DE2324523A1 - Monolithische feuerfeste materialien und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Monolithische feuerfeste materialien und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2324523A1 DE2324523A DE2324523A DE2324523A1 DE 2324523 A1 DE2324523 A1 DE 2324523A1 DE 2324523 A DE2324523 A DE 2324523A DE 2324523 A DE2324523 A DE 2324523A DE 2324523 A1 DE2324523 A1 DE 2324523A1
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Description

fATENTANWSLTE
DR. E. WIEGAND DfPL-ING. W. NIEAAANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2324523
MÜNCHEN . HAMBURG TELEFON= 555474 800O MÖNCHEN 2,
TEIEGRAMME: KARPATENT MATHILDENSTRASSE
15.MAI-1973 W 41 617/73
Nippon Crucible Co., Ltd., Tokyo ( Japan )
Monolithische feuerfeste Materialien und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft monolithische feuerfeste Materialien (schwer schmelzbare Materialien), mit einer ausgezeichneten Erosionsbeständiglceit gegen geschmolzenes Metall und geschmolzene Schlacke, die beispielsweise für Auskleidungen von Abstichrinnen (runners) oder Durchgängen (troughs) in Hochöfen zum Übertragen von geschmolzenem Metall, geschmolzener Schlacke und dergleichen verwendet werden können, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
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Die Auskleidung von Abstichrinnen in Hochöfen und dergleichen wurde bisher aus feuerfesten Materialien, wie Gemischen aus' feinteiliger Schamotte, Siiiciumdioxydsand oder dergleichen, Tonpulver (als Bindemittel), Graphit (als Kohlenstoffquelle zur Verbesserung der Erosionsbeständigkeit gegen geschmolzenes Roheisen) und Wasser hergestellt durch Aufbringen der Mischungen auf die Abstichrinne und dergleichen unter· Pressen oder Stampfer·. Derzeit werden auch Gemische aus Schaniottepartikein und, als Bindemittel, kohlenstoffhaltigen Materialien, wie Teer; und dergleichenj zum Stampfen verwendet.zur Herstellung feuerfester. Auskleidungen/ Heutzutage ist jedoch der Druck im oberen Abschnitt von Hochöfen größer geworden durch Verwendung größerer Hochöfen und durch Entwicklung moderner Hochofenbetriebsverfahren. Außerdem hat die ,Menge an in einem Hochofenzyklus pros duziertem Roheisen zugenommen, die Geschwindigkeit der Über« tragung des Roheisens i^t größer geworden und die Temperatur des Roheisens ist höher geworden. Außerdem sind bei dem kürzlich entwickelten Verfahren zum gleichzeitigen Abstechen von Roheisen und Schlacke die feuerfesten Auskleidungsmaterialien der Abstichrinne zum Übertragen von geschmolzenem Eisen durch das Roheisen "und die Schlacke einem chemischen und mechanischen Angriff ausgesetzt.. Das Reparieren, der erodierten Teile muß bei hohen Temperaturen vor dem Hochofen durchgeführt werden, was mit beträchtlichen Schwierigkeiten verbunden ist. Dementsprechend muß die Auskleidung einer Abstichrinne zum Übertragen von Roheisen eine hohe Erosionsbeständigkeit gegenüber Roheisen und Schlacken auf weisen und leicht verarbeitbar sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Erosionsbe- ; ständigkeit von monolithischen feuerfesten Materialien gegenüber geschmolzenem Metall und geschmolzener Schlacke sowie die
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Verarbeitbarkeit desselben zu verbessern.
Es wurde gefunden, daß dieses Ziel durch die erfindungsgeraäßen monolithischen feuerfesten !Materialien erreicht werden kann, die aus 35 bis 75 Gew.-% Aluminiumoxyd, 10 bis 30 Gew.-% Siliciumcarbid und 5 bis 20 Gew.-% Kohlenstoff bestehen. Darin ist ein chemisches Bindemittel in einer Menge von 5 bis 12 % des Gesamtgewichtes der Mischungen aus Aluminiumoxyd, Siliciumcarbid und Kohlenstoff vorhanden. Die erfindungsgemäßen feuerfesten Materialien weisen eine ausgezeichnete Erosionsbeständigkeit gegen geschmolzenes Metall und geschmolzene Schlacke auf.
