DE1273304B - Messerkopf - Google Patents

Messerkopf

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DE1273304B
DE1273304B DEH52440A DEH0052440A DE1273304B DE 1273304 B DE1273304 B DE 1273304B DE H52440 A DEH52440 A DE H52440A DE H0052440 A DEH0052440 A DE H0052440A DE 1273304 B DE1273304 B DE 1273304B
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    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2204Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
    • B23C5/2208Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts 
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    • B23C2200/367Mounted tangentially, i.e. where the rake face is not the face with largest area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Messerkopf Die Erfindung betrifft einen Messerkopf, auf dessen Umfang plättchenfönnige Schneidkörper mit nacheinander in Schneidstellung bringbaren Schneiden in, ihrer geometrischen Form entsprechenden, nach drei Seiten offenen Ausnehmungen mittels jeweils eine zentrale Schneidkörperbohrung durchgreifender Zugmittel in einer zwischen der Radial-und Tangentialstellung liegenden Mittelstellung befestigt sind.
  • Ein bekannter derartiger Messerkopf trägt an seinem Umfang eine Mehrzahl von Wendeplatten, die bezüglich ihrer Deckfläche fast tangential zum Messerkopfumfang ausgerichtet sind. Die Wendeplatten sind über einen in einer Mittelbohrung angreifenden Spannbolzen an dem Messerkopfkörper verschraubt. Sie weisen im wesentlichen die Form zweier Kopf an Kopf aneinandergesetzter, gerader Pyramidenstümpfe mit quadratischen, zueinander parallellaufenden Pyramidenstumpfgrundflächen auf. Die Seitenflächen der Pyramidenstümpfe bilden dabei die Spanflächen der durch die Grund- bzw. Deckflächenkanten gebildeten Schneiden. Die. Wendeplatten ruhen in Ausnehmungen von am Messerkopfumfang gesondert befestigten Kassetten und sind darin gegen die auftretenden Schnittdrücke flächenförmig abgestützt.
  • Die mit Bezug auf ihre Deckfläche. mehr tangentiale Ausrichtung der Wendeplatten sowie die durch das Erfordernis einer ausreichenden Abstützung der Wendeplatte gegenüber dem auf diese einwirkenden Hauptschnittdruck bedingte erhebliche Tangentialerstreckung der Kassette sowie die Notwendigkeit der Anordnung ausreichend großer Spannuten bedingen bei diesem Messerkopf jedoch, daß die Zahl der auf dem Messerkopfurnfang anbringbaren Wendeplatten verhältnismäßig gering ist.
  • Derselbe Nachteil trifft für einen weiterhin vorbekannten Messerkopf zu, auf dessen Umfang quaderförmige Schneidkörper mit ihrer größeren Langseite in Umfangsrichtung ausgerichtet festgespannt sind. Die Spannvorrichtung für die Schneidkörper am Umfang dieses Messerkopfes ist weiterhin derart kompliziert ausgebildet, daß hierdurch erst recht die Zahl der am Messerkopfumfang anbringbaren Schneidkörper begrenzt wird.
  • Bei einem anderen vorbekannten Messerkopf sind plättchenfönnige Schneidkörper in radialer Ausrichtung festgespannt. Hierdurch weisen die Schneidkörper insbesondere in Richtung des im Betrieb auf sie einwirkenden Hauptschnittdruckes sowie der Schnittdruckresultierenden eine geringe Materialstärke auf, wodurch ihre Stabilität erheblich begrenzt und damit die Einsatzmöglichkeiten des Messerkopfes beschränkt werden.
  • Werden entsprechend einem weiterhin vorbekannten Vorschlag am Messerkopfumfang radial gestellte Schneidplättchen dadurch in Umfangsrichtung verstärkt, daß sie auf besondere, radial am Messerkopf befestigte Halter aufgesetzt werden, so wird hierdurch der Vorteil einer hohen Stückzahl von auf dem Messerkopfumfang anbringbaren Schneidplatten erheblich beeinträchtigt. Außerdem sind bei diesem Messerkopf die Schneidplatten nicht als sogenannte Wendeplatten ausgebildet, so daß gerade das Problem der räumlichen Anordnung wirksamer Wendeplatten-Befestigungseinrichtungen ohne Minderung der Zahl der anbringbaren Wendeplatten überhaupt nicht auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Messerkopf der eingangs genannten Art die Schneidkörper so auszubilden, daß sie einerseits optimal gegenüber den auf sie- einwirkenden Schnittdrücken abgestützt und schwingungssicher gehaltert sind und andererseits möglichst wenig Umfangsraum am Messerkopf für sich in Anspruch nehmen, um dadurch bei gleichem Messerkopfumfang die Anordnung einer erhöhten Schneidkörperzahl oder größerer Spankammern zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schneidkörper die Form zweier Fuß an Fuß aneinandergesetzter, gerader und in ihrer Höhe unterschiedlich großer Pyramidenstümpfe aufweisen, deren Grundflächen bei zueinander parallellaufenden Grundflächenseiten deckungsgleich sind, wobei die Seitenflächen des niedrigeren Pyramidenstumpfes mit den Pyramidenstumpfgrundflächen einen kleineren Winkel einschließen als die des höheren Pyramidenstumpfes und die Seitenflächen des höheren Pyramidenstumpfes die dem Messerkopfkörper zugewandten Spanflächen der Schneiden sind.
