DE19803814A1 - Lochstanzwerkzeug - Google Patents
LochstanzwerkzeugInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/02—Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
- B26F1/14—Punching tools; Punching dies
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/34—Perforating tools; Die holders
- B21D28/343—Draw punches
-
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- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/386—Draw punches, i.e. punch and die assembled on opposite sides of a workpiece via a connecting member passing through an aperture in the workpiece
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lochstanzwerkzeug, wie es für das Ausschnei
den von runden Löchern oder ähnlichen Formumrissen in Metallbleche,
in plastartigen Kunststoffen und Schichtverbundmaterialien Anwendung
findet. Solche Lochstanzwerkzeuge bestehen aus einer hohlzylinderför
migen Buchse als Werkzeugmatrize und einem gegen deren die Schnei
de bildende Ringfläche heranbewegbaren in die Matrize eintauchenden,
mit an seiner Stirnfläche die Schneiden tragenden Loch- bzw. Schneid
stempel sowie aus einem beide Werkzeugteile achsmittig durchgreifen
den Spannglied in Form eines Spannbolzens, durch dessen Betätigung
der Schneidstempel gegen die Werkzeugmatrize bewegt und damit in
Wirkstellung gebracht wird.
Lochstanzwerkzeuge der vorstehend charakterisierten Art sind prinzipiell
bekannt und finden vorwiegend im Metallbau, zum Lochen von Metall
blechen, aber auch für die Bearbeitung von Kunststoffen und Schichtver
bundplatten oder Metallfolien Anwendung. (DE 15 02 923; 16 02 491;
16 02 495; 30 27 023; 33 13 948; 44 28 116; G 91 00 020.3; 91 06 737.5;
93 15 393.7; 93 15 392.9; 91 06 737.5; 91 00 020.3; 91 06 736.7).
Die Stempel dieser Lochstanzen weisen mindestens zwei stegartige
Schneidkanten auf, von denen jeweils eine Schrägfläche ausgeht, die bis
an die freiliegende Stirnfläche der nächstfolgenden Schneidkante heran
reicht. Durch diese Schrägflächen soll gewährleistet werden, daß sich
am Rand der auszustanzenden Lochöffnung beim Vordringen des Stem
pels in die zugehörige Matrize ein kontinuierlicher Schneidvorgang ergibt,
bis der gesamte Umfang der Lochöffnung geschnitten bzw. getrennt ist,
während gleichzeitig die stegartigen Schneidkanten in das Material hin
einschneiden und dieses in zwei oder mehrere Teilstücke zerschneiden,
welche daraufhin entfernt werden können.
Aber gerade dieses Entfernen der geschnittenen Teilstücke gestaltet sich
mitunter sehr schwierig, weil sie sich sehr leicht in der Matrize festsetzen
können. Das ist dann der Fall, wenn während des Stanzvorganges an
den Schnittkanten der Teile ein relativ großer Grat entsteht und dieser die
Teile in der Matrizenbohrung regelrecht verkeilt.
Die Ursachen für diese nachteiligen Erscheinungen liegen vornehmlich
darin begründet, daß die Stempel dieser vorstehend erwähnten Loch
stanzwerkzeuge infolge ihrer Schneidenkonstruktion etwa über die Hälfte
ihrer gesamten Schneidkantenlänge mit einem negativen Schnittwinkel
arbeiten, so daß auf einem wesentlichen Teil der Schnittlinie kein eigent
liches Schneiden, sondern nur mehr ein Quetschen des Werkstoffes er
folgt, welches zu dem besagten Verklemmen und verkeilendem Festset
zen des geschnittenen Abfalles führt. Je nach Anwendungsfall und ver
arbeiteter Werkstoffart zeigen sich diese unliebsamen Arbeitsergebnisse
in ihren Auswirkungen unterschiedlich, in jedem Falle aber nachteilig.
Mit der durch das Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 91 06 737.5 in Vor
schlag gebrachten Lochstanze ist versucht worden, diesen vorstehend
genannten Unzulänglichkeiten durch eine verbesserte Ausführung der
Werkzeugschneiden zu begegnen. Bei diesem Werkzeug sind die
Schneiden derart ausgebildet, daß ausgehend von zwei sich diametral
gegenüberliegenden Tiefpunkten zweier bogenförmiger, in beide Um
fangsrichtungen bis zu einem Höchstpunkt anwachsenden Flächen an
deren Höchstpunkt jeweils zwei quer verlaufende, keilförmige Trenn
schneiden gebildet sind. Auch dieser teilweise verbesserten und funk
tionell vorteilhafteren Werkzeugkonstruktion haften Mängel an, die den
Gebrauch bzw. den Effekt des Werkzeuges beeinträchtigen. So erweist
sich auch bei diesem Werkzeug die Schneidengestaltung insbesondere
beim Trennen von dickerem Material, ungünstig, weil das Durchtrennen
des Werkstoffes im Bereich seiner äußeren Kontur durchweg mit einem
stumpfen Schneidkeil erfolgt was nicht nur einen erhöhten Schnittkraft
aufwand erfordert, sondern auch zu den schon genannten unerwünsch
ten Verformungen am Werkstück führt.
