DE2440784A1 - Bausatz zum erstellen einer betonschalungswand o.dgl. - Google Patents

Bausatz zum erstellen einer betonschalungswand o.dgl.

Info

Publication number
DE2440784A1
DE2440784A1 DE19742440784 DE2440784A DE2440784A1 DE 2440784 A1 DE2440784 A1 DE 2440784A1 DE 19742440784 DE19742440784 DE 19742440784 DE 2440784 A DE2440784 A DE 2440784A DE 2440784 A1 DE2440784 A1 DE 2440784A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boards
shuttering
inclined surfaces
sides
adjacent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742440784
Other languages
English (en)
Other versions
DE2440784B2 (de
DE2440784C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOLDSCHMIDT, ROLF, BASEL, CH
Original Assignee
JOSEF GOLDSCHMIDT SAEGEWERK UN
JOSEF GOLDSCHMIDT SAEGEWERK und HOLZHANDLUNG 7815 KIRCHZARTEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF GOLDSCHMIDT SAEGEWERK UN, JOSEF GOLDSCHMIDT SAEGEWERK und HOLZHANDLUNG 7815 KIRCHZARTEN filed Critical JOSEF GOLDSCHMIDT SAEGEWERK UN
Priority to DE19742440784 priority Critical patent/DE2440784C3/de
Priority to CH745375A priority patent/CH585327A5/xx
Priority to FR7526464A priority patent/FR2283282A1/fr
Publication of DE2440784A1 publication Critical patent/DE2440784A1/de
Publication of DE2440784B2 publication Critical patent/DE2440784B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2440784C3 publication Critical patent/DE2440784C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/04Forming boards or similar elements the form surface being of wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Bausatz, zum Erstellen einer Betonschalungswand od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Erstellen einer Betonschalungswand od. dgl. aus mit ihren Längsseiten zu-Sammenfügbaren. Schalbrettern, deren einander berührende. Schmalseiten eine Spundung mit einer, im wesentlichen in Richtung der Oberfläche der Schalbretter verlaufenden. Unter-fräsung und sich daran beidseitig im spitzen Winkel anschließenden Schrägflächen aufweist.
Es sind bereits .zahlreiche Bausätze für Betonschalungswände mit Schalungsbrettern bekannt, deren Schmalseiten. die unterschiedlichsten Spundungen aufweisen.
Beispielsweise" kennt man eine Ausbildung3.bei welcher die Schmalseiten mit Nut und Feder ausgestattet sind. Dadurch wird eine hohe Dichtigkeit gegenüber dem-noch nicht abgebundenen Beton erzielt. Machteilig, ist jedoch die.-große; BruGhgefahr an der Feder insbesondere beim Ausschalen.
Ferner kennt man bereits die Keilspundung., welche den Vorteil einer guten Reinigung besitzt, jedoch in der Praxis häufig nicht ganz dicht ist. Undichtigkeiten können vor allein bei Verwerfungen der Bretter oder auch bei Verunreinigungen an den Schmalseiten auftreten.
ebenfalls bekannte Wechselfalzspundung mit einer mittjüeren Unterfräsung ist zwar leicht auszuschalen, zu reinigen
609812/0024
und zu vernageln, klappt jedoch z.B. bei einseitiger Sonnenbestrahlung einseitig auf, wodurch die Dichtigkeit nicht mehr gegeben ist und am Sichtbeton später entsprechende Nasen entstehen können.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Bausatz zum Erstellen einer Betonschalungswand mit Spundungen aufweisenden Schalbrettern zu schaffen, wobei die vorerwähnten Vorteile der bisher bekannten Schalungsbretter ebenfalls erreicht werden, deren Nachteile jedoch vermieden werden. Vor allem soll eine beidseitige Verwendbarkeit möglich sein, im Fugenbereich das ßntstäfien von Betonnasen vermieden werden und ein zerstörungsfreies Ausklappen beim Ausschalen möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß an jeder Schmalseite der zu dem Bausatz gehörenden Schalungsbretter beidseitig eine etwa rechtwinklig zur Schalbrettoberfläche angeordnete Dichtfläche vorgesehen ist, an welche sich jeweils eine der Schrägflächen als Verbindung zu der mittleren Unterffäamg anschließt, daß bei Berührung der Dichtflächen benachbarter Schalbretter zxcLsehen den Sehrägflächen benachbarter Schalbretter ein Spiel vorgesehen ist und daß die Schalbretter einen punktsymmetrischen Querschnitt haben.
