DE3534555A1 - Vorrichtung zum transport und wiegen oder kontrollwiegen von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum transport und wiegen oder kontrollwiegen von gegenstaenden

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DE3534555A1
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Victor del Ithaca N.Y. Rosso
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Description

HI-SPEED CHECKWEIGHER Co., Inc., Ithaca, New York
Vorrichtung zum Transport und Wiegen oder Kontrollwiegen von
Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und Wiegen oder Kontrollwiegen von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt aus der US-PS 2 838 176, 3 070 214, 3 180 475, 3 955 665 und 4 114 707.
Vorrichtungen dieser Art haben normalerweise vertikal übereinander liegend angeordnete Bauteile, während an ihrer Basis eine Wägezelle oder eine andere Einrichtung zur Gewichts-
messung ruht bzw. gelagert ist, über welche die Einheit zur Förderung und zum Wiegen der Gegenstände angeordnet ist, welche durch einen extern gelagerten Motor und ein Steuersystem angetrieben wird. Solche Einheiten befinden sich statisch in einem Ungleichgewicht, sind ferner kopflastig und unterliegen daher einer Verstärkung typischerweise auftretender, eine Gleichgewichtsverschiebung hervorrufender dynamischer Kräfte, die bei einer übertragung auf den das Gewicht der Gegenstände erfassenden Mechanismus in ungenauen Gewichtsmeßberichten resultieren. Derartige auftretende Erscheinungen können außerdem physikalisch zerstörende Kräfte auf den Mechanismus hervorrufen, die einer konstanten Wartung, Abschaltungen und Reparaturkosten bedürfen.
Solche ein Ungleichgewicht hervorrufende Impulse können beispielsweise durch Umgebungsgeräusche innerhalb des Betriebes hervorgerufen bzw. eingeleitet werden sowie durch Instabilitäten des Förderbandes, durch Vibrationsschwingungen der Antriebskette oder des Förderbandes, durch sprunghafte bzw. unberechenbare Plazierungen der zu wiegenden Gegenstände auf dem Förderband und durch die intermittierenden Wirkungen infolge des Beladens und Entladens der Gegenstände auf bzw. von dem Förderband, die zu der Tendenz führen, die sanfte Bewegung der Fördereinheit zu unterbrechen. Bei den bekannten Vorrichtungen ergeben derartige Impulse Drehmomentkräfte und führen gelegentlich zu einer Resonanz; außerdem wirken diese Impulse über eine wesentliche Kraftverstärkung (Hebelübersetzung) relativ zu dem Gewichtsmeßmechanismus; dadurch ergibt sich eine Beeinträchtigung der exakten Ablesungen, insbesondere im Falle eines Betriebs mit hoher Geschwindigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die angegebenen Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft insbesondere eine Vorrichtung zum Transport und Wiegen oder Kontrollwiegen von Gegenständen, die mit hoher Geschwindigkeit arbeitet und bei der Verpackung, beim Wiegen und Kontrollwiegen von Nahrungsmitteln sowie anderen Gegenständen Anwendung findet.
Insbesondere bezieht sich die Vorrichtung auf eine sogenannte Brückenwaage, wie sie zum Wiegen einzelner Gegenstände benützt wird, die aufeinanderfolgend mit hoher Geschwindigkeit über eine Wiegeeinheit transportiert werden; das Nettogewicht der Gegenstände wird in den meisten Fällen visuell angezeigt oder graphisch aufgezeichnet. In einigen anderen Fällen werden solche Messungen dazu verwendet, Einheiten zum Zwecke einer Abweisung von einer Förder- oder Abgabebahn bei Verpackungen/ Paketen oder Containern mit zu geringem oder zu hohem Gewicht zu kontrollieren, wie dies an sich bekannt ist. Die Einheiten zur Erfassung bzw. Anzeige unterliegen bei den bekannten Vorrichtungen nacheilenden, d.h. verzögerten dynamischen Fehlereinflüssen, die nicht auftreten bei Wägeeinrichtungen vom stationären Plattformtyp (stationäre Brückenwaage).
