DE7212971U - Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Leuchtstofflampen - Google Patents
Verpackungsbehälter zur Aufnahme von LeuchtstofflampenInfo
- Publication number
- DE7212971U DE7212971U DE19727212971 DE7212971U DE7212971U DE 7212971 U DE7212971 U DE 7212971U DE 19727212971 DE19727212971 DE 19727212971 DE 7212971 U DE7212971 U DE 7212971U DE 7212971 U DE7212971 U DE 7212971U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging container
- container according
- fluorescent lamps
- pot
- depressions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/50—Internal supporting or protecting elements for contents
- B65D5/5028—Elements formed separately from the container body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/42—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for ampoules; for lamp bulbs; for electronic valves or tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
t * 1 *
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE
19. April 1972 g.ni 71
Pa. Wilhelm Ingelbach, 516I Merken, Industriestraße
Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Leuchtstofflampen
;
Verpackungsbehälter umschließen die üblicherweise stabförmig
ausgebildeten Leuchtstofflampen während der· Lagerung,
des Transportes sowie der Bevorratung und schützen sie gegen Beschädigungen und Bruchj auf dem Behälter
aufgebrachte Aufdrucke geben den jeweils verpackten Typ sinnfällig an.
v" Es ist üblich, derartige Leuchtstofflampen jeweils einzeln
in quaderförmigen, sie ganz umhüllenden, aus Wellkarton
bestehenden Behältern unterzubringen. Im allgemeinen wird auch der erwünschte Schutz geboten, und
als Einwegverpackung wird üblicherweise der Verpackungsbehälter nach Entnehmen der Leuchtstofflampe vernichtet.
Diese Verpackungsbehälter sind auch in begrenztem Maße stapelfähig; als nachteilig machen sich hierbei
die geringen Querschnittsabmessungen bemerkbar, die ein Aufschichten höherer Stapel ohne Seitenstützen unmöglich
machen.
In einer Anzahl von Fällen empfiehlt es sich, die Ver- ■ .--V
packungsbehälter aufzuheben, wenn es bspw. gilt, Jefekte
Leuchtstofflampen dem Hersteller wieder zuzuführen,
,1 oder aber Leuchtstofflampen, bspw. auf Messeständen
oder dergl.j nur vorübergehend zum Einsatz gelangen.
Wird der Versuch unternommen, geöffnete 3ehälter zu
lagern, so ergeben sich außerordentlich schlechte Stapel-
-
PATENTANWÄLTE F .W . H E M M E R I C H - G E R D M O L L E R · D . G R O SSE - 2 -
möglichkeitsn,und Schwierigkeiten bereitet es., leere
Behälter, solche mit einwandfreien Leuchtstofflampen
sowi-3 solche mit defekten Leuchtstofflampen übersichtlich
erkennbar zu unterscheiden.
Aufbauend auf derartigen Erfahrungen geht die Neuerung von der Aufgabe aus, einer. Verpackungsbehälter zur Aufnahme
von Leuchtstofflampen zu schaffen, der je aufzunehmender
Leuchtstofflampe einen geringeren Aufwand
erfordere als die bekannten Verpackungsbehälter, der sich leicht und übersichtlich stapeln läßt, und der
möglichst sinnfällig den Bestand an bevorrateten Leuchtstofflampen
erkennen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen entsprechend dem Mantel eines Quaders ausgeführten Mantelkörper, dessen
Höhe die Länge der Leuchtstofflampen überschreitet, und dessen Grundflächen durch kastenförmig ausgebildete
düder. geschlosser, sind, die eine Anzahl von Ausnehmungen
ZUi- Aufnahme der freien Enden einer Mehrzahl von
Leuchtstofflampen aufweisen, und durch den Mantel verstärkende, über seine Höhe verteilt angeordnete Querfiächen,
die in der Anordnung der Ausnehmungen der Böden Durchbrechungen aufweisen, deren Durchmesser dem der
Leuentstofflampen entspricht.
:iev.:i;;r* hat ei sich, die Seitenflächen der 3öden so
a ir.-.abii Jen, da λ sie zum Zentrum des 3ehälters hin sich
ko^clstuir.pfartig leicht verjüngen. Eine definierte Lage
υ er Jöüen 'wird erreicht, wenn deren Seitenflächen an
i..ru::. freier. Ende durch einen ihrer Grundfläche parallelen
. ao:. au,3en gewandten Rand abgeschlossen sind, dessen
.5:« l'„e vorzugsweise der Stärke des Mantelkörpers entspricnt.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER- D.GROSSE
Eine einfache., billige Herstellung ergibt sich, wenn
der Mantelkörper aus Wellkarton besteht.
