DE102009033576A1 - Rotationsstanze - Google Patents
Rotationsstanze Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009033576A1 DE102009033576A1 DE102009033576A DE102009033576A DE102009033576A1 DE 102009033576 A1 DE102009033576 A1 DE 102009033576A1 DE 102009033576 A DE102009033576 A DE 102009033576A DE 102009033576 A DE102009033576 A DE 102009033576A DE 102009033576 A1 DE102009033576 A1 DE 102009033576A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary punch
- cutting
- roller
- knife
- foil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/44—Cutters therefor; Dies therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/18—Means for removing cut-out material or waste
- B26D7/1845—Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means
- B26D7/1854—Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means by air under pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/18—Means for removing cut-out material or waste
- B26D7/1845—Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means
- B26D7/1863—Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means by suction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/384—Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/44—Cutters therefor; Dies therefor
- B26F2001/4472—Cutting edge section features
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/202—With product handling means
- Y10T83/2066—By fluid current
- Y10T83/207—By suction means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser zur Verwendung auf der Mantelfläche einer Trägerwalze, wobei das Folienmesser eine Basisplatte mit einer Unterseite und einer Oberseite aufweist, wobei auf der Oberseite der Basisplatte wenigstens eine Schneide angeordnet ist und wobei die Oberseite der Basisplatte wenigstens einen an Schneiden angrenzenden, von Schneiden teilweise oder komplett umgebenen Bereich aufweist, in dem sich Teile des zu stanzenden Flachmaterials beim Stanzprozess verklemmen können.
- Stand der Technik
- Rotationsstanzen sind an sich bekannt. Stark verbreitet ist diese Stanztechnik in der papierverarbeitenden, tissueverarbeitenden und folienverarbeitenden Industrie, insbesondere bei der Herstellung von Faltschachtelzuschnitten, von Banknoten, von Briefhüllen, von Versandtaschen, von Hygieneartikeln wie z. B. Damenbinden und von Etiketten. Eine Rotationsstanze besteht üblicherweise im Kern aus einer, um ihre eigene Achse drehbare Messerwalze (Walze mit einer Schneidenanordnung) und einem Gegenschneidelement, das als Messerwalze, als Gegenschneidwalze mit glatter Walzenumfangsfläche (Walze ohne Schneidenanordnung) oder als feststehende Gegenschneidleiste ausgeführt ist. Der Stanzprozess bewirkt eine Materialtrennung. Es werden entweder Gutteile voneinander getrennt oder es erfolgt eine Trennung zwischen Gutteilen und Abfallteilen. Als Gutteile sind beispielsweise Faltschachtelzuschnitte, Briefhüllenzuschnitte oder Etiketten zu verstehen. Unter Abfallteile sind beispielsweise Restgitter, Fensterschnippel oder Restschnippel zu verstehen. Bei Rotationsstanzen allgemein besteht das Problem, dass sich das gestanzte Material zwischen Schneiden verklemmen kann. Damit das gestanzte Material an nachfolgende Transport- oder Verarbeitungseinheiten übergeben werden kann, werden verschiedenste Vorrichtungen eingesetzt, die verklemmte Stanzteile wieder lösen. Es ist bekannt, federnd gelagerte mechanische Auswerfer, wie sie beispielsweise in der
DE 73 05 842 U beschrieben werden, einzusetzen. Weiter ist es bekannt, Nadeln in Kombination mit Abstreifern einzusetzen, wie sie beispielsweise in derDE 199 36 854 C1 beschrieben werden. In derDE 26 07 812 A1 wird die Verwendung von Blasluft und von einer Trennklinge, als Ausstoßmittel bzw. Abschälmittel beschrieben. DieUS 5 701 789 und dieDE 102 48 124 A1 beschreiben den Einsatz von Folienmessern in Rotationsstanzen und federnder Elemente als Bestandteil des Folienmessers oder in Kombination mit dem Folienmesser, die gestanzte Gutteile oder Abfallteile vom Folienmesser löst, um eine Übergabe der gestanzten Teile an nachfolgende Transport- oder Verarbeitungseinheiten zu ermöglichen. - Begriffsdefinition: Wird nachfolgend der Begriff „Stanzteil” verwendet, sind darunter sowohl „Gutteile” als auch „Abfallteile” zu verstehen.
- Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist es, dass sie das Verklemmen der Stanzteile zwischen den Schneiden der Messerwalze nicht verhindern, sondern erst nach dem Verklemmen ansetzen und ein teilweise aufwendiges und ein teilweise störendes Lösen der Stanzteile erfordern. Näher erläutert wird dies folgend an der
US 5 701 789 und derDE 102 48 124 A1 . Das zu stanzende Material wird beim Stanzvorgang zunächst in Richtung Schneidengrund gedrückt, überwindet dabei die Federkraft des mechanischen Auswerfers und verklemmt sich zwischen den üblicherweise schrägen Flanken der Schneide. Die gespannten Federn setzen ihre Energie nach dem Stanzvorgang wieder frei und lösen die Verklemmung. Dieses Lösen bzw. Auswerfen ist störend, wenn nachfolgend eine maschinentaktgenaue Übergabe der Stanzteile erfolgen soll oder wenn ein, in Materiallaufrichtung M gesehen, langes Stanzteil übergeben werden soll. Bei der dann u. U. nötigen Mehrfachplatzierung der Auswerfer pro Stanzteil und gleichzeitig hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit, kommt es zu einem Flattern des Stanzmaterials. Bei diesen federnden mechanischen Auswerfern kann es zudem zu unerwünschten Markierungen am Produkt kommen. - Problematisch ist bei den bekannten Vorrichtungen außerdem ihre Verwendung auf Trägerwalzen mit Saug- und Blasluftfunktion. Die geeigneten Positionen der Luftdurchbrüche im Folienmesser überschneiden sich mit denen der Auswerfer. Bei einem Fensterschnippel z. B. sollte mit der Saugluft die vorlaufende Schnittkante gefasst werden (sonst schlägt die vorlaufende Schnittkante bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten um), aber auch das Ablösen des Schnippels von der Walze nach dem Stanzvorgang muss, zwecks präziser Über- bzw. Weitergabe des Schnippels, an der vorlaufenden Schnittkante des Schnippels beginnen.
