DE2742135A1 - Leiterplatine fuer die montage von integrierten schaltkreisen und/oder anderen bauelementen - Google Patents

Leiterplatine fuer die montage von integrierten schaltkreisen und/oder anderen bauelementen

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DE2742135A1 DE19772742135 DE2742135A DE2742135A1 DE 2742135 A1 DE2742135 A1 DE 2742135A1 DE 19772742135 DE19772742135 DE 19772742135 DE 2742135 A DE2742135 A DE 2742135A DE 2742135 A1 DE2742135 A1 DE 2742135A1
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Description

  • Leiterplatine für die Montage von integrierten
  • Schaltkreisen und/oder anderen Bauelementen Die Erfindung betrifft eine Leiterplatine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist üblich, beispielsweise in den bekannten Dual-in-line-Gehäusen (DIN 41866) enthaltene integrierte Schaltkreise mit ihren Anschlußstiften in gedruckte Schaltungsplatten einzulöten. In manchen Fällen wie z.B. in bestimmten modularen Instrumentierungssystemen der Datenverarbeitung wird dagegen die sogenannte Wraptechnik bevorzugt, bei der die Bauelemente ebenfalls auf Leiterplatinen montiert, ihre Anschlüsse aber durch Wickeldrähte über auf der Platine befestigte Wrapstifte mit deren Steckanschlüssen verbunden werden. Die hierfür bekannten Leiterplatinen benötigen zum Montieren der Bauelemente und zur Schaffung einer Anschlußmöglichkeit besondere Stecksockel und/oder andere Bauelementträger, die nicht nur als zusätzliche Bauteile einen unerwünschten Aufwand darstellen, sondern vor allem die Bauhöhe der Gesamtanordnung erhöhen und damit die Einsatzmöglichkeit der Leiterplatinen einschränken, z.B. weil sie nicht in normal dicken Moduln des Systems untergebracht werden können. Wegen der Bauhöhe müssen die Bauelemente außerdem unter Umständen auf einer eigenen Platine angeordnet werden, die von einer Steckerplatine getrennt ist und in einer zu dieser versetzten Ebene eingebaut wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiterplatine für Bauelemente anzugeben, welche vorzugsweise ohne gesonderte Sockel in die Platine eingelötet und in Wraptechnik möglichst zB einfach/an die Spannungsversorgung angeschlossen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in einer den Reihen von den Lötanschlußstiften der Bauelemente entsprechenden Anordnung eine Anzahl von Doppellötaugen vorgesehen ist, die jeweils zwei durch Leiterschichtteile der Platine verbundene und durch die Platine durchkontaktierte Löcher enthalten, von denen in das eine Loch der betreffende Anschlußstift des Bauelements und in das andere Loch auf der entgegengesetzten Seite der Platine ein Wrapstift für den betreffenden Anschluß eingelötet werden. Dadurch wird erreicht, daß die der Wickeltechnik eigene freizügige Verdrahtungsweise auf eingelötete Bauelemente anwendbar wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ergibt sich eine besonders übersichtliche Heranführung der für die Bauelemente erforderlichen Versorgungsspannung dadurch, daß längs jeder Reihe von Bauelementen auf der Wrapstiftseite der Platine eine die Versorgungsspannung der einen Polarität führende erste Leiterbahn und auf der Bauelementseite eine gegen die erste Leiterbahn seitlich versetzte, die Versorgungsspannung der anderen Polarität führende zweite Leiterbahn verläuft, und daß die Platine im Bereich der beiden Leiterbahnen jeweils durchkontaktierte, mit ihnen leitend verbundene Löcher hat, in die Wrapstifte einlötbar sind.
  • Bei der hier beschriebenen Leiterplatine mit kombinierter Löt-und Wraptechnik können der Steckanschlußteil des Moduls und die Bauelemente auf einer gemeinsamen Platine in der gleichen Ebene liegen und kann die Platine (bei hinreichend kurzen Wrapstiften, z.B. 11 mm) in Moduln normaler Dicke (z.B. 17 mm) eingebaut werden. Der Vorteil der Erfindung liegt in der damit verbundenen erheblichen Vereinfachung der Konstruktion der Leiterplatinen und damit des jeweiligen Gesamtsystems, wie namentlich eines als CAMAC-System bezeichneten modularen Instrumentierungssystems. Es wird eine außerordentlich hohe Pakkungsdichte der Bauelemente bei niedriger Bauhöhe ermöglicht.Die hier beschriebene Platine eingZnet,sniXh Sber auch für den Aufbau anderer elektronischer Geräte mit beliebigen einlötbaren Bauelementen, bei denen die Wraptechnik gegenüber gewöhnlichen gedruckten Leiterplatinen bevorzugt wird. Die Konstruktionsvereinfachung ergibt sich selbst dann, wenn in Sonderfällen, bei denen es auf die Bauhöhe nicht entscheidend ankommt, Bauelemente mittels besonderer Sockel eingelötet werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Figur 1a eine Draufsicht auf die Wrapseite eines Teils einer zum Einbau in die Moduln eines CAMAC-Systems geeigneten Leiterplatine1 Figur 1b die Draufsicht auf einen Teil der Bauelementseite der Platine, Figur 2a einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig.1a mit einer genaueren Darstellung der Lötaugenanordnung für die Montage eines 16-poligen integrierten Schaltkreises, und Figur 2b die Bauelementseite der Anordnung nach Fig.2a.
  • Die in Fig.1a und Fig.1b teilweise dargestellte Leiterplatine 10 kann zur Montage einer Vielzahl von 16-poligen integrierten Schaltkreisen in den üblichen Dual-in-line-Gehäusen dienen, die reihenweise z.B. in 17 Spalten und 8 Zeilen geordnet sein können. Für jedes dieser Bauelemente sind in einer seinen Anschluß stiften entsprechenden Anordnung auf beiden Seiten der Platine 16 Doppellötaugen vorgesehen, worunter in der üblichen Kaschierungstechnik aufgebrachte, längliche oder annähernd ovale Leiterschichtteile zu verstehen sind, die mit je zwei quer zur Längsrichtung der Bauelemente eng benachbarten, durch die Platine durchkontaktierten , d.h. an ihren Innenflächen leitenden Löchern verbunden sind. In das eine Loch wird auf der Bauelelementsette (Fig.1b) ein Anschlußstift des Bauelements (nicht dargestellt) eingelötet, während in das andere Loch auf der Wrapseite (Fig.1a) ein diesem Anschlußstift zugeordneter Wrapstift eingelötet wird, wie anhand von Figur 2 noch genauer gezeigt wird. Hierbei können die Stifte auf der jeweils entgegengesetzten Seite mit der Platinenoberfläche bündig fluchten. Auf der Wrapseite können die den 16 Anschlüssen zugeordneten Wrapstifte jedes Bauelements den jeweiligen Erfordernissen gemäß untereinander oder mit Stiften anderer Bauelemente, mit den Stiften auf den Versorgungsleitungen oder den Stiften eines mit Steckanschlüssen 12 der Platine durch Leiterbahnen 13 verbundenen Wrapstiftfeldes 14 verbunden werden. Darstellungsgemäß besteht das Feld 14 aus Gruppen von je vier quer zur Längsrichtung der Bauelemente übereinanderliegenden Stiften, von denen je zwei Stifte an Leiterbahnen 13 auf der einen bzw. auf der anderen Seite der Platine 10 angeschlossen sind. Zur Vereinfachung sind sowohl das Wrapstiftfeld 14 als auch die Lötaugen nur z.T. dargestellt.
  • Zur Spannungsversorgung der Bauelemente sind auf der Platine 10 durch eine übliche Kaschierungsmethode zwei Gruppen von jeweils über die gesamte Länge einer Bauelementreihe in Spaltenrichtung verlaufenden Leiterbahnen vorgesehen, von denen sich die ersten Leiterbahnen 15 für negative Spannung auf der Wrapseite befinden (Fig.la), die zweiten Leiterbahnen 16 für positive Spannung dagegen auf der Bauelementseite (Fig.1b).
