DE7212971U - Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Leuchtstofflampen - Google Patents

Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Leuchtstofflampen

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DE7212971U
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/42Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for ampoules; for lamp bulbs; for electronic valves or tubes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

t * 1 *
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE
19. April 1972 g.ni 71
Pa. Wilhelm Ingelbach, 516I Merken, Industriestraße
Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Leuchtstofflampen ;
Verpackungsbehälter umschließen die üblicherweise stabförmig ausgebildeten Leuchtstofflampen während der· Lagerung, des Transportes sowie der Bevorratung und schützen sie gegen Beschädigungen und Bruchj auf dem Behälter aufgebrachte Aufdrucke geben den jeweils verpackten Typ sinnfällig an.
v" Es ist üblich, derartige Leuchtstofflampen jeweils einzeln in quaderförmigen, sie ganz umhüllenden, aus Wellkarton bestehenden Behältern unterzubringen. Im allgemeinen wird auch der erwünschte Schutz geboten, und als Einwegverpackung wird üblicherweise der Verpackungsbehälter nach Entnehmen der Leuchtstofflampe vernichtet. Diese Verpackungsbehälter sind auch in begrenztem Maße stapelfähig; als nachteilig machen sich hierbei die geringen Querschnittsabmessungen bemerkbar, die ein Aufschichten höherer Stapel ohne Seitenstützen unmöglich machen.
In einer Anzahl von Fällen empfiehlt es sich, die Ver- ■ .--V packungsbehälter aufzuheben, wenn es bspw. gilt, Jefekte Leuchtstofflampen dem Hersteller wieder zuzuführen, ,1 oder aber Leuchtstofflampen, bspw. auf Messeständen
oder dergl.j nur vorübergehend zum Einsatz gelangen.
Wird der Versuch unternommen, geöffnete 3ehälter zu lagern, so ergeben sich außerordentlich schlechte Stapel-
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möglichkeitsn,und Schwierigkeiten bereitet es., leere Behälter, solche mit einwandfreien Leuchtstofflampen sowi-3 solche mit defekten Leuchtstofflampen übersichtlich erkennbar zu unterscheiden.
Aufbauend auf derartigen Erfahrungen geht die Neuerung von der Aufgabe aus, einer. Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Leuchtstofflampen zu schaffen, der je aufzunehmender Leuchtstofflampe einen geringeren Aufwand erfordere als die bekannten Verpackungsbehälter, der sich leicht und übersichtlich stapeln läßt, und der möglichst sinnfällig den Bestand an bevorrateten Leuchtstofflampen erkennen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen entsprechend dem Mantel eines Quaders ausgeführten Mantelkörper, dessen Höhe die Länge der Leuchtstofflampen überschreitet, und dessen Grundflächen durch kastenförmig ausgebildete düder. geschlosser, sind, die eine Anzahl von Ausnehmungen ZUi- Aufnahme der freien Enden einer Mehrzahl von Leuchtstofflampen aufweisen, und durch den Mantel verstärkende, über seine Höhe verteilt angeordnete Querfiächen, die in der Anordnung der Ausnehmungen der Böden Durchbrechungen aufweisen, deren Durchmesser dem der Leuentstofflampen entspricht.
:iev.:i;;r* hat ei sich, die Seitenflächen der 3öden so a ir.-.abii Jen, da λ sie zum Zentrum des 3ehälters hin sich ko^clstuir.pfartig leicht verjüngen. Eine definierte Lage υ er Jöüen 'wird erreicht, wenn deren Seitenflächen an i..ru::. freier. Ende durch einen ihrer Grundfläche parallelen . ao:. au,3en gewandten Rand abgeschlossen sind, dessen .5:« l'„e vorzugsweise der Stärke des Mantelkörpers entspricnt.
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Eine einfache., billige Herstellung ergibt sich, wenn der Mantelkörper aus Wellkarton besteht.