- Die bekannten Vorrichtungen haben außerdem den Nachteil, dass sie bei sehr nah nebeneinander liegenden Schneidkonturabschnitten oder bei sehr kleinen geschlossenen Konturen = Fensterkonturen (z. B. Kreisrunde Schneidkontur mit einem Durchmesser von 6 mm) entweder aus Platz- und Befestigungsgründen nicht mehr eingesetzt werden können (separate federnde Auswerfer) oder die gewünschte Auswurfwirkung nicht erzielen.
- Das Platzierungsproblem verstärkt sich bei Trägerwalzen mit Saug- und Blasluftfunktion, da die Anordnungsdichte der Saug- und Blasluftöffnungen begrenzt ist und dem Folienmesser somit mehr Anpassungsfähigkeit, in Bezug auf die Anordnung von Luftdurchbrüchen und Ausbringmitteln, abverlangt wird. Bei einer Anordnung des federnden Auswerfers in unmittelbarer Nähe der Saugöffnung, wird keine zuverlässige Saugwirkung erreicht.
- Bei dem Einsatz einer Massivmesserwalze (Begriffserklärung Massivmesserwalze: siehe unten) ist im Zusammenhang mit nah nebeneinander liegenden Schneidkonturabschnitten oder mit sehr kleinen geschlossenen Konturen eine Befestigung der bekannten federnden Auswerfer ebenfalls nicht denkbar.
- Technische Aufgabe
- Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung bereit zu stellen, die ein Verklemmen der Stanzteile auf der Schneidwalze verhindert und die eine zuverlässige Übergabe von Stanzteilen an nachfolgende Transport- oder Verarbeitungseinheiten ermöglicht. Folgende Anforderungen sind zu erfüllen:
- – Uneingeschränkter Einsatz von Saug- und Blasluft
- – Niedriger Blasluftdruck
- – Verwendung bei nah nebeneinanderliegenden Schneidkonturabschnitten oder bei sehr kleinen geschlossenen Schneidkonturen
- – Maschinentaktgenaue Übergabe der Stanzteile
- – Ruhiger und schonender Transport des Stanzmaterials
- Lösung der Aufgabe
- Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 und des nebengeordneten Anspruchs 18. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Erfindungsgemäß weist das Folienmesser in dem wenigstens einen an Schneiden angrenzenden, von den Schneiden teilweise oder komplett umgebenen Bereich wenigstens eine auf der Oberseite der Basisplatte angeordnete Erhöhung auf, die derart angeordnet, ausgebildet und mit dem Foliemesser verbunden ist, dass sie ein Verklemmen des gestanzten Flachmaterials oder Teilbereiche des gestanzten Flachmaterials verhindert.
- Vorteilhaft an dieser Lösung ist es, dass dem Eintauchen des Stanzmaterials beim Stanzvorgang in Richtung Basisplatte durch die Erhöhung entgegengewirkt wird und ein Verklemmen der Stanzteile von vornherein verhindert wird. Das in Bezug auf die Aufgabenstellung der Erfindung störende Auswerfen der Stanzteile, ist nicht mehr notwendig. Bei der Verwendung von Blasluft zur Trennung des Stanzteils von der Messerwalze, kann mit geringeren Drücken gearbeitet werden, was zur Senkung der Geräuschemission und des Druckluftverbrauchs beiträgt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltung
- Bei einer geeigneten Ausführungsform wird das Folienmesser auf die Mantelfläche der Trägerwalze aufgespannt.
- Bei einer weiteren geeigneten Ausführungsform wird das Folienmesser mittels Magnetkraft auf der Mantelfläche der Trägerwalze gehalten.
- Es ist auch möglich, dass das Folienmesser mittels Klemmkraft auf der Mantelfläche der Trägerwalze gehalten wird.
- Noch weiter ist es möglich, dass das Folienmesser mittels Formschluss auf der Mantelfläche der Trägerwalze gehalten.
- Es ist zudem möglich, dass das Folienmesser mittels Klebkraft auf der Mantelfläche der Trägerwalze gehalten wird und es ist möglich, dass das Folienmesser mittels Saugluft auf der Mantelfläche der Trägerwalze gehalten wird.
- Selbstverständlich kann zur Fixierung des Folienmessers auch eine Kombination der zuvor genannten Halteprinzipien gewählt werden.
- Möglich ist der Einsatz einer Trägerwalze mit Saug- und Blasluftfunktion.
- Vorzugsweise ist die Erhöhung als Steg, als Plateau, als Pin, als Schneide oder als Wulst ausgeführt. Diese Gestaltungsvarianten können auch kombiniert werden. Der Vorteil dabei ist die Flexibilität, die für das Verhindern einer Verklemmung unterschiedlicher Stanzteilformen und -größen notwendig ist. Letztendlich ist die eigentliche Form und der Verlauf der Erhöhungen durch die oben eingeführten Begriffe nicht vollständig definiert. Diese Begriffe sollen eher eine Vorstellung von den Einsatzmöglichkeiten der Erfindung vermitteln.
- Vorteilhaft sind Erhöhungen, wenn diese wenigstens einen Durchbruch als Saug- und/oder Blasluftdurchführung enthalten. Dadurch ist der uneingeschränkte Einsatz von Saug- und Blasluft möglich. Durch das Zusammenwirken der Flexibilität bei der Positionierung der Erhöhungen und der Saug- und Blasluftfunktion, ist der begrenzten Dichte des Walzenlochrasters und der dadurch notwendigen Anpassungsfähigkeit des Folienmessers Rechnung getragen.
- Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Erhöhung, aus der Draufsicht des Folienmessers betrachtet, mit einer Schneidenkontur direkt in Verbindung steht. So kann dem Verklemmen der Stanzteile besonders in den eigentlichen Klemmzonen entgegengewirkt werden.
- Noch weiter ist es vorteilhaft, wenn die Erhöhung, aus der Draufsicht des Folienmessers betrachtet, mit mehreren Schneidkonturabschnitten einer oder mehrerer Schneiden direkt in Verbindung steht. So kann dem Verklemmen der Stanzteile in mehreren Klemmzonen gleichzeitig entgegengewirkt werden.
- Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Erhöhung, aus der Draufsicht des Folienmessers betrachtet, zwischen oder neben Schneidkonturabschnitten einer oder mehrer Schneiden platziert ist, ohne direkt mit diesen in Verbindung zu stehen. Das Stanzmaterial wird dadurch besser geführt. Dies trägt zu einem ruhigen Transport des Stanzmaterials bei.
- Möglich ist natürlich auch die Kombination der in den beiden vorhergehenden Absätzen beschriebenen Ausführungen.
- In einer möglichen Ausführungsform ist die Höhe h der Erhöhung kleiner als die Schneidenhöhe H oder gleich der Schneidenhöhe H und die Höhendifferenz Δh liegt in einem Bereich von 0% bis 70% der Schneidenhöhe H.
- In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist die Höhe h der Erhöhung kleiner als die Schneidenhöhe H und die Höhendifferenz Δh liegt in einem Bereich von 10% bis 50% der Schneidenhöhe H.
- Eine geeignete Ausführungsform ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Folienmessers in Verbindung mit einem Gegenschneidelement, das als Gegenschneidwalze mit einer glatten Walzenoberfläche gestaltet ist.
- Geeignet ist aber auch der Einsatz des erfindungsgemäßen Folienmessers in Verbindung mit einem Gegenschneidelement, das selbst auch als Messerwalze mit einer Schneidenanordnung gestaltet ist.
- Weiterhin geeignet der Einsatz des erfindungsgemäßen Folienmessers in Verbindung mit einem Gegenschneidelement, das als feststehendes Gegenschneidelement (z. B. Gegenschneidleiste oder Messer) gestaltet ist.
- Besonders vorteilhaft ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Folienmessers bei geschlossenen Schneidenkonturen, wenn die Fläche des von Schneiden komplett umgebenen Bereichs kleiner oder gleich 150 mm2 ist.
- In alternativer oder zusätzlicher Ausgestaltung kann die Erfindung auch bei einer Massivmesserwalze angewendet werden, bei der die Erhöhungen derart angeordnet, ausgebildet und mit der Massivmesserwalze verbunden sind, dass sie ein Verklemmen des gestanzten Flachmaterials oder Teilbereiche des gestanzten Flachmaterials verhindern. Bei Massivmesserwalzen sind die Schneiden auf der Walzenumfangsfläche angeordnet und mit der Walze einstückig verbunden. D. h. sie sind Bestandteil der Messerwalze.
- Bei einer geeigneten Ausführung beträgt die Schneidenhöhe dabei maximal 3 mm.
- Bei einer ebenfalls geeigneten Ausgestaltung beträgt die Schneidenhöhe maximal 2 mm.
- Außer, dass bei einer Massivmesserwalze die erfindungsgemäße Erhöhung Bestandteil der Messerwalze ist, mögliche Saug- und Blasluftfunktionen direkt in der Messerwalze enthalten sind und Befestigungsvarianten für Folienmesser nicht in Betracht kommen, ergeben sich die gleichen Ausführungsvarianten wie beim Einsatz des oben beschriebenen Folienmessers.
- Sowohl bei dem Folienmesser als auch bei der Massivmesserwalze sind die Erhöhungen Idealerweise in Massivausführung gestaltet. D. h. beim Folienmesser bildet die Unterseite der Erhöhung (die der Trägerwalze zugewandte Seite) mit der Unterseite der Basisplatte eine durchgehende Fläche und zwischen der Unterseite der Erhöhung und der Oberseite der Erhöhung (die dem Stanzmaterial zugewandte Seite) existiert kein Hohlraum. Ausgenommen davon sind die Luftdurchbrüche. Die Erhöhung stützt sich gegen die Trägerwalze ab. Auch bei der Massivmesserwalze existiert zwischen der Erhöhung bzw. der Oberseite der Erhöhung und der Messerwalze kein Hohlraum. Ausgenommen davon sind die Luftdurchbrüche.
- Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Erhöhung Bestandteil des Folienmessers ist, bzw. bei Verwendung einer Massivmesserwalze, Bestandteil der Massivmesserwalze ist. D. h. es besteht ein Materialverbund zwischen Erhöhung und Folienmesser bzw. zwischen Erhöhung und Massivmesserwalze.
- Idealerweise sind Erhöhung und Folienmesser bzw. Erhöhung und Massivmesserwalze aus einem Material gefertigt.
- Generell gilt für alle Ausführungsformen: Mit Schneidenhöhe H ist die Höhe der eigentlichen Schneide zu verstehen.
