DE3538474A1 - Vorrichtung zum transport und wiegen oder kontrollwiegen von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum transport und wiegen oder kontrollwiegen von gegenstaenden

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    • G01G11/003Details; specially adapted accessories

Description

Hi-Speed Checkweigher Co., Inc. New York, U. S. A.
Vorrichtung zum Transport und Wiegen oder Kontrollwiegen von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art, die zum gleichen Zweck verwendet werden, sind in den US PS'en 2,838,176, 3,070,214, 3,180,475, 3,955,665 und 4,114,707 beschrieben.
Vorrichtungen bzw. Maschinen der eingangs genannten Art, die dem gleichen Zweck dienen, haben vertikal übereinander
angeordnete bzw. "gestapelte" Konstruktionseinheiten, auf deren Basisteilen die Wägezelle oder eine andere Gewichtsmessende Komponente derselben ruht, über der die Fördereinheit mit der die transportierten Gegenstände wiegenden "Einrichtung montiert ist und die durch einen extern gelagerten Motor und ein Antriebssystem angetrieben wird. Derartige Einheiten sind damit kopflastig und unterliegen einer Verstärkung von unsymmetrischen bzw. aus dem Gleichgewicht bringenden Kräften, die typischerweise im Gesamtbetrieb auftreten und die - werden sie auf den Mechanismus zur Erfassung des Gewichtes der Gegenstände übertragen - in ungenauen Gewichtsmessungsangaben resultieren.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, mit der eine genauere Angabe der Gewichtsmessung bei erhöhter Kapazität möglich ist. Dies wird vor allem dadurch erreicht, daß die erforderlichen Komponenten für die Leergewichtsmessung derart integriert und angeordnet werden, daß sie die Fördereinheit beinhalten, welche die zu wiegenden Gegenstände trägt; das Motorantriebs- und Übertragungssystem der Vorrichtung und die Lagerteile sind hierbei in eine käfigförmige Gestelleinheit integriert bzw. eingesetzt, die so aufgebaut ist, daß sie eigenständig um die Horizontalachse der Wägezelle im Gleichgewicht ist. Außerdem hat das Teil zur Förderung der Gegenstände bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ein verbessertes Design bzw. eine verbesserte Gestaltung, wodurch eine sanftere Übertragung der zu wiegenden Gegenstände von der Beschickungseinheit zu der und während der Wägeoperation geschaffen wird, sowie während der Bewegung zu der Fördereinheit, die zur Entfernung bzw. zum Abtransport der Gegenstände von der Vorrichtung dient.
Die Erfindung schafft ein verbessertes Fördersystem mit einem Paar von Fördereinheiten vom Typ zueinander
beabstandeter, paralleler endloser Förderbänder, wobei die Fördereinheiten um vertikale Achsen laufen, welche die aufeinanderfolgend zugeführten Gegenstände aufnehmen, in Reibungseingriff erfassen und in vertikal zueinander schwebender Beziehung zwischen sich führen; in Verbindung mit den Fördereinheiten erzeugt die Wägezelle ein Signal aufgrund der zugehörigen gewichtsfeststellenden Einrichtung für die individuellen Gewichte jedes auf diese Weise transportierten Gegenstandes. Damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. Maschine im Stande, mit höheren Geschwindigkeiten zu arbeiten, so daß höhere Kapazitäten im Vergleich mit bisher verfügbaren Vorrichtungen erreichbar sind, während das Leergewicht der von der Vorrichtung gehandhabten Gegenstände exakt angegeben wird.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung, die mit hoher Geschwindigkeit arbeitet und bei Förderung von Gegenständen deren Gewicht feststellt; diese Vorrichtung läßt sich insbesondere verwenden zum Transport und zur Gewichtsfeststellung von Gegenständen wie Nahrungsmitteln, ist darüber hinaus anwendbar in Verbindung mit der Verpackung / Gewichtsfeststellung / Kontrollgewicht smessung anderer Gegenstände.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezieht sich auf sogenannte Tafel- bzw. Brückenwaagen mit Einschwingvorgang, wie sie bei Systemen verwendet werden, die zum Wiegen diskreter in Aufeinanderfolge mit hoher Geschwindigkeit über eine Wägeeinheit geförderter Gegenstände benutzt werden; das Gewicht dieser Gegenstände wird dabei in den meisten Fällen visuell angezeigt oder graphisch aufgezeichnet, in manchen Fällen werden diese Messungen dazu benützt, Einrichtungen zu steuern, um Packungen oder Container von einer Förder- bzw.