Die Enden einzubringender Leuchtstofflarapen werden sicher
erfaßt., wenn d±e Ausnehmungen der Böden als topfförmige
Vertiefungen ausgebildet sind, deren Durchmesser dem des Endbereiches der Leuchtstofflampen angepaßt ist.
Das Einführen der Leuchtstofflampen wird erleichtert.,
wenn die öffnungen der topfförmigen Vertiefungen trichterartig ausgebildet sind. Zur Aufnahme der Anschlußstifte
der Leuchtstofflampen können die Böden der topfförmigen
Vertiefungen Öffnungen aufweisen., deren Durchmesser
zv/eckmäßig den Abstand der Anschlußstifte mindestens um deren Stärke überschreiten. Andererseits können die
topfförmigen Vertiefungen im Bodenbereich einen Absatz aufweisen, dessen Höhe die Länge der Kontaktstifte der
Leuchtstofflampen überschreitet, und dessen Durchmesser
sich zwischen deren Abstand und dem Außendurchmesser der Leuchtstofflampen hält. Eine besonders einfache
Ausbildung ergibt sich, wenn die topfförmigen Vertiefungen konisch ausgebildet sind und deren mit der lichten
V/eite des Außendurchmessers der Endstücke der Leuchtstofflampen beginnender Endbereich eine Höhe aufweist,
welche die Länge der Anschlußstifte der Leuchtstofflampen überschreitet.
Die Enden verpackter Leuchtstoffröhren werden besonders geschützt, wenn die Breite des Randes die Tiefe der
Vertiefungen überschreitet.
Zur Verstärkung des Behälters sowie zur Führung sowie ggf. Abstützung der Leuchtstofflampen genügt bereits
eine, vorzugsweise in Mitte seiner Längsrichtung angeordnete, Querfläche. Mit Vorteil sind die Querflächen
mindestens an zwei einander gegenüberstehenden Seiten-
PATENTANWÄLTE F.W . H EM M E R ICH - G E R D M O LL E R - D . G R OSSE - 4 -
kanten mit abgebogenen Flächen ausgestattet, welche die vorgegebene Distanz zu einer benachbarten Querfläche
oder einem benachbarten Boden sichern. Mindestens eine der Querflächen kann mit vier Ansatzflächen ausgestattet
sein, deren eines, sich gegenüberstehendes Paar nach
der einen Seite, und deren verbleibendes Paar nach der anderen Seite abgebogen ist. Andererseits kann auch
mindestens eine der Querflächen aus zwei aufeinanderliegenden
Flächen gebildet sein, deren abgebogene Ansatzflächen sich entgegengerichtet erstrecken. Die Halterung
der Böden kann verstärkt werden, indem der Mantel mindestens einendig und mindestens bereichsweise umklappbare
Überstände aufweist. Als weitere Sicherung kann der Mantel mindestens einendig und mindestens bereichsweise
Schlitze,, Ausnehmungen und/oder ausgeklinkte^ nach außen weisende Stoßflächen bildend'; Zungen aufweisen,
während die Randflächen der Böden nockenartige VorSprünge und ggf. im Endbereich abgebogene Zungen
aufweisen, Vielehe in die Schlitze, Ausnehmungen oder dergl. eingreifen. Als nachahmenswert wurde erkannt,
in Randnähe befindliche Wandungsbereiche der topfartigen Vertiefungen bzw. von diesen ausgehende Sicken oder
Rippen mit den gegenüberstehenden Bereichen der Randfläche einen engen Spalt bilden zu lassen, so daß abgekantete
Überstände fixierbar sind. Diese Maßnahmen zum lösbaren Halten der Böden sind jeweils nur einendig erforderlichj
einer der Böden kann in den Mantel eingeklebt oder eingeheftet sein.
Als empfehlenswert wurden Querflächen mit Ansatzflächen
aus Wellkarton erkannt. Als nachahmenswert wurde gefunden, die Böden aus Kunststoff zu erstellen. Eine besonders
einfache Herstellung ergibt sich, wenn die Böden aus
Kunststoff-Folien gezogen sind. Insbesondere für den Versand können die Böden Auflagen aus Wellkarton aufweisen.
