DE2435805A1 - Entlastungsverschluss fuer fluessigkeiten - Google Patents

Entlastungsverschluss fuer fluessigkeiten

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DE2435805A1
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Description

J"""""'1 ;"'"'■""''"'''''''''"^ Augsburg, 23. Juli 1-974
ZAVODI LI'iOS-illOJ
LJUBLJAJiA, Jugo s 1 av;ieη
ENTLASTUInGSVEBSCHLüSG i'UH FLÜSSIGKEITEN . ■!
•Gegenstand der Erfindung ist ein EntlastungsverSchluss für ; Flüssigkeiten. ' j
Zum Verschlissseii von Durchflussöffnungen verwendet man Entlastungsverschlüsse verschiedener Ausführungen. So werden j beispielsweise in Dämmen von Wasserkraftwerken Entlastungs-Ringverschlüsse verschiedener Ausführungen oder -,ähnliche : Entlastungsverschlüsse verwendet, wie sie an hydraulischen Maschinen Verwendung finden.
Bekannt ist auch eine Ausführung eines Entlastungsverschlusses, dessen Servomotor £^ls Ringzylinder mit einem ringförmigen Zylinder am Umfang des Durchflussrohres ausgeführt ist, wobei der ringförmige Kolben des Servomotors durch den Druck des Druckmediums von einei* oder der anderen Kblbenseite axial verschiebbar und mit einem zylindrischen Verschlussmantel fest verbunden ist, der durch axiales Annähern bzw. Wegrücken gegenüber dem in der Hohrachse angeordneten kegelförmigen Ablenker der Wasserströmung den Entlastungsdurchfluss des Wassers scnliesot bzw. öffnet. Der Eingeführte· kegelförmige Ablenker ist am übergang vom engeren zum breiteren Rohr angeordnet und für die Umlenkung der Wasserströmung mit kreisförmigem Querschnitt im engeren !Rohr in eine kelchfötnige Wasserströmung mit Singquerschnitt .imd grosserem Durchmesser mit dem Ziel, die kinetische Energie der Strömung des abfliessenden V/assers zu vernichten, vorgesehen.
Dabei bewegt sich bei der angeführten bekannten Ausführung der zylindrische Verschlussmantel des Verschlusses beim Schiiessen in Sichtung der Strömung des abfliessenden Wassers, er ragt bei
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einer teilweise geöffneten Ringöffnung aus dem kelchförrnigen Umriss des Überganges vom engeren zum breiteren Rohr und behindert dadurch eine ungestörte Strömung der kelchförmigen Wasserströmung mit Pd.ngquersch.nitt an dieser Stelle.
Die oben beschriebene Ausführung eines Entlastungsverschlusses v/eist foleende Nachteile auf:
- Bei einem teilweise geöffneten zylindrischen Verschlussmantel des Verschlusses ragt dieser* aus dem kelchförmigen Umriss des Überganges vom engeren zum breiteren Rohr und behindert eine ungestörte Strömung der kelchförmigen Wasserströmung mit Ringquerschnitt an dieser Stelle dadurch, dass zwischen der Aussenflä'che des zylindrischen Verschlussmantels des Verschlusses und dem Umriss des Überganges vom engeren zum breitex^en Rohr ein "im Schatten liegender Raum" entsteht, in dem Wirbel und Unterdrücke, die Vibrationen verursachen, vorkommen. Um d-ie Unterdrücke zu beseitigen, muss an dieser "im Schatten liegenden" Stelle Luft zugeführt werden.
- Wegen des oben erwähnten Entstehens eines "im Schatten liegenden Raumes" in der Wasserströmung des abfliessenden Wassers zwischen der Aussenseite des zylindrischen nach aussen ragenden Verschluss::^ ntels und dem umriss des Überganges des engeren Rohres in das breitere Rohr ist es nicht möglich, do" Durchmesser des breiteren Rohres zwecks Vernichtung der Energie des ausfliessenden Strahles beliebig zu vergrössern; .weil der angeführte "im Schatten liegende Raum" in der Wasserströmung zu gross wird, wodurch der Unterdruck und die Wirbelungen und als deren Folgeerscheinung auch die Vibrationen anwachsen.