Transportbahn zurückgewiesen werden, wenn sie zu niedriges oder zu hohes Gewicht haben.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung an Hand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Verbindung mit einem bevorzugten Fördersystem zur Artikelzuführung und zum Artikelabtransport,
Fig. 2 und 3 - Fig. 1 entsprechende Ansichten in Verbindung mit anderen Fördereinheiten als in Fig. dargestellt,
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 1 ,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6 - 6 in Fig. 4, und
Fig. 7 bis 10 Teilschnittansichten in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 7-7 bzw. 8-8 bzw. 9-9 bzw. 10 - 10 in Fig. 6.
Nachfolgend wird in Verbindung mit den Zeichnungen eine Vorrichtung zum Wiegen oder Kontrollwiegen bzw. Transport von Gegenständen mit hoher Geschwindigkeit beschrieben. Derartige Vorrichtungen oder Maschinen sind so ausgelegt, daß sie mit hoher Geschwindigkeit empfangene und mit hoher Geschwindigkeit wieder abgegebene unterschiedliche Gegenstände in der gewünschten
Weise "behandelt" und durch eine zugehörige Analog/ Digital-Konvertereinheit den Preis pro Pfund/Gewicht und die Gesamtkosten eines jeden derartigen Gegenstandes zu Einheiten zur visuellen Anzeige und/oder Bandaufzeichnung weitergibt. Die Verwendung solcher Einheiten ist am Rande wesentlich für vorliegende Erfindung, wobei auch andere derartige Einheiten in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar sind.
Gemäß Fig. 1 und 4 ist die Vorrichtung vorzugsweise an einem Deckenbalken 12 herabhängend befestigt bzw. gelagert, der beispielsweise durch vertikale Schenkel oder Stützen 14 gehalten oder·gelagert ist, so daß die Vorrichtung selbst überspannt bzw. gespreizt wird; die Vorrichtung ist in den Figuren mit 15 bezeichnet. Die Vorrichtung 15 ist am Balken 12 durch verschraubte bzw. verbolzte Befestigungseinheiten oder dergleichen an einem Teil 16 des Deckenbalkens einer derartigen Gewichtsmeß- und Wandlereinheit aufgehängt, die vorzugsweise die Form einer hebellosen Wägezelle oder dergleichen hat und in den Figuren mit 18 bezeichnet ist. Derartige Wägezellen sind verfügbar und haben einen Aufbau sowie eine Betriebsweise, wie dies in den US -PS'en 4 143 727 und 4 146 100 angegeben ist. Bei der dargestellten Vorrichtung ist die zwischenliegend angeordnete Dehnungsmeßkomponente zur Gewichtsmessung der Gegenstände der Einheit 18 mit 20 bezeichnet und die untere Balkenkomponente des Wandlers ist mit 22 bezeichnet, Der untere Balken 22 ist durch Verschraubung oder dergleichen an einer Querplatte befestigt, die in Querrichtung über die Bahn der zu messenden Gegenstände durch die Wiege- und Kontrollwiege-Vorrichtung verläuft, wobei solche Gegenstände
durch das Bezugszeichen 25 in den Zeichnungen angedeutet sind.
