DE2437663A1 - Eindrueckknopfverschluss - Google Patents

Eindrueckknopfverschluss

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DE2437663A1
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Walter Carl Lovell
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LOVELL
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    • B21D51/00Making hollow objects
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    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/383Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Patentanwalt
8 Mönchen 22, Herrnsir. 15, Tel. 292555 Postanschrift München 25, Postfach 4
Hünchen, Sen
-5, Aug. 1974
Hein Seichen: P 1953
Anmelder: Walter Carl LoveIl 348 Mountain Road
Wilbraham, Massachusetts USA
Frederick Gerard Joseph Grise
12 Maiden Lane ·
Wilbraham, Massachuse11s
USA
Eindrückknopfverschluß
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Die Erfindung betrifft Eindrückknopfverschlüsse ohne Vorsprünge für den Blechdeckel von Behältern, die unter Druck befindliche Flüssigkeit aufnehmen sollen. Bisher sind verschiedene Verschlüsse des sogenannten "Eindrück"-Typs bekannt geworden. Einige erfordern einen Hebelappen oder einen Vorsprung zum Anheben sowie eine Einkerbung im Deckel, andere, wie sie z.B. in den US-Patenten 3 227 304 und 3 334 775 beschrieben sind, weisen eine Kerblinie in einem ebenen Bereich oder eine Kerblinie in einer flachen Aussparung auf, die sich jedoch in einem Falz befinden, so daß Zuverlässigkeit und Gleichmässigkeit bei der Herstellung nicht gewährleistet werden können. Wenn die letztgenannten Arten von Verschlüssen "eingedrückt" werden können, dann reicht gewöhnlich ihre Widerstandskraft gegen einen Druck von innen, wie er in kohlesäurehaltigem Getränk oder in einer pasteurisierten Flüssigkeit vorhanden sein kann, nicht aus.
Es besteht jedoch ein erhebliches Bedürfnis nach einer leicht zu öffnenden Deckelkonstruktion, die keine getrennt wegwerfbaren Teile aufweist und die zuverlässig einen Flüssigkeitsdruck aushalten und durch ein zweckmässiges Verfahren immer gleichbleibend hergestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen einfachen, billigen und zuverlässigen Eindrückverschluß anzugeben, der im Zu- ■ sammenhang mit Blechbehälterdeckeln Anwendung finden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschluß aus einem einstückig mit dem Deckel verbundenen Knopf gebildet ist, der ineinander übergehende Begrenzungswände aufweist, die zur Ebene des Deckels geneigt sind und von denen bei der einen eine der einander gegenüberliegenden Oberflächen der Länge nach eine Einkerbung aufweist, wodurch ein Riß erzeugt ist, der sich vom Boden der Einkerbung zu der anderen Oberfläche dieser einen Wand erstreckt, und daß
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eine Fläche der Einkerbung zu dem Riß hin gedehnt ist, so daß dessen Auftrennung von der Aussenseite des Behälters her möglich ist, er einem Druck von innen jedoch widersteht.
Hiermit ist also eine Behälterstruktur angegeben, bei der die Ränder eines Eindrückknopfes, der Teil des Behälterdeckels ist, verstärkt sind, so daß Flüssigkeit sicher in dem Behälter gehalten werden kann, durch ein Auftrennen der Ränder jedoch ohne weiteres von^fend ein Zugang zu der Flüssigkeit möglich ist. Zu diesem Zwecke wird, wie nachstehend im Einzelnen angegeben, in einen Metalldeckel zunächst eine Einsenkung geformt, die einen Knopf bildet, der innere und äussere Begrenzungswände hat, die auf der einen Seite des Deckels zu einer peripheren Rippe ineinanderlaufen. Dann wird eine Scherprägung vorgenommen und zwar vorzugsweise in einem konvexen Teil der äusseren Knopfwand, so daß gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung eine periphere Einkerbung entsteht, die konvergierende winklig zueinanderstehende Flächen aufweist, die sich an einem Riß treffen, der durch die Wand hindurch verläuft. Wenn dann die auf diese Weise eingekerbte Wand von einer Form, die eine ergänzende, vorzugsweise konvexe Krümmung aufweist, hinterlegt ist, veranlaßt eine auf die periphere Rippe ausgeübte Gesenkformung die Ausdehnung des Metalls der äusseren Wand in der Art, daß die eine Fläche der Einkerbung zum Teil deren andere Fläche um einige tausendsteLZentimeter über ihre ganze Länge hinweg überlappt, und das Metall im Bereich des Risses in einen fest schliessenden Zustand bringt. Wenn es erforderlich ist, kann daraufhin zum vollständigen Abdichten eine Lackschicht auf die Innenfläche des Knopfes aufgebracht werden, was sich jedoch oft erübrigt.