Als vorteilhaft zeigen sich Böden aus transparentem
PATENTANWÄLTE F.W. KESiMERICH ■ G ERD MÜLLER ■ S.GROSSE 5 /7*6
Material. Als empfehlenswert wurde gefunden, jede topfförrnige
Vertiefung mit einer Kartonscheibe auszustatten deren Durchmesser vorzugsweise dem der freien Enden
der Leuchtstofflampen entspricht.
Im einzelnen ist die Neuerung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses
darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 LXi auseinandergezogener perspektivischer Darstellung die Teile einer zur Aufnahme
von zwölf Leuchtstofflampen ausgebildeten
Verpackung in Verbindung mit einer der aufzunehmenden Leuchtstofflampen und
Pig. 2 einen Querschnitt durch die Verpackung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein entsprechend einem Quadermantel ausgeführter Mantelkörper 1 gezeigt, dessen Ränder mit
überstehenden Laschen 2 ausgestattet sind. Über bzw. unter den Öffnungen des Mantelkörpers 1 sind Böden 3>
bzw. 4 dargestellt, an deren Grundflächen sich umlaufende,
in Richtung auf den Mantelkörper 1 sich kegelstumpfförmig verjüngende Seitenflächen 5 anschließen, deren
freie Kanten durch nach außen v/eisende Ränder 6 abgeschlossen sind. An den Laschen 2 entsprechenden Bereichen
weist der1 Rand 6, dessen 3reite oer Stärke des den Mantelkörper
1 bildenden Kartons entspricht, Lücken 7 auf. In den Grundflächen der Böden 3 bzw. 4 ist jeweils eine
Anzahl von topfartigen Vertiefungen Ö vorgesehen, die
zur Aufnahme der freier1· Enden einzubringender Leucntstofflampen
J dienen.
Zur Verstärkung bzw. Versteifung des Mantelkörpers sowie zur Führung bzw. zusätzlichen Halterung der Leucht-
PATENTANWÄLTE F,W, HEMMER ICH ■ GERD MÜLLER · D. G ROSSE
-O-
stoi'flampen 9 sind Querflächen Io vorgesehen die in
PIg. 1 rechts neben dem im Gebrauchszustande sie aufnehmenden
Mantelkörper 1 dargestellt sind. Die Querflächen
10 sind der lichten Weite des Mantelkörpers 1 angepaßt,
und sie weisen jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiben abgekantete Ansatzflächen 11 auf, die außer der
zusätzlichen Verstärkung zur Sicherung der Distanz dienen und Im eingebauten Zustande sich über die Seitenflächen
5 eier Böden 3 bzw. K bis zu deren Rändern 6
erstrecken.-Bei abweichenden, nicht dargestellten Ausführungen
werden kürzere Ansatzflächen 11 verwendet, deren Enden sich gegen die Grundflächen der Böden legen. Die
Qusrflächen Io weisen Durchbrechungen 12 auf, die in der gleichen Anzahl und Anordnung wie die topfförmigen
Vertiefungen 8 der Böden j5 bzw. K vorgesehen sind,
so daß, wie anhand der Fig. 2 ersichtlich ist, im eingebauten Zustande jeweils eine topfformige Vertiefung
eines der Böden mit einer Durchbrechung 12 und einer
topfförmigen Vertiefung des gegenüberstehenden Bodens achsparallel fluchten. Zum Zusammenbau v/erden zunächst
die beiden öegeneinandergekehrten Querflächen Io so in
den Mantelkörper 1 eingebracht, daß ihre Ansatzflächen
11 nach entgegengesetzten Richtungen v/eisen. Sodann
wird der Boden 2I in die untere öffnung des Mantelkörpers
1 eingepreßt. Da im Gebrauche es nur notwendig ist, jeweils einen der Böden abzunehmen, kann dieser untere
Boden durch auf dessen Seitenflächen aufgebrachten Leim, Kleister oder dergl. zusätzlich fixiert werden. In diesem
Falle sind auch am unteren Ende des Mantelkörpers 1 vorgesehene Laschen 2 nicht unbedingt erforderlich.
Sind sie Jedoch vorhanden, so durchgreifen sie zunächst die ihnen angepaßten Lücken 7 des itandes 6 des Bodens
und werden dann nach innen umgeklappt bzw. umgesteckt, so daß sie zwischen den ihnen zugekehrten Randflächen
und den randnahen Bereichen der benachbarten topfartigen Vertiefungen 6 festgeklemmt und fixiert sind.