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, bei welcher die Massen des die Lasten tragenden Fördermechanismus wie auch der Motor und die Antriebskomponenten relativ gegenüber den Wäge-Meß-Komponenten der Vorrichtung befestigt bzw. angeordnet und gelagert sind. Dadurch wird eine Vorrichtung geschaffen, die mit höheren Geschwindigkeiten (und daher mit höheren Kapazitäten) im Vergleich zu den bisher verfügbaren Vorrichtungen arbeitet, wobei die Nettogewichte der Gegenstände korrekt zur Anzeige oder zur Aufzeichnung gebracht werden können, die aufeinanderfolgend über die Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit gefördert werden.
Die Erfindung schafft insbesondere eine Vorrichtung, bei der die typischerweise auftretenden Betriebsstörungen, wie sie vorstehend erwähnt sind, gegenüber dem Wäge-Meß-Mechanismus der Vorrichtung wirksam beseitigt sind, wodurch eine wesentlich genauere Gewichtskontrolle und Messung mit erhöhter Kapazität geschaffen wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die das Leergut bestimmenden Komponenten derart integriert und angeordnet werden, daß sie die Fördereinheit beinhalten, welche die zu wiegenden Gegenstände trägt; der Antriebsmotor und das Getriebe sowie die Stütz- und Lagerteile sind in einer käfigförmigen Gestell- oder Schlitteneinheit vorgesehen (diese Einheit bewegt sich gering fügig vertikal bei jeder Wäge-Meß-Operation)»
Diese Käfigeinheit ist so aufgebaut, daß sie für sich im wesentlichen statisch sich im Gleichgewicht befindet und entweder auf dem Wäge-Meß-Mechanismus ruht oder hängend an dem Wäge-Meß-Mechanismus der Vorrichtung befestigt ist, der auf einer stationären Basis befestigt ist. Die Komponenten dieser Käfigeinheit sind gewichtsbezogen und derart angeordnet und auf einer Kreisbahn (orbit) um die Mittelachse der Wäge-Meß-Einrichtung zueinander beabstandet, so daß sie gegenüber dieser Mittelachse im wesentlichen in einer dreidimensionalen, statisch ausgeglichenen Weise vorgesehen sind. Die erwähnten frennen und auf andere Weise Drehmoment ,einleitenden Kräfte, die auf einen Teil der Käfigeinheit wirken, sind im Falle vorliegender Erfindung im wesentlichen dadurch ausgeglichen, indem die Wäge-Meß-Komponente der Vorrichtung gegenüber den Wirkungen solcher Kräfte abgeschirmt ist. Damit wird eine Vorrichtung geschaffen, die exaktere Wäge-Anzeigen und Wäge-Berichte bei hoher Geschwindigkeit bzw. hoher Kapazität gegenüber der Industrie verfügbar macht.
Eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art kann vorzugsweise Wägezelle solcher Art verwendetn, die derart ausgelegt und konzipiert sind, daß sie gegenüber fremderzeugten, dremoment-
induzierenden Beanspruchungen gegenüber der Dehnungsmeßgerätkomponente bzw. dem Dehnungsmeßgerät beständig bzw. widerstandsfähig sind, um eine optimale Verbesserung zu erreichen. Die Erfindung schafft ferner eine verbesserte Lageranordnung für Förderrollen, die schwenkbar gelagert bzw. befestigt ist und in die Betriebsstellung eingeklinkt wird, so daß sie leicht aus ihrer Betriebsposition heraus schwenkbar ist. Das endlose elastische Förderband der Vorrichtung kann leicht von den Befestigungsrollen zum Zwecke der Reinigung vom Komponenten der Vorrichtung und/ oder zum Ersatz durch ein anderes Förderband abgenommen werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung in Verbindung mit einer typischen Konsole zur Anzeige von Gewicht sowie zur Berechnung an Angabe von Gebühren und Gesamtkosten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Vorrichtung in Verbindung mit einem typischen Förderer zum Zuführen und Abgeben von Gegenständen,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine rückseitige Teilansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 zur Veranschaulichung der inneren Komponenten,
Fig. 4a eine Fig. 4 entsprechende Ansicht zur Verdeutlichung der beweglichen (Leergewicht) Einheit gegenüber dem stationären Gestell der Vorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 5a eine Fig. 5 entsprechende Darstellung zur Veranschaulichung der beweglichen (Leergewicht) Einheit gegenüber dem stationären Rahmen der Vorrichtung,
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 6-6 in Fig. 4 zur Veranschaulichung, wie die Anordnung zur Transportrolleneinklinkung und Befestigung betätigbar ist,
Fig. 7 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 7-7 in Fig. 4 zur weiteren Veranschaulichung von Einzelheiten,
Fig. 8 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht, jedoch entlang der Linie 8-8 in Fig. 4 zur Verdeutlichung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 9 eine Seitenansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 9a eine schematische Darstellung des Förderantriebes entsprechend Fig. 9, und
Fig. 10 eine Fig. 4 oder 8 entsprechende Darstellung zur Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Vorrichtung zum Wiegen oder Kontrollwiegen mit Fördereinrichtung in perspektivischer Ansicht gezeigt, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die Vorrichtung ist in Betriebsbeziehung mit einem im Handel verfügbaren Analog/Digital-Wandler, beispielsweise Modell 710B der Quest Corporation, Macedonia, Ohio, dargestellt. Die Einheiten für die Gewichtsangabe und Förderung sind an sich bekannt und stellen keinen Teil der Erfindung dar. Wie nachfolgend erläutert wird, ist die Wäge-Kontrollwäge-Fördereinheit der Vorrichtung mit 10 bezeichnet und weist ein endloses Förderband 12 auf, das durch einander gegenüberliegende Rollen an Rahmenplatten 14, 16 gelagert ist.
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Vorrichtungen der vorgenannten Art sind dazu ausgelegt, mit hoher Geschwindigkeit zugeführte Gegenstände aufzunehmen und die Gegenstände nacheinander abzugeben, wenn sie entlang der Fördereinheit verbracht werden und dem zusätzlich vorgesehenen Analog/Digital-Wandler, der mit 18 bezeichnet ist, den jeweiligen Preis pro Pfund/Gewicht/die Totalkosten bezüglich der Errechnung für jeden Gegenstand zu übermitteln, um eine Weitergabe zu entsprechenden Anzeigen oder Bandaufzeichnungseinrichtungen in einer Konsole durchzuführen, die in Fig. 1 mit 20 bezeichnet ist. Geeignete Übertragungsanordnungen, wie sie beispielsweise mit 22 angedeutet sind, für den elektrischen Signaleingang und für das Wägesignal bzw. das Gewicht representierende Signal sind an sich bekannt und werden bei der Vorrichtung als zusätzliche unterstützende Teile verwendet.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung zum Wiegen, Kontrollwiegen und Fördern in einer gegenüber Fig. 1 etwas unterschiedlichen Form. Bei dieser Ausführungsform weist die Maschinengrundlagerung, d.h. der Maschinensockel vorzugsweise ein Paar von aufrecht stehenden parallelen Seitenwandrahmenplatten 30 auf, die nach Art einer Schachtel mit offenem Ende an ihrem oberen Niveau verbunden sind, beispielsweise mittels einer Querstrebe bzw. einem Querholm 32 und Maschinenschrauben 33; an ihrem unteren Niveau sind sie durch Querstreben oder Querholme 34 und Maschinenschrauben 35 verbunden. Aus Fig. 4 und 5 ergibt sich am besten, daß das Förderband über Rollen 36, 37 geführt ist, die in Längsrichtung durch Achsen 38, 39 auf einem schlittenförmigen Chassis oder Käfig gelagert sind, das mit 40 bezeichnet ist. Das Käfig 40 weist ein Paar einander gegenüberliegender wandförmiger Platten 42, 44 auf, die sich in Längsrichtung parallel zum Förderband 12 erstrecken. In Querrichtung angeordnete Holme 46 und eine Bodenplatte 48 sind vorgesehen, um das schachteiförmige Käfig zu ergeben, wobei an der Oberseite des Käfigs die Fördereinheit 12 durch die ^Rollen 36, 37 befestigt ist. Eine Gleitplatte 50 (Fig. 2 bis 4 und 7) für das Förderband bildet das "Dach" des. Gestells 40.