Während die "Einfachkerb"-Form des Deckelknopfverschlusses, wie sie nachstehend beschrieben wird, normalerweise völlig zufriedenstellt, wird gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein ähnlicher Verschluß angegeben, der jedoch, aus
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Gründen die noch ersichtlich werden, als "Doppelkerb"-Typ bezeichnet wird. Der letztgenannte Typ erfordert zu seiner Herstellung eine abgewandelte Gesenkformung, durch die eine1 mechanische Verriegelung des Metalls im Bereich des Ritzes entsteht, indem ein bestimmter peripherer Teil des Metalls der Wand in die schergeprägte Einkerbung gedrückt wird, um zu verhindern, daß Flüssigkeit durch den Riß treten kann. Das Metall überlappt dabei teilweise die Bodenfläche der Einkerbung. Für diese in vorteilhafter Weise gedehnte Knopfgestaltung, wie sie ebenfalls nachstehend näher erläutert wird, sind weder zusätzliche Werkzeuge noch gesonderte Arbeitszeit erforderlich.
Bei der nachstehenden eingehenden Beschreibung der Erfindung anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen wird Bezug auf die Zeichnung genommen, in der zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in Form des Oberteils eines Behälters, der einen ringförmigen am Deckel befestigten Knopfverschluß aufweist.
Fig. 2 eine der Fig. gemäß Fig. 1 ähnliche Ansicht, die den Knopf in eingedrückter Stellung zeigt.
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt, aus dem eine mit einem Kissen versehende Scherprägform und eine Gegendruckform zu ersehen sind, und zwar in der Ausgangsstellung bei der Herstellung eines Deckels, dessen Knopf vorangehend von innen her geprägt worden ist, oder der dadurch entstanden ist, daß das umgebene Material mit Hilfe einer Ziehform in Bezug auf die Deckelebene herabgedrückt worden ist.
Fig. 4 einen Querschnitt, ähnlich demjenigen gemäß Fig. 3, aus dem der Knopf und die übrigen Teile während der dem Erzeugen des Risses dienenden Arbeitsgang zu ersehen sind.
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Fig. 5 einen Querschnitt, ähnlich demjenigen gemäß Fig. 4, aus dem die Teile während eines nachfolgenden Arbeitsganges zu sehen sind, der zu einem Nachlassen der Spannung und zu einem teilweisen Verschliessen des Risses führt.
Fig. 6 einen Querschnitt, ähnlich denjenigen gemäß den Fig. 3 bis 5, der jedoch den letzten Arbeitsgang veranschaulicht, durch den eine Gesenkform, die das Gegenstück zu einer
ist axial stufenförmig ausgebildeten Form/, wie sie Fig. 9 zeigt, die Dehnung einer Wand der schergeprägten Einkerbung und das Spannen des Materials in der Nachbarschaft des Risses über eine konvexe Gegendruckfläche bewirkt.
Fig. 7 eine vergrößerte Detailansicht, die auf einer typischen Mikrophotographie beruht und die im Querschnitt eine entlastete Knopfwand zeigt, bei der die Rißbegrenzungsflächen aufeinander gefedert sind und bei der eine gedehnte Einkerbungsfläche wenigstens teilweise über den Riß steht, zusammen mit einer aufgebrachten Lackschicht.
Fig. 8 die perspektivische Ansicht eines Teils des in Fig. dargestellten Gegenstandes, die den Verschluß gemäß den Fig. bis 7 einschl. dessen geöffneten Zustand veranschaulicht.
Fig. 9 eine Ansicht, ähnlich derjenigen gemäß Fig. 7» wobei jedoch die Lackschicht weggelassen ist, und die eine wichtige Variante, die Wand eines "Doppelkerb"-KnopfVerschlusses zeigt, und zwar in vergrößertem Maßstab, um den nach Zurückbewegung einer axial stufenförmigen Gesenkform wieder verschlossenen Riß deutlich zu zeigen.