Zudem ist die Anordnung und die Form der Trennschneide so beschaf
fen, daß während des Schneidvorganges nach den Umfangsschneiden
hin ein relativ tiefes Eintauchen in die Matrize erfolgen muß was die Rei
bungsverhältnisse an den Kontaktflächen der Werkzeugschneiden stark
beeinträchtigt und das Arbeiten mit solchen Werkzeugen erschwert.
Zur Verringerung dieser Nachteile wurde durch die Anmelderin in einer
vorausgegangenen Patentanmeldung auch bereits eine Schneidenaus
führung in Vorschlag gebracht, bei der die kreisförmig ausgeführte Stirn
fläche des zylinderförmigen Loch- bzw. Schneidstempels in mehrere Flä
chenabschnitte gegliedert ist, die jeweils von einer stirnseitig hervorste
henden, ebenflächigen Schneide ausgehend, in schraubenmantelförmi
ger Windung vom Rücken der Schneide bis zum nächstfolgenden
Schneidenfuß verlaufend ausgeführt sind und mit der äußeren Zylinder
mantelfläche einen Winkel einschließen, der an jeder Stelle der Flächen
abschnitte maximal 90° beträgt oder kleiner als 90° ist.
Bei diesem Lochstanzwerkzeug sind die stirnseitigen Schneiden in radialer
Ebene liegend ebenflächig ausgeführt und weisen einen linsenförmi
gen Querschnitt auf, so daß am Außen- und am Innenrand der Stirnfläche
jeweils eine spitzauslaufende Schneide gebildet ist. Diese so gestaltete,
neuartige Schneidenausführung führt zu einer bislang nicht erreichten
Schnittqualität, bei jeder Art der mit solchen Werkzeugen bearbeiteten
Werkstoffe.
Dennoch ist es so, daß die Bearbeitung verschiedener Werkstückwerk
stoffe mitunter Wünsche nach weiterer Verbesserung der Schneideigen
schaften dieser Lochstanzen offen läßt, vor allem dahingehend, die auf
zubringenden Anschnitt- und Trennkräfte um ein weiteres Maß zu redu
zieren.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, die Form
der Trennschneiden für ein leichteres Eindringen in den Werkstoff zu ver
ändern und den Umfangsschneiden eine Geometrie zu geben, die über
die gesamten Schneidenlängen einen etwa gleichbleibend großen, posi
tiven Schneiden- bzw. Schnittwinkel erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen
charakterisierten technischen Merkmale einer Werkzeugschneide für
Lochstanzwerkzeuge gelöst, wonach
- - die stirnseitig ausgebildeten, kreisringförmigen, am Rücken der Stirn schneiden beginnenden und am nächstfolgenden Stirnschneidenfuß endenden Spanflächen von der äußeren Zylindermantelfläche her mit der Zylindermantelfläche einen positiven Schnittwinkel bilden,
- - die zahnartigen Stirnschneiden von außen nach innen unter einem Winkel geneigt verlaufend ausgebildet sind und mit der äußeren Zylin dermantelfläche einen spitzen Winkel bilden,
- - die Stirnschneiden spitzgezahnt und an ihren Brustflächen vom Be reich der Schneidenspitze ausgehend, hinterarbeitet sind.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher dar
gestellt und erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung stellt in
Fig. 1 die Seitenansicht des Werkzeuges mit neuartigen
Werkzeugschneiden und die
Fig. 2 die Draufsicht nach Fig. 1
dar.
Der Lochstempel 1 für Lochstanzwerkzeuge der hier bezeichneten Art ist
in der Form eines Messerkopfes mit eine durchgehenden axialen Boh
rung zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Zugbolzens
gestaltet.
Er trägt stirnseitig, mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei Zähne 2
mit radial verlaufenden, Stirnschneiden 3, die spitzgezahnt ausgeführt
sind und in radialer Richtung von außen nach innen unter einem Winkel χ
geneigt verlaufen. Die radial verlaufenden Stirnschneiden 3 laufen an ih
ren Zahnrücken 4 in schraubenmantelförmige Körperflächen 5 aus. Die
jeweils mit der äußeren, zylindrischen oder als Kegelstumpf Körperum
fangsfläche 6 des Lochstempels 1 die Umfangsschneiden 7 bilden.
Zweckdienlicherweise bilden dabei die schraubenmantelförmigen Körper
flächen 5 mit der Körperumfangsfläche 6 des Stempels 1 einen spitzen
Winkel γ, der, je nach Werkstoffart, bis zu 15° betragen kann.
Die Stirnschneiden 3 sind an ihrer Zahnbrust 8 unterschnitten ausgebil
det, wie das in Fig. 1 deutlich erkennbar ist. Sie weisen damit vorteilhaf
terweise einen axialen Freiwinkel α auf, der das Eindringen der Stirn
schneiden 3 in den zu trennenden Werkstoff sehr erleichtert.
