DE2437711A1 - Verfahren zur herstellung von eindrueckknopfbehaelterverschluessen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von eindrueckknopfbehaelterverschluessen

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Description

Dipl.-lng. Heinz ßardehle
Patentanwalt 8lWn£hen22,Hemstr.l5,Tel.292555
Postanschrift München 26, Pos« 4
München, den "5· ^' 1974
Mein Zeichen:
Anmelder:
P 1957
Walter Garl LoveIl
343 Mountain Road
Wilbraham, Massachusetts
USA
und
Frederick Gerard Joseph Grise
12 Maiden Lane
Wilbraharn, Massachusetts
USA
Verfahren zur Herstellung von Eindrückknopfb ehält erve rschlüs sen.
509841/019
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Eindrückknopfverschlüssen ohne Vorsprünge für den Blechdeckel von Behältern, die unter Druck befindliche Flüssigkeit aufnehmen sollen. Bisher sind verschiedene Verschlüsse des sogenannten "Eindrück"-Typs bekannt geworden. Einige erfordern einen Hebelappen oder einen Vorsprung zum Anheben sowie eine Einkerbung im Deckel, andere, wie sie z.B. in den US-Patenten 3 227 304 und 3 334 775 beschrieben sind, weisen eine Kerblinie in einem ebenen Bereich oder eine Kerblinie in einer flachen Aussparung auf, die sich jedoch in einem Falz befinden, so daß Zuverlässigkeit und Gleichmässigkeit bei der Herstellung nicht gewährleistet werden können. Wenn die letztgenannten Arten von Verschlüssen "eingedrückt" werden können, dann reicht gewöhnlich ihre Widerstandskraft gegen einen Druck von innen, wie er in kohlesäurehaltigem Getränk oder in einer pasteurisierten Flüssigkeit vorhanden sein kann, nicht aus.
Es besteht jedoch ein erhebliches Bedürfnis nach einer leicht zu öffnenden Deckelkonstruktion, die keine getrennt wegwerfbaren Teile aufweist und die zuverlässig einen Flüssigkeitsdruck aushalten und durch ein zweckmässiges Verfahren immer gleichbleibend hergestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches und billiges Verfahren zur Herstellung von zuverlässigen Eindrückverschlüssen anzugeben. Es soll mit anderen Worten eine verbesserte Technik angegeben werden, aufgrund deren die Ränder der Eindrückknopfrandbereiche von Behälterdeckeln geformt und dabei verstärkt werden können, so daß Flüssigkeiten sicher gehalten sind und ein Zugriff von außen leicht durch Aufreissen der Ränder möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) der Deckel längs eines geschlossenen ununterbrochenen Bereichs eingedrückt wird, um einen einstückig mit ihm verbundenen Knopf zu bilden, der innere und äussere Begrenzungs-
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wände miiteinander gegenüberliegenden parallelen, zur Deckelebene geneigten Oberflächen aufweist,
b) daß danach eine der Begrenzungswände einer Scherprägung unterworfen wird, so daß eine der Länge nach verlaufende Einkerbung in einer der Oberflächen und ein Riß entsteht, der zwischen der anderen der Oberflächen und dem Boden der Einkerbung über einen Teil von deren Längsausdehnung verläuft,
c) und daß schließlich die eingekerbte Begrenzungswand einer Gesenkverformung derart unterworfen wird, daß eine Fläche der Einkerbung wenigstens zum Teil ausserhalb des Risses gedehnt wird.