  • Die ersten Leiterbahnen 15 verlaufen jeweils zwischen den beiden Reihen von Lötaugen 11 der Bauelemente, zu deren Spannunqsversorgung sie dienen, während die zweiten Leiterbahnen 16 jeweils neben diesen Doppelreihen von Lötaugen 11 verlaufen, alio in Zeilenrichtung etwa um den Abstand benachbarter Lötaugenreihen gegen die zugehörige Leiterbahn 15 versetzt sind, wie aus der Lage der Leiterbahn 15' für die in Fig.1a oberste Bauelementreihe relativ zur zugehörigen Leiterbahn 16' für die gleiche Bauelementreihe ersichtlich ist. Diese alternierende Anordnung der Leiterbahnen 15,16 für die Spannungsversorgung auf den beiden Seiten der Platine 10 neben jeder zweiten Reihe von Doppellötaugen 11 ermöglicht eine größtmögliche Packungsdichte der Bauelemente bei optimaler Leiterbreite.
  • Neben jedem vierten Doppellötauge 11 , das den Anschlüssen Nr.4 und Nr.8 eines 16-poligen Dual-in-line-Schaltkreises entspricht, führt von jeder Leiterbahn 15 der Wrapseite ein durchk#ntaktiertes Loch 17 zu Lötaugen 18 auf der Bauelementseite. Ferner fahrt neben jedem vierten Doppellötauge, das den Anschlüssen Nr.12 und Nr.16 des Schaltkreises entspricht, von jeder Leiterbahn 16 auf der Bauelementseite ein durchkontaktiertes Loch 19 zu einem Lötauge 20 auf der Wrapseite.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Leiterbahnen 15 auf der Wrapseite an den beiden zu den Bauelementreihen senkrechten Rändern der Platine durch eine leitende Verbindungsbahn 21 miteinander verbunden. Die anderen Leiterbahnen 16 auf der Bauelementseite sind dagegen nur durch eine leitende Verbindungsbahn 22 (Figur 2b) an dem in Figur 1 nicht sichtbaren linken Rand verbunden. Sowohl in oder unter den in Figur 1b rechten Enden der zweiten Leiterbahnen 16 als auch im Bereich der diesen Enden benachbarten Verbindungsbahn 21 befinden sich zu Lötaugen führende durchkontaktierte Löcher 23 bzw. 24, in die besondere Bauelemente , wie z.B. Siebkondensatoren , eingelötet werden können. Ähnliche Löcher bzw. Lötaugen können an den anderen Enden der Verbindungsbahnen vorgesehen sein.
  • Ferner ist auf der Bauelementseite der Platine 10 zwischen dem Wrapstifr Feld 14 und dfr in Fig.1b obersten Leiterbahn 16' eine hierzu parallele zusätzliche Leiterbahn 25 vorgesehen, die ebenfalls an die erwähnte Verbindungsbahn 22 angeschlossen ist und positive Spannung führt, während auf der Wrapseite in ähnlicher Weise, jedoch seitlich zur Leiterbahn 25 versetzt angrenzend an das Wrapstiftfeld 14 zwischen den Verbindungsbahnen 21 eine entsprechende Leiterbahn 26 für negative Spannungen verläuft:. Im Bereich beider Leiterbahnen 25 und 26 sind durchkontaktierte Löcher oder Doppellötaugen 27 bzw. 28 zum Einlöten oder Montieren zusätzlicher Siebmittel oder anderer Bauelemente vorgesehen. Über mehrere Lötaugen in den zusätzlichen Leiterbahnen 25,26 können auch die Spannungsversorgungs-Leiterbahnen 15 und 16 mit den entsprechenden Steckanschlüssen 12 der Platine verbunden werden, und zwar wahlweise mittels eigener Wrapstifte oder durch fest eingelötete Drähte.