- Eine zweiseitige Kihrung dos zylindrischen Verschluß sm-aivtels im ringförmigen Zylinder des Servomotors oe-v/irkt, dos ε jede kleinste durch den Wasserdruck entstandene' Defoliation. die bei grossea Rohrdurclimessern beträchtliche Werte erreicht sein Gleiten (d.h. sein öffnen bzw. Schliessen) erschwert.
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Dies wurde gewöhnlich dc.durch vermieden, dass man möglichst kleine Belastungsspaiinungen in den einzelnen Elementen des Verschlusses zu erzielen trachtete, was natürlich eine ausserordentlich steife und deshalb schwere Konstruktion erforderte, wodurch selbstverständlich die Kosten der Anl?ge und mittelbar auch die Transportkosten und nicht zuletzt auch die Kontagekosten beträchtlich erhöht wurden.
Ausserdem korn me n bei der beschriebenen bekannten Ausführung eines Entlestungsverschlusses für Flüssigkeiten auch Schwierigkeiten technologischer Natur vor. Sine präzise Bearbeitung der Dichtungs- und Führungsflä- ' chen ist bei der bekannten Ausführung des Verschlusses wegen der grossen Abmessungen der Dichtungs- bzw. Führungsflächen sehr zeitraubend und teuer. Zur Erzielung günstiger Gleitbedingungen müssen die grossen Gleitflächen aus verschiedenen Werkstoffen hoher Qualität und hohen Preises hergestellt werden.
Es ist Ziel dieser Erfindung, die oben aufgezählten Funktionsnachteile derartiger bekannter Verschlüsse zu beseitigen und einen Entlastungsverschluss zu schaffen, der auch in technologischer Hinsicht der Herstellung günstig und wegen seiner verhaltnismässig kleinen Masse wirtschaftlich im Vergleich zu bisher "bekannten Ausführungen sein wird.
Das gesetzte Ziel wird durch die Ausführung des erfindungsgemässen Entlastungsverschlusses erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass in öer Ϊ-Tähe eines Endes des zylindrischen Gehäuses in der Zentralcich.se mittels zweier radial, angeordneter überwiegend über die ganze Länge des Gehäuses veiaufender Hohlrippen ein Zylinder eines Servomotors angeordnet ist, der durch die durchfliessende Flüssigkeitsbetätigt wird und dessen Boden in einen trompetenartigen Um-
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lenkunjsdeckel übergeht, dor zürn Uafang des Gehäuses divergierend verläuft;, wo er sich mit dem angeführten Gehäuse verbindet und dadurch den Durchfluss der Flüssigkeit in axialer Richtung sperrt. An der Verbindung des trompebenartigen Deckels mit dem Gehäuse befindet sich im Mantel des Gehäuses ca Umfang eine Öffnung, die nur an zwei Stellen durch die angeführten radial angeordneten Hohlrippen unterbrochen wird, die sich mit dem Mantel des trompctonsrtigen Deckels und dein Boden des Zylinders des Servomotors verbinden, welcher Servomotor auf der entgegengesetzten Seite des trompetenartigen Deckels angeordnet ist und durch die Durchflussflüssigkeit mit konstantem Druck beaufschlagt wird.
Am anderen Ende des zylindrischen Gehäuses ist ebenso in der Zentralachse mittels der angeführten radial angeordneten Hohlrippen ein Zylinder eines zweiten Servomotors angeordnet, der durch eine besondere oteuerflüssigkeit beaufschlagt wird, die aus einer besonderen Vorrichtung der Druckflüssigkeit gespeist wird. Weiter besteht der erfindungsgernllsse Entlastungsverschluss aus einer Kolbenstange, die den Kolben des mit der Steuerflüssigkeit beaufschlagten Servomotors mit dem kolben des mit der Durchflussflüssigkeit mit konstantem Druck beaufschlagten Servomotors verbindet, dessen Kolben aus einem Stück mit dem Verschlusskörper besteht und mit dem zylindrischen Mantel des erwähnten-Verschlusskörpers verbunden ist, wobei der zylindrische Mantel axial verschiebbor an das Ende des zylindrischen mit der ümfangsöffnung für den Durchfluss der Durchfiussflüssigkeit ausgestatteten Gehäuses aufgesteckt ist.
