DE102009033576A1 - Rotationsstanze - Google Patents

Rotationsstanze Download PDF

Info

Publication number
DE102009033576A1
DE102009033576A1 DE102009033576A DE102009033576A DE102009033576A1 DE 102009033576 A1 DE102009033576 A1 DE 102009033576A1 DE 102009033576 A DE102009033576 A DE 102009033576A DE 102009033576 A DE102009033576 A DE 102009033576A DE 102009033576 A1 DE102009033576 A1 DE 102009033576A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary punch
cutting
roller
knife
foil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102009033576A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Raueiser
Michael Closmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Winkler and Duennebier GmbH
Original Assignee
Winkler and Duennebier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Winkler and Duennebier GmbH filed Critical Winkler and Duennebier GmbH
Priority to DE102009033576A priority Critical patent/DE102009033576A1/de
Priority to US13/383,860 priority patent/US20120111165A1/en
Priority to ES10735246T priority patent/ES2712938T3/es
Priority to DK10735246.0T priority patent/DK2454059T3/en
Priority to JP2012520051A priority patent/JP5689121B2/ja
Priority to EP10735246.0A priority patent/EP2454059B1/de
Priority to PL10735246T priority patent/PL2454059T3/pl
Priority to PCT/EP2010/060317 priority patent/WO2011006992A1/de
Publication of DE102009033576A1 publication Critical patent/DE102009033576A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1845Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means
    • B26D7/1854Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means by air under pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1845Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means
    • B26D7/1863Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means by suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/384Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • B26F2001/4472Cutting edge section features
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/202With product handling means
    • Y10T83/2066By fluid current
    • Y10T83/207By suction means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rotationsstanze, insbesondere eine Rotationsstanze mit einem Folienmesser zur Verwendung auf der Mantelfläche einer Trägerwalze, wobei das Folienmesser eine Basisplatte mit einer Unterseite und einer Oberseite aufweist, wobei auf der Oberseite der Basisplatte wenigstens eine Schneide angeordnet ist und wobei die Oberseite der Basisplatte wenigstens einen an Schneiden angrenzenden, von Schneiden teilweise oder komplett umgebenen Bereich aufweist, in dem sich Teile des zu stanzenden Flachmaterials beim Stanzprozess verklemmen können. Erfindungsgemäß weist das Folienmesser in dem wenigstens einen an Schneiden angrenzenden, von den Schneiden teilweise oder komplett umgebenen Bereich wenigstens eine auf der Oberseite der Basisplatte angeordnete Erhöhung auf, die derart angeordnet, ausgebildet und mit dem Folienmesser verbunden ist, dass sie ein Verklemmen des gestanzten Flachmaterials oder Teilbereiche des gestanzten Flachmaterials verhindert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser zur Verwendung auf der Mantelfläche einer Trägerwalze, wobei das Folienmesser eine Basisplatte mit einer Unterseite und einer Oberseite aufweist, wobei auf der Oberseite der Basisplatte wenigstens eine Schneide angeordnet ist und wobei die Oberseite der Basisplatte wenigstens einen an Schneiden angrenzenden, von Schneiden teilweise oder komplett umgebenen Bereich aufweist, in dem sich Teile des zu stanzenden Flachmaterials beim Stanzprozess verklemmen können.
  • Stand der Technik
  • Rotationsstanzen sind an sich bekannt. Stark verbreitet ist diese Stanztechnik in der papierverarbeitenden, tissueverarbeitenden und folienverarbeitenden Industrie, insbesondere bei der Herstellung von Faltschachtelzuschnitten, von Banknoten, von Briefhüllen, von Versandtaschen, von Hygieneartikeln wie z. B. Damenbinden und von Etiketten. Eine Rotationsstanze besteht üblicherweise im Kern aus einer, um ihre eigene Achse drehbare Messerwalze (Walze mit einer Schneidenanordnung) und einem Gegenschneidelement, das als Messerwalze, als Gegenschneidwalze mit glatter Walzenumfangsfläche (Walze ohne Schneidenanordnung) oder als feststehende Gegenschneidleiste ausgeführt ist. Der Stanzprozess bewirkt eine Materialtrennung. Es werden entweder Gutteile voneinander getrennt oder es erfolgt eine Trennung zwischen Gutteilen und Abfallteilen. Als Gutteile sind beispielsweise Faltschachtelzuschnitte, Briefhüllenzuschnitte oder Etiketten zu verstehen. Unter Abfallteile sind beispielsweise Restgitter, Fensterschnippel oder Restschnippel zu verstehen. Bei Rotationsstanzen allgemein besteht das Problem, dass sich das gestanzte Material zwischen Schneiden verklemmen kann. Damit das gestanzte Material an nachfolgende Transport- oder