  • Zweckmässig sind die Leiterbahnen 15 für negative Spannung mit aufgedruckten Minus-Symbolen (-) gekennzeichnet. Auf die Kennzeichnung der positiven Leiterbahnen 16 mit Plussymbolen wird verzichtet, da diese Symbole den Leitungsquerschnitt in nicht tragbarer Weise reduzieren würden. Die nicht gekennzeichneten Leiterbahnen führen somit vereinbarungsgemäß die positive Versorgungsspannung.
  • Ebenso ist jeweils eines der zu den negativen Leiterbahnen 15 durchkontaktierten Lötaugen 18 auf der Bauelementseite (neben dem Anschlußstift Nr.8 des Bauelements) mit einem Minus-Symbol gekennzeichnet. Die einseitige Lage dieser Minussymbole im Feld der 16 Anschlußkontakte eines Bauelementes kennzeichnet gleichzeitig die Einbaurichtung der Bauelemente.
  • Auch bei den Lötaugen 28 können Minus-Symbole aufgedruckt sein.
  • Ferner ist es zweckmässig, die den Spalten der Matrix, in der die (im Falle einer CAMAC-Platine 8x17 = 136) Bauelemente auf der Platine angeordnet werden, entsprechenden Bauelementreihen auf beiden Platinenseiten durch Symbole zu kennzeichnen, z.B.
  • durch die Buchstaben A, B,C usw. Sie befinden sich darstellungsgemäß an beiden Enden der mit den Spalten übereinstimmenden negativen Leiterbahnen 15 auf den Verbindungsbahnen 21 auf der Wrapseite und an beiden Enden der positiven Leiterbahnen 16 auf der Bauelementseite jeweils in Höhe der negativen Leiterbahnen. Die senkrecht zu den Bauelementreihen angenommenen Zeilen der Matrix sind durch die Ziffern 1,2...8 gekennzeichnet, die am Ort jedes Bauelements ebenfalls auf beiden Platinenseiten aufgedruckt sind. An den zusätzlichen Leiterbahnen 25 und 26 können sich die Zeilen-Symbole 1.,.8 wiederholen.
  • Diese eine Matrix für 16-polige Schaltkreise entsprechende Kennzeichnung des dargestellten Ausführungsbeispiels erleichtert die Orientierung auch dann, wenn Bauelemente einer anderen Größe eingelötet werden, was je nach Bedarf ohne weiteres möglich ist. Selbstverständlich ist auch die Größe der Platine beliebig; so können auf einer sogenannten "Europakarte" (305 mm Länge) 4x17 = 68 16-polige Schaltkreise untergebracht werden.
  • Es versteht sich ferner, daß z.B. statt eines der erwähnten Bauelemente auch ein anderes Bauteil wie etwa eine Miniaturbuchse mit Anschlußstiften im gegebenen Rastermaß eingelötet werden kann.
  • Bei dem vergrösserten Ausschnitt in Figur 2a sind Wrapstifte 30 geschnitten dargestellt, die jeweils in das eine Loch 32 der Doppellötaugen 11 und in die mit der positiven Leiterbahn 16' auf der Bauelementseite verbundenen Lötaugen 20 eingesetzt sind. Weitere Wrapstifte 30 befinden sich in den Löchern 17 in damit einem Minus-Symbol und im Bereich der Verbindungsbahn 21 mit dem Spalten-Symbol A gekennzeichneten negativen Leiterbahn 15'. Wie erwähnt, wird in die anderen Löcher 31 der Doppellötaugen 11 jeweils ein Anschlußstift eines Bauelements eingelötet. In Figur 2b sind ferner die zu den Löchern 17 gehörenden Lötaugen 18, die zur positiven Leiterbahn 16' durchkontaktierten Löcher 19 der auf der Wrapseite befindlichen Lötaugen 20 und die leitende Verbindungsbahn 22 der positiven Leiterbahnen 16 erkennbar.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Leiterplatine für die reihenweise Montage von integrierten Schaltkreisen und/oder anderen Bauelementen, die eine Anzahl von Lötanschlußstiften in einer vorgegebenen Anordnung haben und zur Spannungsversorgung mit Anschlußkontaktflächen der Platine durch Wickeldrähte über Wrapstifte verbindbar sind, die auf der zu den Bauelementen entgegengesetzten Seite der Platine angebracht sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in einer den Reihen von Lötanschlußstiften der Bauelemente entsprechenden Anordnung eine Anzahl von Doppellötaugen (11) vorgesehen ist, die jeweils zwei durch Leiterschichtteile der Platine verbundene und durch die Platine durchkontaktierte Löcher (31,32) enthalten, von denen in das eine Loch (31) der betreffende Anschlußstift des Bauelements und in das andere Loch (32) auf der entgegengesetztten Seite der Platine ein Wrapstift (30) für den betreffenden Anschluß eingelötet werden.