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Der Förderantriebsmotor ist mit 52 bezeichnet und durch Festschrauben einer Motor-Grundplatte 54 am Boden der Bodenplatte 48 des Gestells befestigt; der Motor wird dadurch z.B. durch die Bolzen 56 hängend befestigt. Die Motoreinheit enthält ein Gehäuse mit einem Untersetzungsgetriebe für die Reduzierung der Antriebsgeschwindigkeit, wobei das Gehäuse mit 58 bezeichnet ist; von dem Gehäuse erstreckt sich eine Ausgangswelle weg, die ein Antriebsrad 60 für den Riemenantrieb trägt. Ein Antriebsriemen 62 ist um eine Riemenscheibe 64 gelegt, die mit der Welle 59 verkeilt ist und die Transportrolle 37 trägt. Vorzugsweise werden Bolzen 56 innerhalb geschlitzter Abschnitte 66 (Fig. 4 und 5) in der Bodenplatte 48 aufgenommen, die sich in Querrichtung zu letzteren erstreckt, damit die Motor/ Getriebeeinheit gewünschtenfalls in Querrichtung gegenüber der Gehäusemittellinie verschoben werden kann, was im folgenden noch näher erläutert wird.
Somit ist ersichtlich, daß die vergleichweise schweren Komponenten der Vorrichtung, wie beispielsweise die obere Fördereinheit und der untere Antriebsmotor relativ zueinander so in der Gehäuseeinheit vorgesehen sind, daß sie zueinander im wesentlichen einen Gewichtsausgleich bewirken. Diese Einheit einschließlich der Förder- und Antriebseinheit sowie die tragende Käfigeinheit stellen das Leergewicht des Systems dar, über das die zu wiegenden Gegenstände geführt werden, die in der Zeichnung mit 70 angegeben sind. Diese Gegenstände 70 können zu dem Förderband 12 beispielsweise mittels eines Übergabebandes 72 zugeführt werden und über ein Abgabeband 74 (Fig. 2 und 3) abgegeben werden. Wie nachfolgend anhand eines Beispiels weiter erläutert wird, kann das Zuführband 72 ein Endlosband sein, das durch Rollen 76 getragen wird, die an den Seitenrahmenplatten 30 drehfähig gelagert sind; das Abgabeband 74 kann in ähnlicher Weise ein Endlosband sein, das über Rollen geführt ist, die ihrerseits an den Seitenplatten 30 drehfähig gelagert sind. Der Zufunrund Abführmechanismus stellen jedoch keinen Teil vorliegender
Erfindung dar und können jeden anderen beliebigen Aufbau haben und können auch vollständig separat zu vorliegender Vorrichtung ausgebildet bzw. angeordnet sein.