5 verdeutlicht dies. Der untere, d. h. der zur Basisplatte oder zur Messerwalze näherliegende Maßbezug der Höhe h der Erhöhung liegt jeweils auf der gleichen Ebene (Betrachtung des abgewickelten Folienmessers bzw. des abgewickelten Mantels der Messerwalze) wie der untere Maßbezug der Schneidenhöhe H. Diese Ebene kann sich mit der Oberseite der Basisplatte des Folienmessers bzw. der Walzenumfangsfläche der Messerwalze decken oder parallel mit einem Abstand zur Oberseite der Basisplatte des Folienmessers bzw. der Walzenumfangsfläche der Messerwalze stehen. - Ausführungsbeispiele
- Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
-
1 einen Draufsichtausschnitt einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Folienmessers in abgewickeltem Zustand und eine zugehörige Schnittdarstellung -
2 einen Draufsichtausschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Folienmessers in abgewickeltem Zustand und eine zugehörige Schnittdarstellung -
3 einen Draufsichtausschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Folienmessers in abgewickeltem Zustand und eine zugehörige Schnittdarstellung -
4 eine schematische Darstellung einer Rotationsstanze -
5 einen Draufsichtausschnitt einer abgewickelten Walzenumfangsfläche der Massivmesserwalze - In der folgenden Figurenbeschreibung werden verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Folienmessers beschrieben. Aus Gründen der Einfachheit sind von ihrer Funktion her übereinstimmende Elemente in den einzelnen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt zusammen mit4 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rotationsstanze1 mit einem Folienmesser2 . Das Folienmesser2 liegt auf der Trägerwalze auf, ist aber zusammen mit der Trägerwalzenoberfläche abgewickelt dargestellt. Die zugehörige Schnittdarstellung zeigt lediglich das Folienmesser2 . Die Trägerwalze ist in diesem Beispiel eine Spannwalze mit Saug- und Blasluftfunktion. Zusammen mit dem aufgespannten Folienmesser2 bildet sie die Messerwalze10 . Mit Hilfe dieser Messerwalze werden Fenster entsprechend der Schneidenkontur3 im Rotationsstanzverfahren aus dem Flachmaterial9 gestanzt. Das Gegenschneidelement11 ist in diesem Fall eine feststehende Gegenschneidleiste. Mittels des Durchbruches5 wird eine Verbindung zwischen den Saug- und Blasluftöffnungen6 der Trägerwalze und dem Stanzmaterial9 hergestellt. Nach dem Stanzvorgang wird das Stanzteil9' , welches in diesem Fall ein s. g. Fensterschnippel ist, durch Vakuum angesaugt und auf dem Umfang der Messerwalze bis zum Übergabepunkt der Schnippelabsaugung12 transportiert. Dort erfolgt die Trennung des Fensterschnippels9' von der Messerwalze10 durch Umschalten der Saugluft zu Blasluft. Dabei sorgen die Erhöhungen4 dafür, dass das Stanzteil nicht ganz in die Schneidenform3 eingesaugt wird. Es wird ein Verklemmen des Stanzteils9' zwischen den Schneiden verhindert und eine problemlose Übergabe ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Schneidenhöhe H 0,7 mm und die Höhe der Erhöhung h 0,6 mm. Die Dicke der Basisplatte beträgt 0,1 mm. Selbstverständlich sind die genannten Funktionalitäten auch mit davon abweichenden Maßen zu erreichen. Durch ändern der Höhe h, kann das Trennverhalten gesteuert werden (gilt für alle Ausführungsformen). Die Erhöhungen4 stehen, aus der Draufsicht betrachtet, direkt mit der Schneidenkontur3 in Verbindung und verlaufen von dort stegartig in den Bereich des abzulösenden Stanzteils hinein. Diese Art der Erhöhungen ist besonders für nah beieinanderliegende Schneidenkonturabschnitte und für kleine geschlossene Schneidenkonturen (Fenster) geeignet. Die Anordnung und Anzahl der Erhöhungen4 ist zweckmäßig an die Schnittform angepasst. Ein flächenmäßig größeres Verdecken der Saug- und Blasluftöffnungen6 wird vermieden. -
2 zeigt zusammen mit4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rotationsstanze1 mit einem Folienmesser2 . Der Unterschied zur ersten Ausführungsform liegt in der Gestaltung der Erhöhungen4' . Sie liegen hier in Pin-Ausführung vor. Die Erhöhungen4' sorgen dafür, dass das ausgestanzte Stanzteil eine Krümmung erfährt und sich dadurch zwischen den Schneiden3 nicht verklemmt. Eine problemlose Übergabe des Stanzteils9' wird ermöglicht. Es liegen die gleichen Höhenverhältnisse wie bei der ersten Ausführungsform vor. Die Erhöhungen4' stehen, aus der Draufsicht betrachtet, nicht direkt mit der Schneidenkontur3 in Verbindung. Die Durchbrüche8 (Bohrungen mit D = 1 mm) in den Erhöhungen4' können als zusätzliche Stanzteilansaugöffnungen bzw. Stanzteilabblasöffnungen verwendet werden. Die Anordnung und Anzahl der Erhöhungen4' ist zweckmäßig an die Schnittform angepasst. Diese Ausführungsform ist ebenfalls für nah beieinanderliegende Schneidenkonturabschnitte und für kleine geschlossene Schneidenkonturen geeignet. -
3 zeigt zusammen mit4 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rotationsstanze1 mit einem Folienmesser2 . Folgende Unterschiede bestehen zu den ersten beiden Ausführungsformen: Das Gegenschneidelement11 ist eine rotierende Messerwalze. Das Stanzteil9' , bei welchem die erfindungsgemäße Erhöhung4'' eingesetzt wird, ist in diesem Fall ein s. g. Restgitter. Die Übergabe der Stanzteile9' an weitere Maschineneinrichtungen erfolgt nach einem Prinzip, das hier nicht näher beschrieben wird. Die Erhöhungen4'' liegen in Steg-Ausführung vor. Die Erhöhungen4'' sorgen zum einen dafür, dass das Stanzteil9' nicht ganz in die Schneidenform3 eingesaugt wird. Es wird ein Verklemmen des Stanzteils9' zwischen den Schneiden verhindert und eine problemlose Übergabe ermöglicht. Zum anderen sind die Erhöhungen4'' so angeordnet, dass sie das Restgitter führen. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Schneidenhöhe H 0,6 mm und die Höhe der Erhöhung h 0,3 mm. Die Anordnung und Anzahl der Erhöhungen4'' ist zweckmäßig an die Schnittform angepasst. -