Das bedeutet mit anderen Worten, daß in einen Metalldeckel zunächst eine Einsenkung geformt wird, wodurch ein Knopf entsteht, der innere und äussere Begrenzungswände aufweist, die auf der einen Seite des Deckels ineinander übergehen und einen peripheren Kamm bilden. Danach wird vorzugsweise in einem konvexen Bereich der äusseren Knopfwand eine Scherprägung vorgenommen, die dazu führt, daß gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine periphere Einkerbung entsteht, deren konvergierende, unter einem Winkel zueinanderstehende Flächen sich an einem Haarriß oder einem beginnenden Riß treffen, der durch das Metall der Wand verläuft. Danach wird die auf diese Weise gekerbte Wand gegen eine Form gepreßt, die eine ergänzende (vorzugsweise konvexe) Krümmung aufweist, wobei durch eine Gesenkverformung des peripheren Kamms das Metall der äusseren Wand gedehnt wird, so daß eine der Flächen der Einkerbung teilweise die jeweils andere Fläche um einige wenige tausendstel Zentimeter über ihre gesamte Länge überlappt, und das Metall im Bereich des Risses federnd praktisch verschlossen gehalten ist. Danach kann im Bedarfsfall eine Lackschicht zum Abdichten auf die Innenfläche des Knopfes aufgebracht werden, was sich jedoch häufig erübrigt.
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Der Verfahrensschritt der Gesenkverformung nach dem Scherprägen kann in manchen Fällen wegfallen. So ist es z.B. möglich, bei Behältern für unter niedrigem Druck stehenden Inhalt, wie z.B. Öl, Suppen, usw., eine schmalere Prägefläche (in der Größenordnung von nur 0,025 bis 0,05 cm zu verwenden, durch die nur ein Winzigriß oder praktisch überhaupt kein Riß erzeugt wird. Gewöhnlich ist jedoch bei der Verwendung von Scherprägeformen mit Prägeflächen, die breiter als 0,05 cm sind, und immer wenn es zu einem Einreissen gekommen ist, die Verwendung des weiteren Schrittes der Gesenkformung erforderlich.
Bei der nachstehenden eingehenden Beschreibung der Erfindung anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen wird Bezug auf die Zeichnung genommen, in der zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in Form des Oberteils eines Behälters, der einen ringförmigen am Deckel befestigten Knopfverschluß aufweist.
Fig. 2 eine der Fig. gemäß Fig. 1 ähnliche Ansicht, die den Knopf in eingedrückter Stellung zeigt.
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt, aus dem eine mit einem Kissen versehende Scherprägform und eine Gegendruckform zu ersehen sind, und zwar in der Ausgangsstellung bei der Herstellung eines Deckels, dessen Knopf vorangehend von innen her geprägt worden ist, oder der dadurch entstanden ist, daß das umgebene Material mit Hilfe einer Ziehform in Bezug auf die Deckelebene herabgedrückt worden ist.
Fig. 4 einen Querschnitt, ähnlich demjenigen gemäß Fig. 3, aus dem der Knopf und die übrigen Teile während der dem Erzeugen des Risses dienenden Arbeitsgang zu ersehen sind.
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'5· 1437711;
Fig. 5 einen Querschnitt, ähnlich demjenigen gemäß Fig. 4, aus dem die Teile während eines nachfolgenden Arbeitsganges zu sehen sind, der zu einem Nachlassen der Spannung und zu einem teilweisen Verschliessen des Risses führt.
Fig. 6 einen Querschnitt, ähnlich denjenigen gemäß den Fig. 3 bis 5, der jedoch den letzten Arbeitsgang veranschaulicht, durch den eine Gesenkform, die das Gegenstück zu einer axial stufenförmig ausgebildeten Form ist, wie sie Fig. 9 zeigt, die Dehnung einer Wand der schergeprägten Einkerbung und das Spannen des Materials in der Nachbarschaft des Risses über eine konvexe Gegendruckfläche bewirkt. . ■
Fig. 7 eine vergrößerte Detailansicht, die auf einer typischen Mikrophotographie beruht und die im Querschnitt eine entlastete Knopfwand zeigt, bei der die Rißbegrenzungsflächen aufeinander gefedert sind und bei der eine gedehnte Einkerbungsfläche wenigstens teilweise über den Riß steht, zusammen mit einer aufgebrachten Lackschicht.