Die Käfigeinheit inklusive den das Leergewicht bestimmenden Komponenten der Vorrichtung ist gegenüber der Wäge-Meß-Einheit hängend befestigt und gegenüber der Wäge-Meß-Einheit massenzentriert; dies wird im vorliegenden Fall in Form eines Beispiels dargestellt, in dem auf eine Wägezelle vom "Leverless Type", d.h. ohne Hebel, Bezug genommen wird; diese Wäge-Meß-Einheit ist in den Fig. 4, 4a, 5 und 5a mit 80 bezeichnet. Solche Wägezellen sind an sich bekannt und beispielsweise in den US-PS'en 4 143 727 und 4 146 100 beschrieben. In den Zeichnungen ist unter Bezugnahme auf Fig.4 und 5 eine derartige Wägezelle schematisch dargestellt und mit 80 bezeichnet; diese Wägezelle weist ein Balkenelement 82 auf, das an dem Holm 32 z.B. durch Schrauben 83 befestigt ist, sowie ein zwischenliegendes Dehnungsmeßelement 84 und ein unteres Balkenteil 86, das durch eine Schraube 87 gegenüber einem Ende der Platte 48 befestigt ist. Damit ist die gesamte Käfigeinheit von der Querstange 32 herabhängend mittels der WägeZelleneinheit 80 vorgesehen, wodurch der Dehnungsmeßabschnitt 84 der Wägezelle verschieden und entsprechend den Gesamtgewichtsänderungen aufgrund der Änderungen des Gewichts derjenigen Gegenstände beansprucht wird, die von der Fördereinheit 12 transportiert werden. Solche Änderungen der Beanspruchung gegenüber der Dehnungsmeßeinheit rufen entsprechende Signaländerungen hervor, die dem A/D-Wandler 18 zugeführt werden, der üblichen Aufbau ♦ hat und dessen Funktion darin besteht, Spannungsausgangssignale von dem Dehnungsmeßwandler in eine Ablesung des Gewichts in Pfund auf der Anzeige 20 (Fig. 1) wiederzugeben.
Ein wesentliches Merkmal vorliegender Erfindung besteht darin, daß gemäß Fig. 4a und 5a die gesamte Einheit, die in Vertikalrichtung bei jedem Wiegevorgang nur geringfügig vertikal bewegbar ist (bei j^.dem Wiegevorgang wird das Brutto-
gewicht des Systems erfaßt bzw. berücksichtigt und die zu wiegende Belastung wie auch das Käfig und dessen Stützkomponenten), im wesentlichen statisch gesehen massenzentriert ist und hinsichtlich der kraftreaktiven Achsen der Wägezelle sich im Gleichgewicht befindet. Diese bewegliche Einheit ist durch die schraffierten Bereiche in Fig. 4a und Fig. 5a derart dargestellt, daß sie graphisch differenzierbar in einer der stationären Struktur des Systems gegenüberliegenden Sicht dargestellt sind. Externe Störungen, die auf die bewegliche Einheit wirken, und die ansonsten vorübergehende Drehkräfte (Drehmomente) auf die Wägezelleneinheit hervorrufen würden und exakte Messungen des Gewichtes der vom Förderer transportierten Gegenstände unterbrechen würden, sind bei vorliegender Erfindung somit nicht imstande, das exakte Arbeiten der Wägezelleneinheit zu beeinflussen. Somit kann die Vorrichtung gegenüber bekannten Vorrichtungen mit höherer Geschwindigkeit bzw. höherer Kapazität arbeiten, wobei wenigstens die gleiche oder sogar eine verbesserte Genauigkeit bei der Gewichtsmessung feststellbar ist.
