enden. Die Kipfl ringe KL des Kopfes 17 oder die Dicke C des Vorschneider &pgr; 5 1 ist entsprechend zu bemessen, so daß ein Abstand /wische;, dem freien f'nde des Kopfes 17 und der E i &eegr; Senkung 57 besteht, j&ogr; f e r&eegr; der K &ogr; &rgr; f 56 der K &ogr; &rgr; f s c h r a &ugr; b e 52 in der Frontfi.-jctie des lorsrt if-iders 51 versenkt werden soll, ist die Dicke &Ggr; des Vorsehne &igr; der3 5 1 somit größer zu bemessen, als die Summe &bull; ins der Kopflänge KL des Kopfes 17 unL der Kopf höhe der Köpferh r &tgr; j Lj >■ 5 2.
1 ie : diesem Ajsführunqsbeispiel ist der Schaft 19 des Halte- -i ·. &igr; f' ·-.- j IB besonders fest in der Bohrung 2 1 zu fixieren, / . B . ri' j r r: h F inpressen oder Schrumpfen, so daß ein Heraus-.'iiTjfjrn 'Ip= Haltestiftes 18 unter der Wirkung der im Funk-■ :-&ogr; &eegr; s ■; e f r &igr; e b ·. &eegr; r h a &eegr; d e &eegr; e &eegr; Fliehkräfte ausgeschlossen ist.
Die "iiter'jng des Vorschneiders 51 kann durch eine Stufe &igr; - ■ ;-r Seitenfläche 5 stabilisiert sein, die si^h im we-
- r- '"..:·· e .&igr; parallel "jr Drehachse 10 der Messerscheibe 1 er-
- ■_ : &pgr; r- y * m Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine ":*jfe 3 9 orhanden, die den Vorschneider 51 radial innen ."ergreift und an dessen Unterfläche 61 angepasst ist und
- -~ &tgr; lurch eine entsprechende Schrägfläche 62 gebildet
. 3'. . j;e mit der Seitenfläche 5 einen stumpfen Winkel W1-eins.niiesst. Die Seitenfläche 5 ist somit gegenüber der .·, =" c j ' g der Ausnehmung i rück &ngr; ersetzt. Der Querschnitt des .orsi^neiders 51 ist bei symmetrischer Ausbildung trapez-30 daß der orschneider 51 ge im endet werden kann.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, ein Messer 9 gemäß der Ausgestaltung nach Fig. 9 zu befestigen. Es ist außerdem möglich, eine entsprechende Befestigung an der vorderen Seitenfläche 6 vorzusehen, nämlich zur Befestigung einer Abweisplatte gemäß Fig. 6.
Bei allen Ausführuncsbeispielen ist die Anordnung der Bohrung 21, 21a nicht auf eine sekantiale Anordnung beschränkt. Insbesondere bei breiteren Messerscheiben 1 können d' e Bohrung 21, 21a und der Schaft 19 um die Längsachse 11, 11a des Kopfes 17, 17a verdreht angeordnet sein, und zwar vorzugsweise auf der Seite einer jeweils die Längsachse 11, 11a enthaltenden Sekantial ebene SKE, die der Drehachse 10 zugewandt ist. Letzteres gilt insbesondere für die Messerbefest igung .

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Messerkopf (2) mit mindestens einem Werkzeugträger ( ' ) und wenigstens einem &rgr; 1 a t ten f ö rmigen Messer od. dgl. (9,45,1, das an einer ebenen Spannfläche (5, 6) einer nutenförmigen Ausnehmung (4) anliegt, die am Umfang des Werkzeugträgers (1) offen ist, und durch eine Klemmvorrichtung (26, 27) kraftschlüssig gegen die Spannfläche (6) lösbar gespannt sowie durch mindestens einen zylindrischen Haltestift (18) formschlüssig gehalten ist, wobei der Haltestift (18, 18a) mit einem Stiftteil (19) in einer an der S^snrifischs f ^ ^ ^ ^''^^''nOsnci^r! Und ZU ^* ^&eegr;3&Pgr;&Pgr;-
    fläche (5, 6) senkrecht ausgerichteten Bohrung (21, 21a) im Werkzeugträger (1) s. _zt und mit dem anderen, senkrecht aus der Spannfläche (5, 6) hervorragenden Stiftteil (17, 17a) zur Sicherung des Messers od. dgl. (9, 45) in ein Loch (16, 16a) im Messer od. dgl. (9, 45) einfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (15, 15a) der Bohrung (21, 21a) mit der Spannfläche (5, 6) einen von der Senkrechten (11, 11a) abweichenden Winkel (w., w.a) bildet, und daß das eine Stiftteil (19) des Haltestiftes (18, 18a) gegenüber dem anderen Stiftteil (17, 17a) um den gleichen Winkel (w., w..a) abgewinkelt ist.