PATENTANWÄLTE F ,W , H EM M E R IC H · G E R D M Ü L U E R · D. G ROSSS 7 A
Im Bedarfsfalle kann ein zusätzlicher Schutz sowohl der
Bodenfläcue selbst als auch der Laschen 2 gegen Lösen dadurch geboten werden, daß der Boden durch ein besonderes, mit seitlichen Laschen 13 ausgestattetes Bodenstück
14 abgedeckt wird, dessen Laschen in Ausnehmungen 15 der Laschen 2, oder aber, besser, in Ausnehmungen
sowohl der Seitenflächen $ des Bodens 1I und des Mantelkörpers
1 und/oder der Ansatzflächen 11 gesteckt werden. Nunmehr können je zusammengehörigen topfartigen Vertiefungen
8 und Durchbrechungen 12 von oben Leuchtstofflampen 9 eingeführt werden. In der gewünschten Stellung
werden sie hierbei fixiert, indem ihr unteres Ende von
den topfartigen Vertiefungen 8 des Bodens 4 aufgenommen wird, während sie in halber Höhe von den Kanten der
Durchbrechungen 12 gestützt v/erden. Nach Füllen des Behälters kann der Boden j$ aufgesetzt v/erden, dessen
topfartige Vertiefungen hierbei die freien oberen Enden der Leuchtstofflampen 9 erfassen und zentrieren, und
dessen kegelstumpfartig angeordnete Seitenflächen sich
in der oberen Öffnung des Mantelkörpers 1 festsetzen. Zum Transport werden auch hier die Laschen 2 umgeschlagen
und zwischen den Seitenflächen 5 und den topfartigen
Vertiefungen 8 fixiert, und ggf. kann auch hier zusätzlich ein Bodenstück 14 eingefügt werden. Die Leuchtstofflampen
sind damit für Lagerung, Transport, Bevorratung "und dergl. ausgezeichnet abgestützt, und durch die Verpackung
einer Vielzahl von Leuchtstoffröhren, im Aus-'führungsbeispiel
zwölf Leuchtstoffröhren 9, in einem Behälter ergibt sich gegenüber üblichen Einzelverpackungen
nicht nur eine Einsparung an Arbeitszeit und Material, es ist gleichzeitig ein Behälter geschaffen, der durch
größere Abmessungen leichter zu handhaben und ggf. leicht stapelbar ist. Bei den nur eine geringe Breite und Höhe
aufweisenden üblichen Einzelverpackungen sind die aus Wellkarton gebogenen schmalen Flächen noch zusätzlich
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D.GROSSE
etwas abgerundet, so daß eine sichere Auflage mit diesen
nis erreichbar ist.
Der wesentliche Vorteil des Behälters aber zeigt sich erst im Gebrauch: Reparaturtrupps können eine Anzahl
von Leuchtstofflampen in Vorrat halten oder mit sich führen, die jederzeit überschaubar ist. Beim Abstellen
genügt ein flüchtiges Aufstecken des Bodens 3, um den Behälter abzuschließen. Insbesondere bei aus transparentem
Material gefertigten Bödsn ist der· jeweilige Bestand
an Leuchtstofflampen sofort erkennbar. Eine weitere Hilfe bietet eine auf die freien Enden der Leuchtstofflampen
jeweils aufgebrachte Kartonscheibe 16» Sie zeigt an, daß die betreffende Leuchtstofflampe noch nicht benutzt
bzw. noch intakt ist. Sie wird abgezogen, sobald eine Leuchtstofflampe zum Gebrauch entnommen wird. Zurückgegebene,
defekte Lampen weisen solche Kartonscheiben nicht mehr auf und sind daher auf den ersten Blick von
den noch vorhandenen intakten Leuchtstofflampen zu unterscheiden.
Als besonders vorteilhaft weist sich der gemäß der Neuerung ausgebildete Verpackungsbehälter aus,
wenn es gilt, periodisch aufzubauende Bauwerke, Stände oder dergi. durch jeweils eigene Leuchtstofflampen zu
erleuchten oder aber die benötigten Leuchtstofflampen zu leihen. Messestände, Wanderausstellungen und Schaustellerbuden
können mittels der neuerungsgemäßen Verpackungsbehälter nach Aufbau schnell mit Leuchtstofflampen
bestückt v/erden, und ebenso wird der Abbau wesentlieh dadurch erleichtert, daß die Verpackung der Leuchtstofflampen
wenig Handgriffe erfordert. Auch hier macht es sich angenehm bemerkbar, daß eine Unterscheidung
zwischen defekten und noch intakten Leuchtstofflampen leicht möglich ist. So können die Kartonscheiben 16
bspw. hier benutzt werden, um defekte Leuchtstofflampen zu bezeichnen, so daß jederzeit eine vollkommene Übersicht
gegeben ist und bei eigenen Leuchtstofflampen
PATENTANWÄLTE F.W . H E M M E R I CH · G E R D M Ü L L E R · D . G R O SSE 9 ///„
der Ersatzbedarf ebenso leicht abzuschätzen ist, wie
bei über den Leihverkehr beschafften Leuchststofflampen erkennbar ist, wie viele Lampen intakt und wie viele
als defekt zurückgegeben werden. Angenehm bemerkbar macht sich, daß die Anzahl der Verpackungsbehälter
gering ist und diese sich leicht stapeln lassen, so daß Schwund bzw. Verluste in der Verpackung nicht auftreten
und für den Transport bzw. Versand die Leuchtstofflampen
stets ordnungsgemäß und einwandfrei verpackt * sind. D:er Verpackungsbehälter läßt sich damit nicht
nur zur Erstverpackung verwenden, sondern empfiehlt ,sich überall dort, wo Lampen wiederholt verwendet werden
sollen, wo Leuchtstofflampen systematisch zu bevorraten
und zu ersetzen sind, und insbesondere dort, wo der Wunsch besteht^ auch defekte Leuchtstofflampen zu sammeln,
um ein·= Kontrolle auszuüben und Rohstoffe zurückzuführen.
Für die sichere und spielfreie Halterung der Leuchtstofflampen ist es erheblich, die Länge der Lampen in die
rechte Relation zur Höhe des Mantelkörpers 1 sowie der Tiefe der topfartigen Vertiefungen bezüglich des Randes
6 zu bringen. Bewährt hat es sich, die Leuchtstoff-■ lampen ohne Spiel in Längsrichtung zu halten. In gewiss
sem Ausmaße lassen sich Längenunterschiede und übrige
, Abweichungen durch die Böden selbst ausgleichen, die ' "zweckmäßig aus einer transparenten Kunststoff-Folie
tiefgezogen sind und ausreichend Eigenelastizität aufweisen. Zum festen Umgreifen der Enden der Leuchtstofflampen sind unterschiedliche Ausführungen der topfartigen
Vertiefungen möglich. Gemäß Fig. 2 oben sind die Randbereiche 17 der topfartigen Vertiefungen trichterförmig
ausgebildet, um das Eintreten der Enden der Leuchtstofflampen sowohl beim Einbringen der Leuchtstofflampen
selbst als auch beim Aufbringen eines Bodens zu erleichtern. Mindestens im Endbereich 18 ist die topfartige
- Io -
"1V
PATENTANWÄLTE F .W . H EM M E R ICH - G E R D M O L LE R - D . G R O SSE ~ 1° ~
Vertiefung 8 konisch ausgeführt, und zwar derart, daß
von einer lichten Weite., die dem Durchmesser am Ende
der Leuchtstofflampen entspricht, an noch ein kegeistumpfartig
sich verjüngendes Ende übrig bleibt, dessen Höhe die Länge der Anschlußstifte der Leuchtstofflampe übersteigt.
Damit wird beim festen Einbringen die Leuchtstofflampe am Ende allseitig fest umfaßt, ohne daß die
Anschlußstifte irgendwelchen äußeren Kräften ausgesetzt
werden. Eine andere Ausführung topfartiger Vertiefungen Ist anhand des Bodens 4 der Fig. 2 erläutert. Auch hier
sind die topfartigen Vertiefungen im Ansatzbereiche 17 trichterförmig erweitert, um das Erfassen des freien
Endes von Leuchtstofflampen zu erleichtern. Gegen den
Grund der topfartigen Vertiefung wird ein Ansatz 19
gebildet, dessen lichte Weite die Summe des Abstandes der Anschlußstifte und deren Stärke überschreitet, während
die Tiefe die Länge dieser Anschlußstifte übersteigt. Insbesondere wenn zum eigentlichen Versand zusätzlich
Bodenstücke 14 benutzt werden, kann auch der Ansatz 19
ganz entfallen und nur die zu ihm führende Verengung, die in diesem Falle durch ein Loch abgeschlossen wird,
bleiben. Auch hier werden Leuchtstofflampen an ihren Enden gehalten, ohne daß deren Anschlußstifte belastet
werden.