Wie sich am besten aus Fig. 7 ergibt, ist die Förderband-Gleitplatte 50 durch mit nach unten gewandten Flanschabschnitten 51 mit einem Rand versehen, wobei diese Abschnitte 51 z.B. mittels Einrichtungen 51a an Seitenschienen 88, 89 befestigt sind, die entlang den Oberseiten der Seitenplatten 42 bzw. 44 liegen. Die Seitenschiene 89 ist schwenkbar an der Seitenplatte 44 befestigt, wie durch das Bezugszeichen 90 angedeutet ist und die Schiene 88 ist mit angelenkten Riegel- bzw. Einklinkteilen 91 ausgerüstet, lösbar die Einheiten mit der Seitenplatte 42 zu verriegeln. Wie deutlich aus Fig. 6 hervorgeht, sind die Riegeloder Sperreinrichtungen 91, die drehfähig an der Schiene 88 befestigt sind, z.B. durch ü-förmige Dreh- oder Gelenkzapfen 91a an ihren unteren Enden 92 zum Zwecke des Eingriffs mit greifdorn- oder spießförmigen Gegenlagern 93 widerhakenförmig ausgebildet, wobei die Gegenlager 93 an der Seitenplatte 42 befestigt sind; außerdem sind die Verriegelungsteile 91 so vorgesehen, daß sie mittels Zugfedern 94 nach oben vorgespannt werden. Die Riegel
oder Klinken 91 können zum Zwecke der Freigabe der Schiene 88 gegenüber der Seitenplatte 42 nach unten drückbar ausgebildet sein. Jedoch kann auch jede andere Art von manuell freigebbaren Riegelanordnungen verwendet werden, um die Schiene 88 gegenüber der Seitenplatte 42 während des Betriebs der Vorrichtung zu sperren bzw. zu arretieren.
Zur Erleichterung des Säuberns der Vorrichtung und/oder zum Zwecke des Ersetzens des Transportbandes können nach Fig. 5 und 6 die Riegel 91 freigegeben werden, wodurch die Riemenscheibe 64 der Fördereinheit um Gelenkmechanismen 90 nach oben geneigt werden kann. Das elastische Endlosband der Fördereinheit kann dann leicht quer von den Förderrollen weg verschoben werden, um einen Zugriff zum Inneren der Vorrichtung und/oder zum Zwecke des Austausches des Bandes zu schaffen.
Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung gegenüber Fig. 1. wobei die das Leergewicht bestimmende Käfigeinheit mit 140 bezeichnet ist und ein Förderband mittels Rollen 136, 137 trägt, wobei das Forderband mit 112 bezeichnet ist und die Rollen 136, 137 auf Achsen 138, 139 gelagert sind. Das Chassis weist ein Paar von einander gegenüberliegenden Seitenbandplattenglledern 142, 144 auf, die durch Querholme oder Querstreben 146 miteinander verbunden sind, sowie eine Bodenplatte 148, die durch Schrauben 149 befestigt ist, um ein schachtel- oder kastenförmiges Gestell zu ergeben. Eine Förderband-Gleitplatte 150 ist wie bei der Vorrichtung nach Fig. 2 bis 5 vorgesehen, um das "Dach" des Chassis zu bilden, auf dem die obere Bahn des Förderbandes 112 gleitet.
Bei dieser Ausführungsform sind der Förderbandmotor und die Getriebeeinheit mit 152 bzw. 158 bezeichnet und auf der Basisplatte 148 aufgesetzt sowie darauf lagemäßig einstellbar vorgesehen und durch Bolzen bzw. Schraubbolzen 149a (Fig. 9) befestigt. Die Fördereinheit 112 wird durch einen Antriebsriemen 162 (Fig. 9, 9a) angetrieben. Das Gestell oder Käfig 140 und seine gelager-
ten bzw. befestigten Teile sind ihrerseits gegenüber einer Bodenplatte 200 durch Puffer 202 (shoulder pads) gelagert bzw. abgestützt, die beispielsweise durch Maschinenschrauben 204 befestigt sind, derart, "daß sie sich in Querrichtung von den Seitenplatten 142, 144 des Käfigs weg erstrecken, wie am besten aus Fig. 9 ersichtlich ist. Diese Puffer 202 ruhen auf den oberen Balkenteilen 182 eines Paars von Wägezellen und sind an diesen Balkenteilen befestigt, wobei die Wägezellen bei dieser Ausführungsform mit 180 bezeichnet sind; die Puffer sind auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung vorgesehen; die unteren Balkenteile 186 sind auf Stütz- oder Lagerblöcken 206 aufgelegt, die auf gegenüberliegenden Seiten der Bodenbasisplatte 200 getragen sind. Die Lagerblöcke 206 ruhen auf der Bodenplatte 200 und die Bodenplatte ist vertikal auf der Maschinenbasis 210 einstellbar, beispielsweise durch Schrauben 212 und Sperrmuttern 214.