5 zeigt zusammen mit4 eine alternative Ausführungsform der Rotationsstanze1 bei der, statt einem Folienmesser2 , eine Massivmesserwalze10' eingesetzt wird. Die Schneidenhöhe der Massivmesserwalze10' beträgt 2,5 mm und die Höhe der Erhöhungen4 ,4' ,4'' beträgt 2,4 mm. Die Walze10' ist mit einer Saug- und Blasluftfunktion ausgestattet. Weitere Details sind gleich der Variante, die in1 abgebildet ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rotationsstanze
- 2
- Folienmesser
- 3
- Schneidenkontur
- 3'
- Schneidenkonturabschnitt
- 4, 4', 4''
- Erhöhung
- 5
- Folienmesserdurchbruch (Kreuzschraffur)
- 6
- Saug- und Blasluftöffnungen der Trägerwalze
- 7
- Verklemmzone (Schraffur)
- 8
- Durchbruch
- 9, 9'
- Stanzmaterial, Stanzteil
- 10
- Messerwalze (Trägerwalze + Folienmesser)
- 10'
- Messerwalze (Massivmesser)
- 11
- Gegenschneidelement
- 12
- Schnippeltrichter
- 13
- Basisplatte
- 14
- Oberseite der Basisplatte
- 15
- Unterseite der Basisplatte
- 16
- Walzenumfangsfläche
- D
- Luftdurchlassbohrungsdurchmesser
- H
- Schneidenhöhe
- h
- Höhe der Erhöhung
- Δh
- Differenzhöhe (Δh = H – h)
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 7305842 U [0002]
- - DE 19936854 C1 [0002]
- - DE 2607812 A1 [0002]
- - US 5701789 [0002, 0004]
- - DE 10248124 A1 [0002, 0004]
Claims (30)
- Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) zur Verwendung auf der Mantelfläche einer Trägerwalze, wobei das Folienmesser eine Basisplatte (13 ) mit einer Unterseite (15 ) und einer Oberseite (14 ) aufweist, wobei auf der Oberseite (14 ) der Basisplatte (13 ) wenigstens eine Schneide (3 ) angeordnet ist und wobei die Oberseite (14 ) der Basisplatte (13 ) wenigstens einen an Schneiden (3 ) angrenzenden, von Schneiden teilweise oder komplett umgebenen Bereich (7 ) aufweist, in dem sich Teile des zu stanzenden Flachmaterials (9 ) beim Stanzprozess verklemmen können dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmesser (2 ) in dem wenigstens einen an Schneiden (3 ) angrenzenden, von den Schneiden (3 ) teilweise oder komplett umgebenen Bereich (7 ) wenigstens eine auf der Oberseite (14 ) der Basisplatte (13 ) angeordnete Erhöhung (4 ,4' ,4'' ) aufweist, die derart angeordnet, ausgebildet und mit dem Foliemesser (2 ) verbunden ist, dass sie ein Verklemmen des gestanzten Flachmaterials (9' ) oder Teilbereiche des gestanzten Flachmaterials (9' ) verhindert. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmesser (2 ) auf die Trägerwalze aufgespannt wird. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmesser (2 ) durch Magnetkraft auf der Trägerwalze gehalten wird. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmesser (2 ) durch Klemmkraft auf der Trägerwalze gehalten wird. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmesser (2 ) durch Formschluss auf der Trägerwalze gehalten wird. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmesser (2 ) durch eine Kombination aller oder einer Auswahl der genannten Halteprinzipien auf der Trägerwalze gehalten wird. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerwalze eine Walze mit Saug- und Blasluftfunktion ist. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4 ,4' ,4'' ) als Steg und/oder Plateau und/oder Pin und/oder Schneide und/oder Wulst ausgeführt ist. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4 ,4' ,4'' ), wenigstens einen Durchbruch (8 ) als Saug- und/oder Blasluftdurchführung enthält. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4 ,4' ,4'' ), aus der Draufsicht des Folienmessers (2 ) betrachtet, mindestens mit einem Schneidenkonturabschnitt wenigstens einer Schneide (3 ) direkt in Verbindung steht. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach einem der Ansprüche 1–9 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4 ,4' ,4'' ), aus der Draufsicht des Folienmessers (2 ) betrachtet, zwischen oder neben Schneidkonturabschnitten (3' ) einer oder mehrer Schneiden (3 ) platziert ist, ohne direkt mit diesen in Verbindung zu stehen. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe h der Erhöhung (4 ) kleiner als die Schneidenhöhe H oder gleich der Schneidenhöhe H ist und dass die Höhendifferenz Δh 0% bis 100% der Schneidenhöhe H beträgt. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe h der Erhöhung (4 ) kleiner als die Schneidenhöhe H ist und dass die Höhendifferenz Δh 10% bis 40% der Schneidenhöhe H beträgt. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneidelement (11 ) zur Messerwalze (10 ) eine Gegenschneidwalze mit glatter Oberfläche ist. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach einem der Ansprüche 1–13 dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneidelement (11 ) zur Messerwalze (10 ) ebenfalls eine Messerwalze ist. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach einem der Ansprüche 1–13 dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneidelement (11 ) zur Messerwalze (10 ) ein feststehendes Gegenschneidelement ist. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (
2 ) nach einem der vorangehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des von Schneiden komplett umgebenen Bereichs (17 ) kleiner oder gleich 150 mm2 ist. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (
10' ), wobei auf der Walzenumfangsfläche (16 ) wenigstens eine Schneide (3 ) angeordnet ist und wobei die Walzenumfangsfläche (16 ) wenigstens einen an Schneiden (3 ) angrenzenden, von Schneiden teilweise oder komplett umgebenen Bereich (7 ) aufweist, in dem sich Teile des zu stanzenden Flachmaterials (9 ) beim Stanzprozess verklemmen können dadurch gekennzeichnet, dass die Massivmesserwalze (10' ) in dem wenigstens einen an Schneiden (3 ) angrenzenden, von den Schneiden (3 ) teilweise oder komplett umgebenen Bereich (7 ) wenigstens eine auf der Walzenumfangsfläche (16 ) angeordnete Erhöhung (4 ,4' ,4'' ) aufweist, die derart angeordnet, ausgebildet und mit der Messerwalze (10' ) verbunden ist, dass sie ein Verklemmen des gestanzten Flachmaterials (9' ) oder Teilbereiche des gestanzten Flachmaterials (9' ) verhindert. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (
10' ), nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass Messerwalze (10' ) eine Walze mit Saug- und Blasluftfunktion ist. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (
10' ) nach einem der Ansprüche 18–19 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4 ,4' ,4'' ) als Steg und/oder Plateau und/oder Pin und/oder Schneide und/oder Wulst ausgeführt ist. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (
10' ) nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4 ,4' ,4'' ), wenigstens einen Durchbruch (8 ) als Saug- und/oder Blasluftdurchführung enthält. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (
10' ) nach einem der Ansprüche 18–21 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4 ,4' ,4'' ), aus der Draufsicht der abgewickelt dargestellten Walzenoberfläche (16 ) samt der darauf angeordneten Elemente betrachtet, mindestens mit einem Schneidenkonturabschnitt wenigstens einer Schneide (3 ) direkt in Verbindung steht. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (
10' ) nach einem der Ansprüche 18–21 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4 ,4' ,4'' ), aus der Draufsicht der abgewickelt dargestellten Walzenoberfläche (16 ) samt der darauf angeordneten Elemente betrachtet, zwischen oder neben Schneidkonturabschnitten (3' ) einer oder mehrer Schneiden (3 ) platziert ist, ohne direkt mit diesen in Verbindung zu stehen. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (
10' ) nach einem der Ansprüche 18–23 dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe h der Erhöhung 30% bis 100% der Schneidenhöhe H beträgt. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (
10' ) nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe h der Erhöhung 60% bis 90% der Schneidenhöhe H beträgt. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (
10' ) nach einem der Ansprüche 18–25 dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneidelement (11 ) der zur Messerwalze (10' ) eine Gegenschneidwalze mit glatter Oberfläche ist. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (
10' ) nach einem der Ansprüche 18–25 dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneidelement (11 ) der zur Messerwalze (10 ) ebenfalls eine Messerwalze ist. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (
10' ) nach einem der Ansprüche 18–25 dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneidelement (11 ) der zur Messerwalze (10 ) ein feststehendes Gegenschneidelement ist. - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (
10' ) nach einem der Ansprüche 18–28 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidenhöhe H maximal 3 mm beträgt - Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (
10' ) nach einem der Ansprüche 18–28 dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des von Schneiden komplett umgebenen Bereichs (17 ) kleiner oder gleich 150 mm2 ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009033576A DE102009033576A1 (de) | 2009-07-16 | 2009-07-16 | Rotationsstanze |
US13/383,860 US20120111165A1 (en) | 2009-07-16 | 2010-07-16 | Foil cutter and solid cutter roll |
ES10735246T ES2712938T3 (es) | 2009-07-16 | 2010-07-16 | Cuchilla de lámina y cilindro portacuchilla macizo |
DK10735246.0T DK2454059T3 (en) | 2009-07-16 | 2010-07-16 | Foil knife and solid knife roller |
JP2012520051A JP5689121B2 (ja) | 2009-07-16 | 2010-07-16 | フォイルカッター及び中実形カッターローラー |
EP10735246.0A EP2454059B1 (de) | 2009-07-16 | 2010-07-16 | Folienmesser sowie massivmesserwalze |
PL10735246T PL2454059T3 (pl) | 2009-07-16 | 2010-07-16 | Nóż do folii oraz wał holendrowy pełny |
PCT/EP2010/060317 WO2011006992A1 (de) | 2009-07-16 | 2010-07-16 | Folienmesser sowie massivmesserwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009033576A DE102009033576A1 (de) | 2009-07-16 | 2009-07-16 | Rotationsstanze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009033576A1 true DE102009033576A1 (de) | 2011-01-20 |
Family
ID=42732860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009033576A Ceased DE102009033576A1 (de) | 2009-07-16 | 2009-07-16 | Rotationsstanze |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20120111165A1 (de) |
EP (1) | EP2454059B1 (de) |
JP (1) | JP5689121B2 (de) |
DE (1) | DE102009033576A1 (de) |
DK (1) | DK2454059T3 (de) |
ES (1) | ES2712938T3 (de) |
PL (1) | PL2454059T3 (de) |
WO (1) | WO2011006992A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2487015A1 (de) * | 2011-02-10 | 2012-08-15 | Hunkeler AG | Vorrichtung zum Stanzen von sich bewegenden Materialbahnen |
CN103659904A (zh) * | 2012-09-06 | 2014-03-26 | 海德堡印刷机械股份公司 | 用于确定修整需求的方法和用于建立修整页张的方法 |
CN109382870A (zh) * | 2017-08-02 | 2019-02-26 | 海德堡印刷机械股份公司 | 用于从承印物中模切出材料件的旋转式模切机 |
DE102017008094A1 (de) | 2017-08-29 | 2019-02-28 | Cito-System Gmbh | Rotationsstanz-Elastomerelement als Auswerfelement und/oder Fixierelement und Verfahren zur Montage |
DE102021103848B3 (de) | 2021-02-18 | 2022-04-28 | Koenig & Bauer Ag | Bearbeitungsmaschine mit zumindest einer Trenneinrichtung |
DE202022102256U1 (de) | 2022-04-27 | 2022-06-07 | Cito-System Gmbh | Rotationsstanz-Elastomerelement als Auswerfelement und/oder Fixierelement |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009033575B4 (de) * | 2009-07-16 | 2011-07-21 | Winkler+Dünnebier AG, 56564 | Folienmesser mit Saugkammer |
SG179182A1 (en) * | 2009-09-15 | 2012-04-27 | Ers Electronic Gmbh | Pinch roll, device, and method for removing a film from a disc-shaped workpiece |
JP2012161859A (ja) * | 2011-02-04 | 2012-08-30 | Komori Corp | 輪転式打抜き機 |
US10028997B2 (en) * | 2014-06-04 | 2018-07-24 | Geisinger Health System | Systems and methods for attracting and trapping brain cancer cells |
US9636839B2 (en) * | 2015-07-30 | 2017-05-02 | Container Graphics Corporation | Rotary cutting die for cutting corrugated board having an insert for supporting a product ejector adjacent a cutting or scoring rule |
CN108858460B (zh) * | 2018-06-29 | 2024-05-14 | 珠海捷安智能科技有限公司 | 一种轴心吹吸式模切刀组 |
CN108858459B (zh) * | 2018-06-29 | 2024-05-14 | 珠海捷安智能科技有限公司 | 一种端部吹吸式模切刀组 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7305842U (de) | 1973-02-16 | 1973-05-24 | Hofmann A | Stanzwerkzeug aus bandstahl zum rotationsstanzen von wellpappe |
US3827322A (en) * | 1972-08-23 | 1974-08-06 | Container Graphics Corp | Ejection member for cutting dies |
DE2607812A1 (de) | 1975-03-03 | 1976-09-23 | Smithe Machine Co Inc F L | Vorrichtung zum entfernen von ausschnittstuecken aus einem flaechenmaterial |
US5701789A (en) | 1995-04-10 | 1997-12-30 | Best Cutting Die Company | Waste repellent die structure |
DE19803814A1 (de) * | 1998-01-31 | 1999-08-05 | Gfe Ges Fuer Fertigungstechnik | Lochstanzwerkzeug |
DE19936854C1 (de) | 1999-07-06 | 2001-02-01 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum Einschneiden von Löchern in eine laufende Bahn und zum Entfernen der Ausschnitte |
DE10248124A1 (de) | 2002-10-12 | 2004-04-22 | Schober Gmbh Werkzeug- Und Maschinenbau | Auswerfer in Rotationsschneidblechen |
US20080282860A1 (en) * | 2005-10-27 | 2008-11-20 | Pfaff Jr Alan R | Apparatus for Scrap Removal From Rotary Cutting Tool |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1842383A (en) * | 1929-11-29 | 1932-01-26 | Ivan C Bell | Suction supporting device |
US3106121A (en) * | 1959-05-19 | 1963-10-08 | Smithe Machine Co Inc F L | Rotary panel cutter |
US3257885A (en) * | 1964-06-19 | 1966-06-28 | Smithe Machine Co Inc F L | Rotary panel cutter |
SE338844B (de) * | 1970-12-14 | 1971-09-20 | Sandvikens Jernverks Ab | |
US4306476A (en) * | 1980-01-09 | 1981-12-22 | Container Graphics Corporation | Hole punch for a cutting die |
DE3918470A1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-13 | Joergen Gerhardt | Vorrichtung zum abfuehren von aus einem blattfoermigen material ausgestanzten materialbereichen |
GB2243798B (en) * | 1990-05-09 | 1994-02-02 | Amcor Packaging | Rotary cutting die |
JPH0473499U (de) * | 1990-11-05 | 1992-06-26 | ||
US5417132A (en) * | 1993-01-19 | 1995-05-23 | Alan R. Pfaff | Rotary cutting dies |
US5636559A (en) * | 1993-10-07 | 1997-06-10 | Smithwick, Jr.; James M. | Elastomeric scrap ejector for a cutting die |
US6026725A (en) * | 1995-04-10 | 2000-02-22 | Best Cutting Die Company | Panel cutting apparatus with waste repellant die structure |
US5704264A (en) * | 1995-08-31 | 1998-01-06 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Cutting die with elevated stripping land |
US5816130A (en) * | 1996-12-09 | 1998-10-06 | Aukerman; John F. | Rule die and anchor therefor |
US20030159558A1 (en) * | 2001-03-02 | 2003-08-28 | Hiroshi Takayama | Cut and removal apparatus and method |
US6968769B2 (en) * | 2002-09-10 | 2005-11-29 | Xynatech, Inc. | Die assembly |
ES2284808T3 (es) * | 2002-10-31 | 2007-11-16 | M T C - Macchine Trasformazione Carta S.R.L. | Metodo para activar los orificios de aspiracion de rodillos para maquinas de conversion de papel y rodillos para llevar a cabo este metodo. |
US6925918B1 (en) * | 2003-08-14 | 2005-08-09 | Container Graphics Corporation | Scrap stripper for a rotary cutting device for cutting corrugated board |
-
2009
- 2009-07-16 DE DE102009033576A patent/DE102009033576A1/de not_active Ceased
-
2010
- 2010-07-16 EP EP10735246.0A patent/EP2454059B1/de active Active
- 2010-07-16 WO PCT/EP2010/060317 patent/WO2011006992A1/de active Application Filing
- 2010-07-16 DK DK10735246.0T patent/DK2454059T3/en active
- 2010-07-16 ES ES10735246T patent/ES2712938T3/es active Active
- 2010-07-16 PL PL10735246T patent/PL2454059T3/pl unknown
- 2010-07-16 US US13/383,860 patent/US20120111165A1/en not_active Abandoned
- 2010-07-16 JP JP2012520051A patent/JP5689121B2/ja active Active
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3827322A (en) * | 1972-08-23 | 1974-08-06 | Container Graphics Corp | Ejection member for cutting dies |
DE7305842U (de) | 1973-02-16 | 1973-05-24 | Hofmann A | Stanzwerkzeug aus bandstahl zum rotationsstanzen von wellpappe |
DE2607812A1 (de) | 1975-03-03 | 1976-09-23 | Smithe Machine Co Inc F L | Vorrichtung zum entfernen von ausschnittstuecken aus einem flaechenmaterial |
US5701789A (en) | 1995-04-10 | 1997-12-30 | Best Cutting Die Company | Waste repellent die structure |
DE19803814A1 (de) * | 1998-01-31 | 1999-08-05 | Gfe Ges Fuer Fertigungstechnik | Lochstanzwerkzeug |
DE19936854C1 (de) | 1999-07-06 | 2001-02-01 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum Einschneiden von Löchern in eine laufende Bahn und zum Entfernen der Ausschnitte |