Auf der Kolbenstange ist ein oder sind mehrere Zeiger befestigt, die durch die Hohlrippen reichen und zur Anzeige der Lage des Verschlusselements des Verschlusses sowie zum
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Verhindern des Drehens dor a;-ial verschiebbaren 'Teile des Entlastungsverschluoses vorgesehen sind.
Die Erfindung wird aufgrund von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen eingehend erläutert werden. Darin zeigen: ■ . ■
Pig. 1 einen Querschnitt durch den Entlastungsverschluss;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Einschaltung eines Entlastungsverschlusses zwischen ein Spiralgehäuse einer hydraulischen Haschine und das Unterwasser;
Pig. 3 eine schenstische Darstellung der Einschaltung eines Entlastungsverschlusses zwischen ein Spiralgehäuse ' einer Pumpen-turbine und einer Ableitungs-Ablenkungsspiraie für die Vereinigung zweier verschieden gerichteter Strahlen;
Fig. 4 einen Grundriss der Einschlatung eines Entlastungsverschlusses zwischen das Spiralgehäuse einer hydraulischen Maschine und die Ableitungs-Ablenkiingsspirale gemäss li'ig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Einbaus eines Entlastungsverschiusses in einen Damm.
Aus Fig. 1 ist es ersichtlich, dass der erfindungsgemässe Entlastungsverschluss aus einem zylindrischen Gehäuse 1, in dem in der Nähe eines Endes in- der Zentralachse mittels mindestens zweier radial angeordneter überwiegend über die ganze Länge des Gehäuses verlaufender Hohlrippen 36? 36' ein Zylinder 10' eines Servomotors 30' angeordnet ist, welcher Servomotor υοώ. der DurCxiflussflüssigkeit mit konstantem Druck beaufschlagt wird und dessen Boden 13 auf der Gegenströ'mungsseite der Durchflussflüssigkeit in einen umlenkenden troiapetenartigen Deckel 1'" übergeht, der zum Umfang des Gehäuses 1 divergiert und sich .dort mit der Wandung
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des Gehäuses verbindet und do durch don Durchfluss der JPltissigkeib in axialer dichtung sperrt. Am Übergang des trompeüenartigen Deckels 1"' in die Wandung des Gehäuses 1 ist im Mantel des Gehäuses am Umfang eine Durchfluss-Öffnung 15 ausgeführt, die nur an zwei Stellen durch die erwähnten radial angeordenten Hohlrippen 36, 36' unterbrochen wird, die sich mit dem Mantel des trompetenartigen Deckels 1"'und dem Boden 13 des Zylinders 10' verbinden, welcher Zylinder ruf jener Seite des troinpetenartigen Dekkels 1'" angebracht ist, die in der Richtung des Durchflusses der I'lüssigkeit liegt. An anderen Ende des zylindrischen Gehäuses 1 ist ebenso in der Zentralachse mittels der angeführten radial angeordenten Hohlrippen 36, 36' ein Zylinder 10 eines zweiten Servomotors 6' angeordnet, welcher Servomotor durch eine besondere Steuerflüssigkeit beaufschlagt wird, die ihm aus einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung für die Versorgung mit der Druckflüssigkeit zugeführt wird. Ira Zylinder 10 des mit einem Deckel 7 bedeckten Servomotors 6' ist ein Kolben 6 angebracht, an den mit einer Schraub- verbindung 8 eine Kolbenstange 5 befestigt ist, deren anderes ünde mittels einer Schraubverbindung 11 mit dem im Zylinder 10* des Servomotors 30', der mit der Durchflussflüssigkeit beauxschJagt ist, angeordneten Kolben %> verbunden ist. Der erwähnte Kolben 30 gehört zum'Verschlusskörper 2, der aus einem zylindrischen Mantel- 2' besteht, wobei dieser zylindrische Mantel 21 axial verschiebbar an das Ende des mit einer öffnung
Gehäuses 1 aufgesteckt ist am Umfang versehenen zylindriscnen/und eine feste Einheit zusammen mit dem eruähten Kolben 30 des Servomotors 30' bildet. Iliebei ist der Verschlusskörper 2 mit Offnungen ~jLV versehen, die seine Entlastung vom Einfluss der Durchflussflüssigkeit ermöglichen. Der Verschlusskörper 2 gleitet mit seinen Oberflächen 35 und 31 am Gehäuse 1 bzw. am Zylinder 10' zwecks ?uhrung und Abdichtung der Durchflussflüssigkeit.