An gegenüberliegenden Enden der Querplatte 24 ist ein Paar von oberen Stützbalken 26 befestigt, die sich parallel zueinander oberhalb und aufeinander gegenüberliegenden Seiten zu dem sowie entlang dem Bewegungsweg durch die Vorrichtung für die zu wiegenden Gegenstände erstrecken. Stützen bzw. Streben 28 sind in fester Beziehung von jedem Stützbalken 26 (nach unten) abstehend vorgesehen und an ihren unteren Enden an entsprechenden unteren Stützbalken 30 befestigt; dadurch wird eine steife Fachwerkkonstruktion mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt geschaffen, die unterhalb der Querplatte 24 hängt. An ihren gegenüberliegenden Seiten ist jedes Paar von Stützbalken 26, 30 drehfähig mittels Lagergehäuse 31 mit in vertikaler Richtung stehenden Halterungen und einem dazwischen liegenden Paar von in Längsrichtung beabstandeten Spindeln 32, 33 gelagert. Jede dieser in paarweiser Anordnung vorgesehenen Spindeln trägt an ihrem bodenseitigen Ende Riemenscheiben, um die elastische endlose Riemen zur Förderung der Gegenstände herumgelegt sind, was bei 35 angedeutet ist. Jedes Riemensystem weist somit eine Riemenscheibe mit einer Vielzahl von Nuten auf, wobei die Riemenscheibe angetrieben ist, sowie eine Leerlaufriemenscheibe, was bei 36 bzw. 38 angedeutet ist; diese Riemenscheiben sind mit den unteren Enden der Spindeln verkeilt, wobei um diese Riemenscheiben vorzugsweise eine komplementäre Zahl von in Längsrichtung elastischen endlosen Riemen 40 vom O-Ringtyp herumgelegt sind.
Das Antriebssystem für die Fördereinrichtung ist auf der Querplatte 24 auf einem Niveau oberhalb der
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Wägezelle 18 befestigt und weist ein Paar von sich in vertikaler Richtung erstreckenden Stützen bzw. Trag*- armen 42 auf (Fig. 1 und 4), die zwischen sich eine Lagerplatte 34 tragen, auf welcher der Antriebsmotor 45 der Vorrichtung befestigt ist. Die Ausgangswelle des Motors und das Untersetzungsgetriebe sind als Einheit 46 gezeigt, welche über eine in Querrichtung liegende Welle 48 die Bewegungsenergie bzw. Drehbewegung weiterleitet, wobei an den einander gegenüberliegenden Enden dieser Welle Antriebsriemenscheiben 49 mit den Enden der Welle 48 verkeilt sind; diese Riemenscheiben 49 sind dadurch aufgrund der Endlosriemen 50 in Ausrichtung zu den gegenüberliegenden Riemerschelben 52 angeordnet, die ihrerseits mit Förderriemenscheiben 36 verkeilt sind und damit die Energie auf diese Riemenscheiben 36 übertragen.
Eine Führungsbahn bzw. Einrichtung zur Führung des Förderbandes ist derart vorgesehen, daß sie sich in Längsrichtung zwischen den Antriebs- und Leerlaufriemenscheiben 36, 38 jeder Fördereinheit 35 an einander gegenüberliegenden Seiten der Förderbahn (für die Gegenstände) durch die Vorrichtung erstreckt. Dies dient dazu,, zu gewährleisten, daß die nach innen gerichteten Flächen bzw. Laufflächen der Riemen 40 konstant gegen die gegenüberliegenden Seiten der zu fördernden bzw. zu handhabenden Gegenstände gedrückt werden während ihres Bewegungsweges durch die Wiegevorrichtung. Diese Gegenstände werden hierdurch vermittels Reibungskräften "aufgenommen" und gefördert und derart vertikal abgestützt, daß der Wägemechanismus für die Gegenstände befähigt wird, zu dem Leergewicht des Mechanismus exakte Gewichtsablesungen für jeden Gegenstand hinzuzuaddieren, wenn der Gegenstand von der Vorrichtung "gehandhabt" wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Stützmechanismus (Lagerung) für die nach innen gerichteten Laufflächen der Förderbänder bzw. Riemen 40 ist gemäß Fig. 10 durch Trägerarme oder Stützen 56 mit U-förmigem Querschnitt aufgehängt bzw. befestigt, und zwar