Fig. 8 die perspektivische Ansicht eines Teils des in Fig. dargestellten Gegenstandes, die den erfindungsgemäß hergestellten Verschluß in geöffnetem Zustand veranschaulicht.
Der nachfolgenden Beschreibung wird vorausgesetzt, daß gewisse kritische physikalische Gegebenheiten, die sich aufgrund der Erfindung als Unterscheidungsmerkmale gegenüber dem Stand der Technik ergeben, ihren Dimensionen nach klein und möglicherweise für das blose Auge unsichtbar sind. Nichts desto weniger ergibt es sich, wie nachstehend noch herausgestellt wird, daß trotz der angegebenen, möglicherweise geringen Dimensionsänderungen die Bedeutung der zu beschreibenden neuen Struktur tatsächlich erkennbar und von erheblicher Wichtigkeit ist, was sowohl unter dem Gesichtspunkt einer günstigeren Fertigung als auch unter dem Gesichtspunkt einer Verbesserung des Verschlusses gilt.
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Die Fig. 1 zeigt eine übliche Dose 10, die einen Rand 12 aufweist, der üblicherweise die Zarge eines ansonsten ebenen Blechdeckels 14 mit einer äusseren Oberfläche 14a und einer inneren Oberfläche 14b ist (Fig. 1 bis 8). Ein Eindrückverschluß 16 von z.B. kreisförmiger Form wie ein Knopf, der von Hand nach innen gedrückt werden kann, um den Behälterdeckel zu öffnen, ist vorzugsweise nahe der Zarge angeordnet. Selbstverständlich brauchen weder der Deckel noch dessen Knopfteil 16 kreisförmig zu sein. Der Deckel 14 wird zuerst mit Hilfe einer nicht dargestellten Form bearbeitet, um den Knopfteil 16 mit einer ihn umgebenden durchgehenden Einsenkung 18, die von einer inneren und einer äusseren Wand 20, 22 begrenzt wird, zu erzeugen. Der flache zu dem Knöpfteil 16 gehörige Teil wird bezüglich der Ebene des Deckels 14 nur geringfügig nach unten gedrückt, so daß die Stelle, an der nach innen hin geöffnet werden kann, deutlich zu sehen ist.
Es sei darauf hingewiesen (Fig. 3 bis 5), daß die Wände 20, 22 des Knopfteils die durch nachstehend näher erläuterte Verfahrensschritte hergestellt werden, möglichst zu einem Teil im Querschnitt eine konvexe Form annehmen und in eine gerundete Mulde 24 übergehen sollen. Wände 22, die lediglich gegenüber der Deckelebene geneigt sind, ohne konvex zu sein, können in bestimmten Fällen zufriedenstellen, sind jedoch nicht die üblicherweise bevorzugte Ausführungsform. Ohne Kenntnis der ursprünglichen Qualität des Bleches hat man keine echten Anhaltspunkte über dessen Korngefüge. Wenn daher ein Verschluß so dünn sein soll, wie er z.B. bei Bierdosen gefunden wird, ist eine besondere Kontrolle des Eindringgrades und der Maßhaltung erforderlich, die in exakter Weise durch die erwähnte konvexe Ausbildung der Wände gewährleistet ist und auf der einen Seite ein Lecken verhindert, auf der anderen Seite jedoch den Zugriff zum Doseninhalt möglich macht, ohne daß ein besonders starker Fingerdruck aufgewendet werden müßte. Es hat sich zwar herausgestellt, daß dieses Merkmal der Erfindung auf die innere Wand 20 angewendet werden kann, es ist jedoch
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im allgemeinen vorteilhaft, ob diese nun in entgegengesetztem Sinne gekrümmt oder eben und zur Deckelebene hin geneigt ist, einem Teil der Aussenwand 22 eine konvexe Form zu geben, wobei dieser sich wenigstens über ein Drittel der Gesamtlänge erstreckt, wie noch näher erläutert werden wird.