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Auf der Kolbenstange 5> die die beiden j.olben 6 und :j>0 der Servomotoren 61 und 30' verbindet, ist ein oder sind mehrere Zeiger 9 angeordnet, die durch die Hohlrippen 36 "bzw. 56' über den Umriss des Gehäuses 1 ragen, und die Feststellung der Lage des Verschlusses 2 ermöglichen und eine Drehung der axial verschiebbaren Teile 6, 5, 2 verhindern.
Der' Raum 28 im Zylinder 10 des Servomotors 6' ist mittels der Rohrleitung} 25 für die Zu- und Ableitung der Steuer-Druckflüssigkeit, die durch dia Hohlrippe 36' geführt ist, an die in der Zeichnung nicht dargestellte Quelle der Steuer-Dinzckflüssigkeit angeschlossen. Der Zylinder 10 des Servomotors 'ist mittels der Kanäle in der Wand des Zylinders und seines Bodens 14 und mittels des in der Hohlrippe 56 geführten Ausflussrohres 27 nit der Umgebungsatmosphäre für die Ableitung der Steuerflüssigkeit, die wegen einer eventuellen Undichtigkeit längs der Kolbenstange 5 in die Durchflussflüssigkeit oder längs des Kolbens 6 in den Deckelraum des Servomotors 61 entweichen würde, verbunden.
Der Arbeitsraum 21 des Servomotors 30' ist mittels der Rohrleitung 22 für die Zu- und Ableitung an die Stelle konstanten Druckes der Durchflussflüssigkeit angeschlossen. Auch in diesem Falle ist die Rohrleitung 22 durch die zugehörige Hohlrippe 56 geführt.
Das Gehäuse .1 ist auf der Seite des Servomotors 6·' mit einer Plansche 1' ausgestattet, die durch eine Schraubverbindung mit der entsprechenden Flansche 1V des Zuleitungsrohres 16 fest verbunden ist, während es auf der Seite des Servomotors 50' mittels der sich verbreitenden Einsteckmündung 1" mit seiner Urnfangsflache 19 verschiebbar in den Ausflussteil 3 gesteckt ist, der gewöhnlich in die Viand 18 des Kaschinensaales oder des Dammes,einbetoniert
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ist. Der Ausflussteil 3 ist an seinem Ende, das dem Ende, mit welchem er an das Gehäuse 1 angeschlossen ist, gegenüberliegt, mit einem für den Anschluss eines zusätzlichen Zuleitungorohres vorgesehenen Anochiussteil 17 ausgestattet, was in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird.
Pig. 2 zeigt die Sinschlatung eines Entlastungsverschlusses ■ zwischen das Spiralgehäuse 39 einer hydraulischen Maschine 40 und den Unter wasserkanal 42. ' .
Dabei ist das Gehäuse 1 des Entlastungsverschlusses an das Spiralgehäuse 39 der Turbine mittels eines ZuIeitungsrohres 16 angeschlossen, während es an das sura Unterwasserkanal führende Ableitungsrohr 41 mittels des Ausflussteiles 3 angeschlossen ist. Aus Pig. 2 ist es ersichtlich, dass das abflie-ssende Wasser, welches ©ine Arbeit in der Turbine verrichtet hat, in den Unterwasserkanal 42,durch das Saugrohr 43, zugeleitet wird.
Aus Pig. 3 und 4, welche die Einschaltung eines Entlastungsverschlusses zwischen das Spiralgehäuse einer Pumpen-Turbine und eine Ableitungs-Umlenkungsspirale, um dadurch die Vereinigung zweier verschieden gerichteter Wasserstrahlen zu erreichen, veranschaulichen, ist ersichtlich, dass das Gehäuse 1 des erfindungsgemässen JSntlastungsverschlusses an das Spiralgehäuse 39 der hydraulischen Maschine analog wie im Falle der Pig. 2 mittels «des ZuIeitungsrohres 16 an die Spirale 44 für die Dreh-ümlenkung des aus dem Entlastungsversphluss gelangenden Strahles aber mittels des Ausflussteiles 3 und des Ableitungsrohres 41 angeschlossen ist. Der Strahl der durchströmenden Flüssigkeit gelangt dadurch in die Spirale 44 für die Lreh-Urnlenkung, wo er in eine Kreisbewegung umgelenkt wird und. durch die Leitschaufeln 45 in das Ausflussrohr 46 ausfliesst, xtfobei er um den Vertikalstrshl jenes Teiles der Flüssigkeit, die aus der Turbine nach verrichteter Arbeit durch das Saugrohr abfliesst und annähernd
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vertikal in das AusflussiOhr 46 einströmt, kreist. Dadurch wird ein unmittelbarer liucamnenstoss zweier Strahlen unter einem rechten Winkel vermieden und günstige Durchflussverhältnisse fü:.· das Arbeiten der Pumpen-Turbinen-Maschine und des Entlastungsverschlusses in allen Arbeitsregiinen werden geschafft.