Die Enden einzubringender Leuchtstofflarapen werden sicher erfaßt., wenn d±e Ausnehmungen der Böden als topfförmige Vertiefungen ausgebildet sind, deren Durchmesser dem des Endbereiches der Leuchtstofflampen angepaßt ist. Das Einführen der Leuchtstofflampen wird erleichtert., wenn die öffnungen der topfförmigen Vertiefungen trichterartig ausgebildet sind. Zur Aufnahme der Anschlußstifte der Leuchtstofflampen können die Böden der topfförmigen Vertiefungen Öffnungen aufweisen., deren Durchmesser zv/eckmäßig den Abstand der Anschlußstifte mindestens um deren Stärke überschreiten. Andererseits können die topfförmigen Vertiefungen im Bodenbereich einen Absatz aufweisen, dessen Höhe die Länge der Kontaktstifte der Leuchtstofflampen überschreitet, und dessen Durchmesser sich zwischen deren Abstand und dem Außendurchmesser der Leuchtstofflampen hält. Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich, wenn die topfförmigen Vertiefungen konisch ausgebildet sind und deren mit der lichten V/eite des Außendurchmessers der Endstücke der Leuchtstofflampen beginnender Endbereich eine Höhe aufweist, welche die Länge der Anschlußstifte der Leuchtstofflampen überschreitet.
Die Enden verpackter Leuchtstoffröhren werden besonders geschützt, wenn die Breite des Randes die Tiefe der Vertiefungen überschreitet.
Zur Verstärkung des Behälters sowie zur Führung sowie ggf. Abstützung der Leuchtstofflampen genügt bereits eine, vorzugsweise in Mitte seiner Längsrichtung angeordnete, Querfläche. Mit Vorteil sind die Querflächen mindestens an zwei einander gegenüberstehenden Seiten-
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kanten mit abgebogenen Flächen ausgestattet, welche die vorgegebene Distanz zu einer benachbarten Querfläche oder einem benachbarten Boden sichern. Mindestens eine der Querflächen kann mit vier Ansatzflächen ausgestattet sein, deren eines, sich gegenüberstehendes Paar nach der einen Seite, und deren verbleibendes Paar nach der anderen Seite abgebogen ist. Andererseits kann auch mindestens eine der Querflächen aus zwei aufeinanderliegenden Flächen gebildet sein, deren abgebogene Ansatzflächen sich entgegengerichtet erstrecken. Die Halterung der Böden kann verstärkt werden, indem der Mantel mindestens einendig und mindestens bereichsweise umklappbare Überstände aufweist. Als weitere Sicherung kann der Mantel mindestens einendig und mindestens bereichsweise Schlitze,, Ausnehmungen und/oder ausgeklinkte^ nach außen weisende Stoßflächen bildend'; Zungen aufweisen, während die Randflächen der Böden nockenartige VorSprünge und ggf. im Endbereich abgebogene Zungen aufweisen, Vielehe in die Schlitze, Ausnehmungen oder dergl. eingreifen. Als nachahmenswert wurde erkannt, in Randnähe befindliche Wandungsbereiche der topfartigen Vertiefungen bzw. von diesen ausgehende Sicken oder Rippen mit den gegenüberstehenden Bereichen der Randfläche einen engen Spalt bilden zu lassen, so daß abgekantete Überstände fixierbar sind. Diese Maßnahmen zum lösbaren Halten der Böden sind jeweils nur einendig erforderlichj einer der Böden kann in den Mantel eingeklebt oder eingeheftet sein.
Als empfehlenswert wurden Querflächen mit Ansatzflächen aus Wellkarton erkannt. Als nachahmenswert wurde gefunden, die Böden aus Kunststoff zu erstellen. Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich, wenn die Böden aus Kunststoff-Folien gezogen sind. Insbesondere für den Versand können die Böden Auflagen aus Wellkarton aufweisen. Als vorteilhaft zeigen sich Böden aus transparentem
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Material. Als empfehlenswert wurde gefunden, jede topfförrnige Vertiefung mit einer Kartonscheibe auszustatten deren Durchmesser vorzugsweise dem der freien Enden der Leuchtstofflampen entspricht.
