DE2441772A1 - Einrichtung zur schnellen rettung von personen aus mehrstoeckigen bauwerken - Google Patents

Einrichtung zur schnellen rettung von personen aus mehrstoeckigen bauwerken

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DE2441772A1
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downpipe
shaft
downpipes
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DE2441772A
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Fritz Reuter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/20Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of sliding-ropes, sliding-poles or chutes, e.g. hoses, pipes, sliding-grooves, sliding-sheets

Description

  • Einrichtung zur schnellen Rettung von Personen aus mehrstöckigen Bauwerken.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur schnellen Rettung von Personen aus mehrstöckigen Bauwerken, wie z. B.
  • Bürohäusern, liotels oder Verwaltungsbauten, insbesondere im I;alle eines Brandes,bei dem Gefahr besteht, daß die elektrische Versorgung ausfällt, so daß Aufzüge nicht benutzt werden können. Außerdem miissen selbst bei funktionierender elektrischer Versorgung die Aufzüge den Feuerwehren vorbehalten bleiben.
  • Es sind relativ wenig Reitungseinrichtungen zur Rettung von Personen aus Hochhäusern im Brand- oder Katastrophenfall bekannt. In Treppenhäuser mündende Notausgänge stellen keine besonders günstigen Fluchteinrichtungen dar, da diese Treppenhäuser häufig als diamine wirken und infolge der besonders intensiven Rauchentwicklung nicht mehr benutzbar sind. Ferner besteht die Gefahr, daß bei einem Brand in einer unteren Etage die oberen Ltagen bezüglich des Fluchtweges abgeschlossen werden, so daF.; eine fluchtartige Räumung der oberen Etagen nicht möglich ist. Außerdem sind diese zu begehenden Fluchtwege zu lang, so daß die Verweilzeit und damit Gefährdungszeit im claus zu hoch ist. Schließlich ist bei hoher Personenbelegung des zu räumenden Hauses die Gefahr der Verstopfung der Fluchtwege gegeben, was wiederum zu panikartigem Verhalten der zu rettenden Menschen führt.
  • Es sind ferner von außen an das zu räumende Naus heranzuffihrende Rettungseinrichtungen bekannt. Di-eses sind z. B'. Leitern, Rettungshubschrauber oder Sprungtücher. Bei den modernen Hochhäusern reichen jedoch die Feuerwehrleitern nicht aus, um auch aus den oberen Etagen Menschen zu befreien. Besonders nacJi'-teilig - auch bei Gebäuden, deren obere Stockwerke noch mit Leitern erreichbar sind - ist der teilweise sehr hohe Zeitverlust bis zum Eintreffen der Feuerwehr und dann noch bis zum gesicherten Aufstellen der Leitern.
  • Schließlich haben Leitern nur eine geringe Rettungsgeschwindigkeit, da das Ende der Leiter an eine Einstiegsöffnung geführt werden muß und dann nur jeweils ein Mensch die Leiter betreten kann. Dabei ist auf£rdem die Abstiegs ges chwindigkeit sehr gering, da das Begehen einer zumal extrem weit ausgefahrenen Leiter der zu rettenden Person ungewohnt ist. Rettungshubschrauber sind nur in seltenen Fällen einsetzbar,und Sprungtücher haben eine viel zu geringe Rettungsmöglichkeit, wie auch weitere bekannte Einrichtungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur schnellen Rettung von Personen aus mehrstöckigen Bauwerken zu schaffen, die wartungsfrei und zuverlässig die Rettung einer Vielzahl von Personen in kürzestmöglicher Zeit ermöglicht. Außerdem soll die Rettungseinrichtung derart ausgestaltet sein, daß sie auch im Falle einer Panik benutzt werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst werden kann, daß das Bauwerk mindestens einen senkrecht verlaufenden Schacht mit abgewinkelten Auslauf aufweist, und daß in diesem Schacht mindestens eine Fallröhre angeordnet ist, deren Durchmesser derart ist, daß in ihr eine Person sich in freiem Fall bewegen kann. In eintretendem Brand- oder Katastrophenfall braucht zu seiner Rettung die bedrohte Person lediglich in diese Fallröhre hineinzuspringen, zweckmäßigerweise mit erhobenen Armen, um verhältnismäßig sicher gerettet werden zu können. Die in der Fallröhre anstehende Lu-ftsäule verhindert dabei einen freien Fall und trägt zur Bremsung des Falles bei, so daß auch die Gefahr von Hautabschürfungen oder Verbrennungen infolge der Reibungsärme verhaltnismäßig gering ist. Außerdem diirften im Katastrophenfallgeringfügige Verletzungen in Kauf zu nehmen 5 i rl. Eine weitere Bremswirkung steht außerdem am auslaufenden Bogen der Fallröhre beim Übergang von der Vertikalen in die horizontale.
  • Um die Fallröhren betriebssicher -zu halten, kann es gemäß einer Weiterführung der Erfindung zweckmäßig sein, die Fallröhren pendelnd in dem Schacht anzuordnen.