Die beiliegende Zeichnung zeigt ein ternäres Diagramm des AIuminiumoxyd/Siliciumcarbid/Kohlenstoff-Systems, welche die erfindungs gemäß en, amorphen, feuerfesten Materialien darstellt.
Nach umfangreichen Untersuchungen des Phänomens der Erosion von feuerfesten Materialien durch den Angriff, durch geschmolzene Metalle und Schlacke, wurde gefunden, daß die Erosion von verhältnismäßig großen Partikeln in Zusammensetzungen von feuerfesten Materialien durch geschmolzene Metalle und Schlacke verhältnismäßig gering ist, da gx-oße Partikel eine kleine spezifische Oberflächengröße aufweisen, während die Erosion von kleinen Partikeln und der feuerfesten Matrix, welche die groben Partikel miteinander verbindet, verhältnismäßig stark ist, während die groben Partikel zwar nicht erodieren, aber allmählich aus der Oberfläche der verhältnismäßxg schnell erodierenden Matrix herausragen.
Es wurde nun gefunden, daß durch eine Erhöhung der Erosionsbe-
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ständigkeit der feuerfesten 'Matrix und eine Verringerung der Oberflächengröße der feuerfesten Matrix die Erosionsbeständigkeit des feuerfesten Materials insgesamt verbessert werden kann. Außerdem wurde gefunden, daß durch Auswahl eines geeigneten Bindemittels die Verarbeitbarkeit des resultierenden feuerfesten Material verbessert werden kann.
Nachfolgend werden die durch Verwendung der erfindungsgcniäß eingesetzten jeweiligen Ausgangsmaterialien und ihrer Mengen erzielten.Vorteile näher erläutert.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Aluminiumoxyd handelt es sich vorzugsweise um geschmolzenes Aluminiumoxyd, gesintertes Aluminiumoxyd oder eine Mischung davon mit einem Aluminiumoxid-, gehalt von 94 Gew.-% oder mehr. Aluminiumoxyd mit einer hohen Reinheit hat verschiedene vorteilhafte Eigenschaften, beispielsweise hoch—feuerfeste Eigenschaften (hochschmelzende Eigenschaften), eine hohe Erweichungstemperatur unter Belastung, eine hohe mechanische Festigkeit, eine hohe Erosionsbeständigkeit gegen geschmolzene Metalle_und verschiedene Schlackearten. Erfindungsgemäß wird ein Aluminiumoxyd verwendet, in dem 75 % oder mehr des Aluminiumoxyds grobe Partikel mit einer Teilchengröße von 1,5 mm oder mehr darstellen. Die Menge des verwendeten Aluminiumoxyds beträgt 35 bis 75, vorzugsweise 55 bis 75 %. Obwohl nur 35 % Aluminiumoxyd verwendet werden können, nehmen die Erosionsbeständigkeit und die feuerfesten (schwerschmelzbaren) Eigenschaften der feuerfesten Materialien ab, wenn die Äluminiumoxydmenge weniger als 55 % beträgt, während dann, wenn die Menge mehr als 75 % beträgt, die Festigkeit der feuerfesten Brodukte gering ist. Geschmolzenes Aluminiumoxyd ist ^bevorzugt, da die geschmolzenen Aluminiumoxydpartikel eine ·
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ziemlich unempfindliche Oberfläche haben und mit der feuerfesten Matrix verflochten werden können, um den feuerfesten Produkten eine hohe mechanische Festigkeit zu verleihen'. Andererseits ist auch gesintertes Aluminiumoxyd insofern bevorzugt, als seine Partikel feine Poren oder Hohlräume aufweisen, die den feuerfesten Produkten eine hohe mechanische Festigkeit verleihen, da die feuerfeste Matrix in ibxe Poren eindringt.