Der nachfolgenden Beschreibung wird vorausgesetzt, daß gewisse kritische physikalische Gegebenheiten, die sich aufgrund der Erfindung als Unterscheidungsmerkmale gegenüber dem Stand der Technik ergeben, ihren Dimensionen nach klein und möglicherweise für das blose Auge unsichtbar sind. Nichts desto weniger ergibt es sich, wie nachstehend noch herausgestellt wird, daß
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trotz der angegebenen, möglicherweise geringen Dimensionsänderungen die Bedeutung der zu beschreibenden neuen Struktur tatsächlich erkennbar und von erheblicher Wichtigkeit ist, was sowohl unter dem Gesichtspunkt einer günstigeren Fertigung als auch unter dem Gesichtspunkt einer Verbesserung des Verschlusses gilt.
Die Fig. 1 bis 8 betreffen einen sogenannten "Einfachkerb-VerSchluß" und nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 eine wichtige Variante beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine übliche Dose 10, die einen Rand 12 aufweist, der üblicherweise die Zarge eines ansonsten ebenen Blechdeckels 14 mit einer äusseren Oberfläche 14a und einer inneren Oberfläche 14b ist (Fig. 1 bis 8). Ein Eindrückverschluß 16 von z.B. kreisförmiger Form wie ein Knopf, der von Hand nach innen gedrückt werden kann, um den Behälterdeckel zu öffnen, ist vorzugsweise nahe der Zarge angeordnet. Selbstverständlich brauchen weder der Deckel noch dessen Knopfteil 16 kreisförmig zu sein. Der Deckel 14 wird zuerst mit Hilfe einer nicht dargestellten Form bearbeitet, um den Knopfteil mit einer ihn umgebenden durchgehenden Einsenkung 18, die von einer inneren und einer äusseren Wand 20, 22 begrenzt wird, zu erzeugen. Der flache zu dem Knopfteil 16 gehörige Teil wird bezüglich der Ebene des Deckels 14 nur geringfügig nach unten gedrückt, so daß die Stelle, an der nach innen hin geöffnet werden kann, deutlich zu sehen ist.
Es sei darauf hingewiesen (Fig. 3 bis 5), daß die Wände 20, des Knopfteils die durch nachstehend näher erläuterte Verfahrensschritte hergestellt werden, möglichst zu einem Teil im Querschnitt eine konvexe Form annehmen und in eine gerundete Mulde 24 übergehen sollen. Wände 22, die lediglich gegenüber der Deckelebene geneigt sind, ohne konvex zu sein, können in bestimmten Fällen zufriedenstellen, sind jedoch nicht die üblicherweise bevorzugte Ausführungsform. Ohne Kenntnis der ursprünglichen Qualität des Bleches hat man keine echten An-
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haltspunkte über dessen Korngefüge. Wenn daher ein Verschluß so dünn sein soll, wie er z.B. bei Bierdosen gefunden wird, ist eine besondere Kontrolle des Eindringgrades und der Maßhaltung erforderlich, die in exakter. Weise durch die erwähnte konvexe Ausbildung der Wände gewährleistet ist und auf der einen Seite ein Lecken verhindert^ auf der anderen Seite jedoch den Zugriff zum Doseninhalt möglich macht, ohne daß ein besonders starker Fingerdruck aufgewendet werden müßte. Es hat sich zwar herausgestellt, daß dieses Merkmal der Erfindung auf die innere Wand 20 angewendet werden kann, es ist jedoch im allgemeinen vorteilhaft, ob diese nun in entgegengesetztem Sinne gekrümmt oder eben und zur Deckelebene hin geneigt ist, einem Teil der Aussenwand 22 eine konvexe Form zu geben, wobei dieser sich wenigstens über ein Drittel der Gesamtlänge erstreckt, wie noch näher erläutert werden wird.