Die Zähne 2 sind für den ähnlichen Zweck im Bereich ihres Zahnrückens
4 gänzlich neuartig und besonders vorteilhaft ausgeführt. Im Bereich der
Zahnspitze ist ein zur Körperachse A steiler Flächenabschnitt ausgebildet,
während der Bereich der schraubenmantelförmigen Körperfläche 5
zur Körperachse A flacher ausgeführt worden ist. Dadurch wird der
Schneid- bzw. Trennprozeß besonders an weicheren Werkstoffarten sehr
wesentlich erleichtert und zudem eine bessere Schnittgüte erreicht, als
dies mit den herkömmlichen Werkzeugausführungen möglich ist.
1
Stempel
2
Zähne
3
Stirnschneiden
4
Zahnrücken
5
schraubenmantelförmige Körperflächen
6
Körperumfangsflächen
7
Umfangsschneiden
8
Zahnbrust
A Körperquerachse
α Freiwinkel an den Stirnschneiden
β Keilwinkel der Zähne
γ Spanwinkel der Umfangsschneiden
χ radiale Neigungswinkel
A Körperquerachse
α Freiwinkel an den Stirnschneiden
β Keilwinkel der Zähne
γ Spanwinkel der Umfangsschneiden
χ radiale Neigungswinkel
Claims (5)
1. Lochstanzwerkzeug bestehend aus Stempel, Matrize und einen beide
durchgreifenden Zugbolzen, wobei der Stempel in der Form eines
Messerkopfes mit einer durchgehenden axialen Bohrung zur Aufnah
me des Zugbolzens versehen ist und an seiner zum Gebrauch an der
Matrize bestimmten Stirnseite mindestens zwei radial und umfangssei
tig schneidende Schneidkanten aufweist, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale:
- - der Stempel (1) der Lochstanze trägt stirnseitig mehrere Zähne (2) mit radial verlaufenden zahnartig hervortretenden Stirnschneiden (3) die spitzgezahnt ausgeführt und in radialer Richtung von außen nach innen geneigt verlaufen;
- - die radial verlaufenden Stirnschneiden (3) laufen am Zahnrücken (4) in schraubenmantelförmige Körperflächen (5) aus, die jeweils mit der äußeren, körperlichen Umfangsfläche (6) des Stempels (1) die Um fangsschneiden (7) bilden;
- - die schraubenmantelförmigen Körperflächen (5) bilden mit der Um fangsfläche (6) des Stempels (1) einen spitzen Winkel γ;
- - die Stirnschneiden (3) sind an ihrer Zahnbrust (8) unterschnitten aus geführt und weisen damit einen axial verlaufenden Freiwinkel (α) auf.
2. Lochstanzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahnrücken (4) im Bereich der Zahnspitze aus einem zur Kör
perachse (A) steiler und in seinem weiteren Verlauf aus einem flacher
verlaufenden Abschnitt gebildet ist.
3. Lochstanzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnschneiden (3) eine Keilwinkel β von ca. 45° bis 60° aufweisen.
4. Lochstanzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangsschneiden (7) einen Keilwinkel von ca. 84° aufweisen.
5. Lochstanzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der radiale Neigungswinkel (χ) der Stirnschneiden (3) ca. 10° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103814 DE19803814A1 (de) | 1998-01-31 | 1998-01-31 | Lochstanzwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103814 DE19803814A1 (de) | 1998-01-31 | 1998-01-31 | Lochstanzwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803814A1 true DE19803814A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7856269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998103814 Withdrawn DE19803814A1 (de) | 1998-01-31 | 1998-01-31 | Lochstanzwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19803814A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1340559A2 (de) * | 2002-02-28 | 2003-09-03 | Greenlee Textron Inc. | Stanzvorrichtung mit Lochpositionsbestimmung |
US6981327B2 (en) | 2003-01-10 | 2006-01-03 | Greenlee Textron Inc. | Two piece punch with pilot hole locator |
DE102009033576A1 (de) * | 2009-07-16 | 2011-01-20 | WINKLER+DüNNEBIER AG | Rotationsstanze |
-
1998
- 1998-01-31 DE DE1998103814 patent/DE19803814A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1340559A2 (de) * | 2002-02-28 | 2003-09-03 | Greenlee Textron Inc. | Stanzvorrichtung mit Lochpositionsbestimmung |
EP1340559A3 (de) * | 2002-02-28 | 2005-06-01 | Greenlee Textron Inc. | Stanzvorrichtung mit Lochpositionsbestimmung |
US7587830B2 (en) | 2002-02-28 | 2009-09-15 | Textron Innovations Inc. | Knockout punch with pilot hole locator |
US6981327B2 (en) | 2003-01-10 | 2006-01-03 | Greenlee Textron Inc. | Two piece punch with pilot hole locator |
DE102009033576A1 (de) * | 2009-07-16 | 2011-01-20 | WINKLER+DüNNEBIER AG | Rotationsstanze |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B21D 28/34 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |