DE2437194A1 - Vorrichtung zur gruppierung von verpackungen, welche in einer ebenen gruppe angeordnet sind, in mehreren ebenen - Google Patents
Vorrichtung zur gruppierung von verpackungen, welche in einer ebenen gruppe angeordnet sind, in mehreren ebenenInfo
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Description
Vorrichtung zur Gruppierung von Yerpackungänr. welche
"bereits in einer ebenen Gruppe ^geordnet" äind, in
mehreren Ebenen
Die Erfindung betrifft die Umgruppierung von Verpackungen übereinander, welche bereits in einer ebenen Gruppe angeordnet
sind, insbesondere von Yoghourt-Bechern, die mittels thermischer
Formgebung "hergestellt -und/durch .das'Schweissen einer
Aluminiumfolie verschlossen werden. Diese Becher werden vom
Zeitpunkt des letzten Zerschneidens auf der Maschine in Gruppen zusammengelass-en, die an ihrem oberen Rand aneinander angrenzen,
wobei die Schnittlinie durch eine Sollbruchlinie ersetzt wird, die.die spätere Trennung nach dem Transport erlaubt.
Dieses bekannte Verfahren erlaubt es, Becher in verschiedenen Anzahlen und in zwei horizontalen Richtungen auf wirtschaftliche Weise zu gruppieren. Trotzdem'kann in der Praxis
diese Zahl vier oder allerhöchstens·sechs nicht überschreiten,
da sonst die Gruppe wegen der Flexibilität der Verbindungen
äußerst schwierig zu handhaben ist. · '■ · ' -
Man kann dem natürlich abhelfen, indem man mehrere identische
Gruppen übereinanderstapelt, um die gewünschte Anzahl
zu erhalten, zum Beispiel zwei oder drei Gruppen zu je vier
'L .
oder zwei Gruppen zu je sechs. In diesem Falle muss man die
Verbindung zwischen den beiden Gruppen untereinander sicherstellen, was meistens durch eine Umhüllung mit einer abziehbaren Folie erreicht wird. Dies nimmt jedochdieser Packung
. k ORIGINAL INSPECJED
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in Gruppen die Einfachheit und verhindert die automatische
Handhabung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehenden Nachteile"
abzuschaffen, indem man eine Gruppierung von Bechern in mehreren Ebenen herstellt, und zwar des schon genannten
Typs, welche schon in ebenen Gruppen angeordnet sind. Diese gruppenförmige Anordnung sollte von grosser Einfachheit und
gleichzeitig äusserst einfach aufzustellen sein, und zwar sowohl manuell wie auch maschinell.
Die Erfindung besteht darin, dass man mehrere Gruppen von
Verpackungen übereinandersetzt, welche in zwei Dimensionen in ebenen Gruppen angeordnet und an ihrem' oberen Rand vereinigt
sind, und dass man danach von oben nach unten in senkrechter Richtung ein Verbindungsstück aus halbelastischem
Material, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, ein-
jlm wesentlichen
führt, und zwar in die eine oder in mehrere "v>
viereckige Offnungen, die an die vier Ränder der Becher angrenzen. Das
Verbindungsstück besteht aus einem geeigneten Teil, um in diese Öffnung eingeführt zu werden; es enthält an seinem
oberen Ende eine Manschette, die einen Anschlag zur Abstützung oberhalb des oberen Randes der oberen Lage von
Bechern bildet, und es enthält an seinem unteren Ende elastische Haken, die dazu dienen, eine automatische Verriegelung
durch Einhaken unterhalb des oberen Randes der unteren Schicht zu bilden, wobei sie an den ähnlichen Offnungen,
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die senkrecht zu der oder den vorhergegangenen Offnungen angeordnet
sind, vorbeigeführt werden. Das Verbindungsstück hat
vorzugsweise einen im allgemeinen kreuzförmigen oder rohr-
fö'rmigen Teil und seine obere Manschette enthält vorzugsweise
eine zentrale Öffnung, die oberhalb einer zentralen, runden Ausnehmung in den kreuzförmigen Seitenwänden
gelegen ist, welche das Einführen eines Pingers erlaubt, um das Herausnehmen der gruppenförmigen Anordnung zu erleichtern.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung^ die einer Ausführungsform folgt, beispielsweise
beschrieben. . ·
Dabei sind.
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der oberen Becherlage
und des Verbindungsstücks vor dem Einsetzen;
Fig. 2 - ein senkrechter Schnitt, der durch die Mitte der Packung verläuft, nach dem Einsetzen des Verbindungsstücks.
Man sieht, hauptsächlich in Fig. 1, eine Gruppe von vier
Bechern 1, z.B. von Yoghourtbeehern, die durch thermische
Formgebung aus einem dünnen. Kunststoffmaterial
hergestellt werden, und die nach dem Füllen wieder mit einer Aluminiumfolie 2 verschlossen werden, welche
an der Peripherie jeden Bechers angeschweisst wird. Die Gesamtheit,
die eine grosse Zahl von Bechern enthält, wird anschliessend rnithilfe eines Schneidwerkzeuges zerschnitten,
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um auf diese Weise eine gewisse Zahl von Gruppen zu beispielsweise
vier Bechern herzustellen, die durch die aneinander angrenzenden Teile J5 ihrer Ränder vereinigt bleiben,
welche nur durch eine einfache Linie getrennt sind, die einer späteren Teilung nur geringen Widerstand bietet. Jeder
dieser Ränder hat eine kreisförmige oder viereckige Form mit abgerundeten Ecken, und es verbleibt somit im allgemeinen
in der Mitte jeder gruppenförmigen Anordnung eine Öffnung 4 von der Form, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, d.h. eine
Art von Viereck mit konkav gekrümmten Seiten.
In Übereinstimmung mit der Erfindung setzt man z.B. zwei Gruppen zu je vier Bechern aufeinander, die man mittels
eines Verbindungsstückes 5, wie es im oberen Teil der Fig. 1 dargestellt ist, zusammenhalt. Dieses Verbindungsstück, vorzugsweise
aus einem halbfest geformten Kunststoffmaterial hergestellt, enthält einen Körper 6 von kreuzförmigem Querschnitt
mit dünnen Wänden, dessen Abmessungen die genaue Einführung in die Offnungen 4 erlauben.
An seinem oberen Ende schliesst der Körper 6 mit einer dünnen Platte 7 ab, die als Anschlag dient und die sich oberhalb
des Randes des Bechers 1, d.h. auf dem Umfang der Öffnung 4 abstützt..In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist diese Platte 7 ausserdem mit einer grossen inneren } durchbrochenen
Öffnung 8 versehen, während die Wände Im oberen
Teil des Körpers 6, der dieser Platte vorangeht, mit einer
K,
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zentralen, runden Ausnehmung versehen sind, um somit einen
Durchgang zu schaffen, der die Öffnung ß zur Einführung
eines Fingers fortsetzt. . .. .
An seinem unteren Ende schlie.sst der Körper an wenigstens
einer der Wände des kreuzförmigen Teils mit einem biegungs- -.
fähigen Teil 9 ab, der vom übrigen Körp.er durch einen
kreuzförmigen Ausschnitt 10 zur Entriegelung getrennt ist,
welcher die Biegungsfähigkeit verleiht.und welcher in Form
eines Hakens mit einer Abschrägung 11 zum Einführen und einer Fläche 12 zum Verhaken abschliesst. Der Abstand
zwischen der Fläche 12 und der unteren Fläche der Platte 7 ist so, dass die Fläche 12 gerade unterhalb
des oberen Randes der unteren Becherlage des Stapels, einhakt,
wenn die Vorrichtung eingesetzt ist, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Vorrichtung "enthält vorteilhafterweise zwei gleichartige
f symmetrisch angeordnete.Haken, aber sie könnte ebenso
nur einen oder vier, d.h. einen pro Wand enthalten.·
Der Gebrauch dieses Verbindungsstückes gemäss der Erfindung
ist äusserst einfach, da es genügt, eine Anordnung 5 senkrecht
von oben nach unten in alle übereinanderliegenden Offnungen einzuführen, nachdem man die zwei Gruppen von
Bechern ubereinandergestapelt hat, wie, vorher erläutert wurde,
um automatisch eine feste Verbindung der zwei Gruppen
zu einem Ganzen zu erzielen, welches durch das Einführen eines Fingers in die Öffnung 8 leicht transportierbar ist,
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Dieses Einsetzen des Verbindungsstücks kann sehr leicht mit der Hand oder mithilfl einer äusserst einfachen automatischen
Vorrichtung bewerkstelligt werden.
Das gleiche Verbindungsstück kann zum Beispiel auch in genau doppelter Länge hergestellt werden, um in gleicher V/eise
einem Stapel von drei Gruppen zu je vier Bechern eine feste Verbindung zu geben und somit eine Gruppe von zwölf Bechern
zusammenzusetzen. Es ist ebenso möglich, zwei Gruppen zu je sechs Beehern übereinander zu stapeln, was dann zwei
Öffnungen 4 in jeder Gruppe entstehen lässt, und in jede dieser beiden Öffnungen eine Vorrichtung des ersten Typs
einzuführen, um damit gleichermassen eine Gruppe von zwölf
Bechern herzustellen, deren Transport sich noch viel leichter durch Einführen des Daumens und des entsprechenden Zeigefingers
in die zwei Öffnungen 8 bewerkstelligen lässt, welche in der gesamten, gruppenförmigen Anordnung enthalten
sind.
Schliesslich kann der Platz, der durch die Öffnung 8 und die zentralen, runden Ausnehmungen, die dementsprechend
verlängert werden können, dazu dienen, ein Werbegeschenk zur Forderung des Verkaufs aufzunehmen.
^Ln mehreren Ebenen.
Verfahren zur Gruppierung von Verpackungen^ Vielehe bereits
in einer ebenen Gruppe angeordnet und durch wenigstens eine genau viereckige Öffnung voneinander getrennt sind, welche
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an vier einzelne-Verpackungen angrenzt/ dadurch gekennzeichnet,
dass man mehrere Gruppen von Verpackungen, welche bereits in einer ebenen Gruppe angeordnet sind, übereinanderstapelt,
und dass man sie durch Einführen eines Verbindungsstücks in wenigstens eine Reihe von übereinanderliegenden Offnungen
vereinigt, wobei es aus "einein Körper von geeignetem Querschnitt
besteht, der sich zum Durchdringen dieser Öffnung eignet,und der
mit einer Kopfplatte versehen ist, die sich oberhalb der oberen Gruppe der Verpackungen abstützt, und welcher weiterhin
eine untere Portsetzung enthält, welche wenigstens einen
elastischen Haken enthält mit einer Abschrägung zum Einführen und einer oberen Seite zum Einhaken, welche sich in
einem geeigneten Abstand von dem Kopfteil befindet,das dazu dient,
eine automatische Verriegelung unterhalb der oberen Ränder der unteren Gruppe von Verpackungen herzustellen.
Patentansprüche -
H,
50 9 8 2 4 /02 1-2 ,
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE'-> ..in mehreren Ebenen^/l.) Verfahren zur Gruppierung von Verpackungen^ welche bereits in einer ebenen Gruppe angeordnet und durch wenigstens.im wesentlichen,
eine Y viereckige Öffnung voneinander getrennt sind, welche an vier einzelne Verpackungen angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass man mehrere Gruppen von Verpackungen, welche bereits in einer ebenen Gruppe angeordnet sind, übereinanderstapelt, und dass man sie durch Einführen eines Verbindungsstücks in wenigstens eine Reihe von übereinanderliegenden Offnungen vereinigt, wobei es aus einem 'Körper von geeignetem Querschnitt besteht, der sich zum Durchdringen dieser Öffnung eignet,und der mit einer Kopfplatte versehen ist, die sich oberhalb der oberen Gruppe der Verpackungen abstützt, und welcher weiterhin eine untere Fort-Setzung enthält, welche wenigstens einen elastischen Haken enthält mit einer Abschrägung zum Einführen und einemVorsprungzum Einhaken, welche sich in einem geeigneten Abstand von dem Kopfteil befindet,das dazu dient, eine automatische Verriegelung unterhalb der oberen Ränder der unteren Gruppe von Verpackungen herzustellen.ti. - 2. Verbindungsvorrichtung, zur: Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 ^äadnr/ch g e k:..e~n η ζ e L c h η e- t , dass der Körper einen: kreuzförmtgesr oder rohrrf örmigerr Teil mit dünnen Wandern, besitzt,- wabe! diese- Wände an ihrem unteren Ende in der Mitte mi-t^e.±-irsr ahgerurrde-fceir Ausnehmung509824/0212versehen sind, um den oder die elastischen.Haken zu begrenzen.Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch ,g e k e η η ζ e i c h net, dass der Kopfteil eine geeignete. Öffnung zur Einführung eines Pingers und eventuell -zum .Aufnehmen .eines Gegenstandes von kleinen Abmessungen -zum ,Beispiel eines Reklameartikels - enthält, und dass der Körper zentrale, abgerundete Ausnehmungen enthält, die diese Öffnung verlängern, um Platz für einen Finger zu schaffen. ■ . .. V-TI.509824/0212
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- 1974-09-11 BE BE148415A patent/BE819792A/xx unknown
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8141 | Disposal/no request for examination |