DE2440883A1 - Bauelementehalterung - Google Patents

Bauelementehalterung

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DE2440883A1
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Rudolf Knoll
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0091Housing specially adapted for small components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Bauelementehalterung Die Erfindung betrifft eine Halterung für elektrische Bauelemente mit einem einen Hohlraum aufweisenden Isoliers-toffkörper, der zumindest zwei einander gegenüberliegende Außenflächen aufweist, an denen mehrere Gruppen von Anschlußfahnen herausragen.
  • Eine derartige Bauelementehalterung ist durch die D2-AS 1 251 398 bekannt. Bei dieser bekannten Halterung ist eine Vielzahl von Gehäusen, die zu einer Schaltungsbaugruppe zusammengefaßt sind, vorgesehen, wobei je Gehäuse eine Kammer zur Aufnahme von Bauelementen vorgesehen ist. Aus der Schaltungsbaugruppe ragen auf zwei einander gegenüberliegenden Außenflächen Gruppen von Anschlußfahnen, die mit den Bauelementen in Verbindung stehen, heraus, die danach zum Anschluß an gedruckte Schaltungsplatten Verwendung finden.
  • Eine weitere Bauelementehalterung ist durch das DT-GM 6 753 163 bekannt. Diese Bauelementehalterung besteht aus einem Grundkörper, der einzelne Hohlräume zur Aufnahme von je einem Bauelement und der weiterhin einen großen Hohlraum zur Aufnahme von Ringkernspulen aufweist. Der Grundkörper wird zu. einer Bauelementehalterung vervollständigt, indem über den Grundkörper eine gedruckte Schaltungsplatine angeordnet ist. Die in den einzelnen Hohlräumen untergebrachten Bauelemente ragen mit ihren Anschlußfahnen beidseitig aus der Bauelementehalterung heraus, so daß sie beispielsweise an eine Stromversorgungseinrichtung anschließbar sind.
  • Durch die FR-PS 2 086 794 ist eine weitere Bauelementehalterung bekannt. Sie besteht aus einem quaderförmigen Käfig, dessen Seiten mit elektrisch leitfähigen Gestängen versehen sind. In dem durch den Käfig gebildeten Hohlraum sind die elektrischen Bauelemente angeordnet und mit den Gestängen elektrisch leitfähig verbunden und somit befestigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauelementehalterung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszubilden, daß mehrere elektrische Bauelemente in einer derartigen Bauelementehalterung zusammengefaßt werden können, die eine Stapelung von Bauelementen über und nebeneinander ermöglicht und die es weiterhin ermöglicht, zumindest einen Teil der Bauelemente in einfacher Weise zu prüfen und/oder auszuwechseln.
  • Die vorliegende Aufgabe wird erfinduiigsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschiußfahnen reihenförmig und parallel zueinander angeordnet sind, derart, daß zumindest eine Gruppe von Anschlußfahnen durch den Isolierstoffkörper hindurchgeführt ist und aus beiden Außenflächen herausragt und daß zumindest eine weitere Gruppe von Anschlußfahnen an einer Außenfläche des Isolierstoffkörpers herausragt und im Innern des Isolierstoffkörpers endet.
  • Dadurch ist somit möglich, an die Anschlußfahnen ganz individuell den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend Bauelemente anzuschließen.
  • Ein Teil der Bauelemente kann an den an den Außenbereichzn des Isolierstoffkörpers befindlichen Anschlußfahnen angeschlossen werden, ein anderer Teil im Innern des Isolierstoffkörpers, wobei man nicht durch etwaige Einzelkammern im Innenraum beschränkt ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dann, wenn im Außenbereich des Isolierstoffkörpers die thermisch empfindlichen und/oder die zu prüfenden und/oder eine große Wärmeverlustleistung aufweisenden Bauelemente angeordnet sind. Dadurch können insbesondere bei Halbleiterbauelementen Verschiebungen der Kennlinie vermieden werden. Weiterhin können die im Außenbereich angeordneten Bauelemente leicht einer elektrischen Prüfung unterzogen werden.
  • Außerdem ist gewährleistet, daß diejenigen Bauelemente, die eine große Wärmeverlustleistung aufweisen, die Wärme an die Außenluft abführen können.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es weiterhin möglich, daß im Innern des Isolierstoffkörpers die vor mechaninchen Beschädigungen zu schützenden una/odcr die elektrisch weniger störnosanfälligen Bauelemente angeordnet sind.