Im einzelnen ist die Neuerung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 LXi auseinandergezogener perspektivischer Darstellung die Teile einer zur Aufnahme von zwölf Leuchtstofflampen ausgebildeten Verpackung in Verbindung mit einer der aufzunehmenden Leuchtstofflampen und
Pig. 2 einen Querschnitt durch die Verpackung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein entsprechend einem Quadermantel ausgeführter Mantelkörper 1 gezeigt, dessen Ränder mit überstehenden Laschen 2 ausgestattet sind. Über bzw. unter den Öffnungen des Mantelkörpers 1 sind Böden 3> bzw. 4 dargestellt, an deren Grundflächen sich umlaufende, in Richtung auf den Mantelkörper 1 sich kegelstumpfförmig verjüngende Seitenflächen 5 anschließen, deren freie Kanten durch nach außen v/eisende Ränder 6 abgeschlossen sind. An den Laschen 2 entsprechenden Bereichen weist der1 Rand 6, dessen 3reite oer Stärke des den Mantelkörper 1 bildenden Kartons entspricht, Lücken 7 auf. In den Grundflächen der Böden 3 bzw. 4 ist jeweils eine Anzahl von topfartigen Vertiefungen Ö vorgesehen, die zur Aufnahme der freier1· Enden einzubringender Leucntstofflampen J dienen.
Zur Verstärkung bzw. Versteifung des Mantelkörpers sowie zur Führung bzw. zusätzlichen Halterung der Leucht-
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stoi'flampen 9 sind Querflächen Io vorgesehen die in PIg. 1 rechts neben dem im Gebrauchszustande sie aufnehmenden Mantelkörper 1 dargestellt sind. Die Querflächen
10 sind der lichten Weite des Mantelkörpers 1 angepaßt, und sie weisen jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiben abgekantete Ansatzflächen 11 auf, die außer der zusätzlichen Verstärkung zur Sicherung der Distanz dienen und Im eingebauten Zustande sich über die Seitenflächen 5 eier Böden 3 bzw. K bis zu deren Rändern 6 erstrecken.-Bei abweichenden, nicht dargestellten Ausführungen werden kürzere Ansatzflächen 11 verwendet, deren Enden sich gegen die Grundflächen der Böden legen. Die Qusrflächen Io weisen Durchbrechungen 12 auf, die in der gleichen Anzahl und Anordnung wie die topfförmigen Vertiefungen 8 der Böden j5 bzw. K vorgesehen sind, so daß, wie anhand der Fig. 2 ersichtlich ist, im eingebauten Zustande jeweils eine topfformige Vertiefung eines der Böden mit einer Durchbrechung 12 und einer topfförmigen Vertiefung des gegenüberstehenden Bodens achsparallel fluchten. Zum Zusammenbau v/erden zunächst die beiden öegeneinandergekehrten Querflächen Io so in den Mantelkörper 1 eingebracht, daß ihre Ansatzflächen
11 nach entgegengesetzten Richtungen v/eisen. Sodann wird der Boden 2I in die untere öffnung des Mantelkörpers 1 eingepreßt. Da im Gebrauche es nur notwendig ist, jeweils einen der Böden abzunehmen, kann dieser untere Boden durch auf dessen Seitenflächen aufgebrachten Leim, Kleister oder dergl. zusätzlich fixiert werden. In diesem Falle sind auch am unteren Ende des Mantelkörpers 1 vorgesehene Laschen 2 nicht unbedingt erforderlich. Sind sie Jedoch vorhanden, so durchgreifen sie zunächst die ihnen angepaßten Lücken 7 des itandes 6 des Bodens und werden dann nach innen umgeklappt bzw. umgesteckt, so daß sie zwischen den ihnen zugekehrten Randflächen und den randnahen Bereichen der benachbarten topfartigen Vertiefungen 6 festgeklemmt und fixiert sind.