  • Dadurchh1,ird erreicht, daß es nicht zu einer unvorhergesehenen Verklemmung kommen kann, die mögliche-rweise zu einer Beeinträchtigung der Fallröhre kommen könnte. Zweckmäßigerweise ist in jedem Stockwerk des Gebäudes eine Zutrittsöffnung zu der Fallröhre vorgesehen, oder aber jedem Stockwerk getrennte Fallröhren zuzuordnen. Im Falle der Zutrittsmöglichkeit aus verschiedenen Stockwerken zu einer Fallröhre wird zweckmäßigerweise die Verriegelung der Türen derartig gestaltet, daß nur jeweils von einem Stockwerk aus der Zutritt möglich ist.
  • Damit wird verhindert, daß eine zu enge Folge von sich durch die Fallröhre bewegenden Personen gegeben ist. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, daß von allen Stockwerken gleichzeitig zugespeist wird, da keine Bedingungen für den Abstand der durchfallenden personen gegeben sind.
  • Bei besonders hohen Bauwerken kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig sein, daß die Fallröhren wendelförmig angeordnet sind, um dadurch einen zusätzlichen Bremseffekt zu erreichen. Dabei sind die Fallröhren zweckmäßigerweise gemäß einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung aus einzelnen Abschnitten gratfrei zus ammengesetzt,und es sind an den Verbindungsstellen den freien Fall der die Fallröhre durchfallenden Personen hemmende elastische ringförmige Scheiben angeordnet. Diese Scheiben können z. B. aus einem elastischen Netz bestehen, das ohne selbst wesentlich zur Reibung beizutragen eine Abbremsung des Körpers bewirkt. Damit würde erreicht, daß von Stockwerk zu Stocwerk eine Bremswirkung eintritt und damit die Gesamtgeschwindigkeit erheblich reduziert wird, ohne daß es dadurch zu Schaden der Personen kommt. Um die unvermeidbare Reibungswärme abführen zu können, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Fallröhren einen Kühlmantel aufweisen. Dabei können an den Stoßstellen der Rohre iSberlauföffnungen sein, so daß mit der Erwärmung bei ausdehnendein Wasser zugleich ein hassereintritt in die Röhren möglich ist und damit eine gewisse Kühlung und Schmierung der Röhreninnenseite bewirkt wird. Ein weiteres Diittel zur Verringerung der Fallgeschwindigkeit ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch geksnzeichnet, daß an die Fallröhren im Bereich des abgewinkelten Aus laufs ein Gebläse zur rzeugung eines Luftgegenstaues angeordnet sind. Durch eine geeignete Auswahl eines derartigen Gebläses-läßt sich die Fallgeschwindigkeit steuern, so daß z. B. auch Kinder ungefährdet die Rettung überstehen können.
  • Um ein Einsteigen in die Fallröhren einfacher auszugestalten ist gemäß einer Weiterführung vorgesehen, daß in den Zutrittsöffnungen versenkbare Griffe angeordnet sind. Diese Griffe haben den Vorteil, daß die zu rettende Person sich in der Längserstreckung der Röhre an den Griff haltend hängen kann und sodann durch Loslassen des Griffes die Fallbewegung durchführt. Dieses hat Vorteile gegenii?ner einem liineinspringen in die Röhre, da das llineinspringen ein Stoßen gegen die gegenüberliegende Wand und ein Zurückfedern zur Folge hätte. Die Versenkbarkeit der Griffe verhindert zugleich, daß diese auf tiefer gelegenen Stockwerken als liindernisse für zu rettende Personen wirken. Bei größeren Bauwerken mag es weiterhin zweckmäßig sein, daS.
  • mehrere Röhren in einem Schacht angeordnet sind. Dabei können jeweils mehrere Röhren beiderseits eines Zuffihrungssteges angeordnet sein. In Einzelfällen mag es zweckmäßig sein, vorhandene Fahrstuhlschächte für den Einbau derartiger Rettungsröhren heranzuziehen.
  • Selbstverständlich sind weitere Ausgestaltungen möglich, wie z. B. die Anbringung von elastischen Schotten, so daß einzelne Abschnitte gegenüber den anderen Etagen getrennt sind, ohne jedoch für den frei durchfallenden Körper ein wesentliches hindernis darzustellen.Am Ende des Auslaufs der Fallröhren kann z. 13. ein weicher Rasen angeordnet sein oder ein Sandkasten, so daß der Fall bei dem Austritt nicht zu Ver-J etzulwn führt. Bei hotelbauten oder dergl. mag es besonders vorteilhaft sein, die Fallröhrcn derart anzuordnen, daß der Austritt in einem Swimmingpool oder dergl. erfolgt. Auch hier sind verschiedene Varianten möglich, die sich nach den vorhandenen Baumöglichkeiten ergeben, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu vcrlassen.
  • Die aufgezeigte Rettungsmöglichkeit hat den Vorteil, daß sie mit einer minimalen t.ahrscheinlichkeit von Verletzungen (gelegentlicli auftretende Abschürfungen oder auch geringffigige Verbrennungen infolge der Reibungswärme dürften in keinem Verhältnis zu dem ohne diese Einrichtung zu erwartenden Personenschaden stehen) rechnen läßt.
  • Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 die Ausgestaltung des Einstieges in die erfindungsgemäße Rettung einrichtung, Fig. 2 eine weitere Ansicht des Einstieges, Fig. 3 ein Schnittbild der gesamten Einrichtung und Fig. 4 die Anordnung mehrerer Fallröhren in einer Einheit.
  • Gemäß Fig. 1 ist in dem Gebäude (14) eine Fallröhre (4) angeordnet. Diese Fallröhre besteht aus einzelnen Rohrabschnitten, die an der Verbindungsstelle (5) gratfrei zusammenstoßen.
  • An diesen Verbindungsstellen (5) sind Querroste (6) zum Abfangen der Rohre angeordnet, wobei zweckmäßigerweise im Bereich dieser Querverbindungsstellen (5) auch die Qberlaufbohungen (13) für das den Kühlmantel (12), der die einzelnen Abschnitte der Fallrohre (4) konzentrisch umgibt, durchfließende Wasser angeordnet. Der untere Abschnitt der erfindungsgemäßen Einrichtungieeist einen abgewinkelten Auslauf (7) auf, von dem aus die/Fallröhre durchfallende Person auf den Rasen (8) des Bodens (9) vor dein Cebäude gelangt.
  • In dem abgewinkelten Auslauf (7) ist ferner ein Gebläse (101 zur Erzeugung eines Gegendruckes in der Fallröhre angeordnet.
  • Wie in der Fig. 1 ferner dargestellt, ist eine ringförmige Scheibe (11) im Bereich der Verbindungsstelle (5) angeordnet, die einen weiteren Bremseffekt auf die åurvllfallende Person ausüben kann. Der Zutritt zu dieser erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt iiber eine Trittflache (2), von der aus die Person (1) den Iialtegriff (3) ergreift, sich sodann über das Rohr einpendelt und nach Loslassen des Haltegriffes dieses durchfällt.
  • In Fig. 2 ist das Eintreten einer Person in die Fallrohre dargestellt. Es ist erkennbar, wie die Person von der Trittfläche (2) nach Ergreifen des Handgriffes (3) den Schacht (4) betritt.
  • In Fig. 3 ist eine Anordnung dargestellt, bestehend aus mehrercn Stockwerken, bei denen jedes Stockwerk durch eine einzelne Fallröhre angeschlossen ist, so darl sich jedes Stockwerk unabhängig von den anderen Stockwerken im W.atastrophenfall entleeren kann.
  • Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, können Gruppen von Fallrohren (4) angeordnet sein, die durch eine gemeinsame Trittfläche (2) benutzbar sind. Damit ist erreicht, daF auf estem Raum eine Rettungseinrichtung mit sehr hoher. Durchsatz angeordnet sein kann.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.)/Einrichtung zur schnellen Rettung von Personen aus Bauwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauwerke mindestens einen senkrecht verlaufenden Schacht (15) mit abgewinkeltem Auslauf ( 7 ) aufweisen.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schacht mindestens eine Fallrö-hre (4 ) mit abgewinkeltem Auslauf (7 ) angeordnet ist, deren Durchmesser derart ist, daß in ihr eine Person sich in freiem Fall bewegen kann.
3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallröhre (4 ) pendelnd in dem Schacht 05) 5 ) an;eordnet ist.
4.) Einrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallröhre ( 4 ) in jedem Stockwerk 06) des Gebäudes (14) Zutrittsöffnungen (1 aufweist.
5.) Einrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallröhre (4 ) wendelförmig in dem Schacht (15) angeordnet ist.
6.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallröhre ( 4) aus einzelnen Abschnitten (4 ) gratfrei zusammengesetzt sind und an den Verbindungsstellen (5 ) den freien Fall der die Fallröhre durchfallenden Personen hemmende elastische ringförmige Scheiben (11 ) angeordnet sind.
7.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallröhren (4 ) einen Kühlmantel aufweisen.
8.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Fallröhren ( 4 ) im Bereich des abgewinkelten Auslaufes ( 7 ) ein Gebläse zur Erzeugung eines Luftgegenstaues angeordnet sind.
9.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zutrittsöffnungen (17) versenkbare Griffe ( 3) angeordnet sind.
1.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Fallröhren (4) in Gruppen in einem Schacht (17) angeordnet sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19782248B4 (de) * 1997-01-21 2005-10-27 Cerberus Institute for Research and Development Inc. Notfall-Evakuierungseinrichtung
CN110339496A (zh) * 2019-07-04 2019-10-18 曹堃 一种高楼防火逃生乘降舱

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19782248B4 (de) * 1997-01-21 2005-10-27 Cerberus Institute for Research and Development Inc. Notfall-Evakuierungseinrichtung
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