  • Dies ist ganz besonders zorteilhaft, wenn die im Innern des Isolierstofffkörpers angeordneten Bauelemente durch mehrere Ringkernspulen gebildet sind, deren elektrische Anschlüsse mit den im Hohlraum endenden Anschlußfahnen verbunden sind. Diese RingkernspuLen sind wegen ihrer Kleinheit ganz besonders gefahrdet und werden so vor mechanischen Beschädigungen sicher geschützt.
  • Eine zwecktaäßige Befestigung dieser Ringkernspulen an die im Hohlraum endenden Anschlußfahnen ergibt sich dann, wenn die im Hohlraum endenden Anschlußfahnen Schlitze aufweisen, in den die Anschlußdrähte der Ringkernspulen elektrisch kontaktierbar sind.
  • Dies kann somit durch einfaches Eindrücken in Art einer Klerninverbindung geschehen.
  • Wenn die im Innern des Izolierstoffkörpers angeordneten Bauelemente durch mehrere Ringkernspulen gebildet sind, ist es vorteilhaft, wenn deren elektrische Anschlüsse vor einer Kontaktierung an Anschlußfahnen zu einem am Hohlkörper angesetzten Ordnungskamm geführt sind. Die Spulenanschlüsse können somit den Isolierstoffkörper in geordneter Reihenfolge verlassen, was eine Weiterverarbeitung der Drähte ohne Prüfsehritte, insbesondere Prüfung des 5WJicklungssinnes der Spulen, ermöglicht.
  • Es kann in vielen Fällen zweckmäßig sein, wenn der Isolierstoffkörper aus zwei Teilkörpern besteht, die durch Verrastungen oder Preß-, Klebe- oder Schweißvorgang zu einem Hohlkörper zusammensetzbar sind. Damit können an die im Hohlkörper endenden Anschlußfahnen in einfacher Weise vor dem Zusammenbau elektrische Bauelemente angeschlossen werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Teilkörper durch einen Sockel und eine Abdeckung gebildet sind, deren senkrecht durch Sockel und Abdeckung verlaufenden Achsen mit den in Längsrichtung der Anschlußfahnen verlaufenden Achsen übereinstimmen. Damit kann eine Verdrahtung der im Innern des Isolierstoffkörpers befindlichen Bauelemente vor dem Aufsetzen der Abdeckung vorgenommen werden.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich, wenn der Isolierstoffkörper durch drei Teilkörper gebildet ist, deren aneinander angrenzende Fläche parallel zur Richtung der Anschlußfahnen verlaufen. Die Teilkörper können somit jeweils eine oder mehrere Gruppen von Anschlußfahnen aufweisen. Ein Teilkörper kann eine Aussparung aufweisen, derart, daß nach dem Zusammensetzen der Teilkörper ein geschlossener Hohlkörper gebildet wird.
  • In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, daß zur Befestigung der im Außenbereich des Isolierstoffkörpers befindlichen elektrischen Bauelemente an eine oder mehrere Gruppen von Anschlußfahnen lediglich eine mit Anschlußfahnen versehene Außenfläche des Isolierstoffkörpers dient, während die auf der gegenüberliegenden Außenfläche bafindlichen Anschlußfahnen zur elektrischen Kontaktierung an einer gedruckten Beiterplatte vorgesehen sind. Damit wird auf jeden Fall die Bestückungsdichte einer leiterplatte erhöht ~wodurch bei einer vorgegebenen Fläche ein Optimum erzielt wird. Weiterhin können die erforderlichen Verbindungen, beispielsweise die Anzahl der leiterbahnen und Durchkontaktierungen auf ein Mindestmaß reduziert werden. Da insbesondere bei Mehrlagenschaltungen e fn Auswechseln von Bauteilen immer problematisch ist, können die durch hohe Verlustleistungen am meisten gefährdeten Bauteile so angeordnet werden, daß zwischen Bauelement und Schaltungsplatte ein möglichst großer Wärmestau erfolgt, was zusätzlich dadurch erhöht werden kann, wenn die Anschlußfahnen auf der diese Bauelemente tragenden Seite mit Durchbrüchen versehen sind.