Verarbeitungseinheiten übergeben werden kann, werden verschiedenste Vorrichtungen eingesetzt, die verklemmte Stanzteile wieder lösen. Es ist bekannt, federnd gelagerte mechanische Auswerfer, wie sie beispielsweise in der DE 73 05 842 U beschrieben werden, einzusetzen. Weiter ist es bekannt, Nadeln in Kombination mit Abstreifern einzusetzen, wie sie beispielsweise in der DE 199 36 854 C1 beschrieben werden. In der DE 26 07 812 A1 wird die Verwendung von Blasluft und von einer Trennklinge, als Ausstoßmittel bzw. Abschälmittel beschrieben. Die US 5 701 789 und die DE 102 48 124 A1 beschreiben den Einsatz von Folienmessern in Rotationsstanzen und federnder Elemente als Bestandteil des Folienmessers oder in Kombination mit dem Folienmesser, die gestanzte Gutteile oder Abfallteile vom Folienmesser löst, um eine Übergabe der gestanzten Teile an nachfolgende Transport- oder Verarbeitungseinheiten zu ermöglichen.
  • Begriffsdefinition: Wird nachfolgend der Begriff „Stanzteil” verwendet, sind darunter sowohl „Gutteile” als auch „Abfallteile” zu verstehen.
  • Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist es, dass sie das Verklemmen der Stanzteile zwischen den Schneiden der Messerwalze nicht verhindern, sondern erst nach dem Verklemmen ansetzen und ein teilweise aufwendiges und ein teilweise störendes Lösen der Stanzteile erfordern. Näher erläutert wird dies folgend an der US 5 701 789 und der DE 102 48 124 A1 . Das zu stanzende Material wird beim Stanzvorgang zunächst in Richtung Schneidengrund gedrückt, überwindet dabei die Federkraft des mechanischen Auswerfers und verklemmt sich zwischen den üblicherweise schrägen Flanken der Schneide. Die gespannten Federn setzen ihre Energie nach dem Stanzvorgang wieder frei und lösen die Verklemmung. Dieses Lösen bzw. Auswerfen ist störend, wenn nachfolgend eine maschinentaktgenaue Übergabe der Stanzteile erfolgen soll oder wenn ein, in Materiallaufrichtung M gesehen, langes Stanzteil übergeben werden soll. Bei der dann u. U. nötigen Mehrfachplatzierung der Auswerfer pro Stanzteil und gleichzeitig hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit, kommt es zu einem Flattern des Stanzmaterials. Bei diesen federnden mechanischen Auswerfern kann es zudem zu unerwünschten Markierungen am Produkt kommen.
  • Problematisch ist bei den bekannten Vorrichtungen außerdem ihre Verwendung auf Trägerwalzen mit Saug- und Blasluftfunktion. Die geeigneten Positionen der Luftdurchbrüche im Folienmesser überschneiden sich mit denen der Auswerfer. Bei einem Fensterschnippel z. B. sollte mit der Saugluft die vorlaufende Schnittkante gefasst werden (sonst schlägt die vorlaufende Schnittkante bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten um), aber auch das Ablösen des Schnippels von der Walze nach dem Stanzvorgang muss, zwecks präziser Über- bzw. Weitergabe des Schnippels, an der vorlaufenden Schnittkante des Schnippels beginnen.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben außerdem den Nachteil, dass sie bei sehr nah nebeneinander liegenden Schneidkonturabschnitten oder bei sehr kleinen geschlossenen Konturen = Fensterkonturen (z. B. Kreisrunde Schneidkontur mit einem Durchmesser von 6 mm) entweder aus Platz- und Befestigungsgründen nicht mehr eingesetzt werden können (separate federnde Auswerfer) oder die gewünschte Auswurfwirkung nicht erzielen.
  • Das Platzierungsproblem verstärkt sich bei Trägerwalzen mit Saug- und Blasluftfunktion, da die Anordnungsdichte der Saug- und Blasluftöffnungen begrenzt ist und dem Folienmesser somit mehr Anpassungsfähigkeit, in Bezug auf die Anordnung von Luftdurchbrüchen und Ausbringmitteln, abverlangt wird. Bei einer Anordnung des federnden Auswerfers in unmittelbarer Nähe der Saugöffnung, wird keine zuverlässige Saugwirkung erreicht.
  • Bei dem Einsatz einer Massivmesserwalze (Begriffserklärung Massivmesserwalze: siehe unten) ist im Zusammenhang mit nah nebeneinander liegenden Schneidkonturabschnitten oder mit sehr kleinen geschlossenen Konturen eine Befestigung der bekannten federnden Auswerfer ebenfalls nicht denkbar.
  • Technische Aufgabe
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung bereit zu stellen, die ein Verklemmen der Stanzteile auf der Schneidwalze verhindert und die eine zuverlässige Übergabe von Stanzteilen an nachfolgende Transport- oder Verarbeitungseinheiten ermöglicht. Folgende Anforderungen sind zu erfüllen:
    • – Uneingeschränkter Einsatz von Saug- und Blasluft
    • – Niedriger Blasluftdruck
    • – Verwendung bei nah nebeneinanderliegenden Schneidkonturabschnitten oder bei sehr kleinen geschlossenen Schneidkonturen
    • – Maschinentaktgenaue Übergabe der Stanzteile
    • – Ruhiger und schonender Transport des Stanzmaterials
  • Lösung der Aufgabe
  • Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 und des nebengeordneten Anspruchs 18. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß weist das Folienmesser in dem wenigstens einen an Schneiden angrenzenden, von den Schneiden teilweise oder komplett umgebenen Bereich wenigstens eine auf der Oberseite der Basisplatte angeordnete Erhöhung auf, die derart angeordnet, ausgebildet und mit dem Foliemesser verbunden ist, dass sie ein Verklemmen des gestanzten Flachmaterials oder Teilbereiche des gestanzten Flachmaterials verhindert.
  • Vorteilhaft an dieser Lösung ist es, dass dem Eintauchen des Stanzmaterials beim Stanzvorgang in Richtung Basisplatte durch die Erhöhung entgegengewirkt wird und ein Verklemmen der Stanzteile von vornherein verhindert wird. Das in Bezug auf die Aufgabenstellung der Erfindung störende Auswerfen der Stanzteile, ist nicht mehr notwendig. Bei der Verwendung von Blasluft zur Trennung des Stanzteils von der Messerwalze, kann mit geringeren Drücken gearbeitet werden, was zur Senkung der Geräuschemission und des Druckluftverbrauchs beiträgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltung
  • Bei einer geeigneten Ausführungsform wird das Folienmesser auf die Mantelfläche der Trägerwalze aufgespannt.
  • Bei einer weiteren geeigneten Ausführungsform wird das Folienmesser mittels Magnetkraft auf der Mantelfläche der Trägerwalze gehalten.
  • Es ist auch möglich, dass das Folienmesser mittels Klemmkraft auf der Mantelfläche der Trägerwalze gehalten wird.
  • Noch weiter ist es möglich, dass das Folienmesser mittels Formschluss auf der Mantelfläche der Trägerwalze gehalten.
  • Es ist zudem möglich, dass das Folienmesser mittels Klebkraft auf der Mantelfläche der Trägerwalze gehalten wird und es ist möglich, dass das Folienmesser mittels Saugluft auf der Mantelfläche der Trägerwalze gehalten wird.
  • Selbstverständlich kann zur Fixierung des Folienmessers auch eine Kombination der zuvor genannten Halteprinzipien gewählt werden.
  • Möglich ist der Einsatz einer Trägerwalze mit Saug- und Blasluftfunktion.
  • Vorzugsweise ist die Erhöhung als Steg, als Plateau, als Pin, als Schneide oder als Wulst ausgeführt. Diese Gestaltungsvarianten können auch kombiniert werden. Der Vorteil dabei ist die Flexibilität, die für das Verhindern einer Verklemmung unterschiedlicher Stanzteilformen und -größen notwendig ist. Letztendlich ist die eigentliche Form und der Verlauf der Erhöhungen durch die oben eingeführten Begriffe nicht vollständig definiert. Diese Begriffe sollen eher eine Vorstellung von den Einsatzmöglichkeiten der Erfindung vermitteln.
  • Vorteilhaft sind Erhöhungen, wenn diese wenigstens einen Durchbruch als Saug- und/oder Blasluftdurchführung enthalten. Dadurch ist der uneingeschränkte Einsatz von Saug- und Blasluft möglich. Durch das Zusammenwirken der Flexibilität bei der Positionierung der Erhöhungen und der Saug- und Blasluftfunktion, ist der begrenzten Dichte des Walzenlochrasters und der dadurch notwendigen Anpassungsfähigkeit des Folienmessers Rechnung getragen.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Erhöhung, aus der Draufsicht des Folienmessers betrachtet, mit einer Schneidenkontur direkt in Verbindung steht. So kann dem Verklemmen der Stanzteile besonders in den eigentlichen Klemmzonen entgegengewirkt werden.
  • Noch weiter ist es vorteilhaft, wenn die Erhöhung, aus der Draufsicht des Folienmessers betrachtet, mit mehreren Schneidkonturabschnitten einer oder mehrerer Schneiden direkt in Verbindung steht. So kann dem Verklemmen der Stanzteile in mehreren Klemmzonen gleichzeitig entgegengewirkt werden.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Erhöhung, aus der Draufsicht des Folienmessers betrachtet, zwischen oder neben Schneidkonturabschnitten einer oder mehrer Schneiden platziert ist, ohne direkt mit diesen in Verbindung zu stehen. Das Stanzmaterial wird dadurch besser geführt. Dies trägt zu einem ruhigen Transport des Stanzmaterials bei.
  • Möglich ist natürlich auch die Kombination der in den beiden vorhergehenden Absätzen beschriebenen Ausführungen.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist die Höhe h der Erhöhung kleiner als die Schneidenhöhe H oder gleich der Schneidenhöhe H und die Höhendifferenz Δh liegt in einem Bereich von 0% bis 70% der Schneidenhöhe H.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist die Höhe h der Erhöhung kleiner als die Schneidenhöhe H und die Höhendifferenz Δh liegt in einem Bereich von 10% bis 50% der Schneidenhöhe H.
  • Eine geeignete Ausführungsform ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Folienmessers in Verbindung mit einem Gegenschneidelement, das als Gegenschneidwalze mit einer glatten Walzenoberfläche gestaltet ist.
  • Geeignet ist aber auch der Einsatz des erfindungsgemäßen Folienmessers in Verbindung mit einem Gegenschneidelement, das selbst auch als Messerwalze mit einer Schneidenanordnung gestaltet ist.
  • Weiterhin geeignet der Einsatz des erfindungsgemäßen Folienmessers in Verbindung mit einem Gegenschneidelement, das als feststehendes Gegenschneidelement (z. B. Gegenschneidleiste oder Messer) gestaltet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Folienmessers bei geschlossenen Schneidenkonturen, wenn die Fläche des von Schneiden komplett umgebenen Bereichs kleiner oder gleich 150 mm2 ist.
  • In alternativer oder zusätzlicher Ausgestaltung kann die Erfindung auch bei einer Massivmesserwalze angewendet werden, bei der die Erhöhungen derart angeordnet, ausgebildet und mit der Massivmesserwalze verbunden sind, dass sie ein Verklemmen des gestanzten Flachmaterials oder Teilbereiche des gestanzten Flachmaterials verhindern. Bei Massivmesserwalzen sind die Schneiden auf der Walzenumfangsfläche angeordnet und mit der Walze einstückig verbunden. D. h. sie sind Bestandteil der Messerwalze.
  • Bei einer geeigneten Ausführung beträgt die Schneidenhöhe dabei maximal 3 mm.
  • Bei einer ebenfalls geeigneten Ausgestaltung beträgt die Schneidenhöhe maximal 2 mm.
  • Außer, dass bei einer Massivmesserwalze die erfindungsgemäße Erhöhung Bestandteil der Messerwalze ist, mögliche Saug- und Blasluftfunktionen direkt in der Messerwalze enthalten sind und Befestigungsvarianten für Folienmesser nicht in Betracht kommen, ergeben sich die gleichen Ausführungsvarianten wie beim Einsatz des oben beschriebenen Folienmessers.
  • Sowohl bei dem Folienmesser als auch bei der Massivmesserwalze sind die Erhöhungen Idealerweise in Massivausführung gestaltet. D. h. beim Folienmesser bildet die Unterseite der Erhöhung (die der Trägerwalze zugewandte Seite) mit der Unterseite der Basisplatte eine durchgehende Fläche und zwischen der Unterseite der Erhöhung und der Oberseite der Erhöhung (die dem Stanzmaterial zugewandte Seite) existiert kein Hohlraum. Ausgenommen davon sind die Luftdurchbrüche. Die Erhöhung stützt sich gegen die Trägerwalze ab. Auch bei der Massivmesserwalze existiert zwischen der Erhöhung bzw. der Oberseite der Erhöhung und der Messerwalze kein Hohlraum. Ausgenommen davon sind die Luftdurchbrüche.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Erhöhung Bestandteil des Folienmessers ist, bzw. bei Verwendung einer Massivmesserwalze, Bestandteil der Massivmesserwalze ist. D. h. es besteht ein Materialverbund zwischen Erhöhung und Folienmesser bzw. zwischen Erhöhung und Massivmesserwalze.
  • Idealerweise sind Erhöhung und Folienmesser bzw. Erhöhung und Massivmesserwalze aus einem Material gefertigt.
  • Generell gilt für alle Ausführungsformen: Mit Schneidenhöhe H ist die Höhe der eigentlichen Schneide zu verstehen. 5 verdeutlicht dies. Der untere, d. h. der zur Basisplatte oder zur Messerwalze näherliegende Maßbezug der Höhe h der Erhöhung liegt jeweils auf der gleichen Ebene (Betrachtung des abgewickelten Folienmessers bzw. des abgewickelten Mantels der Messerwalze) wie der untere Maßbezug der Schneidenhöhe H. Diese Ebene kann sich mit der Oberseite der Basisplatte des Folienmessers bzw. der Walzenumfangsfläche der Messerwalze decken oder parallel mit einem Abstand zur Oberseite der Basisplatte des Folienmessers bzw. der Walzenumfangsfläche der Messerwalze stehen.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
  • 1 einen Draufsichtausschnitt einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Folienmessers in abgewickeltem Zustand und eine zugehörige Schnittdarstellung
  • 2 einen Draufsichtausschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Folienmessers in abgewickeltem Zustand und eine zugehörige Schnittdarstellung
  • 3 einen Draufsichtausschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Folienmessers in abgewickeltem Zustand und eine zugehörige Schnittdarstellung
  • 4 eine schematische Darstellung einer Rotationsstanze
  • 5 einen Draufsichtausschnitt einer abgewickelten Walzenumfangsfläche der Massivmesserwalze
  • In der folgenden Figurenbeschreibung werden verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Folienmessers beschrieben. Aus Gründen der Einfachheit sind von ihrer Funktion her übereinstimmende Elemente in den einzelnen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt zusammen mit 4 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rotationsstanze 1 mit einem Folienmesser 2. Das Folienmesser 2 liegt auf der Trägerwalze auf, ist aber zusammen mit der Trägerwalzenoberfläche abgewickelt dargestellt. Die zugehörige Schnittdarstellung zeigt lediglich das Folienmesser 2. Die Trägerwalze ist in diesem Beispiel eine Spannwalze mit Saug- und Blasluftfunktion. Zusammen mit dem aufgespannten Folienmesser 2 bildet sie die Messerwalze 10. Mit Hilfe dieser Messerwalze werden Fenster entsprechend der Schneidenkontur 3 im Rotationsstanzverfahren aus dem Flachmaterial 9 gestanzt. Das Gegenschneidelement 11 ist in diesem Fall eine feststehende Gegenschneidleiste. Mittels des Durchbruches 5 wird eine Verbindung zwischen den Saug- und Blasluftöffnungen 6 der Trägerwalze und dem Stanzmaterial 9 hergestellt. Nach dem