DE2440883B2 - Baugruppe - Google Patents
BaugruppeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0091—Housing specially adapted for small components
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
angeordneten Bauelemente leicht einer elektrischen Prüfung unterzogen oder ausgewechselt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es
weiterhin möglich, daß im Innern des Isolierstoffkörpers
die vor mechanischen Beschädigungen zu schützenden und/oder die elektrisch weniger stövungsanfälligen
Bauelemente angeordnet sind.
Dies ist ganz besonders vorteilhaft, wenn die im Innern des Isolierstoffkörpers angeordneten Bauelemente
durch mehrere Ringkerpspulen gebildet sind, deren elektrische Anschlüsse mit den im Hohlraum
endenden Anschlußfahnen verbunden sind. Diese Ringkernspulen sind wegen ihrer Kleinheit ganz
besonders gefährdet und werden so vor mechanischen Beschädigungen sicher geschützt
Eine zweckmäßige Befestigung dieser Ringkernspulen
an die im Hohlraum endenden Anschlußfahnen ergibt sich dann, wenn die im Hohlraum endenden
Anschlußfahnen Schlitze aufweisen, in Jenen die Anschlußdrähte der Ringkernspulen elektrisch kontaktiert
sind. Dies kann somit durch einfaches Eindrücken in Art einer Klemmverbindung geschehen.
Wenn die im Innern des Isolierstoffkörpers angeordneten Bauelemente durch mehrere Ringkernspulen
gebildet sind, ist es vorteilhaft, wenn deren elektrische Anschlüsse vor einer Kontaktierung an Anschlußfahnen
zu einem am Hohlkörper angesetzten Ordnungskamm geführt sind. Die Spulenanschlüsse können somit den
Isolierstoffkörper in geordneter Reihenfolge verlassen, was eine Weiterverarbeitung der Drähte ohne Pt jfschritte,
insbesondere Prüfung des Wicklungssinnes der Spulen, ermöglicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der Isolierstoffkörper aus einem Sockel und einer
Abdeckung gebildet ist, die in einer zur Längsrichtung der Anschlußfahnen senkrechten Fläche aneinander
angrenzen. Damit kann eine Verdrahtung der im Innern des Isolierstoffkörpers befindlichen Bauelemente vor
dem Aufsetzen der Abdeckung vorgenommen werden.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich, wenn der Isolierstoffkörper aus drei Teilkörpern
gebildet ist, deren aneinander angrenzende Flächen parallel zur Richtung der Anschlußfahnen verlaufen. Die
Teilkörper können somit jeweils eine oder mehrere Gruppen von Anschlußfahnen aufweisen. Ein Teilkörper
kann eine Awssparung aufweisen, derart, daß nach dem Zusammensetzen der Teilkörper ein geschlossener
Hohlkörper gebildet wird.
In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, daß zur
Befestigung der im Außenbereich des Isolierstoff körpers befindlichen elektrischen Bauelemente an eine
oder mehrere Gruppen von Anschlußfahnen lediglich eine mit Anschlußfahnen versehene Außenfläche des
Isolierstoffkörpers dient, während die auf der gegenüberliegenden Außenfläche befindlichen Anschlußfahnen
zur elektrischen Kontaktierung an einer gedruckten Leiterplatte vorgesehen sind. Damit wird auf jeden Fall
die Bestückungsdichte einer Leiterplatte erhöht, wodurch bei einer vorgegebenen Fläche ein Optimum
erzielt wird. Weiterhin können die erforderlichen Verbindungen, beispielsweise die Anzahl der Leiterbahnen
und Durchkontaktierungen auf ein Mindestmaß reduziert werden. Da insbesondere bei Mehrlagenschaltuneen
ein Auswechseln von Bauteilen immer problematisch ist. können die durch hohe Verlustleistungen am
meisten gefährdeten Bauteile so angeordnet werden. Saß zwischen Bauelement und Schaltungsplatte ein
möglichst großer Wärmestau erfolgt, was zusätzlich
dadurch erhöht werden kann, wenn die.
auf der diese Bauelemente tragenden. Seite mit
Durchbrüchen versehen sind.
