DE3918470C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei einer nach dem Prospekt "Preston" PE 752-7/85 der Preston Engravers Inc., Windsor, bekannten Vorrichtung dieser Art wird in einen Axialkanal des Stanz­ zylinders durch ein axial verschiebbares Rohr, in dessen Wandung sich Löcher befinden, Druckluft eingeführt. Beid­ seitig dieser Löcher ist das Rohr gegenüber dem Kanal abzu­ dichten. Diese Vorrichtung ist nicht nur konstruktiv kompli­ ziert, sondern gestattet auch nicht, starke Druckluft­ impulse den Austrittsöffnungen innerhalb der geschlossenen Stanzkanten zuzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die einfach konstruiert ist und die es gestattet, den Austrittsöffnungen innerhalb der Stanzkanten starke Druckluftstöße zuzuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Der Weg zwischen der Öffnung in der Seitenfläche der Gabel und den Austrittsöffnungen im Stanzzylinder kann kurz ge­ halten werden. Die Gabel wirkt gegenüber den Eintrittsöff­ nungen im Stanzzylinder als Ventilschieber. Dies hat starke Druckluftimpulse zur Folge.
Eine besonders einfache Ausführungsform ist in Anspruch 2 angegeben. Grundsätzlich können aber auch innerhalb jeder geschlossenen Stanzkante oder einiger geschlossener Stanz­ kanten mehrere Austrittsöffnungen liegen, die jeweils einer gesonderten Eintrittsöffnung zugeordnet sind.
Herstellungstechnisch einfach ist besonders eine Ausfüh­ rungsform entsprechend Anspruch 3. Um die Lage des Stanz­ zylinders den jeweils vorliegenden Verhältnissen anzu­ passen, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 4 vorgesehen.
Eine einfache Handhabung insbesondere bei verstellbaren Stanzzylindern verschafft die Ausgestaltung nach Anspruch 5.
Besonders geeignete Materialien sind in Anspruch 6 ange­ geben.
Die Stanzzylinder können axial kurz oder lang sein. Sind sie kurz, so ähnelt ihre Form mehr einer Scheibe als einem Zylinder im üblichen Sprachgebrauch.
Die Vorrichtung eignet sich zum Abfördern von beliebigem blattförmigem Material aus gestanzten Materialbereichen, wie zum Abfördern von Stanzresten aus durch Stanzen ge­ lochten Bahnrändern, aber auch zum Abfördern von aus blatt­ förmigem Material ausgestanzten Etiketten. Die Stanzzylin­ der können die Form von EDV-Stanzringen haben, als Voll­ körper ausgebildet sein, aus Segmenten zusammengesetzt sein oder auch aus einem Trägerzylinder mit aufgesteckter Stanz­ hülse bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch zwei scheibenförmige Stanz­ zylinder mit mit ihnen zusammenwirkenden Gabeln.
Fig. 2 teils im Schnitt, eine Ansicht eines Stanz­ zylinders nach Fig. 1 von dessen Schmalseite aus mit zuge­ ordneter Gabel.
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Stanzzylinders nach Fig. 1 mit zugeordneter Gabel, teilweise im Schnitt.
Fig. 4 einen Stanzzylinder mit aufgesetzten Stanz­ segmenten und zugeordneter Gabel.
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Stanzzylinders.
Fig. 6 eine geschlossene Stanzkante, in der eine Druckluft-Austrittsöffnung liegt.
Fig. 7 eine geschlossene Stanzkante, in der zwei Druckluft-Austrittsöffnungen liegen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine ortsfest gelagerte, anzu­ treibende Welle 2, auf der axial verschiebbar und festleg­ bar zwei scheibenförmige Stanzzylinder 4, 6 drehfest sitzen. Die drehfeste Verbindung wird dadurch bewirkt, daß ein Keil auf der Welle 2 in jeweils eine Nut 8 der Stanzzylinder 4, 6 eingreift.
Auf der Umfangsfläche der Stanzzylinder 4, 6 befinden sich kreisförmige geschlossene Stanzkanten 10, in denen jeweils eine Austrittsöffnung 12 eines Kanals 14 mündet, der eine in einer Seitenfläche 16 des Stanzzylinders 4, 6 mündende Eintrittsöffnung 18 aufweist. Der Seitenfläche 16 steht ein Flansch 20 an einem zylindrischen Ansatz 22 des Stanz­ zylinders 4, 6 gegenüber, der einen kleineren Außendurch­ messer hat als der Stanzzylinder 4, 6. Der dadurch entste­ hende Ringraum 24 ist Armen 26, 28 einer Gabel angepaßt, in der sich ein Druckluftzuführungskanal 32 befindet. Die­ ser Druckluftzuführungskanal 32 endet in einer seitlichen Öffnung 34 des Arms 28 der Gabel 30 und weist am Schaftende 36 der Gabel 30 einen Anschlußstutzen 38 auf, an den ein Druckluftzuführungsschlauch 40 anzuschließen ist. Die Gabel 30 ist mit einem parallel zur Welle 2 verlaufenden Führungs­ loch 42 versehen, das von einer Welle 44 durchsetzt ist. Die Welle 44 ihrerseits ist relativ zur Welle 2 radial ver­ schiebbar gelagert. Die Gabel 30 kann somit axial und radial zu dem ihr jeweils zugeordneten Stanzzylinder 4 bzw. 6 verschoben werden. Die Gabel 30 ist im Betrieb stationär und der Stanzzylinder 4 bzw. 6 läuft um. Die aus der Öff­ nung 34 der Gabel 30 austretende Druckluft gelangt somit nacheinander in die Eintrittsöffnungen 18 der kurzen Kanäle 14 und wird, wenn sie beim Übergang von einem Kanal 14 zu einem folgenden Kanal 14 nicht in einer der Eintrittsöff­ nungen 18 eingeführt werden kann, gestaut. Daraus ergeben sich sehr hohe Druckluftimpulse.