Unter der Voraussetzung, daß der Deckelknopfteil 16 im wesentlichen die in Fig. 3 dargestellte Form aufweist, wird im nächsten Arbeitsgang die Aussenwand 22 längs ihrer konvexen Peripherie einer Scherprägung.ausgesetzt. Zu diesem Zwecke weist eine Preßform 26 (Fig. 3 bis 6) eine kreisringförmige abgerundete Rippe 28 auf, die so ausgebildet ist, daß sie in die Mulde 24 paßt und an dieser anzugreifen vermag. Eine untere Scherprägeform 29 (Fig. 3 bis 5) ist so angeordnet, daß sie koaxial mit der Preßform 26 zusammenwirkt. Sie weist eine vertikal ausgerichtete Schneidekante 30, eine im rechten Winkel hierzu stehende schmale Prägefläche 32 und eine längere geneigte Prägefläche 34 auf, die. von der Fläche 32 aus nach aussen verläuft. Die Prägefläche 32 weist gewöhnlich längs ihres gesamten Verlaufs eine Breite in der Größenordnung von etwa 1/5 bis 1/3 der Dicke des Deckels 14 auf, was im einzelnen von dem im speziellen Falle verwendeten Blech und von dem Ausmaß des gewünschten Bruches abhängt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß ein tatsächlicher Wanddurchbruch als Ergebnis des Scherprägeschrittes erwünscht ist.
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Um den Knopfteil 16 gegen eine seitliche Verschiebung auf der Rippe 28 der Form zu verspannen, wenn der konvexe Teil der Aussenwand 22 an seiner Peripherie einer Scherprägung, wie in Fig. k gezeigt, während der gegenseitigen Annäherung der Formen 26, 29 unterworfen wird, weist die letztgenannte Form vorzugsweise ein elastisch kompressibles Gummikissen 36 auf, das gleichmäßig dick ist und innerhalb der Schneidekante eingebettet ist.
Wie die Fig. 3 zeigt fällt die Prägefläche 32 von der rechten Seite der Peripherie der Form aus, wo sie um eine maximale Strecke über dem Gummikissen 36 liegt, in axialer Richtung zur linken Seite ab, wo sie um eine Miniraalstrecke oberhalb des Kissens liegt bzw. mit diesem im wesentlichen fluchtet. Hierdurch wird die Peripherie der Aussenwand 22 an der Innenfläche 14b in verschiedenem Ausmaß schergeprägt, so daß eine sich im wesentlichen um den ganzen Knopfteil 16 herum erstreckende genau bemessene Einkerbung 37 ergibt, die jedoch auf der linken Seite zu einer geringeren Tiefe abfällt als auf der rechten Seite, wie dies in Fig. k gezeigt ist. Die Tiefe der Scherprägung wird gewöhnlich so gewählt, daß sie gleichzeitig einen Riß 38 (Fig. h bis 7) durch das Metall verursacht, der sich etwa über 120 bis 180° längs der Peripherie des Knopfteils 16 erstreckt. Dieser Riß 38 dient dazu, das Abreissen des Knopfteils als solchen zu erleichtern. Diejenige Stelle, an der sich keine Einkerbung befindet, und die praktisyh gegenüber der Stelle mit der tiefsten Einkerbung 37 und/oder der Stelle des Risses 38 befindet, dient als Gelenk H (Fig. 2 und 9) wenn der Knopfteil 16 in die Dose 10 eingedrückt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Scherprägen der Knopfteilwand 22 über einer konvexen Preßformflache, d.h. ausserhalb der Mittellinie der ringförmigen Rippe 28 sowohl eine verbesserte Bemessungskontrolle der gewünschten Einkerbung und des Grades des sich ergebenden Risses 38 als auch eine er-
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höhte Lebensdauer der Scherprägeform 29 bedingt. Die letztgenannte Eigenschaft ist wahrscheinlich zum größten Teil auf die ungehinderte Möglichkeit für das Metall der Wand 22 zurückzuführen, während der Spannungsbeanspruchung über die gebogene Oberfläche der Form 26 nach aussen fHessen zu können. Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Behandlung bei einkerbiger oder bei doppelkerbiger Ausführungsform bei jeder der Wände 20 und 22 zur Anwendung kommen kann, sei es daß diese konvex, konkav oder gerade aber in Bezug auf den Deckel geneigt sind.
Wenn die Formen 26 und 29 in der Vertikalen nach dem Scherprägevorgang voneinander getrennt werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wird aufgrund der Elastizität des Kissens 36, das, wie in Fig. 4 dargestellt, zusammengedrückt worden war, der Deckel für den nachstehend beschriebenen Verfahrensschritt freigegeben. Wandmaterial ist nicht entfernt worden. Es sei darauf hingewiesen, daß der nahezu 90° betragende Winkel am Boden der peripheren Einkerbung bzw. Rille, wie, er ursprünglich durch die konvergierende Schneidekante 30 und die benachbarte Prägefläche 32 gemäß der Darstellung in Fig. 4 zustandegebracht worden ist, sich, wie die Fig. 5 zeigt, zu einem Teil wieder verkleinert, wenn aufgrund der relativen Rückbewegung der Form die Restspannung in der Wand das Material verschieben kann. Dementsprechend federt das am Riß 38 unregelmäßig ineinandergreifende Metall in eine Schließstellung zurück, ohne daß die einander gegenüberstehenden Kanten merklich aus der Fluchtung geraten. Die Gefahr einer vollständigen Trennung am Boden der Einkerbung 37 besteht nicht dauernd.