    2. Messerkopf nach Anspruch ) ,
    dadurch gekennzeichnet, daß dar. Messer (9), vorzugsweise ein W'Jp. demesser, an der bezüglich der Dreh richtung (7; des Messer-
    kopfes (2) hinteren Spannfläche ; 5 ; der Ausnehmung .'4 anliegt und die Bohrung (21/ und der Haltestift '18. 18a auf der bezüglich der Drehrichtung ' 7 ■ dps Messerkopf'!''. hinteren Seite der Ausnehmung 4 niiqeordnpl; sind.
    . Messerkopf nach Anspruch 1,
    dadurch geknnnzn i chnet, daß nn Werkzeug eine an J'm bezüglich der Dreri richtung ,7. des Messerkopfes 2 ' vorderen Spannfiärhe .6' der Ausnehmung '4) anliegende Abweisplat'e '45'.: vorgesehen ist jnd die Bohrurig 21 &eegr; un;: de &igr; Haltestift 18, 18a' an der vorderen Seite der Ausnehmung ( 4 ) angeordnet sind.
    4. Messerkopf nar.n einer: ider mehreren der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung durch eine in die Ausnehmung ' 4 A einsetzbare /lernit,backe 27, 27a gebildet ist, die durch eine die Klemmbacke durrhfr. ssende und in den Grund (29; der Ausnehmung '4 PingesLhr .übte Klemmschraube '26} gegen das Messer 9 oder auch gegen die Abweisplatte (45; klemmbar ist, daß die Länge KL. KLa) des anderen Stift teils (17, 17a' großer bemessen ist. als die Dicke (C) des Messers ■( 9 ■ oder der Abweisplatte. (45) und in der dem Haltestift (18. 18a zugewandten
    Spannfläche der Klemmbacke (27. 27a' dem anderen StiP-.teil (17, 17a) gegenüberliegend jeweils eine sich längs der Klemmbacke (27, 27a) erstreckende \ut .47, &agr; 7 a ' vorg esenen ist, in die das andere Stiftteil (17, 17a mit Bewegungsspiel einfaßt.
    5. Messerkopf (2) mit mindestens einem Werkzeugträger 1' und wenigstens einem plattenförmigen Messer, insbesondere Wendemesser (9), das an der einen ebenen 5 d a &eegr; &eegr; fläche (5) einer nutenförmigen Ausnehmung [U) anliegt, die am Unfang des Werkzeugträgers (1) offen ist, und
    durch e_ne Klemmvorrichtung (26, 27b) mit einer an dem Messer [9) 'ind an der diesem abgewandten Spannfläche (6) anlieqenden Klemmbacke (27b; kraftschlüssig gegen die Spann flache (6; lösbar gespannt sowie vorzugsweise durch einen zylindrischen Haltestift (18a) formschlüssig gehalten ist, wobei der Haltestift (18a) mit einem Stiftteil (19) in einer an der Spannfläche (5) ausmündenden und zur Spannfläche (5) senkrecht ausgerichteten Bohrung (21) im Werkzeugträger (1) sitzt und mit dem anderen, senkrecht aus der Spannfläche (5) hervorragenden Stift f. eil (17a) zur Sicherung des Messers (9) in ein Loch (16) im Messer (9) einfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der Ausnehmung (4) ebenfalls ein Haltestift (18) mit einem Stiftteil (19; in einer an der anderen Spannfläche 1S) ausmündenden und zur Span.ifläche (6) senkrecht ausgerichteten Bohrung (21a) im Werkzeugträger (1) sitzt und mit dem anderen, senkrecht aus dieser Spannfläche (6) hervorragenden Stiftteil (17) zur Sicherung der Klemmbacke (27b) in eine sich längs der Klemmbacke (27b) erstreckende Nut (47a) mit Bewegungsspiel einfaßt, daß die Längsachse (15a) der Bohrung (21a) in der anderen
    Spannfläche (6) mit der anderen Spannfläche '■6'' einen von der Senkrechten (11a) abweichenden Winkel (w.a) bildet und daß das eine Stiftteil (19) des Haltestiftes (18) gegenüber dem anderen Stiftteil (17) um den gleiche &Ggr;&igr; Winkel < w ,a) abgewinkelt ist (Fig. 8).