Unter der Voraussetzung, daß der Deckelknopfteil 16 im wesentlichen die in Fig. 3 dargestellte Form aufweist, wird im nächsten Arbeitsgang die Aussenwand 22 längs ihrer konvexen Peripherie einer Scherprägung ausgesetzt. Zu diesem Zwecke weist eine Preßform 26 (Fig. 3 bis 6) eine kreisringförmige abgerundete Rippe 28 auf, die so ausgebildet ist, daß sie in die Mulde 24 paßt und an dieser anzugreifen vermag. Eine untere Scherprägeform 29 (Fig. 3 bis 5) ist so angeordnet, daß sie koaxial mit der Preßform 26 zusammenwirkt. Sie weist eine vertikal ausgerichtete Schneidekante 30, eine im rechten Winkel hierzu stehende schmale Prägefläche 32 und eine längere geneigte Prägefläche 34 auf, die von der Fläche 32 aus nach aussen verläuft. Die Prägefläche 32 weist gewöhnlich längs ihres gesamten Verlaufs eine Breite- in der Größenordnung von etwa 1/5 bis 1/3 der Dicke des Deckels 14 auf, was im einzelnen von dem im speziellen Falle verwendeten Blech und von dem Ausmaß des gewünschten Bruches abhängt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß ein tatsächlicher Wanddurchbruch als Ergebnis des Scherprägeschrittes erwünscht ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der Riß in der Wand als Ergebnis der Scherprägung im allgemeinen erwünscht ist, sofern die herzustellenden Behälter nicht zur Aufnahme von unter geringem Druck stehenden Flüssigkeiten wie z.B. Öle, Suppen usw. bestimmt sind. Für Anwendungsfälle im Zusammenhang mit derartigen niedrigen Drücken kann die Prägefläche 32 angenähert auf 0,025 bis 0,05 cm in ihrer Breite verringert sein, so daß sie höchstens einen beginnenden Riß verursacht, in welchem Falle dann die Gesenkverformung weggelassen werden kann. In anderen Fällen ist, wie nachstehend noch erläutert
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werden wird, die Gesenkverformung erforderlich.
Um den Knopfteil 16 gegen eine seitliche Verschiebung auf der Rippe 28 der Form zu verspannen, wenn der konvexe Teil der Aussenwand 22 an seiner Peripherie einer Scherprägung, wie in Fig. 4 gezeigt, während der gegenseitigen Annäherung der Formen 26, 29 unterworfen wird, weist die letztgenannte Form vorzugsweise ein elastisch kompressibles Gummikissen 36 auf, das gleichmäßig dick ist und innerhalb der Schneidekante 30 eingebettet ist.
Wie die Fig. 3 zeigt fällt die Prägefläche 32 von der rechten Seite der Peripherie der Form aus, wo sie um eine maximale Strecke über dem Gummikissen 36 liegt, in axialer Richtung zur linken Seite ab, wo sie um eine Minimalstrecke oberhalb des Kissens liegt bzw. mit diesem im wesentlichen fluchtet. Hierdurch wird die Peripherie der Aussenwand 22 an der Innenfläche 14b in verschiedenem Ausmaß schergeprägt, so daß eine sich im wesentlichen um den ganzen Knopfteil 16 herum erstreckende genau bemessene Einkerbung 37 ergibt, die jedoch auf der linken Seite zu einer geringeren Tiefe abfällt als auf der rechten Seite, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Tiefe der Scherprägung wird gewöhnlich so gewählt, daß sie gleichzeitig einen Riß 38 (Fig. 4 bis 7) durch das Metall 14 und durch die äussere Oberfläche 14a verursacht, der sich etwa über 120 bis 180° längs der Peripherie des Knopfteils 16 erstreckt. Dieser Riß 38 dient dazu, das Abreissen des Knopfteils als solchen zu erleichtern. Diejenige Stelle, an der sich keine Einkerbung befindet, und die praktisch gegenüber der Stelle mit der tiefsten Einkerbung 37 und/oder der Stelle des Risses 38 befindet, dient als Gelenk H (Fig. 2 und 9) wenn der Knopfteil 16 in die Dose 10 eingedrückt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Scherprägen der Knopfteilwand 22 über einer konvexen Preßformfläche, d.h. ausserhalb der Mittellinie der ringförmigen Rippe 28 sowohl eine ver-
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besserte Bemessungskontrolle der gewünschten Einkerbung und des Grades des sich ergebenden Risses 38 als auch eine erhöhte Lebensdauer der Scherprägeform 29 bedingt. Die letztgenannte Eigenschaft ist wahrscheinlich zum größten Teil auf die ungehinderte Möglichkeit für das Metall der Wand 22 zurückzuführen, während der Spannungsbeanspruchung über die gebogene Oberfläche der Form 26 nach aussen fHessen zu können. Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Behandlung bei einkerbiger oder bei doppelkerbiger Ausführungsform bei jeder der Wände 20 und 22 zur Anwendung kommen kann, sei es daß diese konvex, konkav oder gerade aber in Bezug auf den Deckel geneigt sind.