Durch die punktsymmetrische Ausbildung der Schalbretter können diese in beliebiger Weise beidseitig verwendet und zusammengefügt werden. Durch das Spiel zwischen den benachbarten Sehrägflächen ist beim Zusammenfügen vor allem ein dichter Sitz an den Dichtflächen erzielbar, da im Bereich der Sehrägflächen
609812/0024
ein Aufsitzen vor der Berührung der Dichtflächen durch das dort vorgesehene Spiel praktisch ausgeschlossen ist. Dennoch ergibt sich ein sehr dichter Verbund der Schalbretter, bei denen außerdem nicht die Gefahr eines Aufklappens besteht. Dennoch ist durch diese Schrägflächen ein gutes Ausklappen beim Ausschalen möglich.
Dabei kann es besonders zweckmäßig sein, wenn die Schrägflächen einer Schmalseite jeweils verschiedene Schrägungswinkel zu der ünterfräsung haben und wenn bei Berührung der Dichtflächen benachbarter Schalbretter sich der Abstand der Schrägflächen dieser benachbarten Schalbretter von außen nach innen bis zu der Ünterfräsung vergrößert. Auf diese Weise läßt sich das Spiel zwischen den Schrägflächen besonders einfach herstellen. Darüberhinaus ergibt sich jedoch in Querrichtung eine größere Stabilität des Verbundes, da eine Verschiebung in Querrichtung der Schalbretter durch die Schrägflächen zumindest bald verhindert wird.
Eine Höhenverschiebung der Schalbretter gegeneinander kann praktisch vollständig ausgeschlossen werden, wenn die Schrägen sich berührender Schmalseiten benachbarter Schalbretter in Funktionsstellung beide vom inneren Ende der äußeren Dichtflächen ausgehen und der Scheitel des spitzen Winkels zwischen in Funktionsstellung benachbarten Schrägflächen zumindest nahezu am inneren Ende der rechtwinklig zur Oberfläche des Schalbrettes verlaufenden Dichtflächen angeordnet ist. Die eine Hinterschneidung bildende und an ihrem Ende in eine Dichtfläche übergehende Schräge verhindert dann eine Querbewegung der sie untergreifenden Schrägfläche, obwohl zwischen diesen
6098-12/0024
Schrägflächen ein Spiel erhalten bleibt, durch welches erreicht wird, daß die Dichtflächen beim Zusammenfügen der Schmalseiten der Schalbretter genügend dicht aneinander liegen können.
Die äußeren Dichtflächen können zusammen etwa ein Zehntel bis ein Viertel der gesamten Breite einer ■ Schmalseite eines Schalbrettes einnehmen. Dadurch ergibt sich eine genügend große Dichtigkeit.
Der Winkel der Schrägen gegenüber der Unterfrösung bzw. auch gegenüber der Schalbrettoberfläche kann etwa 60 bis 70 Grad betragen, wobei der Winkel zwischen den einander in Funktionsstellung jeweils unmittelbar benachbarten Schrägen vorzugsweise
1 bis 10 Grad beträgt.
Zweckmäßigerweise fluchten die beiden äußeren Dichtflächen jeder Schmalseite miteinander. Dies ergibt
nahezu
auch im Bereich der Spundung eine^punktsymmetrische Ausbildung.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Zeichnung noch näher beschrieben. Diese zeigt eine Stirnansicht eines unterbrochen dargestellten Schalbrettes, an welches ein weiteres Schalbrett angefügt ist.
Ein vergrößert dargestelltes Schalbrett 1 dient zum Zusammenfügen mit entsprechenden weiteren solchen Schalbrettern 1 zum Erstellen einer Betonschalungswand.
Dazu sind die Schalbretter 1 an ihren im Ganzen mit