Auch die Befestigung der Böden kann variieren. Im Ausführungsbeispiel
sind die Seitenflächen schwach pyramidenstumpf förmig geneigt, so daß itu1 vorderes Ende leicht
in die entsprechende öffnung des Mantelkörpers 1 einschiebbar ist und erst gegen Ende des Einschiebevorganges
eine solche Pressung stattfindet, daß der völlig eingeschobene Boden klemmend haftet. Einer der Böden kann
eingeleimt oder eingeheftet sein. Werden, wie in Fig. gezeigt j auch beim unteren, festen Boden Laschen umgeschlagen,
so ergibt sich ein zusätzlicher Schutz sowie eine zusätzliche Versteifung. Es ist darüber hinaus
- 11 -
PATENTANWÄLTE F.W. H EM M E R IC H - G E R D M O L L E R - D . G R O SS E - 11 - /}<?
aber auch eine weitere Verriegelung des Bodens selbst möglich: die Seitenflächen 5 können bspw. mit ausgeklinkten
und nach außen federnden Zungen ausgestattet sein, die Kanten von Öffnungen, ausgestanzten Zungen oder
dergl. des Mantelkörpers 1 oder von Ansatzflächen 11 nach völligem Einschieben des betreffenden Bodens zu
hintergreifen vermögen. Die ausgeklinkten und nach außen
federnden Zungen können, um eine bessere Auflage zu erzielen, darüber hinaus in ihrem Endbereich bspw. rechtwinklig
abgekantet sein. Werden im täglichen Gebrauch dem Behälter laufend Leuchtstofflampen entnommen oder
solche an ihn zurückgegeben, so wird man in diesem Falle den oberen Boden nicht so weit durchdrücken, daß er
einrastet und sein Entfernen, bspw. durch Untergrsifen
des Randes 6 und Anheben der Zungen, Schwierigkeiten bereitet.
Die Neuerung ist weiterer Varianten fähig, ohne daß sie verlassen wird oder die ihr zugeschriebenen Vorteile
verloren gehen. In jedem Falle wird mit geringem Aufwand ein 3ehälter geschaffen, der sich im Hantieren
mit größeren Mengen von Leuchtstofflampen als vorteilhaft
erweist, und der besondere Erleichterungen dann bietet, wenn Leuchtstofflampen im Leihverkehr benutzt
werden, für wechselnde Aufstellungsorte eingesetzt werden, wenn es erwünscht ist, defekte Leuchtstofflampen zurückgegeben,
oder wenn schließlich größere Anlagen zu warten sind. Die Heuerung erlaubt mit verhältnismäßig geringem
Aufwände die Erstellung eines Behälters, dem die Leuchtstofflampen
leicht entnehmbar und zuführbar sind, der sie bis zur Entnahme sicher schützt, und der jederzeit
und übersichtlich einen überblick über die noch verfügbare
Anzahl der Leuchtstofflampen gibt.