Wie bei der Vorrichtung nach Fig. 2 bis 7 sind alle Teile der Einheit, die das Leergewicht ausmachen, einschließlich dem Förderer, dem Förderantrieb, der Käfigeinheit und des Gegenstandes, der als eine Einheit gewogen wird, im wesentlichen statisch massenzentriert gegenüber den Wägezellen 180 und so nahe wie praktisch möglich um ihre Arbeitsachse herum. Dies kann erreicht werden nach anfänglichem Zusammenbau der Vorrichtung unter Berücksichtigung der etwaigen Gewichte der Gegenstände, die durch die Vorrichtung gehandhabt werden sollen. Wie aus Fig. 2 bis 7 hervorgeht, gestatten die Befestigungsbolzen bzw. -schrauben 56 bzw. 83, daß die Vorrichtung feiner einjustiert werden kann, um eine Anpassung auf das Wiegen der Gegenstände unterschiedlichen Gewichts zu erreichen. Die Bolzen 149a gestatten Einstellungen für ähnliche Zwecke bei der Maschine nach Fig. 8 und 9. Während die Fig. 8 und 9 die Verwendung von paarweisen Wägezellen zeigen, die unter Druck arbeiten, läßt sich eine derartige DoppelZeilenanordnung auch so weit abwandeln, daß Wägezellen vom "Zugtyp", d.h. mit Zugbeanspruchung, verwendet werden, wie dies in Fig.2 bis 7 gezeigt ist.
Es ist von besonderer Bedeutung, daß in jedem Fall die Verwendung paarweise angeordneter Wägezellen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Förder-Wäge-Systems vorgesehen sind, eine verbesserte Möglichkeit zur wirksamen Anpassung an unberechenbare, in Querrichtung erfolgende Plazierungen von Gegenständen geschaffen wird, die auf dem Förderteil des Systems gewogen werden sollen. Dieses Problem tritt typischerweise beiläufig bei der Handhabung in der Folge von unregelmäßig geformten bzw. unregelmäßig großen Gegenständen unterschiedlichen Gewichts auf. Auch diese Ausführungsform der Vorrichtung kann derart gebaut sein, daß sie in wirksamerer Weise auf breitere Förderbänder angepaßt ist und daher größere Gegenstände als bei den anderen Vorrichtungen gewogen werden können. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden derart sich unterscheidende Lasten des Förderbandes auf einander gegenüberliegenden Seiten des Förderbandes wirksam ausgeglichen, d.h. die unterschiedlichen Belastungen heben sich gegenseitig auf; dadurch werden auch in diesem Falle exakte Gewichtsablesungen zu den zugeordneten Anzeige-, Aufzeichnungs- oder Preisangabe-Vorrichtungen usw. geführt.