Wenn die Formen 26 und 29 in der Vertikalen nach dem Scherprägevorgang voneinander getrennt werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wird aufgrund der Elastizität des Kissens 36, das, wie in Fig. 4 dargestellt, zusammengedrückt worden war, der Deckel für den nachstehend beschriebenen Verfahrensschritt freigegeben. Wandmaterial ist nicht entfernt worden. Es sei darauf hingewiesen, daß der nahezu 90° betragende Winkel am Boden der peripheren Einkerbung bzw. Rille, wie er ursprünglich durch die konvergierende Schneidekante 30 und die benachbarte Prägefläche 32 gemäß der Darstellung in Fig. 4 zustandegebracht worden ist, sich, wie die Fig. 5 zeigt, zu einem Teil wieder verkleinert, wenn aufgrund der relativen Rückbewegung der Form die Restspannung in der Wand das Material verschieben kann. Dementsprechend federt das am Riß 38/unregelmäßig ineinandergreifende Metall in eine Schließstellung zurück, ohne daß die einander gegenüberstehenden Kanten merklich aus der Fluchtung geraten. Die Gefahr einer vollständigen Trennung am Boden der Einkerbung 37 besteht nicht dauernd.
Der letzte und vielleicht wichtigste Schritt bei der Herstellung des Knopfes wird nachstehend anhand der Fig. 6 und 7 näher erläutert. Wenn die Gegendruckpreßform 26 sich noch in der Stellung befindet, in der sie am Werkstück angreift, drückt eine Gesenkform 40 (Fig. 6), die eine ebene Fläche 42 siuf-
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weist, auf die Wände 20, 22 an der ringförmigen Stelle, wo sie konvergieren. Hierdurch entsteht an der Innenfläche 14b eine Abflachung 44, die der Einsenkung 18 gegenüberliegt, und das Metall der gekerbten Wand 22 wird veranlaßt, nach aussen zu fliessen. Das bedeutet genauer gesagt und wie es besser aus Fig. 7 zu ersehen ist, daß als Folge der Gesenkformung eine Kerbfläche 46 der Wand 22 gedehnt wird und dementsprechend wenigstens zum Teil eine konvergierende Kerbfläche 48, die durch die Prägefläche 32 entstanden ist, überlappt. Diese Überlappung, die in der Größenordnung von ungefähr 0,005 bis 0,01 cm an gegenüberliegenden Seiten des Knopfes liegt, findet sich ausserhalb des Risses 38. Die Gesenkformung führt daher zu einer Versteifung der Knopfwand in der Nachbarschaft des Risses 38 und verschließt diesen längs seiner Erstreckung. Es kann eine Lackschicht 50 (Fig. 7) angebracht werden, um wenigstens den Riß 38 und die Kerbe 37 an der inneren Oberfläche 14b des fertiggestellten Deckels 14 abzudichten.