12 -
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER - D.GROSSE - 12 - H19. April 1972 g.ni 71 651Pa. Wilhelm Ingelbaeh, 5161 Merken, IndustriestraßeSchutzansprücheIx Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Leuchtstofflampen, gekennzeichnet durch einen entsprechend dem Mantel eines Quaders ausgeführten Mantelkörper (l), dessen Höhe die Länge der Leuchtstofflampen (9) überschreitet, und dessen Öffnungen durch kastenförmig ausgebildete Böden (^, 4) geschlossen sind., von denen mindestens einer lösbar gehalten ist, und die eine Anzahl von Ausneft&angen (topfartige Vertiefungen 8) zur Aufnahme dtr- freien Enden einer Mehrzahl von Leuchtstofflampen aufweisen, sowie durch den Mantei::örper verstärkende, über seine Höhe verteilt angeordnete Querflächen (lo), die in der Anordnung der Ausnehmungen der Böden Durchbrechungen (12) aufweisen, deren Durchmesser dem der Leuchtstofflampen entspricht.2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (5) der Böden (j>, 4) sich zum Zentrum des Mantelkörpers (l) hin kegelstumpfartig leicht verjüngen.3. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (5) der Böden (3, 4) an ihrer freien Kante durch einen ihrer Grundfläche parallelen Rand (6) abgeschlossen sind, dessen Breite vorzugsweise der Stärke des Mantelkörpers entspricht.- 13 -PATENTANWÄLTE F .W . H E M M E R IC H - G E R D M U L L E R - D . G R O SSE ~4. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (l) aus Wellkarton besteht.5. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis h3 dadurch gekennzeichnet., daß die Ausnehmungen der Böden (3, 4) als topfartige Vertiefungen (8) ausgebildet sind, deren Durchmesser dem der Leuchtstofflampen (9) angepaßt ist.6. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet^ daß die öffnungen (17} der tupf artigen Vertiefungen. (8) trichterartig ausgebildet sind.7. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet;, daß der Grund der topfförmigen Vertiefungen (8) jeweils ein dem Abstande der Anschlußstifte der Leuchtstofflampen (9) mindestens um deren Stärke überschreitende Öffnung aufweist.8. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die topfartigen Vertiefungen (8) in ihrem Grundbereich einen Ansatz (19) aufweisen, dessen Höhe die Länge der Anschlußstifte übersteigt, und dessen lichte Weite den Abstand dieser Anschlußstifte mindestens um deren Stärke überschreitet.9· Verpackungsbehälter nach ^mprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die topfartigen Vertiefungen (8) konisch ausgebildet sind und deren mit der lichten Weite des Außendurchmessers der Endstücks der Leuchtstofflampen (9) beginnender Endbereich (l8) eine Höhe aufweist, welche die Länge der Anschlußstifte der Leuchtstofflampen überschreitet.PATENTANWÄLTE F .W . H B M M E R ICH · G E R D M Ü L L E R · D . G R O SSE - 14 -O. /o.-'i'ic aj.n(jobohältor nach Ali Sprüchen 1 bis 9?
: :i d ι r c h co kenn zeichnet , ..-.;j lie Höhe der Seitenflächen (5) diejenige der topf- :i"';i,-on Vor tie funken (S) überschreitet*'.'.. Vjrpackunjobehältor nach Ansprüchen * bis 10, dadurch gekennzeichnet,12. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 115 dadurch go konnzeichnet, daß Querflächen (10) mindestens an zwei einander gegenüberstehenden Seitenkante!! abgebogene Ansatzflächen (11) aufweisen, Vielehe die Distanz au einer benachbarten Querflache oder einem benachbarten Boden (3,4) sichern.13- Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Querflächen (10) mit vier Ansatzflächen (11) ausgestattet ist, deren eines, sich gegenüberstehendes Paar nach der einen und das verbleibende Paar nach der anderen Seite abgebogen sind.14. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Querflächen (10) aus zwei aufeinanderliegenden Flächen gebildet ist, deren abgezogene Ansatz-flachen (11) sich einander entgegengerichtet erstrecken."p. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis ^4,
dadurch ~e kennzeichnet, daß der Kantelkörper (^) nindcstens einendig und mindestens bereicii3v;ois3 uraklappbare Überstände (Laschen 7) auf ν? eist.IG. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis Ί5, dadurch gekennzeichnet,721297127.7.72 - 15 -PATENTANWÄLTE F .W . H E M M E R ICH · G E R D M Ü L L E R · D . G R O SSEdaß der Mantelkörper (l) mindestens einendig und mindestens bereichsweise Schlitze, Ausnehmungen und/oder ausgeklinkte, nach außen weisende Stützflächen bildende Zungen aufweist, und daß die Seitenflächen (5) der Böden (j5, 4) nockenartige Vor Sprünge und/oder ggf. im Endbereich abgebogene Zungen aufweisen, welche bei eingeführtem Boden die Stützflächen hintergreifen.I?. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Randnähe befindliche Wandungen der topfartigen Vertiefungen (8) bzw. von diesen ausgehende Sicken oder Rippen mit den gegenüberstehenden Bereichen der Seitenflächen (5) einen engen Spalt bilden und abgekantete Überstände aufnehmen und fixieren.