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Im Bedarfsfalle kann ein zusätzlicher Schutz sowohl der Bodenfläcue selbst als auch der Laschen 2 gegen Lösen dadurch geboten werden, daß der Boden durch ein besonderes, mit seitlichen Laschen 13 ausgestattetes Bodenstück 14 abgedeckt wird, dessen Laschen in Ausnehmungen 15 der Laschen 2, oder aber, besser, in Ausnehmungen sowohl der Seitenflächen $ des Bodens 1I und des Mantelkörpers 1 und/oder der Ansatzflächen 11 gesteckt werden. Nunmehr können je zusammengehörigen topfartigen Vertiefungen 8 und Durchbrechungen 12 von oben Leuchtstofflampen 9 eingeführt werden. In der gewünschten Stellung werden sie hierbei fixiert, indem ihr unteres Ende von den topfartigen Vertiefungen 8 des Bodens 4 aufgenommen wird, während sie in halber Höhe von den Kanten der Durchbrechungen 12 gestützt v/erden. Nach Füllen des Behälters kann der Boden j$ aufgesetzt v/erden, dessen topfartige Vertiefungen hierbei die freien oberen Enden der Leuchtstofflampen 9 erfassen und zentrieren, und dessen kegelstumpfartig angeordnete Seitenflächen sich in der oberen Öffnung des Mantelkörpers 1 festsetzen. Zum Transport werden auch hier die Laschen 2 umgeschlagen und zwischen den Seitenflächen 5 und den topfartigen Vertiefungen 8 fixiert, und ggf. kann auch hier zusätzlich ein Bodenstück 14 eingefügt werden. Die Leuchtstofflampen sind damit für Lagerung, Transport, Bevorratung "und dergl. ausgezeichnet abgestützt, und durch die Verpackung einer Vielzahl von Leuchtstoffröhren, im Aus-'führungsbeispiel zwölf Leuchtstoffröhren 9, in einem Behälter ergibt sich gegenüber üblichen Einzelverpackungen nicht nur eine Einsparung an Arbeitszeit und Material, es ist gleichzeitig ein Behälter geschaffen, der durch größere Abmessungen leichter zu handhaben und ggf. leicht stapelbar ist. Bei den nur eine geringe Breite und Höhe aufweisenden üblichen Einzelverpackungen sind die aus Wellkarton gebogenen schmalen Flächen noch zusätzlich
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etwas abgerundet, so daß eine sichere Auflage mit diesen nis erreichbar ist.
Der wesentliche Vorteil des Behälters aber zeigt sich erst im Gebrauch: Reparaturtrupps können eine Anzahl von Leuchtstofflampen in Vorrat halten oder mit sich führen, die jederzeit überschaubar ist. Beim Abstellen genügt ein flüchtiges Aufstecken des Bodens 3, um den Behälter abzuschließen. Insbesondere bei aus transparentem Material gefertigten Bödsn ist der· jeweilige Bestand an Leuchtstofflampen sofort erkennbar. Eine weitere Hilfe bietet eine auf die freien Enden der Leuchtstofflampen jeweils aufgebrachte Kartonscheibe 16» Sie zeigt an, daß die betreffende Leuchtstofflampe noch nicht benutzt bzw. noch intakt ist. Sie wird abgezogen, sobald eine Leuchtstofflampe zum Gebrauch entnommen wird. Zurückgegebene, defekte Lampen weisen solche Kartonscheiben nicht mehr auf und sind daher auf den ersten Blick von den noch vorhandenen intakten Leuchtstofflampen zu unterscheiden. Als besonders vorteilhaft weist sich der gemäß der Neuerung ausgebildete Verpackungsbehälter aus, wenn es gilt, periodisch aufzubauende Bauwerke, Stände oder dergi. durch jeweils eigene Leuchtstofflampen zu erleuchten oder aber die benötigten Leuchtstofflampen zu leihen. Messestände, Wanderausstellungen und Schaustellerbuden können mittels der neuerungsgemäßen Verpackungsbehälter nach Aufbau schnell mit Leuchtstofflampen bestückt v/erden, und ebenso wird der Abbau wesentlieh dadurch erleichtert, daß die Verpackung der Leuchtstofflampen wenig Handgriffe erfordert. Auch hier macht es sich angenehm bemerkbar, daß eine Unterscheidung zwischen defekten und noch intakten Leuchtstofflampen leicht möglich ist. So können die Kartonscheiben 16 bspw. hier benutzt werden, um defekte Leuchtstofflampen zu bezeichnen, so daß jederzeit eine vollkommene Übersicht gegeben ist und bei eigenen Leuchtstofflampen
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der Ersatzbedarf ebenso leicht abzuschätzen ist, wie bei über den Leihverkehr beschafften Leuchststofflampen erkennbar ist, wie viele Lampen intakt und wie viele als defekt zurückgegeben werden. Angenehm bemerkbar macht sich, daß die Anzahl der Verpackungsbehälter gering ist und diese sich leicht stapeln lassen, so daß Schwund bzw. Verluste in der Verpackung nicht auftreten und für den Transport bzw. Versand die Leuchtstofflampen stets ordnungsgemäß und einwandfrei verpackt * sind. D:er Verpackungsbehälter läßt sich damit nicht nur zur Erstverpackung verwenden, sondern empfiehlt ,sich überall dort, wo Lampen wiederholt verwendet werden sollen, wo Leuchtstofflampen systematisch zu bevorraten und zu ersetzen sind, und insbesondere dort, wo der Wunsch besteht^ auch defekte Leuchtstofflampen zu sammeln, um ein·= Kontrolle auszuüben und Rohstoffe zurückzuführen.