Stanzvorgang wird das Stanzteil 9', welches in diesem Fall ein s. g. Fensterschnippel ist, durch Vakuum angesaugt und auf dem Umfang der Messerwalze bis zum Übergabepunkt der Schnippelabsaugung 12 transportiert. Dort erfolgt die Trennung des Fensterschnippels 9' von der Messerwalze 10 durch Umschalten der Saugluft zu Blasluft. Dabei sorgen die Erhöhungen 4 dafür, dass das Stanzteil nicht ganz in die Schneidenform 3 eingesaugt wird. Es wird ein Verklemmen des Stanzteils 9' zwischen den Schneiden verhindert und eine problemlose Übergabe ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Schneidenhöhe H 0,7 mm und die Höhe der Erhöhung h 0,6 mm. Die Dicke der Basisplatte beträgt 0,1 mm. Selbstverständlich sind die genannten Funktionalitäten auch mit davon abweichenden Maßen zu erreichen. Durch ändern der Höhe h, kann das Trennverhalten gesteuert werden (gilt für alle Ausführungsformen). Die Erhöhungen 4 stehen, aus der Draufsicht betrachtet, direkt mit der Schneidenkontur 3 in Verbindung und verlaufen von dort stegartig in den Bereich des abzulösenden Stanzteils hinein. Diese Art der Erhöhungen ist besonders für nah beieinanderliegende Schneidenkonturabschnitte und für kleine geschlossene Schneidenkonturen (Fenster) geeignet. Die Anordnung und Anzahl der Erhöhungen 4 ist zweckmäßig an die Schnittform angepasst. Ein flächenmäßig größeres Verdecken der Saug- und Blasluftöffnungen 6 wird vermieden.
  • 2 zeigt zusammen mit 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rotationsstanze 1 mit einem Folienmesser 2. Der Unterschied zur ersten Ausführungsform liegt in der Gestaltung der Erhöhungen 4'. Sie liegen hier in Pin-Ausführung vor. Die Erhöhungen 4' sorgen dafür, dass das ausgestanzte Stanzteil eine Krümmung erfährt und sich dadurch zwischen den Schneiden 3 nicht verklemmt. Eine problemlose Übergabe des Stanzteils 9' wird ermöglicht. Es liegen die gleichen Höhenverhältnisse wie bei der ersten Ausführungsform vor. Die Erhöhungen 4' stehen, aus der Draufsicht betrachtet, nicht direkt mit der Schneidenkontur 3 in Verbindung. Die Durchbrüche 8 (Bohrungen mit D = 1 mm) in den Erhöhungen 4' können als zusätzliche Stanzteilansaugöffnungen bzw. Stanzteilabblasöffnungen verwendet werden. Die Anordnung und Anzahl der Erhöhungen 4' ist zweckmäßig an die Schnittform angepasst. Diese Ausführungsform ist ebenfalls für nah beieinanderliegende Schneidenkonturabschnitte und für kleine geschlossene Schneidenkonturen geeignet.
  • 3 zeigt zusammen mit 4 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rotationsstanze 1 mit einem Folienmesser 2. Folgende Unterschiede bestehen zu den ersten beiden Ausführungsformen: Das Gegenschneidelement 11 ist eine rotierende Messerwalze. Das Stanzteil 9', bei welchem die erfindungsgemäße Erhöhung 4'' eingesetzt wird, ist in diesem Fall ein s. g. Restgitter. Die Übergabe der Stanzteile 9' an weitere Maschineneinrichtungen erfolgt nach einem Prinzip, das hier nicht näher beschrieben wird. Die Erhöhungen 4'' liegen in Steg-Ausführung vor. Die Erhöhungen 4'' sorgen zum einen dafür, dass das Stanzteil 9' nicht ganz in die Schneidenform 3 eingesaugt wird. Es wird ein Verklemmen des Stanzteils 9' zwischen den Schneiden verhindert und eine problemlose Übergabe ermöglicht. Zum anderen sind die Erhöhungen 4'' so angeordnet, dass sie das Restgitter führen. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Schneidenhöhe H 0,6 mm und die Höhe der Erhöhung h 0,3 mm. Die Anordnung und Anzahl der Erhöhungen 4'' ist zweckmäßig an die Schnittform angepasst.
  • 5 zeigt zusammen mit 4 eine alternative Ausführungsform der Rotationsstanze 1 bei der, statt einem Folienmesser 2, eine Massivmesserwalze 10' eingesetzt wird. Die Schneidenhöhe der Massivmesserwalze 10' beträgt 2,5 mm und die Höhe der Erhöhungen 4, 4', 4'' beträgt 2,4 mm. Die Walze 10' ist mit einer Saug- und Blasluftfunktion ausgestattet. Weitere Details sind gleich der Variante, die in 1 abgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotationsstanze
    2
    Folienmesser
    3
    Schneidenkontur
    3'
    Schneidenkonturabschnitt
    4, 4', 4''
    Erhöhung
    5
    Folienmesserdurchbruch (Kreuzschraffur)
    6
    Saug- und Blasluftöffnungen der Trägerwalze
    7
    Verklemmzone (Schraffur)
    8
    Durchbruch
    9, 9'
    Stanzmaterial, Stanzteil
    10
    Messerwalze (Trägerwalze + Folienmesser)
    10'
    Messerwalze (Massivmesser)
    11
    Gegenschneidelement
    12
    Schnippeltrichter
    13
    Basisplatte
    14
    Oberseite der Basisplatte
    15
    Unterseite der Basisplatte
    16
    Walzenumfangsfläche
    D
    Luftdurchlassbohrungsdurchmesser
    H
    Schneidenhöhe
    h
    Höhe der Erhöhung
    Δh
    Differenzhöhe (Δh = H – h)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 7305842 U [0002]
    • - DE 19936854 C1 [0002]
    • - DE 2607812 A1 [0002]
    • - US 5701789 [0002, 0004]
    • - DE 10248124 A1 [0002, 0004]

Claims (30)

  1. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) zur Verwendung auf der Mantelfläche einer Trägerwalze, wobei das Folienmesser eine Basisplatte (13) mit einer Unterseite (15) und einer Oberseite (14) aufweist, wobei auf der Oberseite (14) der Basisplatte (13) wenigstens eine Schneide (3) angeordnet ist und wobei die Oberseite (14) der Basisplatte (13) wenigstens einen an Schneiden (3) angrenzenden, von Schneiden teilweise oder komplett umgebenen Bereich (7) aufweist, in dem sich Teile des zu stanzenden Flachmaterials (9) beim Stanzprozess verklemmen können dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmesser (2) in dem wenigstens einen an Schneiden (3) angrenzenden, von den Schneiden (3) teilweise oder komplett umgebenen Bereich (7) wenigstens eine auf der Oberseite (14) der Basisplatte (13) angeordnete Erhöhung (4, 4', 4'') aufweist, die derart angeordnet, ausgebildet und mit dem Foliemesser (2) verbunden ist, dass sie ein Verklemmen des gestanzten Flachmaterials (9') oder Teilbereiche des gestanzten Flachmaterials (9') verhindert.
  2. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmesser (2) auf die Trägerwalze aufgespannt wird.
  3. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmesser (2) durch Magnetkraft auf der Trägerwalze gehalten wird.
  4. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmesser (2) durch Klemmkraft auf der Trägerwalze gehalten wird.
  5. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmesser (2) durch Formschluss auf der Trägerwalze gehalten wird.
  6. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmesser (2) durch eine Kombination aller oder einer Auswahl der genannten Halteprinzipien auf der Trägerwalze gehalten wird.
  7. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerwalze eine Walze mit Saug- und Blasluftfunktion ist.
  8. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4, 4', 4'') als Steg und/oder Plateau und/oder Pin und/oder Schneide und/oder Wulst ausgeführt ist.
  9. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4, 4', 4''), wenigstens einen Durchbruch (8) als Saug- und/oder Blasluftdurchführung enthält.
  10. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4, 4', 4''), aus der Draufsicht des Folienmessers (2) betrachtet, mindestens mit einem Schneidenkonturabschnitt wenigstens einer Schneide (3) direkt in Verbindung steht.
  11. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach einem der Ansprüche 1–9 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4, 4', 4''), aus der Draufsicht des Folienmessers (2) betrachtet, zwischen oder neben Schneidkonturabschnitten (3') einer oder mehrer Schneiden (3) platziert ist, ohne direkt mit diesen in Verbindung zu stehen.
  12. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe h der Erhöhung (4) kleiner als die Schneidenhöhe H oder gleich der Schneidenhöhe H ist und dass die Höhendifferenz Δh 0% bis 100% der Schneidenhöhe H beträgt.
  13. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe h der Erhöhung (4) kleiner als die Schneidenhöhe H ist und dass die Höhendifferenz Δh 10% bis 40% der Schneidenhöhe H beträgt.
  14. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneidelement (11) zur Messerwalze (10) eine Gegenschneidwalze mit glatter Oberfläche ist.
  15. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach einem der Ansprüche 1–13 dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneidelement (11) zur Messerwalze (10) ebenfalls eine Messerwalze ist.
  16. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach einem der Ansprüche 1–13 dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneidelement (11) zur Messerwalze (10) ein feststehendes Gegenschneidelement ist.
  17. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einem Folienmesser (2) nach einem der vorangehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des von Schneiden komplett umgebenen Bereichs (17) kleiner oder gleich 150 mm2 ist.
  18. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (10'), wobei auf der Walzenumfangsfläche (16) wenigstens eine Schneide (3) angeordnet ist und wobei die Walzenumfangsfläche (16) wenigstens einen an Schneiden (3) angrenzenden, von Schneiden teilweise oder komplett umgebenen Bereich (7) aufweist, in dem sich Teile des zu stanzenden Flachmaterials (9) beim Stanzprozess verklemmen können dadurch gekennzeichnet, dass die Massivmesserwalze (10') in dem wenigstens einen an Schneiden (3) angrenzenden, von den Schneiden (3) teilweise oder komplett umgebenen Bereich (7) wenigstens eine auf der Walzenumfangsfläche (16) angeordnete Erhöhung (4, 4', 4'') aufweist, die derart angeordnet, ausgebildet und mit der Messerwalze (10') verbunden ist, dass sie ein Verklemmen des gestanzten Flachmaterials (9') oder Teilbereiche des gestanzten Flachmaterials (9') verhindert.
  19. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (10'), nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass Messerwalze (10') eine Walze mit Saug- und Blasluftfunktion ist.
  20. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (10') nach einem der Ansprüche 18–19 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4, 4', 4'') als Steg und/oder Plateau und/oder Pin und/oder Schneide und/oder Wulst ausgeführt ist.
  21. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (10') nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4, 4', 4''), wenigstens einen Durchbruch (8) als Saug- und/oder Blasluftdurchführung enthält.
  22. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (10') nach einem der Ansprüche 18–21 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4, 4', 4''), aus der Draufsicht der abgewickelt dargestellten Walzenoberfläche (16) samt der darauf angeordneten Elemente betrachtet, mindestens mit einem Schneidenkonturabschnitt wenigstens einer Schneide (3) direkt in Verbindung steht.
  23. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (10') nach einem der Ansprüche 18–21 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4, 4', 4''), aus der Draufsicht der abgewickelt dargestellten Walzenoberfläche (16) samt der darauf angeordneten Elemente betrachtet, zwischen oder neben Schneidkonturabschnitten (3') einer oder mehrer Schneiden (3) platziert ist, ohne direkt mit diesen in Verbindung zu stehen.
  24. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (10') nach einem der Ansprüche 18–23 dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe h der Erhöhung 30% bis 100% der Schneidenhöhe H beträgt.
  25. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (10') nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe h der Erhöhung 60% bis 90% der Schneidenhöhe H beträgt.
  26. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (10') nach einem der Ansprüche 18–25 dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneidelement (11) der zur Messerwalze (10') eine Gegenschneidwalze mit glatter Oberfläche ist.
  27. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (10') nach einem der Ansprüche 18–25 dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneidelement (11) der zur Messerwalze (10) ebenfalls eine Messerwalze ist.
  28. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (10') nach einem der Ansprüche 18–25 dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneidelement (11) der zur Messerwalze (10) ein feststehendes Gegenschneidelement ist.
  29. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (10') nach einem der Ansprüche 18–28 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidenhöhe H maximal 3 mm beträgt
  30. Rotationsstanze, insbesondere einer Rotationsstanze mit einer Massivmesserwalze (10') nach einem der Ansprüche 18–28 dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des von Schneiden komplett umgebenen Bereichs (17) kleiner oder gleich 150 mm2 ist.
DE102009033576A 2009-07-16 2009-07-16 Rotationsstanze Ceased DE102009033576A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009033576A DE102009033576A1 (de) 2009-07-16 2009-07-16 Rotationsstanze
US13/383,860 US20120111165A1 (en) 2009-07-16 2010-07-16 Foil cutter and solid cutter roll
ES10735246T ES2712938T3 (es) 2009-07-16 2010-07-16 Cuchilla de lámina y cilindro portacuchilla macizo
DK10735246.0T DK2454059T3 (en) 2009-07-16 2010-07-16 Foil knife and solid knife roller
JP2012520051A JP5689121B2 (ja) 2009-07-16 2010-07-16 フォイルカッター及び中実形カッターローラー
EP10735246.0A EP2454059B1 (de) 2009-07-16 2010-07-16 Folienmesser sowie massivmesserwalze
PL10735246T PL2454059T3 (pl) 2009-07-16 2010-07-16 Nóż do folii oraz wał holendrowy pełny
PCT/EP2010/060317 WO2011006992A1 (de) 2009-07-16 2010-07-16 Folienmesser sowie massivmesserwalze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009033576A DE102009033576A1 (de) 2009-07-16 2009-07-16 Rotationsstanze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009033576A1 true DE102009033576A1 (de) 2011-01-20

Family

ID=42732860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009033576A Ceased DE102009033576A1 (de) 2009-07-16 2009-07-16 Rotationsstanze

Country Status (8)

Country Link
US (1) US20120111165A1 (de)
EP (1) EP2454059B1 (de)
JP (1) JP5689121B2 (de)
DE (1) DE102009033576A1 (de)
DK (1) DK2454059T3 (de)
ES (1) ES2712938T3 (de)
PL (1) PL2454059T3 (de)
WO (1) WO2011006992A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2487015A1 (de) * 2011-02-10 2012-08-15 Hunkeler AG Vorrichtung zum Stanzen von sich bewegenden Materialbahnen
CN103659904A (zh) * 2012-09-06 2014-03-26 海德堡印刷机械股份公司 用于确定修整需求的方法和用于建立修整页张的方法
CN109382870A (zh) * 2017-08-02 2019-02-26 海德堡印刷机械股份公司 用于从承印物中模切出材料件的旋转式模切机
DE102017008094A1 (de) 2017-08-29 2019-02-28 Cito-System Gmbh Rotationsstanz-Elastomerelement als Auswerfelement und/oder Fixierelement und Verfahren zur Montage
DE102021103848B3 (de) 2021-02-18 2022-04-28 Koenig & Bauer Ag Bearbeitungsmaschine mit zumindest einer Trenneinrichtung
DE202022102256U1 (de) 2022-04-27 2022-06-07 Cito-System Gmbh Rotationsstanz-Elastomerelement als Auswerfelement und/oder Fixierelement

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009033575B4 (de) * 2009-07-16 2011-07-21 Winkler+Dünnebier AG, 56564 Folienmesser mit Saugkammer
SG179182A1 (en) * 2009-09-15 2012-04-27 Ers Electronic Gmbh Pinch roll, device, and method for removing a film from a disc-shaped workpiece
JP2012161859A (ja) * 2011-02-04 2012-08-30 Komori Corp 輪転式打抜き機
US10028997B2 (en) * 2014-06-04 2018-07-24 Geisinger Health System Systems and methods for attracting and trapping brain cancer cells
US9636839B2 (en) * 2015-07-30 2017-05-02 Container Graphics Corporation Rotary cutting die for cutting corrugated board having an insert for supporting a product ejector adjacent a cutting or scoring rule
CN108858460B (zh) * 2018-06-29 2024-05-14 珠海捷安智能科技有限公司 一种轴心吹吸式模切刀组
CN108858459B (zh) * 2018-06-29 2024-05-14 珠海捷安智能科技有限公司 一种端部吹吸式模切刀组

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7305842U (de) 1973-02-16 1973-05-24 Hofmann A Stanzwerkzeug aus bandstahl zum rotationsstanzen von wellpappe
US3827322A (en) * 1972-08-23 1974-08-06 Container Graphics Corp Ejection member for cutting dies
DE2607812A1 (de) 1975-03-03 1976-09-23 Smithe Machine Co Inc F L Vorrichtung zum entfernen von ausschnittstuecken aus einem flaechenmaterial
US5701789A (en) 1995-04-10 1997-12-30 Best Cutting Die Company Waste repellent die structure
DE19803814A1 (de) * 1998-01-31 1999-08-05 Gfe Ges Fuer Fertigungstechnik Lochstanzwerkzeug
DE19936854C1 (de) 1999-07-06 2001-02-01 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Einschneiden von Löchern in eine laufende Bahn und zum Entfernen der Ausschnitte
DE10248124A1 (de) 2002-10-12 2004-04-22 Schober Gmbh Werkzeug- Und Maschinenbau Auswerfer in Rotationsschneidblechen
US20080282860A1 (en) * 2005-10-27 2008-11-20 Pfaff Jr Alan R Apparatus for Scrap Removal From Rotary Cutting Tool

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1842383A (en) * 1929-11-29 1932-01-26 Ivan C Bell Suction supporting device
US3106121A (en) * 1959-05-19 1963-10-08 Smithe Machine Co Inc F L Rotary panel cutter
US3257885A (en) * 1964-06-19 1966-06-28 Smithe Machine Co Inc F L Rotary panel cutter
SE338844B (de) * 1970-12-14 1971-09-20 Sandvikens Jernverks Ab
US4306476A (en) * 1980-01-09 1981-12-22 Container Graphics Corporation Hole punch for a cutting die
DE3918470A1 (de) * 1989-06-06 1990-12-13 Joergen Gerhardt Vorrichtung zum abfuehren von aus einem blattfoermigen material ausgestanzten materialbereichen
GB2243798B (en) * 1990-05-09 1994-02-02 Amcor Packaging Rotary cutting die
JPH0473499U (de) * 1990-11-05 1992-06-26
US5417132A (en) * 1993-01-19 1995-05-23 Alan R. Pfaff Rotary cutting dies
US5636559A (en) * 1993-10-07 1997-06-10 Smithwick, Jr.; James M. Elastomeric scrap ejector for a cutting die
US6026725A (en) * 1995-04-10 2000-02-22 Best Cutting Die Company Panel cutting apparatus with waste repellant die structure
US5704264A (en) * 1995-08-31 1998-01-06 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Cutting die with elevated stripping land
US5816130A (en) * 1996-12-09 1998-10-06 Aukerman; John F. Rule die and anchor therefor
US20030159558A1 (en) * 2001-03-02 2003-08-28 Hiroshi Takayama Cut and removal apparatus and method
US6968769B2 (en) * 2002-09-10 2005-11-29 Xynatech, Inc. Die assembly
ES2284808T3 (es) * 2002-10-31 2007-11-16 M T C - Macchine Trasformazione Carta S.R.L. Metodo para activar los orificios de aspiracion de rodillos para maquinas de conversion de papel y rodillos para llevar a cabo este metodo.
US6925918B1 (en) * 2003-08-14 2005-08-09 Container Graphics Corporation Scrap stripper for a rotary cutting device for cutting corrugated board