Anhand von 4 Figuren, die zwei Ausführungsbeispiele zeigen. soH die Erfindung nun näher erläutert werden. Es
Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel einer Baugruppe, wobei zum besseren Verständnis in F i g. 1 Teile der
Halterung weggelassen wurden, währeud in F i g. 2 die
komplette Halterung dargestellt ist, und
Fig.3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Baugruppe, wobei F i g. 3 die Baugruppe in Explosivdarstellung zeigt, während in Fig.4 die komplette
Halterung dargestellt ist
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Baugruppe weist einen Sockel 1 und eine Dachabdeckkappe 2 auf, die
miteinander einen Hohlkörper 3 bilden. Aus diesem Hohlkörper ragen auf zwei einander gegenüberliegenden
Seiten mehrere Gruppen von Anschlußfahnen heraus. Mit Position 4 ist diejenige Gruppe von
Anschlußfahnen bezeichnet die durch den Hohlkörper hindurchgeführt ist und aus beiden Anschlußflächen des
Hohlkörpers herausragt. Eine weitere Gruppe 5 von Anschlußfahnen ragt aus der Abdeckkappe 2 heraus und
endet im Innern des Hohlkörpers. Zwei andere Gruppen 6 und 7 von Anschlußfahnen ragen aus dem
Sockel 1 heraus und enden ebenfalls im Hohlkörper. Die beiden aus der Abdeckkappe 2 herausragenden
Gruppen 4, 5 von Anschlußfahnen sind derart mit Aussparungen 8 versehen, daß in diese in einfacher
Weise Dioden 9 eingelegt und angelötet werden können. Die Dioden 9 stellen in diesem Ausführungsbeispiel
Bauelemente dar, die eine große Wärmeverlustleistung aufweisen. Um einen großen Wärmestau zwischen
Halterung und der Diodengruppe zu erreichen, sind die beiden Gruppen 4 und 5 der Anschlußfahnen
mit Durchbrüchen 10,11 versehen.
Im Innern des Hohlkörpers 3 sind Ringkernspulen 12 angeordnet. Durch ihre Unterbringung im Innern des
Hohlkörpers sind diese somit weitgehend vor mechanischen Beschädigungen geschützt. An die im Innern des
Hohlkörpers endenden Anschlußfahnen (Gruppe 5,6,7) können die Spulenanschlüsse der Ringkernspulen
elektrisch kontaktiert werden. Die am Sockel 1 herausragenden Anschlußfahnen (Gruppe 4, 6, 7)
können beispielsweise in einer nicht dargestellten elektrischen Schaltungsplatte enden und dort kontaktiert
sein. Der Zusammenbau der in F i g. 1 und dargestellten Beuelementehalterung ist folgender.
Zuerst wird gemäß F i g. 1 verfahren, d. h., sämtliche im
Innern des Hohlkörpers vorzunehmenden Verdrahtungen werden vorgenommen. Danach wird die Abdeckkappe
2 über die Gruppen 4 und 5 der Anschlußfahnen geschoben, wobei die Anschlußfahnen die Kappe
durchdringen, bis diese mit dem Sockel 1 verrastet. Den letzten Montageschritt bildet das Einlegen der Diode
in die Aussparungen 8 der Anschlußfahnen und das Verlöten mit diesen, wobei die Diode bei mechanischer
Fertigung gegurtet oder magneziniert sein können.
Die in F i g. 3 und 4 dargestellte Baugruppe besteht aus 3Teilkörpern 13, 14, 15, die in der in Fig.3
gezeigten Weise zu einem einen Hohlraum aufweisenden Isolierstoffkörper 16 zusammenfügbar ist. Eine
Gruppe 17 von Anschlußfahnen durchdringt den Teilkörper 13 und wird zweckmäßigerweise als ein
kunststoffumspritztes Teil hergestellt. Auf die gleiche Weise wird der Teilkörper 14 hergestellt, dessen
Anschlußfahnen 18 ebenfalls den Körper durchdringen
und beidseitig aus diesem herausragen. Der dritte Teilkörper 15 ist dagegen nur auf einer Seite mit einer
Gruppe mit Anschlußfahnen 19 bestückt.
Der Teilkörper 13 weist eine größere Ausnehmung 20 auf, in der Ringkernspulen 21 untergebracht sind. Die
Anschlußdrähte 22 der einzelnen Spulen sind zu einem Ordnungskamm 23 geführt. Nach dem Zusammenfügen
der drei Teilkörper zu einem Isolierstoffkörper werden die Anschlußdrähte mit den Anschlußfahnen kontaktiert.