    Messerkopf nach Anspruch 4 oder 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (KLa) des das Werkzeug (9, 45) sichernden Stiftteils (17a) größer bemessen ist, als die Dicke (C) des Werkzeugs (9, 45) und in der Klemmbacke (27b) dem Stiftteil (17a) gegenüberliegend eine sich längs der Klemmbacke (27b) erstreckende Nut (47) vor gesehen ist, in die das Stiftteil (17a) mit Bewegungsspiel einfaßt.
    7. Messjrkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Nut (47, 47a) an den zugehörigen Kcpf (17a) angepaßt und vorzugsweise viereckig ist.
    8. Messerkopf nach einem oder nshreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnetf daß die Längsachse (15} dar Bohrung (21) in der einen Spannfläche (5) mit dieser
    Spannfläche i. i>) ebenfalls einen von dar Senkrechten (11) abweichenden Winkel (W1) bildet, und daß dieses eine Stiftteil (19) des Haltestiftes (18) gegenüber diesem anderen Stiftteil (17a) um den gleichen Winkel (W1) abgewinkelt ist.
    9. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen (5, 6) sich parallel zur Drehachse (10) des Messerkopfes (2) erstrecken oder mit der Drehachse (10) des Messerkopfes (2) einen spitzen Winkel (w^) einschließen.
    10. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stiftteil (19) in oder auf der der Drehachse (10) zugewandten Seite einer die Längsachse (11, 11a) des anderen Stiftteils (17, 17a) enthaltenden Sekantialebene (SKE, SKEa) des Messerkopfes
    (1) angeordnet ist.
    11. Messerkopf nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (15, 15a) des einen Stiftteils (19) mit der Radialebene (RE) des Messerkopfes (2) einen spitzen Winkel einschließt.
    12. Messerkopf nach Anspruch 10 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (15, 15a) des einen Stiftteils (19) sich in der Radialebene (RE) des
    13. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet , daß das eine St i f 11 eil M 9 )
    gegenüber dem anderen Stiftteil (17, 17a) um einen &bull;rf o
    £ ' Winkel (W1, w.,a) von etwa 20 bis 70 , vorzugsweise 30 bis 6S abgewinkelt ist.
    sf 14. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 j bis 13,
    I* dadurch gekennzeicnnet . daß der Durchmesser (D) d«s
    % anderen Stiftteiis (17, :7a) größer ist, als der Durch-
    &psgr; messer (d) des einen Stiftteils U 9) =
    ■' 15. Messerkopf nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche (38) der < Durchmesser-S;jfe in einer sich rechtwinklig zur
    Längsachse (11, 11a) des anderen Stiftteils (17, 17a)
    erstreckenden Ebene liegt.
    16. Messerkopf nach Anspruch 14 oder 15,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser (D) des einen Stiftteils (17, 17a) dem Quotienten aus dem Durchmesser (d) des einen Stiftteils (19) und dem Sinus des Winkels (W1, w,.a) entspricht.
    17. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (53) das Werkzeug (51) vorzugsweise durchsetzt, daß am anderen Stiftteil (17) ein Außengewinde oder Innengewinde (55) im wesentlichen koaxial zum Loch (53) angeordnet ist und daß das Werkzeug (51) durch eine das Loch (53) durch-
    fassende und in oder auf das Gewinde (55) schraubbare Schraube (52) gegen die Spannfläche (5) spannbar ist.
    18. Messerkopf nach Anspruch 17.
    dadurch gekennzeichnet, daB das andere Stiftteil (17) eine koaxiale, stirnseitig auslaufende Gewindebohrung
    (55) au fweist.
    19. Messerkopf nach Anspruch 17 oder 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise durch eine Bohrung gebildete Loch (53) an seinem der Spannfläche (5) abgewandten Ende eine Einsenkung (57) für einen Kopf
    (56) der Schraube (52) aufweist.
    20. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug r51) ein Vorschneider ist.
    21. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug {9, 45, 51) an einer Stufe (14, 59) der Spannfläche ' 5, 6} anliegt.
    22. Messerkopf nach Anspruch 21,
    dadurrh gekennzeichnet, daß die Stufe (14. 59) das Werkzeug (9, 45, 51) radial innen unterqreift.
    23. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (18, 18a, gebogen ist.
    24. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift M 8, 18a; kalt oder warm geschmiedet ist.