• 18. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis YJ, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Böden (4) in den Mantelkörper (l) eingeklebt oder eingeheftet ist.19. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis l8, gekennzeichnet durch Querflächen (lo) und Ansatzflächen (ll) aus Wellkartön.20. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 19, gekennzeichnet durch ;._■ >aus Kunststoff bestehende Böden (3, 4). .''? /.21. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch aus Kunststoff-Folie gezogene Böden (3, 4).22. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (3, 4) eine Auflage (Bodenstück 14) aus Wellkarton aufweisen.- 10 -PATENTANWÄLTE F .W . H EM M E R ICH · G E R D M Ü L L E R ■ D . G R OSSE - lO -23. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Tiindestens einer der Böden {?, li) aus transparentem Material besteht.24. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 2J>, dadurch ge kennzeichnet , daß jede der topfartigen Vertiefungen (B); eine Kartonscheibe i(l-6fy aufweist, deren Durchmesser vorzugsweise dem der freien Enden der Leuchtstofflampen (9) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216703 DE2216703A1 (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Verpackungsbehaelter zur aufnahme von leuchtstofflampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7212971U true DE7212971U (de) | 1972-07-27 |
Family
ID=5841236
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722216703 Pending DE2216703A1 (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Verpackungsbehaelter zur aufnahme von leuchtstofflampen |
DE19727212971 Expired DE7212971U (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Leuchtstofflampen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722216703 Pending DE2216703A1 (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Verpackungsbehaelter zur aufnahme von leuchtstofflampen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2216703A1 (de) |
NL (1) | NL7206919A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3911367A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-11 | Harald Lueck | Behaelter fuer gebrauchte leuchtstoffroehren |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4834239A (en) * | 1988-03-01 | 1989-05-30 | Packaging Industries Group, Inc. | Package for fluorescent lamps |
EP0523403B1 (de) * | 1991-07-04 | 1997-01-22 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Mehrweg-Verpackung für stabförmige Leuchtstofflampen |
-
1972
- 1972-04-07 DE DE19722216703 patent/DE2216703A1/de active Pending
- 1972-04-07 DE DE19727212971 patent/DE7212971U/de not_active Expired
- 1972-05-23 NL NL7206919A patent/NL7206919A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3911367A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-11 | Harald Lueck | Behaelter fuer gebrauchte leuchtstoffroehren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7206919A (de) | 1973-10-09 |
DE2216703A1 (de) | 1973-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2916769C2 (de) | Vorrichtung zur Halterung und Lagerung von bestückten Printplatten oder ähnlichen Teilen | |
DE2809811A1 (de) | Bausatz | |
CH643503A5 (en) | Pallet pressed in one piece and having stacking cams | |
EP3569110B1 (de) | Blumenkasten | |
DE9000543U1 (de) | Zerlegbares Möbel, beispielsweise Regal | |
DE2362755A1 (de) | Zigarettenausgabevorrichtung | |
DE2356225A1 (de) | Elementensatz zur bildung eines traggeruestes oder dgl | |
AT16398U1 (de) | Kombi-Box für den Transport und die Lagerung von Waren | |
DE7212971U (de) | Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Leuchtstofflampen | |
EP2206657A2 (de) | Transporteinheit | |
DE2621978C3 (de) | Elektrischer Durchführungsverbinder für Kabelanschlüsse | |
DE1199687B (de) | Transport- oder Aufbewahrungsbehaelter | |
DE3925851A1 (de) | Steckbares eckverbindungselement fuer kaesten | |
DE9103303U1 (de) | Stapelbarer Kasten für Flaschen | |
DE4340404C2 (de) | Arretierverbindung für ein gitterförmiges Schienensystem einer Hängedecke | |
DE2802164C2 (de) | Schutzumrandung für Wasch- oder Spülbecken aus emailliertem Stahlblech, Porzellan oder Keramik | |
DE2840426C2 (de) | Palette | |
DE8433604U1 (de) | Trennwand-Einsatz fuer insbesondere Transportkaesten | |
AT206144B (de) | Anlage zur Bildung von Einordnungsfächern, insbesondere zur Einlagerung von Waren | |
EP3135596B1 (de) | Display-palette aus kunststoff | |
DE2127857C3 (de) | ||
DE2154312C2 (de) | Mosaikstein für ein Mosaikspiel | |
EP0430120B1 (de) | Stapelelement | |
DE10028588B4 (de) | Stapelbares Transportgebinde für stapelbares Stückgut | |
DE2218762C3 (de) | Erweiterbares Gestell |