Dazu sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Anschlußfahnen mit Klemmschlitzen 24, 25 versehen
deren Schlitzbreite kleiner als die Leiterseele eines Anschlußdrahtes ist, so daß bei Eindrücken der Drähte
in diese Schlitze eine sichere Kontaktierung erzieh wird
S Danach können die Kontaktierungsstellen zusätzlich durch Hubtauchlöten gesichert werden.
An einer Außenfläche sind wie bei dem erster Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 Dioden 26 ir
entsprechenden Aussparungen der Anschlußfahnen Ii
ίο und 18 angeordnet und elektrisch mit diesen kontaktiert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Baugruppe, bestehend aus einem Isolierstoffkörper
mit einem Hohlraum mit darin enthaltenen elektrischen Bauelementen und aus in Reihen an
zwei gegenüberliegenden Außenflächen angeordneten Anschlußfahnen, die teilweise in dem Hohlraum
enden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Reihe von Anschlußfahnen (4,
17, 18) die beiden einander gegenüberliegenden Außenflächen des Isolierstoffkörpers (3,16) durchdringt
und daß an diesen Anschlußfahnen weitere Bauelemente (9, 26) außerhalb des Hohlraums
angebracht sind.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Außenbereich des Isolierstoffkörpers die thermisch empfindlichen und/oder zu
prüfenden und/oder eine hohe Wärmeverlustleistung aufweisenden Bauelemente (9,26) angeordnet
sind.
3. Baugruppe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern des Isolierstoffkörpers die vor mechanischen Beschädigungen zu schützenden
und/oder die elektrisch weniger störungsanfälligen Bauelemente (12,21) angeordnet sind.
4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Isolierstoffkörpers
mehrere Ringkernspulen (12) angeordnet sind, deren elektrische Anschlüsse mit den im Hohlraum
endenden Anschlußfahnen (5,6,7) verbunden sind.
5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hohlraum endenden Anschlußfahnen
(5, 6, 7) Schlitze aufweisen, in denen die Anschlußdrähte der Ringkernspulen (12) elektrisch
kontaktiert sind.
6. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern (20) des Isolierstoffkörpers
(16) mehrere Ringkernspulen (21) angeordnet sind, deren elektrische Anschlüsse (22) vor einer Kontaktierung
an Anschlußfahnen (18, 19) zu einem am Hohlkörper angesetzten Ordnungskamm (23) geführt
sind.
7. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper aus einem
Sockel (1) und einer Abdeckung (2) gebildet ist, die in einer zur Längsrichtung der Anschlußfahnen (4,5,6,
7) senkrechten Fläche aneinander angrenzen.
8. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (16) aus drei
Teilkörpern (13, 14, 15) gebildet ist, deren aneinander angrenzende Flächen parallel zur Richtung der
Anschlußfahnen (17,18,19) verlaufen.
9. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der im Außenbereich
des Isolierstoffkörpers (3, 16) befindlichen elektrisehen Bauelemente (9, 26) an eine oder mehrere
Gruppen von Anschlußfahnen lediglich eine mit Anschlußfahnen versehene Außenfläche des Isolierstoffkörpers
dient, während die auf der gegenüberliegenden Außenfläche befindlichen Aniichlußfahnen
zur elektrischen Kontaktierung an einer gedruckten Leiterplatte vorgesehen sind.
10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Außenbereich befindlichen Anschlußfahnen im Bereich der durch starke Verlustleistung gezeichneten Bauelemente mit
Durchbrüchen (10,11) versehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe, bestehend aus
einem IsoHerstoffkörper mit einem Hohlraum mit darin enthaltenen elektrischen Bauelementen und aus in
Reihen an zwei gegenüberliegenden Außenflächen angeordneten Anschlußfahnen, die teilweise in dem
Hohlraum enden.
Eine derartige Baugruppe ist durch die DT-AS 12 51 393 bekannt Bei dieser bekannten Baugruppe ist
eine Vielzahl von Gehäusen, die zu einer Schaltungsbaugruppe zusammengefaßt sind, vorgesehen, wobei je
Gehäuse eine Kammer zur Aufnahme von Bauelementen vorgesehen ist. Aus der Schaltungsbaugruppe ragen
auf zwei einander gegenüberliegenden Außenflächen Reihen von Anschlußfahnen, die mit den Bauelementen
in Verbindung stehen, heraus, die danach zum Anschluß
an gedruckte Schaltungsplatten Verwendung finden.