unterhalb jedes Balkens 30. Jeder dieser Stützmechanismen weist ein stationäres Rückhalteglied 58 und einen Gleitschuh 60 für das Förderband auf, das seinerseits gleitfähig durch eine komplementäre Keilnut 61 (Fig. 9 und 10) getragen ist, so daß eine nach innen bzw. außen einstellbare Positionierung gegenüber dem Förder- oder Bewegungsweg der Gegenstände durch die Vorrichtung hindurch möglich ist. Druckfedern 62 sind in Bohrungen in den Teilen 58 und 60 vorgesehen und dienen dazu, die Schuhe 60 nach innen in Richtung auf die Bewegungsbahn der Gegenstände vorzuspannen; Einstellschrauben 64 (Fig. 9) sind zur Einstellung der Druckkräfte der Federn vorgesehen. Die Schuhe 60 sind vorzugsweise in Längsrichtung mit einer Nut versehen, wie Fig. 9 und 10 zeigt, wodurch Führungsbahnen für die Riemen 40 geschaffen werden; somit ist ersichtlich, daß die Schuhe 60 derart ausgelegt sind, daß jeweils ein Druck der innengelegenen Laufflächen der Riemen 40 seitlich gegen die Gegenstände beibehalten bzw. ausgeübt wird, welche durch die Maschine bewegt werden.
Damit die Schuhe 60 in geeigneter Weise die Laufflächen der Förderbänder bzw. Förderriemen abstützen und gleichzeitig die Einstellungen derselben erleichtern, damit eine Abstimmung auf Gegenstände unterschiedlicher Breite erreichbar ist, ist jeder Schuh 60 vorzugsweise an seinen gegenüberliegenden Enden mit Eingangs- und Ausgangsführungsrollen für die Riemen versehen, wie durch das Bezugszeichen 20 gezeigt ist. Aus Fig. 8 ist am besten ersichtlich, daß diese Rollen 70 in üblicher
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Weise durch vertikale Achsen 71 gelagert sein können/ die sich an den zugehörigen Schuhgliedern 60 drehen können. Die Riemen bestehen aus einem geeigneten und in Längsrichtung elastischen Material, dessen Oberfläche so beschaffen ist, daß keine Gleitbewegung erfolgen kann; als Material für diese Riemen wird üblicher "elastomerer Gummi" und/oder synthetisches "Kunststoff-Material verwendet. Die Riemen können auch eine Mischkonstruktion aufweisen, beispielsweise können sie einen elastischen"Kern" besitzen, der bedeckt ist entweder durch eine Beschichtung oder durch eine Hülse mit einem Reibungskräfte hervorrufenden Material. Z. B. können derartige Reibungskräfte hervorrufenden Abdeckungen oder dergleichen aus einem aufgesprühten Latexgummi oder aus einem synthetischen Kunststoffmaterial bestehen. Als Material kann auch jedes andere geeignete Material benützt werden, das eine Oberfläche mit Hafteigenschaften liefert und gegenwärtig verfügbar ist. Ein einzelnes Endlosband flacher Gestalt oder ein endloses gezahntes Förderband (von dem Typ, wie es zur Maschinensteuerung verwendet wird) kann anstelle von Gruppen von Förderbändern vom O-Typ benutzt werden, wie dies durch das Bezugszeichen 40 dargestellt ist, wenn ein derartiges flaches endloses Förderband bevorzugt wird.
Die Förderbänder der einander gegenüberliegend angeordneten Fördereinheiten 35 sind jedenfalls derart ausgelegt bzw. angeordnet, daß sie zwischen sich diejenigen Gegenstände aufnehmen, die vom Beschickungsförderer erhalten werden und daß sie unter Reibung erfaßt werden und weiter getragen werden in vertikal schwebend gehaltener Beziehung zwischen den Bändern während der gewichtsbestimmenden Vorgänge. Es ist zu beachten,
daß das Gesamtgewicht, beinhaltend die Komponenten der Vorrichtung, welche von der Lagerkonstruktion herabhängt, das Leergewicht des Gewichtsmeßsystemes bildet. Zu diesem Gewicht wird jeweils momentan das Gewicht jedes derartigen Gegenstandes hinzuaddiert, der im Verhältnis zu anderen Gegenständen aufeinanderfolgend durch die Vorrichtung hindurchgeführt wird.