Der letzte und vielleicht wichtigste Schritt bei der Formung dieses MEinfachkerb"-Knopfes wird nachstehend anhand der Fig. 6 und 7 näher erläutert. Wenn die Gegendruckpreßform 26 sich noch in der Stellung befindet, in der sie am Werkstück angreift, drückt eine Gesenkform 40 (Fig. 6), die eine ebene Fläche 42 aufweist, auf die Wände 20, 22 an der ringförmigen Stelle, wo sie konvergieren. Hierdurch entsteht an der Innen-
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fläche 14b eine Abflachung 44, die der Einsenkung 16 gegenüberliegt, und das Metall der gekerbten Wand 22 wird veranlaßt, nach aussen zu fliessen. Das bedeutet genauer gesagt und wie es besser aus Fig. 7 zu ersehen ist, daß als Folge uer Gesen/cformung eine Kerbfläche 46 der Wand 22 gedehnt wird una dementsprechend wenigstens zum Teil eine konvergierende Kerbfläche 48, die durch die Prägefläche 32 entstanden ist, überlappt. Diese Überlappung, die in der Größenordnung von ungefähr 0,005 bis 0,01 cm an gegenüberliegenden Seiten des Knopfes liegt, findet sich ausserhalb des Risses 38. Lie Gesenkformung führt daher zu einer Versteifung der Knopfwand in der Nachbarschaft des Risses 38 und verschließt diesen längs seiner Erstreckung. Es kann eine Lackschicht 50 (Fig. 7) angebracht werden, um wenigstens den Riß 38 und die Kerbe 37 an der inneren Oberfläche 14b des fertiggestellten Deckels 14 abzudichten.
Eine Variante und wichtige Ausführung si ο rna des neuen Verschlusses, die manchmal als W-Konfiguration oder als "Loppelkerb"-Form bezeichnet wird, ist in Fig. 9 zusammen mit einem Teil einer axial stufenförmig ausgebildeten Gesenkforu 52 dargestellt, die zu deren Herstellung verwendet wird. Wie dargestellt kann die doppelt gekerbte Form der peripheren Wand 20 so betrachtet werden, als ob sie eine im Querschnitt W-förmige Kerbe aufweist. Anstelle nur einer einzigen ebenen Eearbeitungsflache 42, wie sie im Falle der Gesenkform 40 gemäß Fig. 6 vorhanden ist, weisi/die hin- und herbewegliche Gesenkform 52 axial gestufte innere und äussere Eearbeitungsflachen 54, ζ,ί, auf sowie eine Verbindungswand 55, die in einem rechten Winkel zu diesen Wänden steht. Der Durchmesser (bzw. die Querabmessung) der Fläche 54 ist kleiner als der Durchmesser zwischen den diametral einander gegenüberstehenden durch die Prägung erzeugten Risse 38 und damit kleiner als der Durchmesser zwischen den diametral einander gegenüberstehenden Prägeflächen 32. Die axiale Stufung der Flächen 54, 56 wird vorzugsweise so gewählt, daß die Formfläche 54 an dem Material zur Anlage kommen kann, das durch die Formrippe 28 gehalten wird, und eine Abflachung
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60 auf der inneren Fläche 1Ab (Fig. 9) erzeugen kann, indem sie einen Teil des Metalls derart nach aussen zum Fliessen bringt, daß es den Hiß 38 verschließt. Ausserdem soll die Formfläche einen axial gerichteten lokalen Kerbdruck auf das in dieser 7/eise verschobene Metall der Wand 22 an der Stelle .58 ausüben (d.h. am Mittelteil der W-Form), wodurch die einander gegenüberstehenden und eng benachbarten ineinandergreifenden Teile des Kieses 38 indem sie durch die Fläche 1^k unter Spannung gehalten werden, fest ineinander verzahnt werden und eine zweite Kerbe 61 gebildet wird. Ob eine derartige Gesenkverformung auftritt oder nicht, ist die schmalere Fläche 56, die auf die Fläche ^8 des Mittelteils der Kerbe 61 der Doppelkerbung drückt, die Ursache dafür, daß ein Teil des Metalls in diesem Bereich (innerhalb der einfachen Dicke der Knopfwand) ringförmig extrudiert und nach aussen gedrückt wird, so daß es wenigstens zum Teil den Boden der ersten Kerbe 37 überlappt, die vorher durch den anhand von Fig. k erläuterten Prägevorgang hergestellt worden ist.