  • Die Erfindung läuft also letztlich darauf hinaus, die Schneidkörper bei üblicher Schneidengeometrie so auszubilden, daß ihre größte Längserstreckung, weder annähernd tangential noch annähernd radial, sondern etwa halbtangential bzw. halbradial verläuft. Die Schneidkörperform gemäß der Erfindung berücksichtigt weiterhin in optimaler Weise die Schwierigkeiten, die sich bei der Spannung eines in seinen Abmessungen verhältnismäßig kleinen Schneidkörpers ergeben.
  • Die Grundflächen der die Schneidkörper bildenden Pyramidenstümpfe können quadratisch oder dreieckig ausgebildet sein, ohne daß hierdurch der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke beeinträchtigt wird.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß die Grandflächenseiten der Schneidkörper im Bereich des rückwärtigen Endes einer jeden Schneidkante abgerundet sind. Dies ist erforderlich, da das rückwärtige Ende einer jeden Schneidkante die Spitzenferse der an sie anschließenden nächsten Schneidkante trägt.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Draufsicht auf den beim Messerkopf gemäß der Erfindung verwendeten Schneidkörper, F i g. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 11-U in F i g. 1, F i g. 3 eine besondere Ausführungsform des Schneidkörpers gemäß F i g. 1 und 2 mit der ihm zugeordneten Befestigungsschraube, F i g. 4 einen Messerkopf gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht, F i g. 5 einen Teilschnitt durch den Messerkopf zur Veranschaulichung der Befestigung eines Schneidkörpers am Messerkopfumfang, F i g. 6 eine Seitenansicht entsprechend dem Pfeil VI-VI in F i g. 4, F i g. 7 eine Rückansicht entsprechend dem Pfeil VH-VII in F i g. 6, F i g. 8 eine schematische Darstellung der Anordnung eines Schneidkörpers mit quadratischen Grundflächen am Messerkopfumfang, F i g. 9 eine schematische Darstellung der Anordnung eines Schneidkörpers mit dreieckiger Grundfläche am Messerkopfumf ang.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Schneidkörper 1 weist die Form zweier Fuß an Fuß aneinandergesetzter gerader und in ihrer Höhe unterschiedlich großer Pyramidenstümpfe 2, 3 auf. Die Grundflächen der Pyramidenstümpfe 2, 3 sind quadratisch und deckungsgleich. Die Grundflächenseiten 4 der beiden Pyramidenstümpfe 2, 3 verlaufen parallel zueinander und bilden gemeinsam jeweils eine Schneidkante. Die Seitenflächen 8 des niedrigeren Pyramidenstumpfes 2 schließen mit der durch die Grundflächenseiten 4 bzw. Schneidkanten begrenzten Pyramidengrundfläche einen kleineren Winkel s ein als die Seitenflächen 7 des höheren Pyramidenstumpfes 3 (Winkel 6). Die Seitenflächen 7 des höheren Pyrami-3enstumpfes 3 bilden in Betriebsstellung die Span-Rächen der Schneiden (Grundflächenseiten 4) des Schneidkörpers 1. Demzufolge stellen dann die Seitenflächen 8 des niedrigeren Pyramidenstumpfes 2 Sie Freiflächen der Schneiden (Grundflächenseiten 4) 3ar. Der von den Seitenflächen 7 und 8 einge-,chlossene Keilwinkel ist insbesondere kleiner als a0° und demzufolge positiv. Die Grundflächen->eiten 4 sind im Bereich des rückwärtigen Endes einer jeden Schneidkante abgearbeitet bzw. abgerundet (Abrundung 19).
  • Der Schneidkörper 1 ist mit einer senkrecht zu seinen beiden Deckflächen 9, 10 verlaufenden zentralen Bohrung 11 versehen, die sowohl im Bereich der Deckfläche 9 als auch der Deckfläche 10 angesenkt ist (Ansenkungen 12 bzw. 13). Die der Deckfläche 9 zugewandte Ansenkung 12' kann in gleicher Weise nach Art einer konkaven Kugelfläche ausgebildet sein (Schneidkörper 1' in F i g. 3).
