DE2715314C3 - Formstoff für Präzisionsgießform - Google Patents
Formstoff für PräzisionsgießformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
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Description
Die Erfindung betrifft einen Formstoff für Präzisionsgießformen.
Übliche Formstoffe für Präzisionsgießformen bestehen
aus einem Bindemittel und einem feuerfesten Material, das aus einer Mischung von feinen und groben
Teilchen besteht. Das feuerfeste Material ist üblicherweise vollständig oder zumindestens teilweise ein
Sfliziumdioxid, z. B. Quarz, Cristobalit oder Tridymit.
Ferner werden auch Aluminiumsilikate, z. B. Kaolin, Kyanii oder Mullit eingesetzt.
Gebrannter Feuerton wird oft auch als Teil des feuerfesten Materials verwendet. Das Bindemittel ist
üblicherweise ein feines Gipspulver (Kalziumsulfathemihydrat).
Das Bindemittel und das feuerfeste Material, zusammen mit chemischen Zusatzstoffen in geringeren
Mengen zur Steuerung der Abbinde- oder Erhärtungseigenschaften, werden trockengemischt. Die trockene
Mischung wird dann durch Vermischen mit ausreichend Wasser unter Bildung einer Aufschlämmung, die im
Formkasten rings um den Modellaufbau gegossen werden kann, zubereitet. Eine Vakuumbehandlung der
Aufschlämmung und eine Schüttelbehandlung des Formkastens sind häufig angewandte Stufen zur
Entfernung von Luftbläschen und zur Erleichterung des Füllens des Formkastens.
Ein schwerwiegendes Problem beim Präzisionsguß ist das häufige Auftreten einer Rißbildung während der
Erhitzungszyklen und/oder Abkühlzyklen und während des Metallgusses. Falls ein Vakuum an die Formen
während des Gießens des Metalles angelegt wird, sind die Formen zusätzlichen Beanspruchungen unterworfen,
die zu einer Rißbildung beitragen können.
Eine Rißbildung bei den Formen ergibt Metallgrate auf den Abgüssen, die durch kostspielige Endbehähdlungsvorgänge
entfernl werden müssen. Das Reißen der Form ermöglicht es ebenfalls, daß Teilchen oder
Schuppen des Materials für den Präzisionsguß losbrechen und in die Hohlräume der Form fallen. Dies kann
Einschlüsse in den Abgüssen bilden und dazu führen, daß sie verworfen werden müssen. In Fallen, in denen eine
Rißbildung besonders schwerwiegend ist, kann das geschmolzene Metall durch die Wand der Form
durchlecken, so daß die gesamte Form weggeworfen werden muß.
Eine mögliche Erklärung des Auftretens einer Rißbildung, wie es beim konventionellen Präzisionsguß
von Nichteisenmetallen angetroffen wird, liegt darin, daß sie den Ausdehnungs- und Kontraktionseigenschaften
des Siliziumdioxid-Feuerfestmaterials zuzuschreiben ist Es wurde angenommen, daß das Siliziumdioxid
bzw. die Kieselerde sich unregelmäßig ausdehnt,
ίο während sich das Gipsbindemittel als Folge der
Dehydratation zersetzt, wenn eine konventionelle Form für den Präzisionsguß zum Ausbrennen des Modellmaterials
erhitzt wird. Die Ausdehnung des Siliziumdioxids ist reversibel, so daß es sich wieder zusammenzieht,
wenn die Form vorbereitend für das Gießen des geschmolzenen Metalles abgekühlt wird. Wegen der
Zersetzung des Gipsbindemittels und der i-ontraktion
bzw. des Zusammenziehens des Siliziumdioxids schrumpft die Form von dem sie umgebenden
Metallformkasten beim Abkühlen, so daß der Formkasten nicht mehr länger einen angemessenen Träger für
das relativ schwache Formmaterial bildet
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu
beheben. Die Aufgabe wird gelöst durch einen Formstoff mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1.
Bei besonders geeigneten Formstoffen liegt der Pyrophyllitgehalt im Bereich von 55 bis 65 Gew.-% des
Gesamtgewichtes des feuerfesten Materials vor. Überraschenderweise wurde nämlich gefunden, daß der
Ersatz wenigstens eines Teiles der Siliziumdioxidmaterialien oder der anderen feuerfesten Materialien durch
Pyrophyllit eine ausgeprägte Verminderung einer Rißbildung der Form ergibt In zahlreichen Fällen
wurde gefunden, daß die Verwendung von Pyrophyllit
Γ» vollständig Grate auf den Abgüssen und den Verlust von
Formen ausschaltet, und daß eine wesentliche Verminderung von Einschlüssen in den Abgüssen bewirkt wird.
Ein vorteilhafter Formstoff besteht beispielsweise im wesentlichen aus 20 bis 40 Gew.-% eines Gipsbindemit-
4(1 tels und aus 60 bis 80 Gew.-% eines feuerfesten
Materials, wobei dieses aus 55 bis 65 Gew.-% Pyrophyllit besteht. Gegebenenfalls können geringere
Mengen an chemischen Zusatzstoffen zur Steuerung der Erhärtungseigenschaften in den Formstoff, entspre-
<-, chend der üblichen Praxis, eingegeben werden.
Pyrophyllit ist ein wasserhaltiges Aluminiumsilikat der folgenden Formel:
AI2Si4O10(OH)2.
ίο Handelsübliche Sorten von Pyrophyllit, die mäßige
Mengen an anderen Mineralien als Verunreinigungen enthalten, sind ebenfalls für die erfindungsgemäßen
Zwecke geeignet.
Es wird angenommen, daß ein mit Pyrophyllit
μ hergestellter Formsloff für den Präzisionsguß sich beim
Erhitzen auf die Temperaturen, die beim Brennen von Formen für den Präzisionsguß auftreten, permanent
ausdehnt. Wegen dieser permanenten Ausdehnung ist die abgekühlte Form größer als die ursprüngliche Form.
M> Das Ergebnis ist, daß der Formkästen ein Züsafnfnenpressen
des Formmaterials bewirkt, so daß die Festigkeit gegeben ist. die zur Beständigkeit gegenüber
Rißbildung erforderlich ist.
Weitere Vorteile und ein besseres Verständnis der h·"· l-'rfindung ergeben sich an Hand des Beispieles.
F.s wurde eine Masse für den Präzisionsguß mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsteilen hergestellt:
30.0% alpha-Gips, 30,0% Siliziiimdioxid (Kiesel-
27 Ϊ5314
erde) und 40,0% Pyrophyllit. Um die Abbindezeit der
Masse für den Präzisionsguß zu steuern, wurden kleine Zusätze von Terra alba und Natriumeitrat in jeweiligen
Mengen von 0,7 Gew.-Vo bzw. 0,1 Gew,-%, bezogen auf
100 Gewichtsteile von Gips, Siliziumdioxid und Pyrophyllit, zugegeben.
Die chemische Analyse des Pyrophyllits war wie folgt:
Die chemische Analyse des Pyrophyllits war wie folgt:
Gew.-%
Aluminiumoxid (AhO3) | 19,77 | % zurückgehalten. |
Siliziumdioxid (SiO2) | 75,0 | kumuliert |
Eisen(III)-oxid (Fe2O3) | 0,7 | 0 |
Natrium- und Kaliumoxide | 03 | 1,3 |
CaO | 0,1 | 14,5 |
MgO | 0,1 | 26,8 |
Glühverlust | 3,9 | 41,0 |
klassierten | 52,5 | |
Teilchen mit der folgenden typischen Siebanalyse: | 62,4 | |
Sieb-Maschenweite | 68,1 | |
(mm) | 74,9 | |
1,19 | 81,9 | |
0,84 | 100,0 | |
0,59 | ||
Der Pyrophyllit war ein Gemisch von | 0,42 | |
0,297 | ||
0,210 | ||
0,149 | ||
0,105 | ||
0,074 | ||
0,044 | ||
0 | ||
100 Gewichtsteile Formstoff wurden mit 34 Gewichtsteilen Wasser gemischt, um eine Aufschlämmung
von normaler Konsistenz zu erhalten. Die Aufschlämmung wurde vermischt und unter Vakuum in vier
Formkästen rings um zuvor präparierte Modellanordnungen gegossen. Jeder Modellaufbau, der in den
Formkästen mit der Masse umgeben wurde, bestand aus 10 Wachsmodellen eines handelsüblichen, aus Aluminium
hergestellten Teiles, wobei die Modelle auf einer Kartontrommel montiert waren.
Nach dem Erhärten der Masse für den Präzisionsguß wurden die Kartontrommetn entfernt, und die Formen
wurden in einem Niederdruck-Dampfautoklav von Wachs befreit und dann in einen heißen Ofen bei etwa
732°C für etwa 10 Stunden überführt Jede Form \ urde dann auf etwa 2040C abgekühlt und über einen mit Harz
ίο gebundenen Sandkern angeordnet, um einen Hohlraum
für den Einguß von 635 mm zu bilden.
Eine geschmolzene Aluminiumlegierung von 7040C
wurde in die verbundenen Formen unter Vakuum gegossen, und unmittelbar nach dem Eingießen wurde
der Druck auf das Metall in der Eingußöffnung auf atmosphärischen Druck angehoben, während ein
Vakuum weiterhin rings um die Außenseite der Formen während der Verfestigungsperiode angelegt blieb.
In keiner der vier Formen waren weder vor noch nach dem Gießen Risse sichtbar. Das Material für den
Präzisionsguß war weich und konnte von den Abgüssen leicht entfernt werden. Die Abgüsse einschließlich der
Eingußkanalstücke und Eingußmündungen waren vollständig frei von Graten.
Vergleichsversuche zur Herstellung von Gußteilan aus einer AluminiutpJegierung unter Verwendung
konventioneller Formstoffe für Präzisionsgußformen, nämlich einem Formstoff als alpha-Gips (35 Gew.-%),
Cristobalit (25 Gew.-%) und Mullit (20 Gew.-% in
M Granulatform und 20 Gew.-% in Pulverform) und einem
Formstoff aus alpha-Gips, Cristobalit und Kyanit (gleiche Gewichtsanteile), ergaben starke Metallgrate
als Folge der Rißbildung bei der Form, wobei diese Grate in einem gesonderten Arbeitsgang entfernt
J5 werden mußten. Unter denselben Bedingungen hergestellte
Gußteile derselben Aluminiumlegierung unter Verwenudng des erfindungsgemäßen Formstoffes (alpha-Gips
35 Civ/.'Vo, Cristobalit 25 Gaw.-%, Pyrophyllit
20 Gew.-% in Granulatform und 20 Gew.-% in Pulverform) waren einwandfrei und wiesen keine
Metallgrate auf, da die Formen keine Risse aufwiesen.
Claims (4)
1. Formstoff für die Herstellung von Präzisionsgießformen, bestehend aus einem Gipsbindemittel
und einem feuerfesten Material, das auch Aluminiumsilikate
enthalten kann, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material zu 15
Gew.-% bis 100 Gew.-% aus Pyrophyllit besteht.
2. Formstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material zu 55 bis 65
Gew.-% aus Pyrophyllit besteht.
3. Formstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gipsbindemittel in einer
Menge von 20 bis 40 Gew.-°/o und das feuerfeste Material in einer Menge von 60 bis 80 Gew.-%,
jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des nicht gebrannten Formstoffes, vorliegen.
4. Formstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich übliche Zusätze
enthält
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