Während in Fig. 1 die Vorrichtung derart dargestellt ist, daß sie sich zwischen der Fördereinheit 54 zur Artikelbeschickung und dem Förderer 55 für den Abtransport der Gegenstände befindet, ist die gesamte Vorrichtung auch geeignet, in Verbindung mit anderen Formen von Fördereinheiten zur Artikelzuführung und zum Abtransport der Artikel verwendet zu werden. Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem die Maschine in Verbindung mit einer einzigen Fördereinheit zum Artikeltransport benutzt wird, wobei die Fördereinheit ein Endlosband 76 aufweist, das um eine Antriebsriemenscheibe bzw. eine Antriebsrolle 77 und eine Leerlaufrolle 78 herumgeführt ist und zwischenliegende Rollen 79 zwischen den Rollen 77, 78 eine Abstützung der oberen Bahn des Förderbandes 76 mit einer konstanten Höhe unter der Vorrichtung bewirken.
Fig. 3 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform eines Förderbandes 80 zur Zufuhr und zum Abtransport der Artikel bzw. Gegenstände; hierbei sind Zwischenrollen 82 zu Stützzwecken vorgesehen sowie eine Rolle bzw. Walze 84 zum Niederhalten des Förderbandes. Diese Anordnung liefert weitere Gewähr dafür, daß ein Abstand zwischen den Artikeln und den Bandeinheiten 35 während der Wägeoperation der Artikel eingehalten wird.
In jedem der vorstehend beschriebenen Beispiele kann die Vorrichtung 15 selbst vorzugsweise durch ihre Lagereinheit so gelagert sein, daß sie nach oben geneigt ist, und zwar vom Aufnahmeende für die Artikel in Richtung auf den Artikel-Abnahmeabschnitt. Dies würde jedes unbeabsichtigte Abwärtsgleitea von Gegenständen gegenüber den Transporteinheiten 35 ausgleichen während des Wägevorganges und dem Durchgang durch die Wägekomponenten der Vorrichtung. Wie Fig. 1, 2 und 3 zeigen, kann die Vorrichtung gegenüber ihrem Stützrahmen derart vorgesehen sein, daß die Maßangabe "A" (zwischen dem Förderband 76 und der Unterkante Riemenscheibe 36) größer ist als die betreffende Maßangabe "B" (Abstand zwischen Förderband 76 und Unterkante der Riemenscheibe 38). Für die Handhabung von ausschließlich schweren Gegenständen kann es vorteilhaft sein, eine Sicherheitsgleitplatte oder Führungsschiene 90 ((Fig. 1, 3 und 4) vorzusehen, d.h. eine Gleitplatte oder Gleitschiene, die vorzugsweise auf einer Kreuzstange 92 gelagert ist, welche ihrerseits an den einander gegenüberliegenden Enden durch Tragarme 94 an den Stützbalken 30 (Fig. 1 bis 4 und 6) hängend befestigt ist. Wenn Artikel bzw. Gegenstände während ihrer Bewegung durch die Vorrichtung nach unten gleiten, werden sie trotzdem entlang des Förderbandes getragen in einer Gleitbeziehung zur Gleitplatte oder Gleitstange 90.
Demzufolge arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung während des Wäge- Prozesses derart, daß die Artikel bzw. Gegenstände, die durch diese Vorrichtung gewogen werden sollen, jeweils mit einem angemessenen Abstand über bzw. oberhalb von Resten bzw. Verschüttetem (der betreffenden Produkte bzw. Artikel) und/oder Trümmern bzw. Bruchstücken getragen werden, die sich typischerweise auf den Förderbandsystemen ansammeln.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner Merkmale auf hinsichtlich des strukturellen Aufhaus, der für sich eine höhere Kompaktheit liefert, wodurch die erfindungsgemäße Vorrichtung besser geeignet ist, dort installiert zu werden, wo bei begrenztem Fabrikraum eine verbesserte Arbeitsweise erreicht werden soll.