Für die sichere und spielfreie Halterung der Leuchtstofflampen ist es erheblich, die Länge der Lampen in die rechte Relation zur Höhe des Mantelkörpers 1 sowie der Tiefe der topfartigen Vertiefungen bezüglich des Randes 6 zu bringen. Bewährt hat es sich, die Leuchtstoff-■ lampen ohne Spiel in Längsrichtung zu halten. In gewiss sem Ausmaße lassen sich Längenunterschiede und übrige , Abweichungen durch die Böden selbst ausgleichen, die ' "zweckmäßig aus einer transparenten Kunststoff-Folie tiefgezogen sind und ausreichend Eigenelastizität aufweisen. Zum festen Umgreifen der Enden der Leuchtstofflampen sind unterschiedliche Ausführungen der topfartigen Vertiefungen möglich. Gemäß Fig. 2 oben sind die Randbereiche 17 der topfartigen Vertiefungen trichterförmig ausgebildet, um das Eintreten der Enden der Leuchtstofflampen sowohl beim Einbringen der Leuchtstofflampen selbst als auch beim Aufbringen eines Bodens zu erleichtern. Mindestens im Endbereich 18 ist die topfartige
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"1V
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Vertiefung 8 konisch ausgeführt, und zwar derart, daß von einer lichten Weite., die dem Durchmesser am Ende der Leuchtstofflampen entspricht, an noch ein kegeistumpfartig sich verjüngendes Ende übrig bleibt, dessen Höhe die Länge der Anschlußstifte der Leuchtstofflampe übersteigt. Damit wird beim festen Einbringen die Leuchtstofflampe am Ende allseitig fest umfaßt, ohne daß die Anschlußstifte irgendwelchen äußeren Kräften ausgesetzt werden. Eine andere Ausführung topfartiger Vertiefungen Ist anhand des Bodens 4 der Fig. 2 erläutert. Auch hier sind die topfartigen Vertiefungen im Ansatzbereiche 17 trichterförmig erweitert, um das Erfassen des freien Endes von Leuchtstofflampen zu erleichtern. Gegen den Grund der topfartigen Vertiefung wird ein Ansatz 19 gebildet, dessen lichte Weite die Summe des Abstandes der Anschlußstifte und deren Stärke überschreitet, während die Tiefe die Länge dieser Anschlußstifte übersteigt. Insbesondere wenn zum eigentlichen Versand zusätzlich Bodenstücke 14 benutzt werden, kann auch der Ansatz 19 ganz entfallen und nur die zu ihm führende Verengung, die in diesem Falle durch ein Loch abgeschlossen wird, bleiben. Auch hier werden Leuchtstofflampen an ihren Enden gehalten, ohne daß deren Anschlußstifte belastet werden.
Auch die Befestigung der Böden kann variieren. Im Ausführungsbeispiel sind die Seitenflächen schwach pyramidenstumpf förmig geneigt, so daß itu1 vorderes Ende leicht in die entsprechende öffnung des Mantelkörpers 1 einschiebbar ist und erst gegen Ende des Einschiebevorganges eine solche Pressung stattfindet, daß der völlig eingeschobene Boden klemmend haftet. Einer der Böden kann eingeleimt oder eingeheftet sein. Werden, wie in Fig. gezeigt j auch beim unteren, festen Boden Laschen umgeschlagen, so ergibt sich ein zusätzlicher Schutz sowie eine zusätzliche Versteifung. Es ist darüber hinaus
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aber auch eine weitere Verriegelung des Bodens selbst möglich: die Seitenflächen 5 können bspw. mit ausgeklinkten und nach außen federnden Zungen ausgestattet sein, die Kanten von Öffnungen, ausgestanzten Zungen oder dergl. des Mantelkörpers 1 oder von Ansatzflächen 11 nach völligem Einschieben des betreffenden Bodens zu hintergreifen vermögen. Die ausgeklinkten und nach außen federnden Zungen können, um eine bessere Auflage zu erzielen, darüber hinaus in ihrem Endbereich bspw. rechtwinklig abgekantet sein. Werden im täglichen Gebrauch dem Behälter laufend Leuchtstofflampen entnommen oder solche an ihn zurückgegeben, so wird man in diesem Falle den oberen Boden nicht so weit durchdrücken, daß er einrastet und sein Entfernen, bspw. durch Untergrsifen des Randes 6 und Anheben der Zungen, Schwierigkeiten bereitet.
