DE2436353A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen verwiegen von schuettbarem gut, insbesondere tabak mit erschuetterungsfreier messphase - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum automatischen verwiegen von schuettbarem gut, insbesondere tabak mit erschuetterungsfreier messphaseInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Verwiegen von schüttbarem Gut, insbesondere Tabak mit erschütterungsfreier Meßphase.
- Die Erfindung betrifft ein Wiegeaggregat zum taktweisen automatischen Abwiegen von schüttbarem Gut, insbesondere Tabak, deren Befüll- und Entlademanipulationen für das empfindliche Meßsystem der Waage nahezu erschütterungsfrei ablaufen.
- Bei fortlaufenden diskontinuierlichen Wägungen mit hohen Taktzahlen entsteht das Problem, auftretende mechanische Stöße abzufangen und unwirksam zu machen. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, Erschütterungen, die besonders beim Entleeren z.B. eines Wiegetrichters mit Klappe oder ähnlichen Mechanismen auftreten, zu isolieren und vom empfindlichen Meßteil einer Waage, etwa einer elektro-dynamischen Waage, fernzuhalten. Diese Maßnahmen sind erforderlich, um einen vorzeitigen Verschleiß und damit eintretende Wiegeungenauigkeiten am Meßsystem der Waage zu verhindern.
- i Um den obigen Schwierigkeiten entgegenzuwirken, sind schon verschiedene Lösungen angestrebt worden. Diese laufen z.B. darauf hinaus, das komplette Wiegeaggregat -sowonl federnd als auch bedämpft aufzuhängen und so die auftretenden Befüllungs- und Entleerungsstöße aufzufangen und zu verringern. Es ist weiterhin bekannt, während der Befüll- und Entleerungsphase den Wiegebehälter zu blockieren, um auf diese Weise den Meßteil gegen Stöße abzuschirmen. Diese Maßnahmen bewirken jedoch nur einen begrenzten Schutz für die empfindlichen Meßteil einer Waage.
- Es ist nun Aufgabe der Erfindung die obenbeschriebenen Mängel durch ein neues Wiege- und Entlastungsprinzip zu vermeiden.
- Gleichzeitig damit wird eine Leistungssteigerung des vorgeschlagenen Wiegeaggregats durch die so erreichbare Stoßunempfindlichkeit der Anlage angestrebt. Zur Lösung der, der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe, wird ein spezieller Aufbau des Wiegeaggregats sowie ein bestimmter zeitlicher Ablauf der Wiegefunktionen vorgeschlagen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine zeitweise Auftrennung bzw. eine vorübergehende vollständige Entkopplung zwischen dem Meßteil einerseits und dem Wiegebehälter andererseits, vorgesehen ist.
- Das erfindungsgemäße Wiegeaggregat besteht zunächst aus dem Waagengehäuse, das in der herkömmlichen Weise federnd und stoßbedämpft gelagert ist. Es beinhaltet alle empfindlichen Meßorgane der Waage, sowie den Träger zur Aufnahme eines Wiegebehälters. Der Wiegebehälter, z.B. ein Wiegetrichter mit Entleerungsklappe ist ein selbständiger Bauteil und sitzt während eines Arbeitstaktes wechselweise entweder auf dem Träger oder auf dem Absetzrahmen auf. Während der letztgenannten Lageposition des Wiegetrichters erfolgt auch gleichzeitig die Entleerung des Wiegegutes durch öffnen der Entleerungsklappe, was entsprechend der Maschinenleistung stoßartig erfolgt. Durch die Entkopplung des Wiegebehälters können jedoch keine Erschütterungen auf die Meßorgane der Waage übertragen werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1: Einen seitlichen Schnitt durch das gesamte Wiegeaggregat gemäß der Erfindung in Wiegeposition bei geschlossener Entleerungsklappe.
- Fig. 2 Einen Teilschnitt durch Wiegetrichter, Träger und Aufsetzrahmen in entkoppelter Position bei dem der Wiegetrichter von den Meßorganen getrennt ist.
- Fig. 3: Eine Draufsicht auf den Wiegetrichter und dessen Träger. Ferner auf den Absetzrahmen mit Fallschacht und Waagengehäuse.
- Das Wiegeaggregat zur Durchführung der erfindungsgemäßen Wiegetechnik besteht zunächst aus dem Waagengehäuse 1 zur Aufnahme eines elektro-dynamischen Meßsystems.
- Der Wiegearm 5 ist an seinem unteren Ende mit einem Anker 5 versehen, welcher in einer Meßspule 4 eintaucht. Die erforderlichen vertikalen Bewegungen gemäß Meß- und Entlastungshub H1 und H2 des Wiegearms 5 werden durch zwei parallele Lenker 2 und 3 ermöglicht.
- Diese sind mit dem Gehäuse 1 und dem Wiegearm 5 gelenkig verbunden.
- Die Hübe H1 und H2 entsprechen den Winkelausschlägeno<1 und 2 beider Lenker.