Fig. 10 zeigt schematisch eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, die besser dazu geeignet ist, größere Gegenstände zu handhaben, von denen einer in Fig. 10 mit 270 bezeichnet ist. Diese Vorrichtung kann eine einzigeWägezelle oder Wägezellen in dualer Form haben, wie dies in Verbindung mit Fig. 2 bis 7, 8 bzw. 9 erläutert ist und weist eine Fördereinheit 272 auf, die durch Seitenplatten 274 gelagert ist, welche ihrerseits auf einer Vielzahl von in Längsrichtung angeordneten Wägezellen 275 gelagert sind, die ihrerseits in einer "In-line"-Anordnung vorgesehen sind. Die Signale der Wägezellen zu dem Gewicht-Preis-Wandlersystem werden summiert; somit ist erkennbar, daß diese Vorrichtung verbesserte Längsstabilitätseigenschaften besitzt, wenn größere Gegenstände gehandhabt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit die Meß-Wäge-Einrichtung gegenüber solchen Wirkungen abgeschirmt, die durch Einwirkungen von übergangsweise auftretenden Kräften auf die Einheit wirken, die das Leergewicht festlegt; im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen, bei denen eine Abschirmung gegenüber diesen Wirkungen nicht vorhanden ist, wird damit erfindungsgemäß erreicht, daß kein Drehmoment auf diese Einheit um die Achse der Meßeinrichtung wirksam wird.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Transport und Wiegen oder Kontrollwiegen von Gegenständen, die in Aufeinanderfolge mit hoher Geschwindigkeit passieren, insbesondere in Verbindung mit einem Fördersystem zum schnellen Transport von Gegenständen und zur schnellen Abnahme, mit einer Übertragungs-/Wandler-/Rechen- und Ausdruckeinrichtung für das Gewichtssignal und Preisauszeichnungsoperationen oder dergleichen,
gekennzeichnet durch
eine stationäre Maschinenbasis,
eine vertikal flexible Wäge-Meß-Einrichtung, die auf der Maschinenbasis abgestützt ist,
eine steife, käfigförmige Einheit, die von der Wäge-Meß-Einheit umgeben und gelagert wird,
eine Fördereinrichtung für Gegenstände und einen Förderantrieb, die von der käfigförmigen Einheit getragen sind und in Kombination dazu eine in Vertikalrichtung geringfügig verschieb-
bare, das Leergewicht bestimmende Komponente der Vorrichtung aufweist,
wobei die Fördereinrichtung und der Förderantrieb sowie die Bauteile der käfigförmigen Einheit in der käfigförmigen Einheit derart gewichtsbezogen und positioniert sind, daß sie im wesentlichen statisch ausgeglichen sind und in Gleichgewicht um die Achse der Wäge-Meß-Einrichtung vorgesehen sind, wodurch die Meßeinrichtung gegenüber Wirkungen einer Beaufschlagung durch übergangsweise auftretende Kräfte auf die das Leergewicht bestimmende Einheit abgeschirmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Vertikalrichtung flexible Wäge-Meß-Einrichtung separate Lastzellenwandler aufweist, die auf in Querrichtung an zueinander gegenüberliegenden Teilen der Maschinenbasis ruhen, und daß die Gewichtssignalausgänge der Wandler durch die signalübertragende Einheit summiert werden, wodurch sprunghafte bzw. unberechenbare laterale Einlagerungen von Gegenständen unterschiedlicher Größe/Form/Gewicht auf der Fördereinrichtung zu exakten Gewichtserfassungen führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäge-Meß-Einrichtung einen Wägezellenwandler aufweist, der an einem Abschnitt der Basisstruktur hängend befestigt ist.
.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäge-Meß-Einrichtung mehrere Wandler aufweist, die in longitudinaler Tandembeziehung gegenüber der Fördereinrichtung angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderantrieb auf der käfigförmigen Einheit positionsmäßig verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, daß die Wäge-Meß-Einrichtung eine hebellose Wägezelle ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Endlos-Förderband aufweist, das um ein Paar von Rollen geführt ist, die an einander gegenüberliegenden Enden der Vorrichtung vorgesehen sjLnd,
daß eine der Rollen gelenkig an einem der Seitenendabschnxtte auf der käfigförmigen Einrichtung befestigt ist und und gleitfähig am anderen Seitenendabschnitt auf der käfigf-rmigen Einheit befestigt ist,
daß eine manuell betätigbare Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, um das Förderband in der Betriebsstellung zu halten, während eine der Rollen an einem ihrer Enden von der käfigförmigen Einheit freigegeben werden kann und gelenkig bogenförmig hiervon verschwenkbar ist, um das Förderband seitlich über und von den Rollen weg zu entfernen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband in Längsrichtung elastisch ausgebildet ist.
DE19853534555 1984-10-01 1985-09-27 Vorrichtung zum transport und wiegen oder kontrollwiegen von gegenstaenden Withdrawn DE3534555A1 (de)

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