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3827322A (en) * 1972-08-23 1974-08-06 Container Graphics Corp Ejection member for cutting dies
DE7305842U (de) 1973-02-16 1973-05-24 Hofmann A Stanzwerkzeug aus bandstahl zum rotationsstanzen von wellpappe
DE2607812A1 (de) 1975-03-03 1976-09-23 Smithe Machine Co Inc F L Vorrichtung zum entfernen von ausschnittstuecken aus einem flaechenmaterial
US5701789A (en) 1995-04-10 1997-12-30 Best Cutting Die Company Waste repellent die structure
DE19803814A1 (de) * 1998-01-31 1999-08-05 Gfe Ges Fuer Fertigungstechnik Lochstanzwerkzeug
DE19936854C1 (de) 1999-07-06 2001-02-01 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Einschneiden von Löchern in eine laufende Bahn und zum Entfernen der Ausschnitte
DE10248124A1 (de) 2002-10-12 2004-04-22 Schober Gmbh Werkzeug- Und Maschinenbau Auswerfer in Rotationsschneidblechen
US20080282860A1 (en) * 2005-10-27 2008-11-20 Pfaff Jr Alan R Apparatus for Scrap Removal From Rotary Cutting Tool

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2487015A1 (de) * 2011-02-10 2012-08-15 Hunkeler AG Vorrichtung zum Stanzen von sich bewegenden Materialbahnen
US8910551B2 (en) 2011-02-10 2014-12-16 Hunkeler Ag Apparatus for punching moving material webs
CN103659904A (zh) * 2012-09-06 2014-03-26 海德堡印刷机械股份公司 用于确定修整需求的方法和用于建立修整页张的方法
CN103659904B (zh) * 2012-09-06 2017-04-12 天津长荣印刷设备股份有限公司 用于确定修整需求的方法和用于建立修整页张的方法
CN109382870A (zh) * 2017-08-02 2019-02-26 海德堡印刷机械股份公司 用于从承印物中模切出材料件的旋转式模切机
US10434676B2 (en) 2017-08-02 2019-10-08 Heidelberger Druckmaschinen Ag Rotary die-cutter for cutting a piece of material out of a printing material
DE102017008094A1 (de) 2017-08-29 2019-02-28 Cito-System Gmbh Rotationsstanz-Elastomerelement als Auswerfelement und/oder Fixierelement und Verfahren zur Montage
WO2019042938A1 (de) 2017-08-29 2019-03-07 Cito-System Gmbh Rotationsstanz-elastomerelement als auswerfelement und/oder fixierelement und verfahren zur montage
DE102021103848B3 (de) 2021-02-18 2022-04-28 Koenig & Bauer Ag Bearbeitungsmaschine mit zumindest einer Trenneinrichtung
DE202022102256U1 (de) 2022-04-27 2022-06-07 Cito-System Gmbh Rotationsstanz-Elastomerelement als Auswerfelement und/oder Fixierelement

Also Published As

Publication number Publication date
JP2012532764A (ja) 2012-12-20
ES2712938T3 (es) 2019-05-16
PL2454059T3 (pl) 2019-07-31
DK2454059T3 (en) 2019-03-25
EP2454059A1 (de) 2012-05-23
JP5689121B2 (ja) 2015-03-25
US20120111165A1 (en) 2012-05-10
EP2454059B1 (de) 2018-11-28
WO2011006992A1 (de) 2011-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009033576A1 (de) Rotationsstanze
EP3129972B1 (de) Druckausgleichsetikett zum aufkleben auf eine oberfläche und verfahren
DE2737244C2 (de) Endlospapierbahn zur Herstellung von Faltbriefumschlägen mit anhängenden Einlagen
EP1787913B1 (de) Einrichtung zur Behandlung von Informationsträgern
DE102009033575B4 (de) Folienmesser mit Saugkammer
EP1142691A2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Behälters aus einer thermoplastische Kunststofffolie und kombiniertes Form-/Stanzwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
EP1840058B1 (de) Vorrichtung zur Verlangsamung und/oder Beschleunigung von Druckbogen oder von einem bahnförmigen Bedruckstoff abgetrennten Exemplaren
WO1998026938A1 (de) Formular mit integrierter karte
DE4428185A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Aufreißperforationen
DE202014005139U1 (de) Vorrichtung zum Öffnen/Schliessen für eine biegsame Einwegverpackung
CH697456B1 (de) Bedruckbarer, blattförmiger Trà ger, Stapel solcher Trà ger und Verfahren zu ihrer Herstellung.
EP3438019B1 (de) Zigarettenpackung und verfahren zum herstellen derselben
DE102013203790A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltschachtelzuschnitten aus einem Materialbogen
EP1344220B1 (de) Verfahren und gerät zum herstellen einer verpackung für ein speichermedium, insbesondere für eine cd
DE1573612A1 (de) Vorrichtung zum Feststellen und Behandeln fehlerhafter Karton- bzw. Pappestuecke
DE102008025468B3 (de) Vorrichtung zum selektiven Bedecken von Sauglöchern in einer Mantelfläche einer Saugwalze zum Transportiern von Flachmaterialstücken eines vorgegebenen Formats
DE102020214975B4 (de) Beutel, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beutels
EP3456651B1 (de) Geklebte und perforierte banderole
EP3851271A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einzelner schlauchstücke sowie schlauchstücke und säcke
DE10134817A1 (de) Kartenförmiger Datenträger mit Sicherheitsfaden und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102022120395A1 (de) Tiefziehverpackungsmaschine und Verfahren zum Herstellen einer Lochung
DE102013219831A1 (de) Perforiervorrichtung
DE19929685B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer aufreißbaren Wellpappe
DE102006018170B4 (de) Verfahren und Zuschnitt zum Herstellen einer Präsentationstasche, und Flächengebilde mit Klebelasche
DE102020115861A1 (de) Folientasche

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: TERGAU WALKENHORST PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Representative=s name: TERGAU WALKENHORST PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 603

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WINKLER + DUENNEBIER GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: WINKLER+DUENNEBIER AG, 56564 NEUWIED, DE

Effective date: 20120327

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE WEICKMANN & WEICKMANN, DE

Effective date: 20120327

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE

Effective date: 20120327

Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, DE

Effective date: 20120327

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

Effective date: 20120327

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE WEICKMANN & WEICKMANN, DE

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE

Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, DE

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE WEICKMANN & WEICKMANN, DE

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final