Unter näherer Bezugnahme auf die Fig. 2 und 8 sei darauf hingewiesen, daß, sofern das Gelenk H des Knopfes 16 sich nahe am Deckelrand 12 befindet, eine geeignete Bezeichnung, z.B. ein Pfeil (nicht dargestellt) den diametral gegenüberliegenden Ort des tiefsten Teils der schergeprägten Einkerbung 37 und des Risses 38 anzeigen kann, an dem ein Fingerdruck von aussen auf den Knopf 16 leicht das Einreissen desselben veranlassen kann. Wenn das Einreissen einmal längs des Risses 38 begonnen hat, ist für ein Weiterreissen des Metalls längs der verbleibenden Wand der Kerbe 37 nur noch ein geringer Druck erforderlich. Selbstverständlich kann, sofern eine innere Anlenkung H des Knopfes nicht erwünscht ist, eine über 360° verlaufende schergeprägte Kerbe und ein dementsprechender Riß 38, wie sie vorstehend erläutert wurden, vorgesehen sein, so daß der Verschluß 16 nach innen abgetrennt werden kann und damit in das Innere der Dose gelangt und nicht getrennt weggeworfen werden kann.
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Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Gesenkformung zu einem "Wachstum" oder zu einer Ausdehnung des Knopfes in Umfangsrichtung führt, durch die dessen ursprüngliche Querabmessung bzw. dessen Durchmesser D etwa in der Größenordnung von 0,015 bis 0,02 cm ausserhalb des Risses 38 zunehmen, so daß ein Teil der benachbarten Wand 48 der Kerbe wie in den Fig. 7 oder 9 gezeigt, überlappt wird. Dementsprechend neigt der Flüssigkeitsdruck in dem Behälter lediglich dazu die Kerbe 37 in der Wand und den Riß 38 zu schliessen, hat jedoch keine bemerkenswerte Zerreißwirkung.
Die beschriebenen Verschlüsse können im Zusammenhang mit verschieden geformten Knopfteilen und Behältern Anwendung finden, und lassen sich in wirtschaftlicher Weise bei einem hohen Grad von Fertigungspräzession und Zuverlässigkeit einsetzen.
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Claims (1)

  1. - η ■ -
    Patentansprüche
    iVerfahren zur Herstellung von Eindrückknopfverschlüssen für ebene Metallbehälterdeckel, die von Hand auftrennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der Deckel (14) längs eines geschlossenen ununterbrochenen Bereichs (18) eingedrückt wird, um einen einstückig mit ihm verbundenen Knopf (16) zu bilden, der innere und aussere Begrenzungswände (20, 22) miteinander gegenüberliegenden, parallelen, zur Deckelebene geneigten Oberflächen (14a, 14b) aufweist,
    b) daß danach eine der Begrenzungswände (20, 22) einer Scherprägung unterworfen wird, so daß eine der Länge nach verlaufende Einkerbung (37) in einer der Oberflächen (14a) und ein Riß (38) entsteht, der zwischen der anderen der Oberflächen (14b) und dem Boden der Einkerbung über einen Teil von deren Längsausdehnung verläuft,
    c) und daß schließlich die eingekerbte Begrenzungswand (20, 22) einer Gesenkverformung derart unterworfen wird, daß eine Fläche (46) der Einkerbung (37) wenigstens zum Teil ausserhalb des Risses (38) gedehnt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äusseren Begrenzungswand (22) eine in Querrichtung verlaufende Konvexität gegeben wird, und daß die äussere konvexe Oberfläche (14b) der äusseren Wand (22) durch Verwendung einer in entsprechender Weise konvex geformten Gegendruckform (26) einer Scherprägung unterworfen wird, so daß das Metall der Wandfläche (46) im dem Riß (38) benachbarten Bereich zum Fliessen nach aussen gebracht wird, wodurch es teilweise den Riß (38) verschließt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherprägung (37) mit einer axial sich verjüngen-
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    den Form (29) durchgeführt wird, so daß ein Riß (38) entsteht, der bei seiner Annäherung an den nicht gerissenen Gelenkteil (H) des Knopfes (16) in seinem Ausmaß abnimmt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich wenigstens der Bereich der Oberfläche (i4b), in dem sich der Riß (38) befindet, nach der Gesenkverformung mit einer Lackschicht (50) überzogen wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Scherprägevorganges der Knopf (16) mit Hilfe eines elastischen Kissens (36), das in der Scherprägeform (29) zwischen dessen Schneidekanten (30) eingebettet ist, nachgiebig gegen die gerundete Kante (28) der Form (26) gehalten wird.