Eine weitere Baugruppe ist durch das DT-GM 67 53163 bekannt Diese Baugruppe umfaßt einen
Grundkörper, der einzelne Hohlräume zur Aufnahme von je einem Bauelement und weiterhin einen großen
Hohlraum zur Aufnahme von Ringkernspulen aufweist. Über dem Grundkörper ist eine gedruckte Schaltungsplatine angeordnet. Die in den einzelnen Hohlräumen
untergebrachten Bauelemente ragen mit ihren Anschlußfahnen beidseitig aus dem Grundkörper heraus,
so daß sie einerseits an die Platine, andererseits beispielsweise an eine Stromversorgungseinrichtung
anschließbar sind.
Durch die FR-PS 20 86 794 ist eine weitere Baugruppe bekannt. Sie besteht aus einem quaderförmigen
Käfig, dessen Seiten mit elektrisch leitfähigen Gestängen versehen sind. In dem durch den Käfig gebildeten
Hohlraum sind die elektrischen Bauelemente angeordnet und mit den Gestängen elektrisch leitfähig
verbunden und somit befestigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß die elektrischen Bauelemente je nach den Erfordernissen wahlweise innerhalb oder
außerhalb des Isolierstoffkörpers untergebracht werden können, so daß es beispielsweise möglich ist, einen Teil
der Bauelemente in einfacher Weise zu prüfen und/oder auszuwechseln oder auch Bauelemente aus thermischen
Gründen außerhalb des Isolierstoffköi pers anzuordnen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine weitere Reihe von Anschlußfahnen
die beiden einander gegenüberliegenden Außenflächen des Isolierstoff körpers durchdringt und daß an diesen
Anschlußfahnen weitere Bauelemente außerhalb des Hohlraums angebracht sind.
Dadurch ist somit möglich, an die Anschlußfahnen ganz individuell den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend
Bauelemente anzuschließen. Ein Teil der Bauelemente kann an den an den Außenbereichen des
Isolierstoffkörpers befindlichen Anschlußfahnen angeschlossen werden, ein anderer Teil im Innern des
Isolierstoff körpers, wobei man nicht durch etwaige Einzelkammern im Innenraum beschränkt ist.
Weitere Vorteile ergeben sich dann, wenn im Außenbereich des Isolierstoffkörpers die thermisch
empfindlichen und/oder eine große Wärmeverlustleistung aufweisenden Bauelemente angeordnet sind.
Dadurch können insbesondere bei Halbleiterbauelementen Verschiebungen der Kennlinie vermieden
werden. Außerdem ist gewährleistet, daß diejenigen Bauelemente, die eine große Wärmeverlustleistung
aufweisen, die Wärme an die Außenluft abführen können. Weiterhin können die im Außenbereich
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742440883 DE2440883B2 (de) | 1974-08-27 | 1974-08-27 | Baugruppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742440883 DE2440883B2 (de) | 1974-08-27 | 1974-08-27 | Baugruppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2440883A1 DE2440883A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2440883B2 true DE2440883B2 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=5924122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742440883 Withdrawn DE2440883B2 (de) | 1974-08-27 | 1974-08-27 | Baugruppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2440883B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT71U1 (de) * | 1990-03-17 | 1994-12-27 | Dehn & Soehne Gmbh & Co Kg Deh | Modul mit in dessen gehaeuse untergebrachter ueberspannungsschutzanordnung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952200A1 (de) * | 1979-12-22 | 1981-07-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Traeger aus isolierstoff fuer elektrische schaltungen |
US4943891A (en) * | 1988-09-28 | 1990-07-24 | Alan Ouellette | Microelement and base assembly |
-
1974
- 1974-08-27 DE DE19742440883 patent/DE2440883B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT71U1 (de) * | 1990-03-17 | 1994-12-27 | Dehn & Soehne Gmbh & Co Kg Deh | Modul mit in dessen gehaeuse untergebrachter ueberspannungsschutzanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2440883A1 (de) | 1976-03-18 |
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