Im Zusammenhang mit F'ig. 9 sei darauf hingewiesen, daß der Hiß 38 von der Knopffläche aus innen und an der Verbindungsstelle des überlappten oder verdrängten Metalls mit dem Boden der geprägten Kerbe 37 endet. Damit ist ein besserer, d.h. dichterer Verschluß des Risses erreicht und gleichzeitig eine verbesserte Fähigkeit unter Druck stehende Flüssigkeit einzuschliesrjen. Darüberhinaus hat sich gezeigt, daß kein zusätzliches Werkzeug oder zusätzliche zeitbenötigende Arbeitsgänge bei der Herstellung des Doppelkerbverschlusses gegenüber derjenigen des Einfachkerbtyps benötigt werden. Dementsprechend werden Verschlüsse, die im Zusammenhang mit größeren Drücken zur Anwendung kommen sollen, hauptsächlich von der Doppelkerbform sein. Die Bearbeitungsbreite der Formflache 56, die bei der Herstellung der üoppelkerbung verwendet wird, kann in der Größenordnung von ungefähr der halben Dicke des Deckels 1A liegen. Sowohl beim Einfachkerb- als auch beim DoppelkerbknopfVerschluß ist die Verwendung einer inneren
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BAD ORIGINAL-.--jv^;-.
Lackschicht empfehlenswert.
Im Gegensatz zu bekannten Verschlüssen, bei denen das Blech oft umgebördelt ist und die Kontrolle über den Grad des Einreissens verloren geht, stellt der Verschluß der Doppelkerbform sicher, daß die Fähigkeit Drücke auszuhalten gleichförmig und zuverlässig ist und führt dabei doch zu einer leicht zu reinigenden Abdeckfläche, die Schmutz und Fremdstoffe während eines Waschvorganges leicht abstößt.
Unter näherer Bezugnahme auf die Fig. 2 und 8 sei darauf hingewiesen, daß, sofern das Gelenk H des Knopfes 16 sich nahe am Deckelrand 12 befindet, eine geeignete Bezeichnung, z.B. ein Pfeil (nicht dargestellt) den diametral gegenüberliegenden Ort des tiefsten Teils der schergeprägten Einkerbung 37 und des Risses 38 anzeigen kann, an dem ein Fingerdruck von aussen auf den Knopf 16 leicht das Einreissen desselben veranlassen kann. Wenn das Einreissen einmal längs des Risses 38 begonnen hat;ist für ein Weiterreissen des Metalls längs der verbleibenden Wand der Kerbe 37 nur noch ein geringer Druck erforderlich. Selbstverständlich kann, sofern eine innere Anlenkung H des Knopfes nicht erwünscht ist, eine über 360° verlaufende schergeprägte Kerbe und ein dementsprechender Riß 38, wie sie vorstehend erläutert wurden, vorgesehen sein, so daß der Verschluß 16 nach innen abgetrennt werden kann und damit in das Innere der Dose gelangt und nicht getrennt weggeworfen werden kann.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Gesenkformung zu einem "Wachstum" oder zu einer Ausdehnung des Knopfes in Umfangsrichtung führt, durch die dessen ursprüngliche Querabmessung bzw. dessen Durchmesser D etwa in der Größenordnung von 0,015 bis 0,02 cm ausserhalb des Risses 38 zunehmen, so daß ein Teil der benachbarten Wand 48 der Kerbe wie in den Fig. 7 oder 9 gezeigt, überlappt wird. Dementsprechend neigt der Flüssigkeitsdruck in dem Behälter lediglich dazu die Kerbe 37 in der Wand und den Riß 38 zu schliessen, hat jedoch keine bemerkenswerte Zerreißwirkung.
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Die beschriebenen Verschlüsse können im Zusammenhang mit verschieden geformten Knopfteilen und Behältern Anwendung finden, und lassen sich in wirtschaftlicher Weise bei einem hohen Grad von Fertigungspräzession und Zuverlässigkeit einsetzen.