    6. Verfahren zur Herstellung von Eindrückknopfverschlüssen für Behälterdeckel, die von Hand auftrennbar sind, da-, durch gekennzeichnet, daß
    a) eine kontinuierliche Einsenkung (18) im Deckel (14) erzeugt wird, die den Knopf (16) begrenzt und deren äussere Begrenzungswand (22) teilweise konvex ausgebildet ist,
    b) daß diese Wand (22) in ihrem konvexen Bereich der Länge nach einer Scherprägung unterworfen wird, wozu ein Werkzeug (29) verwendet wird, das eine Schneidekante (30), eine dieser benachbarte Prägefläche (32) mit einer gleichförmigen Breite von 1/5 bis 1/3 der Deckeldicke und eine in einem Winkel dazu stehende Prägefläche (34) aufweist, mit deren Hilfe eine Einkerbung (37) und ein von deren Boden aus verlaufender Riß· (38) erzeugt werden,
    c) und daß die Einkerbung (37) und das Material im Bereich des Risses (38) durch einen Gesenkverformungsdruck teilweise geschlossen werden.
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    7. Verfahren zur Herstellung von Eindrückknopfverschlüssen für ebene Metallbehälterdeckel, die von Hand auftrennbar sind, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß in dem Deckel (14) eine kontinuierliche Einsenkung (18) erzeugt wird, die den größeren Teil eines Knopfes (16) begrenzt, und deren Aussenwand (22) im Querschnitt wenigstens teilweise konvex geformt ist,
    b) und daß diese Aussenwand (22) im Zuge eines Scherprägevorganges gegen eine konvex geformte Gegendruckform (26) gepreßt wird, um eine Einkerbung (37) längs der Wand (22) zu bilden, die sich von einer Stelle maximaler Tiefe aus, wo sie an der inneren Oberfläche (14b) beginnt, und wo ein beginnender Riß (38) gebildet ist, zu minimaler Tiefe verjüngt, und einen Bereich übrig läßt, in dem keine Einkerbung vorhanden ist, so daß eine gelenkige Verbindung (H) des Knopfes (16) mit dem Deckel (14) verbleibt.
    8. Verfahren zur Herstellung von Eindrückknopfverschlüssen für ebene, von Hand auftrennbare Deckel von Behältern für unter geringem Druck stehenden Inhalt, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß der Deckel (14) längs eines geschlossenen ununterbrochenen Bereichs eingedrückt wird, um einen einstückig mit ihm verbundenen Knopf (16) zu bilden, der Wände (20, 22) mit einander gegenüberliegenden, parallelen, zur Deckelebene geneigte Oberflächen aufweist,
    b) daß eine der Wände (20, 22) mit Hilfe eines Werkzeuges (29) und einer Form (26), die in axialer Richtung zusammenwirken, einem Scherprägevorgang unterworfen wird, um in einer der geneigten Oberflächen (14b) eine der Länge nach verlaufende Einkerbung (37) zu bilden, wobei die Breite und die Winkelstellung der Prägefläche (32) des Werkzeuges (29) so gewählt sind, daß die Wand (20,
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    22) gerade vor einer beginnenden Bildung eines Risses (39) zwischen dem Boden (37) der Einkerbung und der anderen Oberfläche (I4a) steht.
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DE2437711A 1974-03-25 1974-08-05 Verfahren zur Herstellung von Eindrücklaschen Expired DE2437711C3 (de)

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