Das erfindungsgemäß verwendete Siliciumcarbid hat verschiedene Vorteile, beispielsweise eine hohe'Erosionsbeständigkeit gegen verschiedene Schlackearten, eine hohe Wärmeleitfähigkeit und eine niedrige Wärmedehnung. Das Siliciumcarbid dient auch dazu, die Hohlräume der Aluniiniumoxy dp artikel zu füllen unter Bildung einer feuerfesten Matrix und deshalb beträgt der Partikeldurchmesser des Siliciumcarbids vorzugsweise 3,4 mm oder weniger. Es ist insbesondere ex~f order lieh, daß 60 % oder mehr des SiIiciumscarbids feine Partikel mit einer Partikelgröße von 0,15 ram oder mehr darstellen. Das Siliciumcarbid wird zweckmäßig in einer Menge von 10 bis 30 % verwendet tind ein Überschuß gegenüber diesem Bereich ist nicht bevorzugt, da dadurch die Verarbeitbarkeit und Erosionsbestandigkeit verschlechtert werden.
Als Kohlenstoff enthaltendes Ausgangsmaterial werden natürliehei Graphit und amorphe Kohle, die bei gewöhnlichen Temperaturen fest ist und flüchtige Bestandteile, wie Pech, enthält, gemeinsam verwendet odesr der natürliche Graphit und die amorphe Kohle können einzeln verwendet werden. Das Kohlenstoff enthaltende Ausgangsmaterial isfc vorteilhaft, da es von geschmolzenen Me« tallent und Schlacke nur schwer erodiert und benetzt wird.
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Als natürlicher Graphit kann irgendein Graphit verwendet werden, der im allgemeinen als Komponente zur Herstellung von · feuerfesten Materialien verwendet wird, und er kann jede belie^· bige Form haben, z.B. in Form von Flocken, Fasern (veins) und dergleichen vorliegen, solange sein. Asehegehalt 25 Gew.-% nicht übersteigt. Zu große Kohlepartikel sind jedoch nicht geeignet, da sie eine schlechte Bispergierbarkeit besitzen. Pulverisierte Kohlepartikel mit einer Größe von 0,3 mm oder weniger sind bevorzugt, ■
Das amorphe, Kohlenstoff enthaltende flüchtige Material, wie Pech, wird nach dem Erhitzen flüssig und dringt in die Hohlräume oder Poren der Partikel der anderen Komponenten ein und haftet daran und bei weiterer Erhöhung der Erhitzungstemperatur setzt der Kohlenstoff das flüchtige Material frei, wobei er sieh verfestigt und eine Kohlenstoff bindung bildet. Der amorphe Kohlenstoff wird in Form von pulverisierten Partikeln mit einer Größe von 0,5 mm oder weniger verwendet, um die Dispersion beim Mischen der Ausgangsmaterialien zu verbessern.
Die Gesamtmenge an Kohlenstoffkomponente, bestehend aus Graphit und/oder ,amorphein Kohlenstoff, beträgt vorzugsweise 5 bis 20 %.' Wenn die Menge weniger als 5 % beträgt, haben die resultierenden feuerfestem Materialien gegenüber geschmolzenen Metallen und Schlacke ©tee geringe Erosionsbestatidigkmifc und außerdem kann keine geringe lernetzbarkeit durch geschmolzene Metalle und Sehläeke ©r53ie.lt werden* wenn aiadertrieits die Müüg@ 20 % über» gtelgt, ßiromt dig Ffesfcigkgifc dar rei:ulfci©reuden''£eii#r£epten ieri&lien ato_» wa§ imgiinsfcig ist»
Bezüglich ά®£ bgiliegeud@ii geiehnung sei darauf hiagewiesen, da0
zur Erzielung sämtlicher erfindungsgemäßer Vorteile, d.h. wenn der Aluminiumoxydgehalt 55 bis 75 % beträgt, der Mengenanteil der drei Komponenten Aluminiumoxyd, Siliciumcarbid und Kohlenstoff in Form einer Mischung von feinen Partikeln der Ausgangsmaterialien innerhalb der schraffierten Zone liegen muß, die von den folgenden Punkten 1 bis 6 uneben ist:
Punkt 1 (Aluminiumoxyd 75%, Siliciumcarbid 20%, Kohlenstoff 5%).
Punkt 2 (Aluminiumoxyd 75%, Siliciumcarbid -10%, Kohlenstoff 15%)
Punkt 3 (Aluminiumoxyd 70%, Siliciumcarbid 10%, Kohlenstoff 20%)
Punkt 4 (Aluminiumoxyd 55%, Siliciumcarbid 25%, Kohlenstoff 20%)
Punkt 5 (Aluminiumoxyd 55%, Siliciumcarbid 30%, Kohlenstoff 15%)
Punkt 6 (Aluminiumoxyd 65%, Siliciumcarbid 30%, Kohlenstoff 5%)
Zu der oben beschriebenen Mischung von feinen Partikeln, wird ein chemisches Bindemittel zugegeben und sie werden miteinander gemischt und verarbeitet. Als chemisches Bindemittel wird ein Sol mit einem Feststoffgehalt von mehr als 5 Gew.-%, wie z.B. ein Siliciumdioxydsol, ein Aluminiumoxydsol, ein Mullitsol und dergleichen, verwendet. Als Bindemittel wurde-bisher in dieser Art von amorphen feuerfesten Materialien allgemein eine Mischung aus einem keramischen Bindemittel, wie Ton oder dergleichen, und Wasser verwendet. Ein solches übliches Bindemittel schrumpft jedoch häufig während des Trocknens, so daß Risse in den feuerfesten Produkten entstehen und die Erosion durch den Angriff der Schlacke und dergleichen von den Rissen aus schnell fortschreitet. Außerdem hat das keramische Bindemittel den weiteren Nachteil, daß auf der Oberflächenschicht der resultierenden feuerfesten Produkteauf Grund der Viskosität des Tons im Verlaufe des Stampfens der feuerfesten Zusammensetzungen eine harte Schicht gebildet id.rd, so daß der Stampfdruck durch die harte
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Oberflächenschicht absorbiert wird und die tieferen Teile der ; feuerfesten Zusammensetzung nicht erreichen kann.
Im Gegensatz dazu schrumpft das erfindungsgemäße chemische Bindemittel beim Trocknen nicht und deshalb haben die feuerfesten Produkte eine hohe Erosionsbeständigkeit. Außerdem ist die Verwendung eines solchen chemischen Bindemittels für die Herstellung einer feuerfesten Schicht einer großen Ausdehnung extrem vorteilhaft. Das chemische Bindemittel verliert in Form eines Ions nicht seine Fließfähigkeit während des Stampfens der das Bindemittel enthaltenden Zusammensetzung und deshalb wird der Stampfdruck auch auf die tieferen Teile der feuerfesten Zusammensetzung gleichmäßig übertragen. Darüber hinaus hat das chemische Bindemittelsol thixotrope Eigenschaften und wenn man auf" die das chemische Bindemittel enthaltende Mischung eine äußere Vibrationskraft einwirken läßt, wird die Mischung erweicht und fließfähig. Infolgedessen kann erfindungsgemäß leicht ein sogenanntes Vibrationsgießen oder Feststoffgießen durchgeführt werden.
Die Menge des erf indungs gemäß verwendeten chemischen Bindemittelsols beträgt notwendigerweise 5 bis 12 Gew.-%, bezogen auf die oben beschriebene pulverförmige Partikelmischung. Wenn die Menge weniger als 5 % beträgt, ist die Bindekraft ungenügend, während andererseits dann, wenn die Menge 12 % übersteigt, die Verarbeitbarkeit der feuerfesten Zusammensetzung verschlechtert wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
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Beispiel 1
In der folgenden Tabelle I sind die Mengenanteile der erfindungsgemäB verwendeten feuerfesten Materialien in Gew. -% 'angegeben.
1,5 mm oder
mehr
I Produkt B Produkt C
Tabelle weniger als
1,5 mm
Produkt A 60% -
Ausgangsmateria- Partikelgröße
lien
1,5 mm oder
mehr
60% 7%
geschmolzenes
Aluminiumoxyd ·
weniger als
1,5 mm
12% - 50%
tt 0,15 mm oder
mehr
- 8%
gesintertes
Aluminiumoxyd
weniger als
0,15 mm
7% 10%
0,18 mm oder
weniger
4% 16% 17%
S iliciumcarbid 0,5 mm oder
weniger
9% 4% ■ 8%
tt 8% 6% 7%
natürlicher
Graphit
7%
Pech
(Gesaratmenge der Partikelmischung) (100%) (100%)
Siliciumdioxyd-Sol (Feststoffgehalt 20%) 7% .
Aluminiumoxyd-Sol (Feststoffgehalt 10%) · - 9%
Mullit-Sol {Feststoffgehalt 12%)
(100%)
Die Zusammensetzung der Partikelmischung jedes der erfiiidungsgemäßen Produkte A, B und G entspricht den Punkten A9 B bzw- C
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in der beiliegenden Zeichnung.
Die Mischungen A, B und C in der obigen Tabelle I wurden jeweils gut gemischt und dann wurden durch Ausstampfen (Pressen) Proben daraus geformt. Die Proben wurden in einen Trocknungsofen gebracht und die Temperatur x^urde zum Trocknen der Probe allmählich auf 120 C erhöht. Die so getrockneten Proben wurden in einer reduzierenden Atmosphäre bei Temperaturen von 800 bis 1450 C gebrannt unter Bildung der Produkte A, B bzw. G. Die Brenntemperaturen von 800 bis 1450 C beruhen auf der folgenden Annahme: Beim Brennen bei 1450 C wurde berücksichtigt, daß dies die Temperatur des Oberflächenteils einer feuerfesten Form war, die mit dem Roheisen in Kontakt kamj beim Brennen bei 800 C wurde berücksichtigt, daß dies die Temperatur des inneren Teils der feuerfesten Form war (etwa 100 mm von der mit dem Roheisen in Kontakt stehenden Oberfläche entfernt).
Zum Vergleich wurde eine Partikelmischung aus 58 Gew.-% hartgebrannter Schamotte mit einer Partikelgröße von 5,7 mm oder weniger, 20 Gew.-% natürlichem Graphit mit einer Partikelgröße von 0,15 mm oder weniger und 22 Gew.-^ Kibushi-Ton mit einer Partikelgröße von 0,7 mm oder weniger mit 11 Gew.-% Wasser, bezogen auf die Mischung, gemischt und die dabei erhaltene Mischung wurde geformt, getrocknet und gebrannt unter Bildung eines Vergleichsproduktes nach dem oben beschriebenen Verfahren. Die Eigenschaften der so hergestellt en Produkte wurden miteinander verglichen, wobei die in der folgenden Tabelle II angegebenen Ergebnisse erhalten wurden. . "
120°G Tabelle II Produkt C Vergleichs-
proclukt
800°C Produkt A Produkt B ' 2,53 1,95
Schüttdichte 1450°C 2,63 2,68 2,53 1,80
120°C
800°C
2,53 2,51 2,54 1,78
145O°C 2,52 2,53 0,15
0,23
0,80
1,12
Lineare Schrump
fung in %
800°G
1450°C
0,04
0,03
0,09
0,17
0,03 1,21
8 00° C
1450°C
0,06 0,19 25,5
25,5
24,5
• 22,3
Scheinbare Poro
sität in %
Rohei
sen
25,8
26,1
24,9.
24,6
220
247
200
220
Druckfestigkeit
in kg/cm^
. 200
208
183
210
0,27 1,0
Erosionsbestän-
dißkeit+ (Ver-
0,20 0,21
gleichsdaten)
Schlacke 0,31
0,23
0,21
Die Erosion jedes der erfindungsgeinäßen Produkte A, B und C ist angegeben,bezogen auf die Erosion des Vergleichsproduktes, die auf 1,0 festgesetzt wurde. Je kleiner die Zahl ist, umso höher war die Erosionsbeständigkeit. Die Schüttdichte und der Prozentsatz der linearen Schrumpfung wurden unter Bezugnahme auf die Größe jeder Probe nach der Verformung derselben errechnet und die Porosität und die Druckfestigkeit wurden nach üblichen Testverfahren bestimmt. Die Messung der Erosionsbeständigkeit wurde wie folgt durchgeführt:
Eine Vielzahl von feuerfesten Stabproben mit einem trapezförmigen Querschnitt wurde auf die innere Seitenwand eines geneigten, rotierenden Rohrofens aufgebracht, so daß die innere Oberfläche ein polygonales Rohr bildete. In den rotierenden Ofen
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wurde Metall oder Schlacke eingeführt und zum Schmelzen des Metalls oder der Schlacke wurde eine Säuerstoff/Propan-Flamme darauf gerichtet. Nach einer vorher festgelegten Zeitspanne wurde die Erosion auf der inneren Oberfläche des polygonalen Rohres gemessen.' Bei dem verwendeten Metall und der verwendeten Schlacke handelte es sich um Hochofen-Roheisen und Hochofen-Schlacke mit einer Basizität von jeweils etwa 1,2. Wie aus der vorstehenden Tabelle II hervorgeht, betrug der Prozentsatz der linearen Schrumpfung der erfindungsgemäßen Produkte A, B und G etwa 1/5 bis etwa 1/10 desjenigen d.es Vergleichsproduktes und die Erosionsbeständigkeit der Produkte A, B und G betrug das 3- bis 4-fache derjenigen des Vergleichsproduktes. Dies zeigt, daß die erfindungs gemäß en Produkte A, B und C dem (konventionellen) Vergleichsprodukt überlegen waren.
Beispiel 2
Die pulverförmigen Ausgangsmaterialien (Par tike lmis.chting") und Bindemittel in den in der Tabelle I des Beispiels 1 angegebenen Mischungsverhältnissen wurden gut miteinander gemischt und 'die dabei erhaltenen Mischungen wurden in eine Form gegossen, die unter Verwendung eines Vibrators, von 1,2 KW mit einer Geschwindigkeit von 3600 UpM in Vibration versetzt wurde. Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurden die dabei erhaltenen geformten Proben in einen Trocknungsofen gebracht, die Temperatur wurde allmählich auf 120 C erhöht und die Proben wurden getrocknet. Dann wurden die so erhaltenen getrockneten Proben in· einer reduzierenden Atmosphäre bei Temperaturen von 800 bis 1450 G gebrannt. Die Messung der physikalischen Eigenschaften der dabei erhaltenen Produkte wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1■durchgeführt.
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Andererseits wurde unter Anwendung des gleichen Verfahrens ein Vergleichsprodukt (übliches Produkt) hergestellt, bei dem selbst dann, wenn es inVibration versetzt wurde, keine Fließfähigkeit (Fluidität) au/trat, und.es konnten nicht die gewünschten geformten Produkte daraus hergestellt werden. Die physikalischen Eigenschaften der erf inching s gemäß en geformten Produkte sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
Tabelle III
120°C Produkt A Produkt B Produkt C
Schüttdichte 800°C 3,03 3,10 3,02
1450°C 2,70 2,75 2,70
120°C 2,67 2,71 2,65
Lineare Schrump 800°C 0,04 0,09 0,11
fung in % 1450°G 0,03 0,15 0,14
800°G 0,07 0,17 0,09
Scheinbare Poro 1450°C 23,0 22,8 24,2
sität in % 800°G 22,3 22,1 23,8
Druckfestigkeit 1450°C 210 ■ 200 234
222 230 255
Ein Vergleich der Daten in der Tabelle Ii mit denjenigen in der Tabelle III zeigt, daß die "in Vibration versetzten" erfindungsgemäßen Produkte eine höhere Schüttdichte und eine niedrigere Porosität aufwiesen als die durch Ausstanzen (Stampfen) gebildeten erfindungsgemäßen Produkte. Daraus ergibt sich, daß die monolithischen feuerfesten Materialien der Erfindung sehr gut geeignet sind für die Herstellung durch Vibration.
Aus den Ergebnissen der Verwendung des Produktes A in dem Hsupt-
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durchgang eines Hochofens ergibt sich, daß die Erosion in der feuerfesten Auskleidung pro 1000 Tonnen übertragenem Roheisen eine Tiefe von 4,2 mm erreichte. Andererseits erreichte die Erosion bei einem konventionellen Produkt pro 1000 Tonnen übertragenem Roheisen eine Tiefe von 15 mm. Daraus ergibt sich, daß die Erosionsbeständigkeit des Produktes A das 3,5-fa.che derjenigen des konventionellen Produktes betrug. Bei Verwendung des Produktes B in dem Hauptdurchgang eines Hochofens ergab sich, daß die Erosion eine Tiefe von 4,5 mm erreichte, so daß die Erosionsbeständigkeit dieses Produktes etwa das 3,3-fache derjenigen des oben beschriebenen konventionellen Produktes betrug.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch klar, daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Monolithisches feuerfestes Material, dadurch· gekennzeichnet, daß es besteht aus einer gebrannten, harten Zusammensetzung aus 35 bis 75 % eines Aluminiuraoxydmaterials, 10 bis 30 % Siliciumcarbid, 5 bis 20 % Kohlenstoff,bis auf eine Gesamtmenge von 100 Gew.-%, und 5 bis 12 % eines chemischen Bindemittels, bezogen auf das Gesamtgewicht von Aluminiumoxyd, Siliciumcarbid und Kohlenstoff.
2. Monolithisches feuerfestes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Aluminiumoxydmaterial ein geschmolzenes oder gesintertes Aluminiumoxyd mit einem Aluminiumoxyd gehalt von 94% oder mehr enthält.
3. Monolithisches feuerfestes Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene Aluminiumoxyd partikelförmig ist und eine Partikelgröße von weniger als 1,5 mm aufweist.
4. Monolithisches feuerfestes Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als chemisches Bindemittel ein Sol mit einem Feststoffgehalt von mehr als 5 Gew.-% enthält.
5. Monolithisches feuerfestes Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Sol ein Siliciumdioxydsol, ein AIuminiumoxydsol oder ein Mullitsol enthält.
6. Monolithisches feuerfestes Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Siliciumcarbid in Form von feinen Par-
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tikeln rait einer Größe von 3,4 mm oder weniger enthält.
7. Monolithisches feuerfestes Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Siliciumcarbid mit einer Partikelgröße von 3,4 mm. oder weniger enthält.
8. Monolithisches feuerfestes Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kohlenstoff natürlichen Graphit und/ oder amorphen Kohlenstoff enthält.
9. Monolithisches feuerfestes Material nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der natürliche Kohlenstoff (Naturkohle) einen Aschegehalt von 25% oder weniger aufweist.
10. Monolithisches feuerfestes Material nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der natürliche Kohlenstoff partikelförmig ist und eine Partikelgröße von 0,3 mm oder weniger aufweist.
11. Monolithisches feuerfestes Material nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der amorphe Kohlenstoff partikelförmig ist und eine Partikelgröße von 0,5 mm oder weniger aufweist.
12. Monolithisches feuerfestes Material nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als amorphen Kohlenstoff Pech enthält.
13. Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Materials, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aus 35 bis 75% Aluminiumoxydmaterial, 10 bis 30% Siliciumcarbid,'. 5 bis 20% Kohlenstoff,bis auf eine Gesamtmenge von lOO Gew.-%jUnd 5 bis 12 % eines chemischen Bindemitteis, bezogen auf das Gesamtgewicht von Aluminiumoxyd, Siliciumcarbid und Kohlenstoff, bestehendes feuerfestes Material
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vergießt, während man es in Vibration versetzt, wodurch die thixotrope Zusammensetzung erweicht und fließfähiger V7ird.
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Leerseite
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