DE2440784A1 - Bausatz zum erstellen einer betonschalungswand o.dgl. - Google Patents
Bausatz zum erstellen einer betonschalungswand o.dgl.Info
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Description
Bausatz, zum Erstellen einer Betonschalungswand
od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Erstellen einer
Betonschalungswand od. dgl. aus mit ihren Längsseiten zu-Sammenfügbaren.
Schalbrettern, deren einander berührende. Schmalseiten eine Spundung mit einer, im wesentlichen in
Richtung der Oberfläche der Schalbretter verlaufenden. Unter-fräsung
und sich daran beidseitig im spitzen Winkel anschließenden Schrägflächen aufweist.
Es sind bereits .zahlreiche Bausätze für Betonschalungswände
mit Schalungsbrettern bekannt, deren Schmalseiten. die unterschiedlichsten Spundungen aufweisen.
Beispielsweise" kennt man eine Ausbildung3.bei welcher die
Schmalseiten mit Nut und Feder ausgestattet sind. Dadurch
wird eine hohe Dichtigkeit gegenüber dem-noch nicht abgebundenen
Beton erzielt. Machteilig, ist jedoch die.-große; BruGhgefahr an der Feder insbesondere beim Ausschalen.
Ferner kennt man bereits die Keilspundung., welche den Vorteil
einer guten Reinigung besitzt, jedoch in der Praxis
häufig nicht ganz dicht ist. Undichtigkeiten können vor allein bei Verwerfungen der Bretter oder auch bei Verunreinigungen
an den Schmalseiten auftreten.
ebenfalls bekannte Wechselfalzspundung mit einer mittjüeren
Unterfräsung ist zwar leicht auszuschalen, zu reinigen
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und zu vernageln, klappt jedoch z.B. bei einseitiger
Sonnenbestrahlung einseitig auf, wodurch die Dichtigkeit nicht mehr gegeben ist und am Sichtbeton
später entsprechende Nasen entstehen können.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Bausatz zum Erstellen einer Betonschalungswand mit Spundungen
aufweisenden Schalbrettern zu schaffen, wobei die vorerwähnten Vorteile der bisher bekannten Schalungsbretter
ebenfalls erreicht werden, deren Nachteile jedoch vermieden werden. Vor allem soll eine
beidseitige Verwendbarkeit möglich sein, im Fugenbereich das ßntstäfien von Betonnasen vermieden werden
und ein zerstörungsfreies Ausklappen beim Ausschalen möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß an jeder Schmalseite der zu dem Bausatz
gehörenden Schalungsbretter beidseitig eine etwa rechtwinklig zur Schalbrettoberfläche angeordnete
Dichtfläche vorgesehen ist, an welche sich jeweils eine der Schrägflächen als Verbindung zu der mittleren
Unterffäamg anschließt, daß bei Berührung der Dichtflächen benachbarter Schalbretter zxcLsehen
den Sehrägflächen benachbarter Schalbretter ein Spiel vorgesehen ist und daß die Schalbretter einen punktsymmetrischen
Querschnitt haben.
Durch die punktsymmetrische Ausbildung der Schalbretter können diese in beliebiger Weise beidseitig verwendet
und zusammengefügt werden. Durch das Spiel zwischen den benachbarten Sehrägflächen ist beim Zusammenfügen
vor allem ein dichter Sitz an den Dichtflächen erzielbar, da im Bereich der Sehrägflächen
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ein Aufsitzen vor der Berührung der Dichtflächen durch das dort vorgesehene Spiel praktisch ausgeschlossen
ist. Dennoch ergibt sich ein sehr dichter Verbund der Schalbretter, bei denen außerdem
nicht die Gefahr eines Aufklappens besteht. Dennoch ist durch diese Schrägflächen ein gutes
Ausklappen beim Ausschalen möglich.
Dabei kann es besonders zweckmäßig sein, wenn die
Schrägflächen einer Schmalseite jeweils verschiedene Schrägungswinkel zu der ünterfräsung haben
und wenn bei Berührung der Dichtflächen benachbarter Schalbretter sich der Abstand der Schrägflächen
dieser benachbarten Schalbretter von außen nach innen bis zu der Ünterfräsung vergrößert. Auf diese Weise
läßt sich das Spiel zwischen den Schrägflächen besonders einfach herstellen. Darüberhinaus ergibt
sich jedoch in Querrichtung eine größere Stabilität des Verbundes, da eine Verschiebung in Querrichtung
der Schalbretter durch die Schrägflächen zumindest bald verhindert wird.
Eine Höhenverschiebung der Schalbretter gegeneinander kann praktisch vollständig ausgeschlossen werden,
wenn die Schrägen sich berührender Schmalseiten benachbarter Schalbretter in Funktionsstellung beide
vom inneren Ende der äußeren Dichtflächen ausgehen und der Scheitel des spitzen Winkels zwischen in
Funktionsstellung benachbarten Schrägflächen zumindest nahezu am inneren Ende der rechtwinklig zur
Oberfläche des Schalbrettes verlaufenden Dichtflächen
angeordnet ist. Die eine Hinterschneidung bildende
und an ihrem Ende in eine Dichtfläche übergehende Schräge verhindert dann eine Querbewegung der sie
untergreifenden Schrägfläche, obwohl zwischen diesen
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Schrägflächen ein Spiel erhalten bleibt, durch welches erreicht wird, daß die Dichtflächen beim
Zusammenfügen der Schmalseiten der Schalbretter
genügend dicht aneinander liegen können.