DE8905924U 1989-05-11 1989-05-11 Messerkopf mit wenigstens einem Messer od.dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugsträgers anliegt Expired - Lifetime DE8905924U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8905924U DE8905924U1 (de) 1989-05-11 1989-05-11 Messerkopf mit wenigstens einem Messer od.dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugsträgers anliegt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8905924U DE8905924U1 (de) 1989-05-11 1989-05-11 Messerkopf mit wenigstens einem Messer od.dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugsträgers anliegt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8905924U1 true DE8905924U1 (de) 1990-09-20

Family

ID=6839154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8905924U Expired - Lifetime DE8905924U1 (de) 1989-05-11 1989-05-11 Messerkopf mit wenigstens einem Messer od.dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugsträgers anliegt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8905924U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4415291A1 (de) * 1994-04-30 1995-11-02 Bielomatik Leuze & Co Bearbeitungswerkzeug, insbesondere Querprägewerkzeug für Lagen-Material

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273304B (de) * 1964-04-21 1968-07-18 Hertel Karl Messerkopf
DE1913491A1 (de) * 1968-06-10 1969-12-11 Laevosan Ges Chemisch Pharmaze Verfahren zur Herstellung neuer herzwirksamer Steroidverbindungen
DE2226245A1 (de) * 1972-05-30 1973-12-13 Alfred Wormsbaecher Wendeplatten-messerkopf, insbesondere fuer holz- und kunststoffbearbeitung
DE3327026A1 (de) * 1983-07-27 1985-02-07 Heinrich 6127 Breuberg Wascheroh Fraesmesserkopf fuer die holzbearbeitung
DE3413615A1 (de) * 1984-04-11 1985-10-24 Michael Weinig GmbH & Co KG, 6972 Tauberbischofsheim Messerkopf fuer bearbeitungsmaschinen, insbesondere fuer holz- und kunststoff-bearbeitungsmaschinen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273304B (de) * 1964-04-21 1968-07-18 Hertel Karl Messerkopf
DE1913491A1 (de) * 1968-06-10 1969-12-11 Laevosan Ges Chemisch Pharmaze Verfahren zur Herstellung neuer herzwirksamer Steroidverbindungen
DE2226245A1 (de) * 1972-05-30 1973-12-13 Alfred Wormsbaecher Wendeplatten-messerkopf, insbesondere fuer holz- und kunststoffbearbeitung
DE3327026A1 (de) * 1983-07-27 1985-02-07 Heinrich 6127 Breuberg Wascheroh Fraesmesserkopf fuer die holzbearbeitung
DE3413615A1 (de) * 1984-04-11 1985-10-24 Michael Weinig GmbH & Co KG, 6972 Tauberbischofsheim Messerkopf fuer bearbeitungsmaschinen, insbesondere fuer holz- und kunststoff-bearbeitungsmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4415291A1 (de) * 1994-04-30 1995-11-02 Bielomatik Leuze & Co Bearbeitungswerkzeug, insbesondere Querprägewerkzeug für Lagen-Material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3152006C2 (de)
DE2110078A1 (de) Werkzeug zur spanabhebenden Bear bettung, insbesondere Frasmesserkopf
EP0259846B1 (de) Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung wie Stechen, Anfasen, Plandrehen und Fräsen
DE2925526A1 (de) Befestigungselement und zugehoeriges werkzeug
DE3013876C2 (de) Fräsmesserkopf
DE8900509U1 (de) Klemmeinrichtung
EP0196544B1 (de) Schraubstock zum exakten Halten eines Werkstückes
DE3915479C2 (de) Messerkopf, insbesondere für Holz- und Kunststoffbearbeitungsmaschinen mit wenigstens einem Messer od. dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugträgers anliegt
DE8905924U1 (de) Messerkopf mit wenigstens einem Messer od.dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugsträgers anliegt
DE29607927U1 (de) Schneidelement
DE1602793A1 (de) Klemmstahlhalter
DE29703707U1 (de) Spanneinrichtung
DE69207188T2 (de) Werkzeughalter zum spannen von einsätzen durch eine federnde l-förmige spannpratze
DE7709379U1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer beschlagteile
DE29909645U1 (de) Schraubverbindung, insbesondere zum Befestigen des Schwerts einer Kettensäge
DE3631048A1 (de) Schutzbacke mit elastischer befestigung
DE4318615A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum stirnseitigen Verbinden eines profilierten Bauelementes, insbesondere eines Rohres, mit einem anderen Element
EP0342256B1 (de) Anlageleiste mit Passbohrungen
DE9204550U1 (de) Tischklemme für EDV- und Bürogeräteträger
DE3431110C2 (de)
DE2431589A1 (de) Werkstueck-spannvorrichtung
DE8909060U1 (de) Zerspanungswerkzeug
DE3517141A1 (de) Einheit zum festspannen von werkstuecken
DE4345377C2 (de) Räumwerkzeug
EP1074357A2 (de) Vorrichtung mit drehenden Schneidmessern