Die Neuerung ist weiterer Varianten fähig, ohne daß sie verlassen wird oder die ihr zugeschriebenen Vorteile verloren gehen. In jedem Falle wird mit geringem Aufwand ein 3ehälter geschaffen, der sich im Hantieren mit größeren Mengen von Leuchtstofflampen als vorteilhaft erweist, und der besondere Erleichterungen dann bietet, wenn Leuchtstofflampen im Leihverkehr benutzt werden, für wechselnde Aufstellungsorte eingesetzt werden, wenn es erwünscht ist, defekte Leuchtstofflampen zurückgegeben, oder wenn schließlich größere Anlagen zu warten sind. Die Heuerung erlaubt mit verhältnismäßig geringem Aufwände die Erstellung eines Behälters, dem die Leuchtstofflampen leicht entnehmbar und zuführbar sind, der sie bis zur Entnahme sicher schützt, und der jederzeit und übersichtlich einen überblick über die noch verfügbare Anzahl der Leuchtstofflampen gibt.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER - D.GROSSE - 12 - H
    19. April 1972 g.ni 71 651
    Pa. Wilhelm Ingelbaeh, 5161 Merken, Industriestraße
    Schutzansprüche
    Ix Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Leuchtstofflampen, gekennzeichnet durch einen entsprechend dem Mantel eines Quaders ausgeführten Mantelkörper (l), dessen Höhe die Länge der Leuchtstofflampen (9) überschreitet, und dessen Öffnungen durch kastenförmig ausgebildete Böden (^, 4) geschlossen sind., von denen mindestens einer lösbar gehalten ist, und die eine Anzahl von Ausneft&angen (topfartige Vertiefungen 8) zur Aufnahme dtr- freien Enden einer Mehrzahl von Leuchtstofflampen aufweisen, sowie durch den Mantei::örper verstärkende, über seine Höhe verteilt angeordnete Querflächen (lo), die in der Anordnung der Ausnehmungen der Böden Durchbrechungen (12) aufweisen, deren Durchmesser dem der Leuchtstofflampen entspricht.
    2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (5) der Böden (j>, 4) sich zum Zentrum des Mantelkörpers (l) hin kegelstumpfartig leicht verjüngen.
    3. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (5) der Böden (3, 4) an ihrer freien Kante durch einen ihrer Grundfläche parallelen Rand (6) abgeschlossen sind, dessen Breite vorzugsweise der Stärke des Mantelkörpers entspricht.
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    PATENTANWÄLTE F .W . H E M M E R IC H - G E R D M U L L E R - D . G R O SSE ~
    4. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (l) aus Wellkarton besteht.
    5. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis h3 dadurch gekennzeichnet., daß die Ausnehmungen der Böden (3, 4) als topfartige Vertiefungen (8) ausgebildet sind, deren Durchmesser dem der Leuchtstofflampen (9) angepaßt ist.
    6. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet^ daß die öffnungen (17} der tupf artigen Vertiefungen. (8) trichterartig ausgebildet sind.
    7. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet;, daß der Grund der topfförmigen Vertiefungen (8) jeweils ein dem Abstande der Anschlußstifte der Leuchtstofflampen (9) mindestens um deren Stärke überschreitende Öffnung aufweist.
    8. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die topfartigen Vertiefungen (8) in ihrem Grundbereich einen Ansatz (19) aufweisen, dessen Höhe die Länge der Anschlußstifte übersteigt, und dessen lichte Weite den Abstand dieser Anschlußstifte mindestens um deren Stärke überschreitet.