Die äußeren Dichtflächen können zusammen etwa ein Zehntel bis ein Viertel der gesamten Breite einer ■
Schmalseite eines Schalbrettes einnehmen. Dadurch ergibt sich eine genügend große Dichtigkeit.
Der Winkel der Schrägen gegenüber der Unterfrösung
bzw. auch gegenüber der Schalbrettoberfläche kann etwa 60 bis 70 Grad betragen, wobei der Winkel zwischen
den einander in Funktionsstellung jeweils unmittelbar benachbarten Schrägen vorzugsweise
1 bis 10 Grad beträgt.
Zweckmäßigerweise fluchten die beiden äußeren Dichtflächen jeder Schmalseite miteinander. Dies ergibt
nahezu
auch im Bereich der Spundung eine^punktsymmetrische
Ausbildung.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der
einzigen Zeichnung noch näher beschrieben. Diese zeigt eine Stirnansicht eines unterbrochen dargestellten
Schalbrettes, an welches ein weiteres Schalbrett angefügt ist.
Ein vergrößert dargestelltes Schalbrett 1 dient zum Zusammenfügen mit entsprechenden weiteren solchen
Schalbrettern 1 zum Erstellen einer Betonschalungswand.
Dazu sind die Schalbretter 1 an ihren im Ganzen mit
2 bezeichneten Schmalseiten mit einer Spundung versehen und können formschlüssig zusammengefügt werden.
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Man erkennt bei der Spundung vor allem eine paral7
IeI zur Brettobe'rfläche 6 verlaufende Unterfräsung
3 und sich daran beidseitig im spitzen Winkel anschließende Schrägflächen 4 und 5·
Ferner ist an jeder Schmalseite 2 beidseitig eine etwa rechtwinklig zur Schalbrettoberfläche 6 angeordnete
Dichtfläche 7 vorgesehen, an welche sich jeweils eine der Schrägflächen 4 bzw. 5 als Verbindung
zu der mittleren Unterfräsung 3 anschließt.
An der Stoßstelle- der beiden dargestellten Schalbretter
1 erkennt man deutlich, daß bei Berührung der Dichtflächen 7 benachbarter Schalbretter zwischen den
Schrägflächen 4 und 5 benachbarter Schalbretter ein Spiel vorgesehen ist. Ferner zeigt die Darstellung,
daß die Schalbretter 1 einen punktsymmetrischen Querschnitt
haben. Dadurch sind sie beidseitig verwendbar und es kann auch ein einzelnes Schalbrett aus einem
Verbund herausgenommen und umgedreht wieder eingesetzt werden.
Das Spiel zwischen den Schrägflächen 4 und 5 hat den Vorteil, daß in diesem Bereich keine Behinderung eines
dichten Zusammenfügen der Schmalseiten 2 zu erwarten ist.
Um dieses Spiel zwischen den Schrägflächen 4 und 5 auf
möglichst einfache Weise zu erhalten, haben die Schrägflächen 4 und 5 einer Schmalseite 2 jeweils verschiedene
Schrägungswinkelo«: und β zu der Unterfräsung 3,
so daß sich bei Berührung der Dichtflächen 7 benachbarter Schalbretter 1 der Abstand der Schrägflächen
H und 5 von außen nach innen bis zu der Unterfräsung vergrößert. Man erkennt dies deutlich in der einzigen
Figur. Dabei gehen die Schrägflächen.4 und 5 sich berührender Schmalseiten 2 benachbarter Schalbretter 1
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in Funktionsstellung beide vom inneren Ende 7a der äußeren Dichtflächen 7 aus und der Scheitel
des spitzen Winkels ^ zwischen in Punktionsstellung benachbarten Schrägflächen 4 und 5 ist
im Ausführungsbeispiel unmittelbar am inneren Ende 7a der rechtwinklig zur Oberfläche des Schalbrettes
verlaufenden Dichtflächen 7 angeordnet. Dadurch wird eine Querverschiebung der Schalbretter
relativ zueinander trotz des Spieles zwischen den Schrägflächen 4 und 5 wirkungsvoll unterbunden.
Die Winkel Oi und /3 betragen im Ausführungsbeispiel
etwa 60 bis 70 Grad, wobei die Abweichung dieser Winkel, welche dem Winkel a* entspricht, etwa
1 bis 10 Grad, im Ausführung-sbeispiel 5 Grad beträgt.
Die äußeren Dichtflächen 7 einer jeden Schmalseite fluchten im Ausführungsbeispiel miteinander, so .daß
auch die Spundung einevpunktsymmetrische Ausbildung
hat.