  • Anhand von 4 Figuren, die zwei Ausführungsbeispiele zeigen, soll die vorliegende Erfindung nun näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig.1 und 2 ein Ausführungsbeispiel einer Bauelementehalterung, wobei zum besseren Verständnis in Fig.1 Teile der Halterung weggelassen wurden, während in Fig.2 die komplette Halterung dargestellt ist,- und Fig.3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bauelementehalterung, wobei Fig.3 die Bauelementehalterung in Explosivdarstellung zeigt, während in Fig.4 die komplette Halterung dargestellt ist.
  • Die in Fig.1 und 2 dargestellte Bauteilehalterung weist einen Sockel 1 und eine Dachabdeckkappe 2 auf, die miteinander einen Hohlkörper 3 bilden. Aus diesem Hohlkörper ragen auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mehrere Gruppen von Anschlußfahnen heraus. Mit Position 4 ist diejenige Gruppe von Anschlußfahnen bezeichnet, die durch den Hohlkörper hindurchgeführt ist und aus beiden Anschlußflächen des Hohlkörpers herausragt. Eine weitere Gruppe 5 von Anschlußfahnen ragt aus der Abdeckkappe 2 heraus und endet im Innern des Hohlkörpers. Zwei andere Gruppen 6 und 7 von Anschlußfahnen ragen aus dem Sockel 1 heraus und enden ebenfalls im Hohlkörper. Die beiden aus der Abdeckkappe 2 herausragenden Gruppen 4,5 von Anschlußfahnen sind derart mit Aussparungen 8 versehen, daß in diese in einfacher Weise Dioden 9 eingelegt und angelötet werden können. Die Dioden 9 stellen in diesem Ausführungsbeispiel Bauelemente dar, die eine große Wärmeverlustleistung aufweisen. Um einen großen Wärmestau zwischen Halterung und der Diodengruppe zu erreichen, sind die beiden Gruppen 4 und 5 der Anschlußfahnen mit Durchbrüchen 10, 11 versehen.
  • Im Innern des Hohlkörpers 3 sind Ringkernspulen 12 angeordnet.
  • Durch ihre Unterbringung im Innern des Hohlkörpers sind diese somit weitgehend vor mechanischen Beschädigungen geschützt. An die im Innern des Hohlkörpers endenden Anschlußfahnen (Gruppe 5, 6, 7) können die Spulenanschlüsse der Ringkernspulen elektrisch kontaktiert werden. Die am Sockel 1 herausragenden Anschlußfahnen (Gruppe 4, 6, 7) könne-il be#spielsweise in einer nicht dargestellten elektrischen Schaltungsglatte enden und dort kontaktiert sein.
  • Der Zusammenbau der in Fig.1 und 2 dargestellten Bauelementehal-terung ist folgender. Zuerst wird gemäß Fig.1 verfahren, d.h., sämtliche im Innern des Hohlkörpers vorzunehmenden Verdrahtungen werden vorgenommen. Danach wird die Abdeckkappe 2 über die Gruppen 4 und 5 der Anschlußfahnen geschoben, wobei die Anschlußfahnen die Kappe 2 durchdringen, bis diese mit dem Sockel 1 verrastet. Den letzten Montageschritt bildet das Einlegen der Diode 9 in die Aussparungen 8 der Anschlußfahnen und das Verlöten mit diesen, wobei die Diode bei mechanischer Fertigung gegurtet oder magneziniert sein können.
  • Die in Fig.3 und 4 dargestellte Bauelementehalterung besteht aus 3 Teilkörpern (13,14,15), die in der in Fig.3 gezeigten Weise zu einem einen Hohlraum aufweisenden Isolierstoffkörper 16 zusammenfügbar ist. Eine Gruppe 17 von Anschlußfahnen durchdringt den Teilkörper 13 und wird zweckmaßigenfeise als ein kunststoffumspritztes Teil hergestellt. Auf die gleiche Weise wird der veilkörper 14 hergestellt, dessen Anschlußfahnen 18 ebenfalls den Körper durchdringen und beidseitig aus diesem herausragen. Der dritte Teilkörper 15 ist dagegen nur auf einer Seite mit einer Gruppe mit Anschlußfahnen 19 bestückt.
  • Der iPeili;örper 13 weist eine größere Ausnehmung 20 auf, in der Ringkernspulen 21 untergebracht sind. Die Anschlußdrähte 22 der einzelnen Spulen sind zu einem Ordnungskamm 23 geführt. Nach dem Zusammenfügen der drei Teilkörper zu einem Isolierstoffkörper werden die Anschlußdrähte mit den Anschlußfahnen kontaktiert.