    9· Verpackungsbehälter nach ^mprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die topfartigen Vertiefungen (8) konisch ausgebildet sind und deren mit der lichten Weite des Außendurchmessers der Endstücks der Leuchtstofflampen (9) beginnender Endbereich (l8) eine Höhe aufweist, welche die Länge der Anschlußstifte der Leuchtstofflampen überschreitet.
    PATENTANWÄLTE F .W . H B M M E R ICH · G E R D M Ü L L E R · D . G R O SSE - 14 -
    O. /o.-'i'ic aj.n(jobohältor nach Ali Sprüchen 1 bis 9?
    : :i d ι r c h co kenn zeichnet , ..-.;j lie Höhe der Seitenflächen (5) diejenige der topf- :i"';i,-on Vor tie funken (S) überschreitet*
    '.'.. Vjrpackunjobehältor nach Ansprüchen * bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    12. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 115 dadurch go konnzeichnet, daß Querflächen (10) mindestens an zwei einander gegenüberstehenden Seitenkante!! abgebogene Ansatzflächen (11) aufweisen, Vielehe die Distanz au einer benachbarten Querflache oder einem benachbarten Boden (3,4) sichern.
    13- Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Querflächen (10) mit vier Ansatzflächen (11) ausgestattet ist, deren eines, sich gegenüberstehendes Paar nach der einen und das verbleibende Paar nach der anderen Seite abgebogen sind.
    14. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Querflächen (10) aus zwei aufeinanderliegenden Flächen gebildet ist, deren abgezogene Ansatz-flachen (11) sich einander entgegengerichtet erstrecken.
    "p. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis ^4,
    dadurch ~e kennzeichnet, daß der Kantelkörper (^) nindcstens einendig und mindestens bereicii3v;ois3 uraklappbare Überstände (Laschen 7) auf ν? eist.
    IG. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis Ί5, dadurch gekennzeichnet,
    721297127.7.72 - 15 -
    PATENTANWÄLTE F .W . H E M M E R ICH · G E R D M Ü L L E R · D . G R O SSE
    daß der Mantelkörper (l) mindestens einendig und mindestens bereichsweise Schlitze, Ausnehmungen und/oder ausgeklinkte, nach außen weisende Stützflächen bildende Zungen aufweist, und daß die Seitenflächen (5) der Böden (j5, 4) nockenartige Vor Sprünge und/oder ggf. im Endbereich abgebogene Zungen aufweisen, welche bei eingeführtem Boden die Stützflächen hintergreifen.
    I?. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Randnähe befindliche Wandungen der topfartigen Vertiefungen (8) bzw. von diesen ausgehende Sicken oder Rippen mit den gegenüberstehenden Bereichen der Seitenflächen (5) einen engen Spalt bilden und abgekantete Überstände aufnehmen und fixieren.
    • 18. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis YJ, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Böden (4) in den Mantelkörper (l) eingeklebt oder eingeheftet ist.
    19. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis l8, gekennzeichnet durch Querflächen (lo) und Ansatzflächen (ll) aus Wellkartön.
    20. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 19, gekennzeichnet durch ;._■ >
    aus Kunststoff bestehende Böden (3, 4). .''? /.
    21. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch aus Kunststoff-Folie gezogene Böden (3, 4).
    22. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (3, 4) eine Auflage (Bodenstück 14) aus Wellkarton aufweisen.
    - 10 -
    PATENTANWÄLTE F .W . H EM M E R ICH · G E R D M Ü L L E R ■ D . G R OSSE - lO -
    23. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Tiindestens einer der Böden {?, li) aus transparentem Material besteht.
    24. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 2J>, dadurch ge kennzeichnet , daß jede der topfartigen Vertiefungen (B); eine Kartonscheibe i(l-6fy aufweist, deren Durchmesser vorzugsweise dem der freien Enden der Leuchtstofflampen (9) entspricht.
DE19727212971 1972-04-07 1972-04-07 Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Leuchtstofflampen Expired DE7212971U (de)

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DE19722216703 DE2216703A1 (de) 1972-04-07 1972-04-07 Verpackungsbehaelter zur aufnahme von leuchtstofflampen

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DE7212971U true DE7212971U (de) 1972-07-27

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