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Claims (16)

Patentansprüche
1.Won Hand auftrennbarer Eindrückknopfverschluß für einen ebenen Metallbehälterdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einstückig mit dem Deckel (14) verbundenen Knopf (16) gebildet ist, der ineinander übergehende Begrenzungswände (20, 22) aufweist, die zur Ebene des Deckels (14) geneigt sind, und von denen bei der einen (22) eine (14b) der einander gegenüberliegenden Oberflächen (14a, 14b) der Länge nach eine Einkerbung (37) aufweist, wodurch ein Riß (38) erzeugt ist, der sich vom Boden der Einkerbung (37) zu der anderen Oberfläche (14a) dieser einen Wand (22) erstreckt, und daß eine Fläche (46) der Einkerbung (37) zu dem Riß (38) hin gedehnt ist, so daß dessen Auftrennung von der Aussenseite des Behälters her möglich ist, er einem Druck von innen jedoch widersteht.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äussere Begrenzungswand (22) die Einkerbung (37) aufweist, daß sie über einen Teil ihrer Längsausdehnung in Querrichtung konvex ausgebildet ist, und daß die Tiefe der Einkerbung (37) sich schräg verlaufend verändert, um eine Stelle zu erzeugen, an der mit dem Auftrennen besonders leicht begonnen werden kann.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einkerbung (37) sich an der Peripherie schräg verlaufend bis zu einem Ort hin verringert, an dem praktisch kein Riß vorhanden ist, und daß die Einkerbung (37) an einer Stelle unterbrochen ist, an der der Knopf (16) gelenkig mit dem Deckel (14) verbunden ist.
4. Von Hand auftrennbarer Eindrückknopfverschluß, der einstückig mit einem Deckel verbunden ist und Zugang zum
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Inneren eines Behälters verschafft, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (16) wenigstensteilWeise von einer Begrenzungswand (20, 22) umgeben ist, die im rechten Winkel aus der Ebene des Deckels (14) herausragt, daß diese Wand (22) eine ihrer Länge nach verlaufende Kerbe (37) mit dem Winkel zueinanderstehenden Wänden (46, 48) sowie einen durchgehenden Riß (38) aufweist, der praktisch an der Stelle - des Zusammentreffens der Flächen (46, 48) endet, von denen die eine (46) von dieser Stelle aus nach aussen gedehnt ist, so daß die einander gegenüberstehenden Begrenzungsflächen des Risses (38) lösbar in inniger Verzahnung gehalten sind.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine Fläche (46, 48) der Einkerbung (37) mit einer Lackschicht (50) zu Dichtungszwecken überzogen ist.
6. Blechbehälterdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß er einen einstückig mit ihm verbundenen auftrennbaren Eindrückknopfverschluß (16) aufweist, der eine teilweise konvex verlaufende äussere Begrenzungswand (22), eine seiner Länge nach verlaufende geprägte Einkerbung (37)» die sich in der einen seiner beiden gegenüberliegenden Oberflächen (I4a, 14b) befindet und eine Bodenfläche (48) praktisch gleichförmiger Breite in der Größenordnung von ungefähr 1/5 der Dicke des Deckels (14) hat, sowie einen Riß (38) aufweist, der von dieser Bodenfläche (48) bis zu der anderen (14a) der beiden Wandflächen (I4a, 14b) verläuft.
7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß gesenkverformtes Metall einer der peripheren Wände (46) der Einkerbung (37) den Riß (38) an der Bodenfläche (48) überlappt, um diesen abzudichten.
8. Blechbehälterdeckel mit einem einstückig mit ihm verbundenen, auftrennbaren Eindrückknopfverschluß, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Verschluß (16) zu einem großen Teil durch eine kontinuierliche Einsenkung (18) im Deckel (14) und durch eine Begrenzungswand (20, 22) begrenzt ist, die im Querschnitt zum Deckel (14) in einem Winkel steht, daß sich in der Begrenzungswand (20, 22) eine der Länge nach verlaufende Einkerbung (37) befindet, daß ein Riß (38) vorhanden ist, der auf der Innenseite der Wand (20, 22) etwa auf dem Boden der Einkerbung (37) endet, und daß wenigstens ein Teil des Metalls in der Nachbarschaft einer peripheren Fläche (46) der Einkerbung (37) so gedehnt ist, daß es die Bodenfläche (48) der Einkerbung (37) am inneren Ende des Risses (38) teilweise überlappt.
9. Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er einen ohne Materialabhebung gebildete längliche Kerbe (61) aufweist, die sich in dem Metall nahe einer peripheren Fläche (46) der ersten Einkerbung (37) befindet und bewirkt, daß die ineinandergreifenden Begrenzungsflächen des Risses (38) fest verbunden gehalten werden.
10. Blechbehälterdeckel mit einem einstückig mit ihm verbundenen auftrennbaren Eindrückknopfverschluß, dadurch . gekennzeichnet, daß der Verschluß (16) zum großen Teil durch eine kontinuierliche Einsenkung (18) des Deckels (14) begrenzt ist, die eine Begrenzungswand (20, 22) bildet, die einen Kammteil (44) aufweist, daß die Wand (22) ausserhalb des Kammteils (44) eine längliche Einkerbung (37) und einen Riß (38) aufweist, der im Inneren der Wand (22) am Boden der Einkerbung (37) endet, daß das ineinandergreifende Metall an den gegenüberliegenden Seiten des Risses (38) unter Spannung steht und durch Gesenkverformung des Kammteils (44) in eng benachbarte Stellung gebracht ist, und daß das der einen Fläche (46) der Einkerbung (37) benachbarte Metall so extrudiert ist, daß es den Boden (48) der Einkerbung (37) teilweise überlappt, so daß die ineinandergreifenden Begrenzungs-
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flächen des Risses (38) zusammengehalten und abgedichtet sind.
11. Blechbehälterdeckel mit einem einstückig verbundenen, auftrennbaren Eindrückknopfverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (16) durch eine Begrenzungswand (20, 22) begrenzt ist, die aus der Ebene des Deckels (14) ragt und die ein Paar benachbarter peripherer Einkerbungen (37, 61) sowie einen Riß (38) aufweist, der auf der Innenseite der Wand (20, 22) am Boden einer der Einkerbungen (37) endet, und daß eine Fläche (58) der anderen Einkerbung (61) so gedehnt ist, daß Metall extrudiert wird, das das innere Ende des Risses (38) teilweise überlappt und abdichtet.
12. Deckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (20, 22) in Querrichtung konvex verläuft und einen Kammteil (44) aufweist, und daß der Riß (38) vom Boden derjenigen Einkerbung (37) des Paares von Einkerbungen ausgeht, die vom Kammteil (44) ausgesehen weiter aussen liegt.
13. Deckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der einen der peripheren Einkerbungen (37) von einem Maximum aus sich schräg verlaufend bis zu einer peripheren Stelle hin ändert, an der sich kein Riß befindet, so daß dort eine gelenkige Verbindung für den Verschluß entsteht. .
14. Deckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren Einkerbungen (37, 61) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und im Querschnitt praktisch winkelförmig sind, so daß sie einen Mittelstreifen (58) bilden, und daß dieser Mittelstreifen (58) gesenkgeformt wird, so daß Metall zum Abdichten des Risses (38) extrudiert wird, das den Boden (58) der benachbarten Einkerbung
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(37) teilweise überlappt.
15. Blechbehälterdeckel mit einem einstückig verbundenen, auftrennbaren Eindrückknopfverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (16) einen peripheren Kamm (44) aufweist, der durch ein Paar ineinander übergehender Wände (20, 22) gebildet wird, die zueinander geneigt sind und mit dem Deckel (14) zusammentreffen, daß er ferner eine langgestreckte Einkerbung (37) aufweist, die in einer der Wände (20, 22) verläuft und im Querschnitt praktisch W-Eorm bzw. Doppelkerbform (37, 61) aufweist, daß der Boden der Einkerbung (37) der praktisch eine Verbindung mit einem durch die eine Wand (20, 22) verlaufenden Riß (38) hat und ein Teil des Mittelsteges (58) der W-förmigen Einkerbung (37, 61) gesenkverformt sind, um Metall der einen Fläche (46) des. Steges (58) so zu extrudieren, daß es den Riß (38) abdichtet.
16. Deckel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Riß (38) sich mit Annäherung an diejenige Stelle der Peripherie des Knopfverschlusses (16), die nicht eingekerbt ist, verkleinert, und daß er an dieser Stelle der Peripherie selbst unterbrochen ist.
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L e e r s e 11 e
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