DE10248124A1 (de) | 2002-10-12 | 2004-04-22 | Schober Gmbh Werkzeug- Und Maschinenbau | Auswerfer in Rotationsschneidblechen |
US20080282860A1 (en) * | 2005-10-27 | 2008-11-20 | Pfaff Jr Alan R | Apparatus for Scrap Removal From Rotary Cutting Tool |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2487015A1 (de) * | 2011-02-10 | 2012-08-15 | Hunkeler AG | Vorrichtung zum Stanzen von sich bewegenden Materialbahnen |
US8910551B2 (en) | 2011-02-10 | 2014-12-16 | Hunkeler Ag | Apparatus for punching moving material webs |
CN103659904A (zh) * | 2012-09-06 | 2014-03-26 | 海德堡印刷机械股份公司 | 用于确定修整需求的方法和用于建立修整页张的方法 |
CN103659904B (zh) * | 2012-09-06 | 2017-04-12 | 天津长荣印刷设备股份有限公司 | 用于确定修整需求的方法和用于建立修整页张的方法 |
CN109382870A (zh) * | 2017-08-02 | 2019-02-26 | 海德堡印刷机械股份公司 | 用于从承印物中模切出材料件的旋转式模切机 |
US10434676B2 (en) | 2017-08-02 | 2019-10-08 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Rotary die-cutter for cutting a piece of material out of a printing material |
DE102017008094A1 (de) | 2017-08-29 | 2019-02-28 | Cito-System Gmbh | Rotationsstanz-Elastomerelement als Auswerfelement und/oder Fixierelement und Verfahren zur Montage |
WO2019042938A1 (de) | 2017-08-29 | 2019-03-07 | Cito-System Gmbh | Rotationsstanz-elastomerelement als auswerfelement und/oder fixierelement und verfahren zur montage |
DE102021103848B3 (de) | 2021-02-18 | 2022-04-28 | Koenig & Bauer Ag | Bearbeitungsmaschine mit zumindest einer Trenneinrichtung |
DE202022102256U1 (de) | 2022-04-27 | 2022-06-07 | Cito-System Gmbh | Rotationsstanz-Elastomerelement als Auswerfelement und/oder Fixierelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2012532764A (ja) | 2012-12-20 |
ES2712938T3 (es) | 2019-05-16 |
PL2454059T3 (pl) | 2019-07-31 |
DK2454059T3 (en) | 2019-03-25 |
EP2454059A1 (de) | 2012-05-23 |
JP5689121B2 (ja) | 2015-03-25 |
US20120111165A1 (en) | 2012-05-10 |
EP2454059B1 (de) | 2018-11-28 |
WO2011006992A1 (de) | 2011-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009033576A1 (de) | Rotationsstanze | |
EP3129972B1 (de) | Druckausgleichsetikett zum aufkleben auf eine oberfläche und verfahren | |
DE2737244C2 (de) | Endlospapierbahn zur Herstellung von Faltbriefumschlägen mit anhängenden Einlagen | |
EP1787913B1 (de) | Einrichtung zur Behandlung von Informationsträgern | |
DE102009033575B4 (de) | Folienmesser mit Saugkammer | |
EP1142691A2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Behälters aus einer thermoplastische Kunststofffolie und kombiniertes Form-/Stanzwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1840058B1 (de) | Vorrichtung zur Verlangsamung und/oder Beschleunigung von Druckbogen oder von einem bahnförmigen Bedruckstoff abgetrennten Exemplaren | |
WO1998026938A1 (de) | Formular mit integrierter karte | |
DE4428185A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Aufreißperforationen | |
DE202014005139U1 (de) | Vorrichtung zum Öffnen/Schliessen für eine biegsame Einwegverpackung | |
CH697456B1 (de) | Bedruckbarer, blattförmiger Trà ger, Stapel solcher Trà ger und Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
EP3438019B1 (de) | Zigarettenpackung und verfahren zum herstellen derselben | |
DE102013203790A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltschachtelzuschnitten aus einem Materialbogen | |
EP1344220B1 (de) | Verfahren und gerät zum herstellen einer verpackung für ein speichermedium, insbesondere für eine cd | |
DE1573612A1 (de) | Vorrichtung zum Feststellen und Behandeln fehlerhafter Karton- bzw. Pappestuecke | |
DE102008025468B3 (de) | Vorrichtung zum selektiven Bedecken von Sauglöchern in einer Mantelfläche einer Saugwalze zum Transportiern von Flachmaterialstücken eines vorgegebenen Formats | |
DE102020214975B4 (de) | Beutel, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beutels | |
EP3456651B1 (de) | Geklebte und perforierte banderole | |
EP3851271A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einzelner schlauchstücke sowie schlauchstücke und säcke | |
DE10134817A1 (de) | Kartenförmiger Datenträger mit Sicherheitsfaden und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE102022120395A1 (de) | Tiefziehverpackungsmaschine und Verfahren zum Herstellen einer Lochung | |
DE102013219831A1 (de) | Perforiervorrichtung | |
DE19929685B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer aufreißbaren Wellpappe | |
DE102006018170B4 (de) | Verfahren und Zuschnitt zum Herstellen einer Präsentationstasche, und Flächengebilde mit Klebelasche | |
DE102020115861A1 (de) | Folientasche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TERGAU WALKENHORST PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Representative=s name: TERGAU WALKENHORST PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 603 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: WINKLER + DUENNEBIER GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: WINKLER+DUENNEBIER AG, 56564 NEUWIED, DE Effective date: 20120327 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE WEICKMANN & WEICKMANN, DE Effective date: 20120327 Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE Effective date: 20120327 Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, DE Effective date: 20120327 Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE Effective date: 20120327 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE WEICKMANN & WEICKMANN, DE Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, DE Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE WEICKMANN & WEICKMANN, DE Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE |
|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |