DE1238622B - Formmasse fuer Schalenformen zum Vergiessen von Metallen - Google Patents

Formmasse fuer Schalenformen zum Vergiessen von Metallen

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DE1238622B
DE1238622B DEE14225A DEE0014225A DE1238622B DE 1238622 B DE1238622 B DE 1238622B DE E14225 A DEE14225 A DE E14225A DE E0014225 A DEE0014225 A DE E0014225A DE 1238622 B DE1238622 B DE 1238622B
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fluidized bed
coke
resin
molds
sand
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DEE14225A
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G Roland Meyers
Everett G Gentry
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/02Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by additives for special purposes, e.g. indicators, breakdown additives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
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    • B22C1/20Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents
    • B22C1/22Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents of resins or rosins

Description

  • Formmasse für Schalenformen zum Vergießen von Metallen Zusatz zum Patent: 1098 677 Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formmasse für Schalenformen zum Vergießen von Metallen, die hauptsächlich aus Wirbelschichtkoks und einem kleineren Anteil eines Harzbindemittels besteht.
  • Im Hauptpatent 1098 677 wurde beschrieben, daß Wirbelschichtkoks mit weniger als 7 Gewichtsprozent Schwefel als überlegene Formmasse zum Metallgießen dient und den Sand in Formen und Kernen entweder teilweise oder vollständig ersetzen kann und daß aus der Verwendung dieses Kokses zum Gießen auf die in diesem Hauptpatent beschriebenen Weise viele Vorteile erwachsen. Dieser Wirbelschichtkoks wird mit üblichen Zusätzen und Versatzmitteln zum Herstellen von Gießformen und -kernen gemischt, wobei wäßrige Bindemittel, die z. B. Öle, Harze enthalten, verwendet werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich mit diesem Wirbelschichtkoks auch hervorragende Schalenformen oder -kerne herstellen lassen, wenn man die einzelnen Wirbelschichtkoksteilchen vorher mit einem in der Wärme erhärtenden Harz überzieht.
  • Es ist bekannt, daß man den zur Herstellung von Hohlformen verwendeten Sand vorher mit einem Harzbindemittel überzieht. Das Harzbindemittel besteht aus einem wärmehärtbaren Material, wie z. B. Phenol-Formaldehydharzen, Harnstoff Formaldehydharzen, Kondensaten zweibasischer Säuren und mehrwertigen Alkoholen, z. B. Maleinsäureanhydrid und Pentaerythrit und ähnlichen bekannten Harzen.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmasse kann das Harzbindemittel durch übliche Verfahren auf den Wirbelschichtkoks aufgetragen werden. Im allgemeinen enthält das Bindemittel weniger als 15 Gewichtsprozent des Gemisches.
  • Beim Heißüberzugsverfahren wird der Koks mit einem flüssigen Harz gemischt, das einen Beschleuniger enthalten kann. Das Gemisch wird z. B. durch erwärmte Luft erhitzt, so daß die Koksteilchen mit dem Harz überzogen werden.
  • Beim Kaltüberzugsverfahren wird. der Koks unter . Verwendung eines flüchtigen Lösungsmittels mit einem Harz überzogen. Insbesondere kann man ein pulverförmiges Harz mit dem Koks mischen und anschließend einen Alkohol (z. B. Äthylalkohol) als Lösungsmittel und Wasser beimischen. Das Lösungsmittel verdampft schließlich und läßt das auf dem Koks abgeschiedene Harz zurück.
  • Vor, während oder iäach dem Überziehen der Teilchen kann man der Formzusammensetzung Zusatzstoffe zugeben. So können z. B. Sand, Mittel zum Lösen aus der Form, wie z. B. Wachse oder Stearatverbindungen, oder andere Zusatz- oder Modifizierungsmittel zur Verbesserung der Festigkeit, Flüchtigkeit, Fließbarkeit usw. des nassen Formmaterials, z. B. Kerosin, Eisenoxyd, Ton usw., zugesetzt worden.
  • Durch die Verwendung von Wirbelschichtkoks zur Herstellung von Formmassen für Schalenformen lassen sich wegen der besseren Wärmeleitfähigkeit des Wirbelschichtkokses im Vergleich zu Sand kürzere Arbeitszeiten erzielen. Die Formen sind leichter. Wegen der höheren Wärmeleitfähigkeit dieser Formen werden bessere. Güsse erzielt. Infolge der geringeren Wärmeausdehnung des Wirbelschichtkokses besitzen die Formen bessere Maßgenauigkeit. Die Güsse aus diesen Formen haben eine glattere Oberfläche und werden weniger durch Maserungen beeinträchtigt, da die Formen vorwiegend aus kohlenstoffhaltigen Materialien bestehen. Ein Verfahren zur Herstellung einer Hohlform besteht darin, daß man den mit Harz überzogenen Wirbelschichtkoks in oder auf ein erhitztes Gußrizödell mit einer Temperatur von etwa 175 bis 400°C tropft oder bläst. Der Kunststoff erhärtet in der Wärme teilweise und bildet eine zusammenhängende Wirbelschichtkoksform am Modell. Die Dicke der Form ist von der Temperatur des Modells, von der Verweilzeit auf dem Modell und dem Typengemisch abhängig. Die Dicke kann zwischen etwa 1,58 und 25,4 mm oder darüber liegen. Das lose Wirbelschichtkoksgemisch läßt man sodann von der Form abfallen, und die noch auf dem Modell befindliche Form wird durch Erhitzen weitergehärtet. Danach wird der Überzug von der Form abgenommen. Zur Erleichterung des Abnehmens des Überzuges kann hier selbstverständlich ein Mittel zum Lösen von der Form verwendet werden. Gewöhnlich finden Silizium-Formscheidungslösungen Verwendung. Das gleiche allgemeine Verfahren kann für Kerne Verwendung finden. In manchen Fällen kann der Kern massiv, ohne Aushöhlung in der Mitte hergestellt werden.
  • Beispiel 1 Als Wirbelschichtkoks verwendete man einen im Patent 1098 677 beschriebenen entschwefelten Koks. Zum Vergleich mit dem auf die gleiche Weise überzogenen Quarzsand wurde der Wirbelschichtkoks nach dem Kaltüberzugsverfahren mit Harz überzogen. Hierzu verwendete man ein Phenol-Formaldehydharz. Tabelle I gibt Auskunft über die Zusammensetzung des mit Harz überzogenen Sandes und Wirbelschichtkokses. Tabelle 1I zeigt in Spalte 1 und 2 die Siebanalyse der Feststoffe.
    Tabelle 1
    Gemisch
    1 I 2
    Wirbelschichtkoks
    (< 1,58 mm), kg ...... 52,3*) -
    Sand (A. F. S. Nr. 96), kg - 68*)
    Harz, kg . . . . . . . . . . . . . . . 2,72 2,72
    Methylakohol, ccm ...... 900 750
    Wasser, ccm . . . . . . . . . . . . 200 I 200
    *) Etwa gleiche Volumina.
    Mischzeit: 40 Sekunden trocken, 31/Z Minuten naß und bis zur Trockne und Freifließigkeit.
    Calcinierter Wirbelschichtkoks und gepulvertes Harz wurden in eine Mühle gebracht und 40 Sekunden lang trocken gemischt, danach wurden Alkohol und Wasser (gemischt) zugesetzt, und das Mischen wurde etwa 31/2 Minuten lang fortgesetzt, bis das Lösungsmittel verdampft war und die mit Harz überzogenen Teilchen wieder trocken und frei fließig waren. Anschließend wurde das Material durch ein Sieb mit 3,15 mm großen Maschen gegeben, um etwaige Klumpen zu zerkleinern und eine vollständigere Verdampfung des Lösungsmittels zu erzielen.
  • Mit diesen Sand- und Wirbelschichtkoksgemischen wurden nacheinander auf dem gleichen Modell Schalenformen hergestellt. Die Formgebungsvorrichtung arbeitete nach dem Kippkastenprinzip. Bei diesen Versuchen stellte man fest, daß die Arbeits-und Härtungszeit für die mit Harz überzogenen Wirbelschichtkoksformen geringer war. Da die Härtungszeit in der Schnelligkeit der Formenherstellung gewöhnlich ein einschränkender Faktor ist, stellt eine Produktionssteigerung von - in diesem Fall -20 °/o infolge der höheren Wärmeleitfähigkeit des calcinierten Wirbelschichtkokses einen deutlichen Vorteil dar.
  • Die mit Harz überzogenen calcinierten Wirbelschichtkoksformen ließen sich leichter vom Modell abnehmen, und die Anwendung des siliziumhaltigen Formlösemittels war wesentlich selterner erforderlich. Die Wirbelschichtkoksform ließ sich erneut auf das erkaltete Modell aufsetzen, während die Sandform so weit eingeschrumpft war, daß sie sich nicht mehr über das Modell stülpen ließ. Die Wirbelschichtkoksformen kommen daher den Modellmaßen näher als Sandformen. Beispiel 2 Bei einem anderen Vergleichsversuch wurden mit Harz überzogene Wirbelschichtkoks- und mit Harz überzogene Sandformmassen zur Herstellung von Schalenformen für den Guß von Generatorrotoren hergestellt. Das Überzugsverfahren wurde auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt. Die Formen hatten eine Dicke von etwa 9,50 mm. Wegen der geringeren Dichte des Wirbelschichtkokses verwendete man zur Herstellung des mit Harz überzogenen Wirbelschichtkoksgemisches eine etwas größere Menge Harz, d. h., die Dichte des Wirbelschichtkokses ergibt mehr Teilchen pro Gewichtseinheit, so daß ein größerer Harzgehalt auf der Gewichtsbasis erforderlich wird.
    Tabelle III
    Gemisch
    1 j 2
    Wirbelschichtkoks
    (< 1,58 mm), kg ...... 35 -
    (s. Tabelle II, Spalte 3)
    Sand (A. F. S. Nr. 96), kg - 68
    Harz, kg . . . . . . . . . . . . . . . 2,27 2,72
    Methylakohol, ccm ...... 550 750
    Wasser, ccm . . . . . . . . . . . . 133 200
    Mischzeit: 30 Sekunden trocken, 3 Minuten, 20 Sekunden naß, bis das Gemisch trocken und frei fließig ist. In die Versuchsformen wurde geschmolzenes Gußeisen gegossen, und es zeigte sich, daß die mit der Wirbelschichtkoksform hergestellten Gußstücke etwas glatter waren und viel weniger Einbruch um die Eingußstelle zeigten als die in mit Harz überzogenen Sandformen hergestellten Gußstücke. Die BrinellhUte war bei jedem Gußstück gleich. Es zeigte sich infolgedessen, daß von den calcinierten Wirbelschichtkoksformen keine Abkühlung und/oder bedeutsame Schwefelzunahme erfolgte.
  • Es wurde weiterhin festgestellt, daß der calcinierte Wirbelschichtkoks in Formverfahren ohne schädliche Wirkung erneut verwendet werden kann. Beispiel 3 Bei diesem Beispiel verwendete man zur Herstellung von Formkernen mit Harz überzogenen rohen Wirbelschichtkoks. Den Wirbelschichtkoks erhielt man durch Verkokung von schweren Vakuumdestillationsrückständen aus Elk Basin mit einem Kohlenstoffgehalt nach C o n r a d s o n von etwa 30 Gewichtsprozent, einem Schwefelgehalt von etwa 4,1 Gewichtsprozent, einem Anfangssiedepunkt von 495 bis 510°C und einer Dichte von 1,0760 bis 1,0599. Die Verkokung erfolgte bei etwa 515 bis 525°C bei einer Umwandlung in Koks zwischen 34 und 360/" bezogen auf die frische Beschickung. Der rohe Wirbelschichtkoks hatte folgende typische Eigenschaften: Kohlenstoff, Gewichtsprozent ...... 89,1 Schwefel, Gewichtsprozent ......... 6,1 Asche bei 950°C, Gewichtsprozent .. 0,11 Flüchtiges Material, etwa 592°C, Gewichtsprozent . . . . . . . . . . . . .... 0,44 Feuchtigkeit, Gewichtsprozent ...... 0,24 Wirkliche Dichte . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,45 Vor der Herstellung der mit Harz überzogenen Formmasse wurde dieser rohe Wirbelschichtkoks durch ein Sieb mit 1,58 mm großen Maschen gegeben.
  • Beim Gießen von zylindrischen Gußstücken, die nach der Entfernung der Eingußvorrichtung etwa 1 kg wogen, wurden zwischen diesem rohen Wirbelschichtkoks und Sand Vergleiche angestellt.
  • In Tabelle IV sind die zur Herstellung der mit Harz überzogenen Materialien verwendeten Stoffe sowie das Verfahren zur Herstellung der Formmassen aufgeführt. Als Harz verwendete man das gleiche wie in den vorhergehenden Beispielen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Gemische 1 und 2 einen gleichen Harzgehalt auf Volumenbasis besitzen, da roher Wirbelschichtkoks etwa 65 Gewichtsprozent eines gleichen Volumens Sand wiegt.
    Tabelle IV
    Gemisch
    1 i 2 I 3
    Sand (A. F. S. Nr. 70), kg . . . . . . . . . . . . . . 4,5 - -
    Rohe Wirbelschichtkoks (G 1,58 mm), kg - 2,9 2,9
    Harz, Gewichtsprozent *) . . . . . . . . . . . . . . 4,5 4,5 6,92
    Denaturierter Äthylalkohol,
    Gewichtsprozent *) . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,33 1,33 2,05
    Wasser, Gewichtsprozent) . . . . . . . . . . . . 0,275 0,275 0,52
    Mischanlage:
    üblicher Laboratoriumsmischer ...... bis zur 4 Minuten 7 Minuten
    Trockene
    *) Gewichtsprozent in Sand oder Koks.
    Mischzeit: 1 Minute trocken.
    Anmerkung Nr. 1: Vor dem Mischen wurde der Sand durch ein Sieb Nr.10,4 gegeben.
  • Anmerkung Nr. 2: Gemisch 1 wurde nach der Herausnahme aus dem Mischer einmal durch Sieb Nr. 10,4 gegeben. Gemisch 2 wurde zweimal durch Sieb Nr.14,5 gegeben.
  • Gemisch Nr. 3 wurde zweimal durch Sieb Nr. 14,5 gegeben.
  • Bei der Herstellung von Kernen wurde die Kernbüchse in einem Laboratoriumsofen bei 230 bis 245°C auf Gleichgewichtstemperatur erhitzt. In jedem Fall wurde in die heiße Kernbüchse mit Harz überzogenes Material gegossen, und nach geeigneter Verweilzeit wurde das überschüssige Material durch Vibration aus der umgekehrten Büchse geschüttelt. Die Kernbüchse, in deren Innerem sich der umgekehrte Kern befand, wurde zur vollkommenen Härtung des Harzbindemittels 20 bis 40 Sekunden in den Ofen zurückgestellt. Danach wurde die Kernbüchse geöffnet und die Form herausgenommen. Die Ritzhärte der Kerne aus den Gemischen 1 und 3 betrug etwa 100, während die Kerne aus Gemisch 2 eine Härte von etwa 90 aufwiesen.
  • Die Kerne wurden in Naßsandformen eingesetzt und mit Gußeisen ausgegossen. Beim Schütteln dieser Gußstücke stellte man fest, daß die mit 4,5 Gewichtsprozent Harz gebundenen rohen Wirbelschichtkokskerne rasch zusammenfielen und die Gußstücke frei von anhängendem Kernmaterial waren. Die aus jedem Kern hergestellten Gußstücke wurden zur Untersuchung der Flächen quer durchschnitten. Die Oberfläche des mit den Kernen von Gemisch 2 hergestellten Gußstücke war etwas glatter als das aus den Sandformen erhaltene Gußstück, doch waren beide frei von irgendwelchen Maserungen.
  • Diese Beispiele zeigen die Überlegenheit der Wirbelschichtkoksformenmasse, die durch vorhergehendes Überziehen von Wirbelschichtkoks mit einem Harz hergestellt wurden. Die Wirbelschichtkoksformmassen entsprechen den Modellmaßen besser als ähnliche Sandformen und verleihen den Gußstücken eine glattere Oberfläche.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Formmasse für Schalenformen zum Vergießen von Metallen, die hauptsächlich aus Wirbelschichtkoks und einem Bindemittel besteht, nach Patent 1088677, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Koksteilchen mit einem in der Wärme erhärtenden Harz überzogen sind.
DEE14225A 1956-06-05 1957-06-04 Formmasse fuer Schalenformen zum Vergiessen von Metallen Pending DE1238622B (de)

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