- Der Wiegearm 5 ist mit dem Träger 6 fest verbunden und bildet mit ihm eine Einheit. Die Aufnahmestifte 6', 6" und 6"' des Trägers dienen zur zeitweisen Aufnahme des Wiegetrichters 7 mit der Entleerungsklappe 9. Die Entleerungsklappe 9 ist innerhalb eines Schwenk¢«3 im Wiegetrichter drehbar gelagert und wird zum Ausschütten des Wiegegutes durch einen- Stößer 12 über den federbelasteten Hebel 10, welcher mit der Klappe 9 auf einer gemeinsamen Welle sitzt, betätigt.
- Ein Aufsetzrahmen 14, der mit dem Fallschacht 15 fest verbunden ist, dient ebenfalls zur zeitweisen Aufnahme des Wiegetrichters 7. Zur Ankopplung an den Wiegetrichter ist-der Aufsetzrahmen mit Fangstiften 14', 14" und 14''' ausgerüstet, welche in entsprechende Zentrierungen 7' des Wiegetrichters einrasten.
- Die Wirkungsweise des Wiegeaggregats zur Durchführung- der erfindungsgemäßen Wiegetechnik ist folgende: Das Wiegegut, vorzugsweise Tabak fließt je nach der vorgesehenen Füllmethode in ein oder mehreren Schüben in den Wiegetrichter 7 ein. Gleichzeitig oder spätestens nach Befüllung desselben arbeitet das Meßsystem der Waage. Während dieser Arbeitsphase liegt der Wiegetrichter auf den Auflagezapfen 6', 6" und 6"' des Trägers 6 auf, welcher das Füllgewicht auf das Meßsystem der Waage überträgt.
- Ist der Wiegevorgang beendet, so erfolgt Lastwechsel.
- Bei diesem vollzieht der Wiegearm 5 mit dem Träger 6 einen nach unten gerichteten Entlastungshub H2, der durch Abschalten des magn.
- Feldes der Spule-4 bewirkt wird. Die Begrenzung des Hubes erfolgt durch einen Anschlag 1'. Während der Abwärtsbewegung wird der Wiegetrichter 7 auf die Fangspitzen 14', 14'' und 14''' des Aufsetzrahmens 14 abgesetzt und vollzieht einen Absetzhub H3. Kurz danach werden auch Träger und Wiegetrichter durch Abheben voneinander getrennt. Damit ist das Meßsystem der Waage entlastet bzw. sind die empfindlichen Teile derselben von Erschütterungen isoliert. Diese Arbeitsstellung wird durch Fig. 2 dargestellt.
- Anschließend an diese Arbeitsphase erfolgt das Ausschütten des Wiegegutes mit Hilfe der Entleerungsklappe 9. Die Betätigung der Entleerungsklappe erfolgt durch Beaufschlagung des Hebels 10 durch einen Stößer 12. Das Ausschütten des Wiegegutes kann schnell und ohne Rücksicht auf Erschütterungen, welche besonders beim öffnen der Entleerungsklappe 9 auftreten, ablaufen.
- Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung kann auch eine beliebige andere Waage, z.B. eine Waage mit piezo-elektrischem Meßsystem eingesetzt werden, bei der ein nach unten gerichteter Absetzhub des Trägers ausgeschlossen bleibt. In diesem Fall erfolgt eine kinematische Umkehrung des der Erfindung zugrundeliegenden Entlastungsprinzips. Statt den Träger 6 abzusenken, wird bei dieser Modifizierung der erfindungsgemäßen Wiegetechnik der Absetzrahmen 14 mit den Fangstiften 14', 14" und 14"' nach oben geführt. Durch diese Maßnahme wird der Wiegetrichter ebenfalls vom Träger abgehoben und damit vom Meßteil der Waage entkoppelt.
- Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele können in verschiedener Weise modifiziert werden. Beispielsweise können sowohl Waagen verschiedener Bauart als auch Wiegebehälter mit anderen Entleerungsmechanismen eingesetzt werden-.
Claims (6)
- AnsprücheVorrichtung und Verfahren zum automatischen Verwiegen und Absondern bestimmter Einzelmengen von Schüttgut, insbesondere Tabak, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von funktionsbedingten Erschütterungen während der meßfreien Phase eines Arbeitstaktes der Wiegebehälter (7) vom Träger (6) und damit vom Meßsystem der Waage getrennt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur zeitweisen Trennung des Wiegebehälters (7) vom Träger (6) Lastwechsel zwischen Träger und Absetzrahmen erfolgt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Lastwechsels der Träger (6) einen Entlastungshub (in2) in vertikaler Richtung nach unten gegen einen Begrenzungsanschlag (1') ausführt, derart, daß zur Absenkung des Wiegearms (5) das Kraftfeld der Meßspule (4) abgeschaltet wird, wodurch der Wiegetrichter (7) auf den Absetzrahmen (14) aufgelegt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Lastwechsels der Absetzrahmen (14) einen Entlastungshub (in2) in vertikaler Richtung nach oben ausführt, so daß der Wiegetrichter (7) vom Träger (6) abgehoben und entkoppelt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselweise Kopplung zwischen Träger (6), Wiegetrichter (7) und Absetzrahmen (14) jeweils durch die Anordnung von Fangstiften und Zentrierkegeln erfolgt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsklappe (9) des Wiegetrichters (7) in diesem schwenkbar gelagert ist, und von außen über einen Betätigungshebel (10) beaufschlagbar ist.
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Cited By (2)
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