Fig. 2 zeigt, daß die Eintrittsöffnungen 18 und die Aus­ trittsöffnungen 12 Mündungen von sich rechtwinklig schnei­ denden, den Kanal bildenden Bohrungen 46 und 48 sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein langgestreckter Trägerzylinder 60 von Stanzsegmenten 62 vorgesehen, der axiale Zapfen 64, 66 zur Lagerung aufweist. Am einen Ende des Trägerzylinders 60 befindet sich ein Antriebszahnrad 68, das in axialem Abstand von einer Stirnfläche des Träger­ zylinders 60 verläuft und somit Platz für eine Gabel 70 läßt, die grundsätzlich ebenso ausgebildet ist wie die Gabel 30 nach den Fig. 1 bis 3. Für die entsprechenden Ele­ mente sind daher die gleichen Bezugszeichen verwendet. In dem Trägerzylinder 60 verlaufen Axialbohrungen 72, die den Boh­ rungen 46, und Radialbohrungen 74, die den Radialbohrungen 48 entsprechen. Diese Radialbohrungen 74 koinzidieren mit Bohrungen 76 in den Stanzsegmenten 62. In diesem Fall umschließt jede geschlossene Stanzkante 78 der Stanzsegmente 62 vier Austrittsöffnungen 79.
Fig. 5 zeigt einen Stanzzylinder 80, an dem nur eine von mehreren geschlossenen Stanzkanten 82 angedeutet ist. Durch den Stanzzylinder 80 erstrecken sich Axialbohrungen 84, die den Axialbohrungen 46 entsprechen, und Radialboh­ rungen 86, die den Radialbohrungen 48 entsprechen. In Ab­ stand von der Stirnfläche 88 des Stanzzylinders 80 ist über einen zylindrischen Ansatz 90 verringerten Durchmessers ein Zahnrad 92 angesetzt, auf dessen Außenseite sich ein Lagerzapfen 94 befindet. An der anderen Stirnseite 96 des Stanzzylinders 80 ist ebenfalls ein Lagerzapfen 98 ange­ setzt. Der Raum 100 zwischen der Stirnfläche 88 und dem Zahnrad 92 dient zur Aufnahme der nicht dargestellten Gabel.
Fig. 6 zeigt eine kreisförmig geschlossene Stanzkante 110, in der zentrisch eine Austrittsöffnung 112 mündet.
Fig. 7 zeigt eine langgestreckte geschlossene Stanzkante 120, in deren Endbereichen je eine Austrittsöffnung 122, 124 für Druckluft mündet.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abfördern von aus einem blattförmigen Material durch vorspringende geschlossene Stanzkanten (10; 78; 82; 110; 120) auf der Umfangsfläche wenigstens eines umlaufenden Stanzzylinders (4, 6; 60, 62; 80) ausgestanzten Materialbereichen mittels Druckluft, die in den Stanzzylinder (4, 6; 60, 62; 80) hineinleitbar und aus dem Stanzzylinder (4, 6; 60, 62; 80) durch innerhalb der geschlossenen Stanzkanten (10; 78; 82; 110; 120) liegende Austrittsöffnungen (12; 79; 86; 112; 122, 124) herausleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft aus einer Öffnung (34) in einer Seiten­ fläche eines Arms (28) einer den Stanzzylinder (4, 6; 60, 62; 80) geführt umgreifenden Gabel (30; 70) den Austritts­ öffnungen (12; 79; 86; 112; 122, 124) zugeordneten Ein­ trittsöffnungen (18) zuführbar ist, die sich in einer der Seitenfläche des Arms (28) dicht anliegenden Seitenfläche (16; 88) des Stanzzylinders (4, 6; 60, 62; 80) befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Austrittsöffnung (12; 79; 86; 112; 122, 124) eine gesonderte Eintrittsöffnung (18) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (12; 79; 86; 112; 122, 124) und die Eintrittsöffnungen (18) Mündungen von sich rechtwinklig schneidenden Bohrungen (46, 48; 84, 86; 72, 74) sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzzylinder (4, 6) axial verschiebbar und festsetzbar auf einer Antriebs­ welle (2) sitzt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gabel (30; 70) in bezug zu dem Stanzzylinder (4, 6; 60, 62; 80) axial und radial verschiebbar und festsetzbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stanzzylinder (4, 6; 60, 62; 80) aus einem Stahl und die Gabel (30; 70) aus einem abriebfesten selbstschmierenden, temperaturbeständigen Kunststoff, insbesondere einem Thermoplasten, einem Fluor­ plasten oder einem Polyamid, besteht.
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