  • Die den in F i g. 9 dargestellten Schneidkörper 1" bildenden Fuß an Fuß aneinandergesetzten Pyramidenstümpfe weisen im wesentlichen dreieckförmige Grundflächen auf, deren Seiten 4" gleich groß sind. Bei diesem Schneidkörper sind die Seitenflächen 7", 8" beider Pyramidenstümpfe im Bereich der Abrundungen 19' abgearbeitet. Im übrigen entspricht der Aufbau der Querschnittsform und die Art der Befestigung dieser Ausführungsform der des Schneidkörpers 1 bzw. 1'.
  • Zur Befestigung des Schneidkörpers 1, 1' bzw. 1" an einem Werkzeughalter, wie z. B. einem Messerkopf 14, dient die Befestigungsschraube 15 bzw. 15'. Der Kopf 16, 16' bzw. 16" der Befestigungsschraube 15 bzw. 15' ist als Senk- oder Linsenkopf ausgebildet.
  • Der Schaft der Befestigungsschraube 15 bzw. 15' ist in Kopfnähe bei 17 bzw. 17' leicht abgebogen, um den Schneidkörper 1 bzw. l' seitlich in flächenförmige Anlage mindestens einer seiner Seitenflächen 7 bzw. 7' an die entsprechenden Flächen am Messerkopf 14 zu pressen. Zum Anziehen der Befestigungsschraube 15 bzw. 15' dient eine Mutter 18 bzw. 18', die sich stirnseitig an die Rückseite des Messerkopfkörpers 14 anlegt.
  • Durch diese Art der Befestigung wird die die Schneidkörper tragende Messerkopfseite frei von jeglichen Befestigungsmechanismen, die hier auf die Messerkopfrückscite gelegt sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Messerkopf, auf dessen Umfang plättchenförmige Schneidkörper mit nacheinander in Schneidstellung bringbaren Schneiden in, ihrer geometrischen Form entsprechenden, nach drei Seiten offenen Ausnehmungen mittels jeweils eine zentrale Schneidkörperbohrung durchgreifender Zugmittel in einer zwischen der Radial- und Tangentialstellung liegenden Mittelstellung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (1,1' bzw. 1'I die Form zweier Fuß an Fuß aneinandergesetzter, gerader und in ihrer Höhe unterschiedlich großer Pyramidenstümpfe (2, 3) aufweisen, deren Grundflächen bei zueinander parallellaufenden Grundflächenseiten deckungsgleich sind, wobei die Seitenflächen des niedrigeren Pyramidenstumpfes mit den Pyramidenstumpfgrundflächen einen kleineren Winkel (5) einschließen als die des höheren Pyramidenstumpfes (3) und die Seitenflächen (7) des höheren Pyramidenstumpfes (3) die dem Messerkopfkörper zugewandten Spanflächen der Schneiden sind.
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine quadratische Form der Grundflächen der die Schneidkörper bildenden Pyramidenstümpfe (2, 3).
  3. 3. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen der die Schneidkörper bildenden Pyramidenstümpfe (2, 3) durch ein gleichseitiges Dreieck gebildet sind.
  4. 4. Messerkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächenseiten (4, 4") der Schneidkörper im Bereich des rückwärtigen Endes einer jeden Schneidkante abgerundet sind (Abrundung 19,19") In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 520 659; österreichische Patentschrift Nr. 189 482; französische Patentschrift Nr. 408 989; britische Patentschrift Nr. 872 693; USA.-Patentschrift Nr. 2 932 080; Zeitschrift »Industriekurier«, Nr. 149 vom 25. 9. 1963, S. 716.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8905924U1 (de) * 1989-05-11 1990-09-20 Schrammel, Helmut, 7920 Heidenheim Messerkopf mit wenigstens einem Messer od.dgl., das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugsträgers anliegt

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FR408989A (de) * 1900-01-01
DE520659C (de) * 1928-12-05 1931-03-13 English Steel Corp Ltd Einrichtung zum Befestigen von austauschbaren Schneidwerkzeugen mit abgeschraegten Seitenwaenden am Werkzeughalter mit Hilfe eines Mittelbolzens
AT189482B (de) * 1954-06-12 1957-04-10 Bruno Dipl Ing Kralowetz Fräser
US2932080A (en) * 1957-05-22 1960-04-12 Kearney & Trecker Corp Inserted tooth cutter
GB872693A (en) * 1960-02-08 1961-07-12 Thurston Vincent Williams Improvements in or relating to indexing means for bits of cutting-tools

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