  • Dazu sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Anschlußfahnen mit Klemmschlitzen 24,25 versehen, deren Schlitzbreite kleiner als die Leiterseele eines Anschlußdrahtes ist, so daß bei Eindrücken der Drähte in diese Schlitze eine sichere Kontaktierung erzielt wird. Danach könenn die Kontaktierungsstellen zusätzlich durch Hubtauchlöten gesichert werden.
  • An einer Außenfläche sind wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig.1 und 2 Dioden 26 in entsprechenden Aussparungen der Anschlußfahnen 17 und 18 angeordnet und elektrisch mit diesen kontaktiert.
  • 11 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e P a t e n t a n s,E,T,ü c h e 1. Halterung für elektrische Bauelemente mit einem einen Hohlraum aufweisenden Isolierstoffkörper, der zumindest zwei einander gegenüberliegende Außenflächen aufweist, an denen mehrere Gruppen von Anschlußfahnen herausragen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anschlußfahnen (4,5,6,7,17,18,19) reihenförmig und parallel zueinander angeordnet sind, derart, daß zumindest eine Gruppe von Anschlußfahnen durch den Isolierstoffkörper (3,16)#hindurchgeführt ist und aus beiden Außenflächen herausragt und daß zumindest eine weitere Gruppe (5,6,7,19) von Anschlußfahnen an einer Außenfläche des Isolierstoffkörpers herausragt und im Innern des Isolierstoffkörpers endet.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß im Außenbereich des Isolierstoffkörpers die thermisch empfindlichen und/oder zu prüfenden und/oder eine hohe Wärmeverlustleistung aufweisenden Bauelemente (9,26) angeordnet sind.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß im Innern des Isolierstoffkörpers die vor mechanischen Beschädigungen zu schützenden und/oder die elektrisch weniger störungsanfälligen Bauelemente (12,21) angeordnet sind.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die im Innern des Isolierstoffkörpers angeordnete Bauelemente durch mehrere Ringkernspulen (12) gebildet sind, deren elektrische Anschlüsse mit den im Hohlraum endenden Anschlußfahnen (5,6) verbunden sind.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die im Hohlraum endenden Anschlußfahnen (5,6) Schlitze aufweisen, in denen die Anschlußdrähte der Ringkerspulen (12) elektrisch kontaktierbar sind.
  6. 6 Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die im Innern (20) des Isolierstoffkörpers (16) angeordneten Bauelemente durch mehrere Ringkernspulen (21) gebildet sind, deren elektrische Anschlüsse (22) vor einer Knntaktierung an Anschlußfahnen (18,19) zu einem am Hohlkörper angesetzten Ordnungskamm (23) geführt sind.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Isolierstoffkörper aus zumindest zwei Teilkörpern besteht, die durch Verrastungen oder einen Preß-, Klebe- oder Schweißvorgang zu einem Hohlkörper zusammengesetzt sind.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Teilkörper durch einen Sockel (1) und eine Abdeckung (2) gebildet sind, deren senkrecht durch Sockel und Abdeckung verlaufenden Achsen mit den in Längsrichtung der Anschlußfahnen (4,5,6,7) verlaufenden Achsen übereinstimmen.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Isolierstoffkörper (16) durch drei Teilkörper (13,14,15) gebildet ist, deren aneinander angrenzende Flächen parallel zur Richtung der Anschlußfahnen (17,18,19) verlaufen.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zur Befestigung der im Außenbereich des Isolierstoffkörpers (3,16) befindlichen elektrischen Bauelemente (9,26) an einen oder mehrere Gruppen von Anschlußfahnen lediglich eine mit Anschlußfahnen versehene Außenfläche des Isolierstoffkörpers dient, während die auf der gegenüberliegenden Außenfläche befindlichen Anschlußfahnen zur elektrischen Kontaktierung an einer gedruckten Leiterplatte vorgesehen sind.
  11. 11. Halterung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die im Außenbereich befindlichen Anschlußfahnen im Bereich der durch starke Verlustleistung gezeichneten Bauelemente mit Durchbrüchen (10,11) versehen sind.
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DE2952200A1 (de) * 1979-12-22 1981-07-02 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Traeger aus isolierstoff fuer elektrische schaltungen
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