DE2438928A1 - Verfahren zur herstellung feuerfester auskleidungen von behaeltern fuer geschmolzenes metall - Google Patents

Verfahren zur herstellung feuerfester auskleidungen von behaeltern fuer geschmolzenes metall

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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 2438928
Köln, den 2. August 1974 Ha/pz/172
Foseco International Limited, Long Acre, Nechells, Birmingham, B7 5JR (England)
Verfahren zur Herstellung feuerfester Auskleidungen von Behältern für geschmolzenes Metall
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung feuerfester Auskleidungen von Behältern für geschmolzenes Metall durch Aufbringen einer Schutzschicht sowie die mit einer Schutzschicht versehenen feuerfesten Auskleidungen.
Viele Behälter für flüssiges Metall bestehen aus einem Metallmantel, der mit feuerfestem Steinmaterial, z.B. hocherhitzten Tonerdesteinen, ausgekleidet ist. Diese Steine sind teuer. Da sie jedoch den Metallmantel vor dem Angriff des flüssigen Metalls schützen, sind ihre hohen Kosten oft gerechtfertigt. Jedoch werden die Steine selbst angegriffen, weshalb sie häufig ersetzt werden müssen, was unbequem, teuer und zeitaufwendig ist. Auch monolithische Auskleidungen zeigen ähnliche Nachteile.
Die genannten Nachteile können mehr oder weniger durch Aufbringen einer Schutzschicht auf die feuerfeste Auskleidung behoben werden. Jedoch sind die bis heute verwendeten Schutzschichten nicht voll zufriedenstellend, da sie untauglich sind, die Zerstörung der feuerfesten
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Auskleidung während der Entfernung des Bars aus dem Behälter zu verhindern. Der Bär stellt den Rückstand des erstarrten Metalls dar, der in Form von Ablagerungen an der feuerfesten Auskleidung haftet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung feuerfester Auskleidungen von Behältern für geschmolzenes Metall durch Aufbringen einer Schutzschicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die feuerfeste Auskleidung zuerst eine aus feinteiligem kohlenstoffhaltigem Material bestehende Schicht, die frei oder im wesentlich frei von Bindemitteln ist, und auf diese erste Schicht eine zweite Schicht aus gebundenem feinteiligem feuerfestem Material aufgebracht wird.
Auf diese Weise wird eine doppelte Schutzschicht hergestellt, die sehr wirksam die Zerstörung der feuerfesten Auskleidung bei Entfernung des anhaftenden Bars verhindert. Die erste Schicht aus kohlenstoffhaltigem Material wirkt als eine Trennschicht, die ein sauberes Strippen des Bars ohne Beschädigung der darunterliegenden feuerfesten Auskleidung ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung kann bei allen Typen von Behältern für geschmolzenes Metall eingesetzt werden, z.B. bei Giesspfannen, -rinnen, -wannen und dergleichen, ausgekleidet mit feuerfesten Steinen oder mit einer mono- -ituschen Schicht.
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Die zuerst aufgebrachte Schicht muß feinteiliges kohlenstoffhaltiges Material enthalten. Eine Vielzahl von Materialien ist dazu geeignet, z.B. Kohlenstoff, Kohle, Koks, Holzkohle, Papier, Holzmehl, Graphit. Vorzugsweise besteht diese Schicht aus einer Mischung eines derartigen Materials und eines inerten feinteiligen feuerfesten Materials, z.B. feuerfesten Silikaten oder feuerfesten Oxiden. Geeignete inerte Füllstoffe sind Schamotte, Olivin, Sillimanit, Magnesia, Tonerde, Zirkonerde, Ziegelmehl.
Die Stärke der ersten Schicht kann beispielsweise 1-5 mm betragen. Vorzugsweise wird sie in Form einer flüssigen Masse aufgesprüht, aufgestrichen oder aufgespachtelt. Als Hilfsmittel dienen für derartige Arbeitsweisen Aufschlämmungsmittel, z.B. Natrium- carboxymethylzellulose, die ein Abgleiten der aufgebrachten Schicht verhindert.
Die Zusammensetzung der zweiten Schicht kann einer Vielzahl von metallurgischen Verkleidungen bzw. Auskleidungen entsprechen. Vorzugsweise besteht jedoch die zweite Schicht aus feinteiligem anorganischem feuerfestem Material und einem anorganischen Bindemittel. Das feinteilige anorganische feuerfeste Material kann beispielsweise aus Quarzmehl, Sand oder einem Material bestehen, das vorstehend als Füllstoff der ersten Schicht genannt wird. Geeignete anorganische Bindemittel sind beispielsweise Silikate und Phosphate der Alkali- oder Erdalkalimetalle, Alkali- oder Erdalkalialuminate, kolloidale oxidische Hydrosole und Tonerde. Vorzugsweise werden folgende Materialien in den genannten Anteilen miteinander gemischt:
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Quarzmehl 3o bis 80 Gew.
Sand 15 bis 5o Gew.
Natriumaluminat oder
Natriumsilikat oder
Natriummetaphosphat o,5 bis 5 Gew.
Töpferton o,5 bis 5 Gew.
Die zweite Schicht kann beispielsweise 5 bis 25 mm stark sein. Sie kann nach jedem üblichen Verfahren, z.B. durch Aufspachteln, aufgebracht werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
Die erste Schicht bestand zu 99,75 Gew.% aus Kohlenstaub (-22 mesh BSS) und zu o,25 Gew.% ausNatriumcarboxydmethylzellulose. Dieses Material wurde mit Wasser gemischt, um eine Paste zu bilden, die in einer Stärke von 2,5 mm aufgebracht wurde.
Die zweite Schicht hatte folgende Zusammensetzung:
Quarzmehl 49,5 Gew
Sand 46,5 Il
Natriummetaphosphat 2 ,0 Il
Töpferton 2,o Il
Dieses Material wurde in einer Stärke von 12 mm aufgespachtelt.
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Diese zwei Schichten dienten als Schutzschicht einer aus feuerfesten Steinen bestehenden Auskleidung einer 5o Tonnen-Stahlgiesspfanne, die zum Stranggiessen verwendet wurde, und wurden nach jedem Giesszyklus neu aufgebracht. Die Giesspfanne brauchte zum Austauschen der feuerfesten Steinauskleidung nicht vor Ablauf von Giesszyklen aus dem Betrieb genommen zu werden. Im allgemeinen müssen die Steine bei herkömmlichen Auskleidungen nach 4 oder 5 Giesszyklen ausgewechselt werden.
Beispiel 2
Es werden gleich gute Ergebnisse wie im Beispiel 1 erhalten, wenn die zweite Schicht folgende Zusammensetzung hat:
Quarzmehl 69 Gew.%
Sand 28,ο Gew.%
Natriumaluminat 1,5 Gew.%
Töpferton 1,5 Gew.%
Beispiel 3
Die erste Schicht bestand zu 99,75 Gew.% aus Kohlenstaub (-22 mesh BSS) und zu o,25 Gew.% aus Natriumcarboxymethylzellulose.
Dieses Material wurde mit Wasser zu einer Paste gemischt, die in einer Stärke von 2,5 mm Anwendung fand.
Die zweite Schicht hatte folgende Zusammensetzung:
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Quarzmehl 69 Gew.%
Sand 28,0 Gew.%
Natriumaluminat 1,5 Gew.%
Topferton 1,5 Gew.%
Dieses Beschichtungsmaterial wurde in einer Stärke von 20 mm aufgebracht.
Die genannten beiden Schichten dienten als Schutzschicht einer feuerfesten Steinauskleidung einer Verteilerrinne zum Stranggiessen, die 4 m lang, 1 m hoch und 0,8 m breit war. Mit dieser Verteilerrinne wurden Platten gegossen. Die Schutzschicht wurde vor jedem Giesszyklus erneuert.
Die Lebensdauer einer unbehandelten Steinauskleidung betrug etwa 15 - 20 Zyklen. Darüber hinaus bestanden Schwierigkeiten bei der Entfernung des erstarrten Bars. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Schutzschichten überstand die feuerfeste Steinauskleidung 100 Zyklen ohne Reparatur und ohne Beschädigung während der Entfernung des erstarrten Bars.
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Claims (9)

P atentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung feuerfester Auskleidungen von Behältern für geschmolzenes Metall durch Aufbringen einer Schutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf die feuerfeste Auskleidung zuerst eine aus feinteiligem kunststoffhaltigem Material bestehende Schicht, die frei oder im wesentlichen frei von Bindemitteln ist, und auf diese erste Schicht eine zweite Schicht aus gebundenem feinteiligem feuerfestem Material aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht aus einer Mischung eines feinteiligen kohlenstoffhaltigen Materials und eines feinteiligen feuerfesten Materials besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht 1 bis 10mm stark ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent aufweist:
Quarzmehl 3o bis 8c Sand 18 Il 5c Natriumaluminat oder Natriumsilikat oder Natriummetaphosphat o,5 Il 5 Töpferton o,5 Il 5.
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5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht 5 bis 25 mm stark ist.
6. Feuerfeste Auskleidungen von Behältern für geschmolzenes Metall, gekennzeichnet durch eine Schutzschicht aus einer aus feinteiligem kohlenstoffhaltigem Material bestehenden ersten Schicht, die frei oder im wesentlichen frei von Bindemitteln ist, und einer auf die erste Schicht aufgebrachten zweiten Schicht aus gebundenem feinteiligem feuerfestem MaterM..
7. Feuerfeste Auskleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht aus einer Mischung eines feinteiligen kohlenstoffhaltigen Materials und eines feinteiligen feuerfesten Materials besteht.
8. Feuerfeste Auskleidung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht 1 bis 5 mm stark ist.
9. Feuerfeste Auskleidung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent aufweist:
Quarzmehl 3o bis 8c Sand 18 Il 5c Natriumaluminat oder Natriumsilikat oder Natriummetaphosphat o,5 Il 5 Töpferton o,5 Il 5.
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lo. Feuerfeste Auskleidung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht 5 bis 25 mm stark ist.
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DE2438928A 1973-08-16 1974-08-14 Verfahren zur Herstellung feuerfester Auskleidungen von Behältern für geschmolzenes Metall Expired DE2438928C2 (de)

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