Durch die etwa gleiche Orientierung der Schrägflächen 4 und 5 einer Schmalseite 2 ist ein sehr leichtes
Ausklappen der einzelnen Schalbretter 1 beim Ausschalen ohne Gefahr einer Beschädigung der Spundung
möglich. Dennoch ergibt sich in' Punktionsstellung
ein dichter Verbund, bei welchem Nasen an dem fertigen Beton nicht zu befürchten sind. Auch Absätze
durch sich etwas werfende oder in Querrichtung versetzte Bretter - sogenannte Überzähne sind
nicht zu befürchten. Dennoch ist ein einfaches Vernageln und auch ein dichtes Zusammentreiben der
Bretter selbst bei Spannungen und Krümmungen innerhalb der Bretter möglich. Die vorliegende Schalung
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vermeidet also die Nachteile der zahlreichen bekannten Spundungen, "ohne auf deren Vorteile zu verzichten.
Die vorbeschriebenen Bretter eignen sich auch gut zum Herstellen von sonstigen aus Brettern gebildeten
vorzugsweise vorsprungfreien Flächen z.B. von Speicherböden, Fußböden, Blindschalungen, Täfelungen, usw.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und
Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche
Bedeutung haben.
-Ansprüche-
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Claims (6)
- Ansprüche/1. /Bausatz zum Erstellen einer Betonschalungswand od.dgl.^—S aus mit ihren Längsseiten zusammenfügbaren Schalbrettern, deren einander berührende Schmalseiten eine Spundung mit einer im wesentlichen in Richtung der Oberfläche der Schalbretter verlaufenden Unterfrösung und sich daran beidseitig im spitzen Winkel anschließenden Schrägflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Schmalseite (2) beidseitig eine etwa rechtwinklig zur Schalbrettoberfläche (6) angeordnete Dichtfläche (7) vorgesehen ist, an Vielehe sich jeweils eine der Schrägflächen (4 bzw. 5) als Verbindung zu der mittleren Unterfwisung (3) anschließt, daß bei Berührung der Dichtflächen (7) benachbarter Schalbretter (1) zwischen den Schrägflächen (4 und5) benachbarter Schalbretter (l) ein Spiel vorgesehen ist und daß die Schalbretter (1) einen punktsymmetrischen Querschnitt haben.
- 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen ( 4 und 5) einer Schmalseite (2) jeweils verschiedene Schrägungswinkel, (Of1 β ) zu der Unterfrdsung (3) haben und daß bei Berührung der Dichtflächen (7) benachbarter Schalbretter (1) sich der Abstand der Schrägflächen(4 und60 98 12/002/2dies-er benachbarten Schalbretter von außen nach innen, bis zu der Unterfrösung (3) vergrößert .
- 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j daß die Schrägflächen (4, 5) sich berührender Schmälseiten (2) benachbarter Schalbretter (1) in Funktionsstellung beide vom inneren Ende (7a) der äußeren Dichtflächen (7) ausgehen und der Scheitel des spitzen ¥inkels(^*jzwischen in Funktionsstellung benachbarten Schrägflächen (4 und 5) zumindest nahezu am inneren Ende (7a) der rechtwinklig zur Oberfläche (6) des- Schalbrettes (l) verlaufenden Dichtflächen (7) angeordnet ist.
- 4. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Dichtflächen (7) zusammen etwa ein Zehntel bis ein Viertel der gesamten Breite einer Schmalseite (2) einnehmen.
- 5. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Schrägen' gegenüber der Unterfügung etwa 60 bis 70 Grad beträgt 3 wobei der Winkel- zwischen den einander in Funktionsstellung jeweils unmittelbar benachbarten Schrägen vzw. 1 bis 10 Grad beträgt.
- 6. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5a dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Dichtflächen (7) jeder Schmalseite (2) miteinander fluchten*6098 12/00 2JIOLeerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742440784 DE2440784C3 (de) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Schalung für Betonwände o.dgl. |
CH745375A CH585327A5 (de) | 1974-08-26 | 1975-06-10 | |
FR7526464A FR2283282A1 (fr) | 1974-08-26 | 1975-08-22 | Element de construction pour la constitution d'une paroi de coffrage pour beton, ou analogue |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742440784 DE2440784C3 (de) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Schalung für Betonwände o.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2440784A1 true DE2440784A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2440784B2 DE2440784B2 (de) | 1981-03-12 |
DE2440784C3 DE2440784C3 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=5924067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742440784 Expired DE2440784C3 (de) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Schalung für Betonwände o.dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH585327A5 (de) |
DE (1) | DE2440784C3 (de) |
FR (1) | FR2283282A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1974-08-26 DE DE19742440784 patent/DE2440784C3/de not_active Expired
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1975
- 1975-06-10 CH CH745375A patent/CH585327A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-22 FR FR7526464A patent/FR2283282A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2283282B1 (de) | 1982-09-03 |
CH585327A5 (de) | 1977-02-28 |
DE2440784B2 (de) | 1981-03-12 |
FR2283282A1 (fr) | 1976-03-26 |
DE2440784C3 (de) | 1981-12-24 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GOLDSCHMIDT, ROLF, BASEL, CH |
|
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