2 bezeichneten Schmalseiten mit einer Spundung versehen und können formschlüssig zusammengefügt werden.
609812/0024
Man erkennt bei der Spundung vor allem eine paral7 IeI zur Brettobe'rfläche 6 verlaufende Unterfräsung 3 und sich daran beidseitig im spitzen Winkel anschließende Schrägflächen 4 und 5·
Ferner ist an jeder Schmalseite 2 beidseitig eine etwa rechtwinklig zur Schalbrettoberfläche 6 angeordnete Dichtfläche 7 vorgesehen, an welche sich jeweils eine der Schrägflächen 4 bzw. 5 als Verbindung zu der mittleren Unterfräsung 3 anschließt.
An der Stoßstelle- der beiden dargestellten Schalbretter 1 erkennt man deutlich, daß bei Berührung der Dichtflächen 7 benachbarter Schalbretter zwischen den Schrägflächen 4 und 5 benachbarter Schalbretter ein Spiel vorgesehen ist. Ferner zeigt die Darstellung, daß die Schalbretter 1 einen punktsymmetrischen Querschnitt haben. Dadurch sind sie beidseitig verwendbar und es kann auch ein einzelnes Schalbrett aus einem Verbund herausgenommen und umgedreht wieder eingesetzt werden.
Das Spiel zwischen den Schrägflächen 4 und 5 hat den Vorteil, daß in diesem Bereich keine Behinderung eines dichten Zusammenfügen der Schmalseiten 2 zu erwarten ist.
Um dieses Spiel zwischen den Schrägflächen 4 und 5 auf möglichst einfache Weise zu erhalten, haben die Schrägflächen 4 und 5 einer Schmalseite 2 jeweils verschiedene Schrägungswinkelo«: und β zu der Unterfräsung 3, so daß sich bei Berührung der Dichtflächen 7 benachbarter Schalbretter 1 der Abstand der Schrägflächen H und 5 von außen nach innen bis zu der Unterfräsung vergrößert. Man erkennt dies deutlich in der einzigen Figur. Dabei gehen die Schrägflächen.4 und 5 sich berührender Schmalseiten 2 benachbarter Schalbretter 1
609812/0024
in Funktionsstellung beide vom inneren Ende 7a der äußeren Dichtflächen 7 aus und der Scheitel des spitzen Winkels ^ zwischen in Punktionsstellung benachbarten Schrägflächen 4 und 5 ist im Ausführungsbeispiel unmittelbar am inneren Ende 7a der rechtwinklig zur Oberfläche des Schalbrettes verlaufenden Dichtflächen 7 angeordnet. Dadurch wird eine Querverschiebung der Schalbretter relativ zueinander trotz des Spieles zwischen den Schrägflächen 4 und 5 wirkungsvoll unterbunden.
Die Winkel Oi und /3 betragen im Ausführungsbeispiel etwa 60 bis 70 Grad, wobei die Abweichung dieser Winkel, welche dem Winkel a* entspricht, etwa 1 bis 10 Grad, im Ausführung-sbeispiel 5 Grad beträgt.
Die äußeren Dichtflächen 7 einer jeden Schmalseite fluchten im Ausführungsbeispiel miteinander, so .daß auch die Spundung einevpunktsymmetrische Ausbildung hat.
Durch die etwa gleiche Orientierung der Schrägflächen 4 und 5 einer Schmalseite 2 ist ein sehr leichtes Ausklappen der einzelnen Schalbretter 1 beim Ausschalen ohne Gefahr einer Beschädigung der Spundung möglich. Dennoch ergibt sich in' Punktionsstellung ein dichter Verbund, bei welchem Nasen an dem fertigen Beton nicht zu befürchten sind. Auch Absätze durch sich etwas werfende oder in Querrichtung versetzte Bretter - sogenannte Überzähne sind nicht zu befürchten. Dennoch ist ein einfaches Vernageln und auch ein dichtes Zusammentreiben der Bretter selbst bei Spannungen und Krümmungen innerhalb der Bretter möglich. Die vorliegende Schalung
609812/0024
vermeidet also die Nachteile der zahlreichen bekannten Spundungen, "ohne auf deren Vorteile zu verzichten.
Die vorbeschriebenen Bretter eignen sich auch gut zum Herstellen von sonstigen aus Brettern gebildeten vorzugsweise vorsprungfreien Flächen z.B. von Speicherböden, Fußböden, Blindschalungen, Täfelungen, usw.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
-Ansprüche-
8098 12/0024