  2. 2.) Leiterplatine insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß längs jeder Reihe von Bauelementen auf der Wrapstiftseite der Platine eine die Versorgungsspannung der einen Polarität (-) führende erste Leiterbahn (15) und auf der Bauelementseite eine gegen die erste Leiterbahn (15) seitlich versetzte, die Versorgungsspannung der anderen Polarität (+) führende zweite Leiterbahn (16) verläuft, und daß die Platine im Bereich der beiden Leiterbahnen (15,16) jeweils durchkontaktierte, mit ihnen leitend verbundene Löcher (17,19) hat, in die Wrapstifte (30) einlötbar sind.
  3. 3.) Leiterplatine nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die eine Leiterbahn (15) zwischen zwei Lötaugenreihen für die Anschlüsse je eines Dualin-line-Gehäuses und die andere Leiterbahn (16) seitlich neben dem Bereich dieses Gehäuses verläuft.
  4. 4.) Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf jeder Seite der Platine neben jeder zweiten einer Vielzahl von Reihen von Lötaugen (11) eine Leiterbahn (15 bzw. 16) für die Spannungsversorgung verläuft.
  5. 5.) Leiterplatine nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an wenigstens einem zu den Bauelementreihen senkrechten Rand der Platine alle ersten Leiterbahnen (15) durch eine leitende Verbindunqsbahn (21) miteinander verbunden sind, und daß sich zum Einlöten besonderer Bauelemente durchkontaktierte Löcher (24) der Platine in der Verbindungsbahn (21) der ersten Leiterbahnen (15) und weitere durchkontaktierte Löcher (23) in den Enden der zweiten Leiterbahnen (16) im Bereich vor der Verbindungsbahn (21) der ersten Leiterbahnen befinden.
  6. 6.) Leiterplatine nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils die Löcher (17,24) der ersten Leiterbahnen (15) in einem kaschierten Lötauge (18) auf der Bauelementseite und diejenigen der zweiten Leiterbahnen (16) in einem kaschierten Lötauge (20) auf der Wrapseite münden.
  7. 7.) Leiterplatine nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf beiden Seiten der Platinen ai den Enden der Leiterbahnen (15,16) der Spannungsversorgung die den Spalten einer Matrix entsprechenden Bauelementreihen kennzeichnende Symbole (A,B,C....), am Ort jedes Bauelements ein die jeweilige Zeile der Matrix kennzeichnendes Symbol (1 bis 8) und an einem der beiden zu einem dieser Bauelemente gehörenden Löcher (17) der Leiterbahnen (15) wenigstens der einen Polarität diese Polarität kennzeichnende Symbole (-) angebracht sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3118313A1 (de) * 1980-05-09 1982-02-25 ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano "gedruckte schaltungsplatte"
DE3209699A1 (de) * 1982-03-12 1983-09-22 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Universal-leiterplatte
WO2001028302A1 (fr) * 1999-10-13 2001-04-19 Labinal Carte electronique pour un reseau electrique d'un vehicule

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