Zusammenfassung
Eine verbesserte Motor-betriebene Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen in aufeinanderfolgender Weise und zum Wiegen oder Kontrollwiegen der Gegenstände ist geeignet zur Verwendung als Zwischenteil bei Fördereinheiten zum Zuführen bzw. Beschicken der Artikel und zum Abtransport, oder dergleichen. Die Vorrichtung weist im wesentlichen eine rahmenähnliche Stützkonstruktion auf; eine Wägezelle mit Dehnungsmeßeinrichtung ist an der Stützkonstruktion hängend befestigt und trägt in hängender Weise ein käfigähnliches Gestell, dessen einander gegenüberliegende Seiten in Abstand zueinander und parallel zueinander vorgesehene Fördereinrichtungen tragen bzw. stützen. Jede dieser Fördereinheiten weist Endlosbänder auf, die über Antriebs- und Leerlaufrollen bzw. Walzen geführt sind, welche um vertikale Achsen rotieren. Die Fördereinheiten definieren zwischen sich eine Förder- oder Durchgangsbahn zum Transport der zu wiegenden Gegenstände, wobei sich diese Bahn in Längsausrichtung zu den Fördereinheiten zur Zuführung und zum Abtransport erstrecken. Der die Fördereinheiten antreibende Motor ist ebenfalls auf dem Stützarm befestigt, der von der Wägezelle herabhängt bzw. an der Wägezelle hängend befestigt ist; der Motor und die Fördereinheit bilden damit Teile des Leergewichtes an der Wägezelle. Der Antriebsmotor ist auf einer Stützeinheit in einer Höhe oberhalb derjenigen der Wägezelle vorgesehen und bildet ein Gegengewicht gegenüber
jeder Tendenz des Stützkäfigs, um die Horizontalachse der Wägezelle sich zu drehen, was durch intermittierende oder variable Kräfte eingeleitet werden könnte die auf die Artikel-Wägekomponente der Vorrichtung wirken könnten, welche unterhalb der Wägezelle vorgesehen ist.
- Leerseite -

Claims (13)

Patentan Sprüche
1. Vorrichtung zum Transport und Wiegen oder Kontrollwiegen von Gegenständen, welche die Vorrichtung aufeinanderfolgend passieren, insbesondere in Verbindung mit Einrichtungen zum übertragen von Gewichtssignalen, zum Umwandeln dieser Signale/ zur Berechnung und zum Ausdruck oder dergleichen zum Zwecke einer visuellen Anzeige sowie für Preisetikettiervorgänge oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschickungs- und Abtransporteinrichtung (54, 55; 76; 80) für die Gegenstände (25) und eine Lagereinrichtung (12, 14) sowie eine Gewichtsmeß'- bzw. Wägeeinheit (18) vorgesehen sind,
daß die Wägeeinheit (18) eine in Vertikalrichtung flexible Gewichtsmeßeinheit aufweist, die an der Lagereinrichtung herabhängend befestigt ist, daß an der Gewichtsmeßeinheit eine Fachwerkkonstruktion mit im Querschnitt umgekehrt U-förmiger Gestalt hängend befestigt ist und einander gegenüberliegend angeordnete
Seitenwandabschnitte aufweist, die in gegenüber der Einrichtung zur Beschickung und zum Abtransport von Gegenständen ausgerichteter Weise einen Durchgangsweg für die zu wiegenden Gegenstände durch die Vorrichtung festlegen, daß paarweise und einander gegenüberliegend eine Transporteinrichtung (35) vorgesehen ist, die auf der Fachwerkkonstruktion an den einander gegenüberliegenden, nach innen weisenden Seitenwandabschnitten vorgesehen ist, um zwischen sich die zu wiegenden Gegenstände in Vertikalrichtung schwebender Aufeinanderfolge durch den Durchgangsweg hindurch tragen,
und daß eine Einrichtung zum Antrieb der Transporteinrichturig angeordnet ist, die auf der Fachwerkskonstruktion gelagert bzw. befestigt ist und eine Leergewichtskomponente der Wägeeinheit darstellt.