Claims (6)

  1. Ansprüche
    /1. /Bausatz zum Erstellen einer Betonschalungswand od.dgl.
    ^—S aus mit ihren Längsseiten zusammenfügbaren Schalbrettern, deren einander berührende Schmalseiten eine Spundung mit einer im wesentlichen in Richtung der Oberfläche der Schalbretter verlaufenden Unterfrösung und sich daran beidseitig im spitzen Winkel anschließenden Schrägflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Schmalseite (2) beidseitig eine etwa rechtwinklig zur Schalbrettoberfläche (6) angeordnete Dichtfläche (7) vorgesehen ist, an Vielehe sich jeweils eine der Schrägflächen (4 bzw. 5) als Verbindung zu der mittleren Unterfwisung (3) anschließt, daß bei Berührung der Dichtflächen (7) benachbarter Schalbretter (1) zwischen den Schrägflächen (4 und5) benachbarter Schalbretter (l) ein Spiel vorgesehen ist und daß die Schalbretter (1) einen punktsymmetrischen Querschnitt haben.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen ( 4 und 5) einer Schmalseite (2) jeweils verschiedene Schrägungswinkel, (Of1 β ) zu der Unterfrdsung (3) haben und daß bei Berührung der Dichtflächen (7) benachbarter Schalbretter (1) sich der Abstand der Schrägflächen(4 und
    60 98 12/002
    /2
    dies-er benachbarten Schalbretter von außen nach innen, bis zu der Unterfrösung (3) vergrößert .
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j daß die Schrägflächen (4, 5) sich berührender Schmälseiten (2) benachbarter Schalbretter (1) in Funktionsstellung beide vom inneren Ende (7a) der äußeren Dichtflächen (7) ausgehen und der Scheitel des spitzen ¥inkels(^*jzwischen in Funktionsstellung benachbarten Schrägflächen (4 und 5) zumindest nahezu am inneren Ende (7a) der rechtwinklig zur Oberfläche (6) des- Schalbrettes (l) verlaufenden Dichtflächen (7) angeordnet ist.
  4. 4. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Dichtflächen (7) zusammen etwa ein Zehntel bis ein Viertel der gesamten Breite einer Schmalseite (2) einnehmen.
  5. 5. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Schrägen' gegenüber der Unterfügung etwa 60 bis 70 Grad beträgt 3 wobei der Winkel- zwischen den einander in Funktionsstellung jeweils unmittelbar benachbarten Schrägen vzw. 1 bis 10 Grad beträgt.
  6. 6. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5a dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Dichtflächen (7) jeder Schmalseite (2) miteinander fluchten*
    6098 12/00 2
    JIO
    Leerseite
DE19742440784 1974-08-26 1974-08-26 Schalung für Betonwände o.dgl. Expired DE2440784C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742440784 DE2440784C3 (de) 1974-08-26 1974-08-26 Schalung für Betonwände o.dgl.
CH745375A CH585327A5 (de) 1974-08-26 1975-06-10
FR7526464A FR2283282A1 (fr) 1974-08-26 1975-08-22 Element de construction pour la constitution d'une paroi de coffrage pour beton, ou analogue

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742440784 DE2440784C3 (de) 1974-08-26 1974-08-26 Schalung für Betonwände o.dgl.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2440784A1 true DE2440784A1 (de) 1976-03-18
DE2440784B2 DE2440784B2 (de) 1981-03-12
DE2440784C3 DE2440784C3 (de) 1981-12-24

Family

ID=5924067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742440784 Expired DE2440784C3 (de) 1974-08-26 1974-08-26 Schalung für Betonwände o.dgl.

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH585327A5 (de)
DE (1) DE2440784C3 (de)
FR (1) FR2283282A1 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759898C (de) * 1937-09-15 1954-05-03 Holzwerk Osterwald Conrad Bock Parkettriemen
DE1711608U (de) * 1955-07-30 1955-11-24 Peter Von Werden & Co Hoelzerne schalungsplatte.
DE1246987B (de) * 1962-03-07 1967-08-10 Willi Hofmann Verzinkung fuer mit Laengsfugen zu verbindende Teile aus Holz oder Holzersatzstoffenuntereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen
DE1974860U (de) * 1967-05-12 1967-12-14 Fried Huenninghaus Fa Beton-schalbrettpaar mit spundung.
DE6924597U (de) * 1969-06-19 1969-10-23 Fried Huenninghaus Betonschalbrettpaar mit seitlichem profil
DE2002713A1 (de) * 1970-01-22 1971-07-29 Fried Huenninghaus Fa Vorrichtung zum Zusammenfuegen zweier Betonschalbretter
DE7146179U (de) * 1971-12-08 1972-04-06 Lahs & Co Brett mit verzinkungsprofilen
DE2108473A1 (de) * 1971-02-23 1972-09-14 Fischbacher, Johann Nepomuk, 8201 Raubling Betonschalungsplatte
DE7322475U (de) * 1973-06-16 1973-11-29 Bleichert A Zur erstellung von bretterwaenden dienender bausatz

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759898C (de) * 1937-09-15 1954-05-03 Holzwerk Osterwald Conrad Bock Parkettriemen
DE1711608U (de) * 1955-07-30 1955-11-24 Peter Von Werden & Co Hoelzerne schalungsplatte.
DE1246987B (de) * 1962-03-07 1967-08-10 Willi Hofmann Verzinkung fuer mit Laengsfugen zu verbindende Teile aus Holz oder Holzersatzstoffenuntereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen
DE1974860U (de) * 1967-05-12 1967-12-14 Fried Huenninghaus Fa Beton-schalbrettpaar mit spundung.
DE6924597U (de) * 1969-06-19 1969-10-23 Fried Huenninghaus Betonschalbrettpaar mit seitlichem profil
DE2002713A1 (de) * 1970-01-22 1971-07-29 Fried Huenninghaus Fa Vorrichtung zum Zusammenfuegen zweier Betonschalbretter
DE2108473A1 (de) * 1971-02-23 1972-09-14 Fischbacher, Johann Nepomuk, 8201 Raubling Betonschalungsplatte
DE7146179U (de) * 1971-12-08 1972-04-06 Lahs & Co Brett mit verzinkungsprofilen
DE7322475U (de) * 1973-06-16 1973-11-29 Bleichert A Zur erstellung von bretterwaenden dienender bausatz

Also Published As

Publication number Publication date
FR2283282B1 (de) 1982-09-03
CH585327A5 (de) 1977-02-28
DE2440784B2 (de) 1981-03-12
FR2283282A1 (fr) 1976-03-26
DE2440784C3 (de) 1981-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19925248A1 (de) Fußbodendiele
DE2656178A1 (de) Einrichtung zum verbinden von pontons
DE2850545A1 (de) I-foermiges traegerprofil aus leichtmetall
DE804120C (de) Wand fuer ein Gebaeude
DE1534238A1 (de) Bauglied zur Herstellung groesserer Flaechen
DE2206973C3 (de) Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken
CH662403A5 (de) Profil.
DE2440784A1 (de) Bausatz zum erstellen einer betonschalungswand o.dgl.
DE7428778U (de) Bausatz zum erstellen einer betonschalungswand od dgl
DE8020069U1 (de) Gestaltung an plattenartigen wandelementen zur formung von eckverbindungen
EP0641904B1 (de) Flächenförmiger, aus Teilflächen bestehender, montagefähiger, flexibler Fussbodenbelag
DE1609584C3 (de) Bausteinsatz für Mantelbetonwände mit vorzugsweise zwei vertikale Füllschächte aufweisende Schalungssteinen
DE2147806B2 (de) Leiteinrichtung mit Wasserabflußrinne für Hochstraßen, Brücken, Tunnels u.dgl
DE2251621C2 (de) Verbundbelag mit Verlegeeinheiten und Verfahren zum Herstellen des Verbundbelages
DE1784079C3 (de) FUIIbohle
DE2415856B2 (de) Kellverbindung für jeweils zwei Schaltafeln o.dgl
DE706714C (de) Verfahren zur Herstellung eines im Querschnitt dreieckigen Hohlbalkens aus Holz
AT140033B (de) Bauelement.
DE1709098C3 (de) Rand für ein Becken, insbesondere für ein Schwimmbecken, mit einem im Querschnitt U-förmigen Randträger
DE2042890A1 (de) Bauelement, insbesondere Schalungselement zum Herstellen von Mantelbetonwänden
DE2558748C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand
DE679302C (de) Hohle Tragbauplatte fuer Dachdecken, Brueckenabdeckungen und Buehnen
DE2926270A1 (de) Traeger mit flanschen aus holz und steg aus metall und verfahren zu dessen herstellung
DE8337738U1 (de) Wandelementebausatz mit verbindungseinrichtungen
DE7038003U (de) Baustein

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GOLDSCHMIDT, ROLF, BASEL, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: RACKETTE, K., DIPL.-PHYS. DR.-ING., PAT.-ANW., 7800 FREIBURG

8339 Ceased/non-payment of the annual fee