2. Vorrichtung zum Wiegen von Gegenständen, welche die Vorrichtung aufeinanderfolgend passieren, insbesondere in Verbindung mit einer Beschickungs- und Abtransporteinrichtung für die Gegenstände sowie Einrichtungen zur Übermittlung, Umwandlung, Berechnung und zum Ausdruck von Gewichtssignalen zur visuellen Anzeige und für Preisetikettiervorgänge oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagereinheit vorgesehen ist,
daß eine in Vertikalrichtung flexible Gewichtsmeßeinheit angeordnet und an der Lagereinrichtung schwebend befestigt ist,
daß von der Gewichtsmeßeinheit herabhängend eine Fachwerkkonstruktion vorgesehen ist, welche Seitenwandabschnitte aufweist, die in Kombination mit der Beschickungsund Abtransporteinrichtung eine Förderbahn bzw. eine Bewegungsbahn für die zu wiegenden Gegenstände festlegen, daß die Fachwerkkonstruktion eine einander gegenüberliegende, paarweise angeordnete Einrichtung zum Erfassen und zum
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Fördern der Gegenstände aufeinanderfolgend über den Bewegungsweg aufweist, und
daß die Fachwerkkonstruktion eine Einrichtung zum Antrieb der Fördereinheit aufweist, wobei diese Einrichtung in Kombination damit die Leergewichtskomponente der Vorrichtung bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsmeßeinheit einen Wandler vom Wägezellentyp aufweist, der von einem Abschnitt der Lagereinrichtung hängend vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine Einheit mit Endlosband aufweist, die um paarweise angeordnete Rollen bzw. Walzen herumläuft, wobei die Rollen bzw. Walzen an einander gegenüberliegenden Enden der Bahn für die Gewichtsmessung der Artikel angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit mit dem Endlosband in Form einer die Gegenstände ergreifende Oberfläche ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosbandeinheit in Längsrichtung elastisch ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosbandeinheit von dem Aufnahmeende zum Ausgabeende nach oben geneigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beschickung und zum Abtransport der Gegenstände unterschiedliche
Fördereinheiten aufweist, die in Längsrichtung in Tandemform und in Abstand zueinander vorgesehen sind, so daß sie einen offenen Raum unterhalb der Wägeeinheit durch den gewichtsaufnehmenden Bereich derselben festlegen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkkonstruktion eine Bodengleitplatte aufweist, die sich im wesentlichen durch den in Längsrichtung sich erstreckenden Umfang des offenen Raumes und in höhenmäßiger Kontinuität gegenüber den Stützoberflächen der Beschickungs- und Abtransporteinrichtung für die Gegenstände erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Beschicken und Abtransport der Gegenstände die Form eines einzigen Förderers mit Endlosband aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablenkeinheit (84) vorgesehen ist, um den die Gegenstände fördernden Abschnitt der Beschickungs- und Abtransporteinrichtung nach unten unterhalb des Niveaus der Abschnitte für die Artikelbeschickung und für den Abtransport im Bereich der Wägeeinheit abzulenken, um darunter einen vertikal vergrößerten offenen Raum zu schaffen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegend, paarweise vorgesehene Einrichtung parallel laufende endlose Förderbandeinheiten bzw. Bandeinheiten enthält.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkkonstruktion eine Gleitplatte aufweist, die unterhalb der Gewichtsmeßeinheit
in höhenmäßiger Kontinuität zu den Stützflächen der Beschickungs- und Abtransporteinrichtung für die Gegenstände angeordnet ist.
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