Pig. 5 zeigt den Einbau eines erfindungsgeraässen Entlastungsverschlusses in einen Damm. Das Gehäuse -1 des Entlastungsverschlusses ist an einem Ende an das ZuIeitungsrohr 41· aus dem Stausee, am anderen Ende aber an die öffnung 48 in der Wand des Dammes 49 angeschlossen. Für die Verwendung des Entlastungsverschlusses in Dämmen ist es günstig, dass der Verschlusskörper 2 mitteis Wasser geschlossen, mittels Druckö'l aber geöffnet wird. Deswegen ist es notwendig, Druckwasser aus dem Stausee in den Raum 2C des Servomotors 6' (Fig. 1) für das Schliessen der Durchilussöffnung 15> in den Raum 21 des Servomotors 30' aber Drucköi für das öffnen zuzuleiten.
Der Entlastungsverschluss gemäss Fig. 1 hat folgende Wirkungsweise :
In Fig. 1 ist der Verschlusskörper 2 in der Lage, in der die Durchflussöffnung 15 ganz geschlossen ist. Mit gestrichelten Linien 38 ist die Lage des Verschlusskörpers 2 eingezeichnet, in der die Durchflussöfinung 15 ganz geöffnet ist. Wenn der Verschlusskörper 2 in geschlossener Lage ist, herrscht im Raum 28 des Servomotors 6' konstanter Druck der Steuerflüssigkeit, der die Ooerflache 29 des Kolbens 6 des Servomotors 6' derart beaufschlagt, dass sie eine grössere Kraft zum Schliessen des Verschlusskörpers 2 erzeugt als die durch-r strömende Flüssigkeit im Raum 21 des Servomotors 30'. Deswegen wird die Durchfiussöffnung 15 durch den Verschlusskörper 2 geschlossen.
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Im Falle, dass der Druck der Steuerflüssigkeit im Haum 28 des Servomotors 6' sbßinkt, so dass die auf den Kolben 30 des Servomotors 30' einwirkende Kraft grosser v/ird als die Druckkraft auf den Kolben 6 dos Servomotors 6', öffnet der Verschlusskörper 2 die Durchflussöffnung 15. Dabei fliesst die durchströmende Flüssigkeit unter Druck in den Haum 21 -des Servomotors 30' und gleichzeitig v/ird die Steuerflüssigkeit 8.US dem Kaum 28 des Servomotors 6' herausgedrängt. Von der Grosse der Öffnung der Durchflussöffnung 15 sind der Vasse j-durchfluss sowie die Menge der Steuei'flüssigkeit, die dabei aus dein Raum 28 des Servomotors 6' aufgedrängt wird, abhängig. Diese ausgedrängte Steuerflüssigkeit, deren Dinick von der durch die durchströmende flüssigkeit auf den Kolben 30 des Servomotors 30' ausgeübten Druckkraft abhängig ist, kann man für die gleichzeitige Betätigung anderer Verschlüsse, wie beispielsweise der Leitvorrichtung der hydraulischen faschine, verwenden.
Sinen Druckabfall der Sceuerfiüssigkeit im Haum 28 des Servomotors ο1 kann man dadurch vermeiden, dass eine Verdrängung der Steuerflüssigkeit und damit ein weiteres Offnen der Durchflussöffnung 15 verhindert wird. Das Schliessen der Durchflussöffnung 15 erfolgt dadurch, dass die Steuerflüssigkeit in den Raum 28 des Servomotors 6' zugeführt wird. Dadurch wird die durchströmende flüssigkeit aus dem Haum 21 des Servomotors 30'' so lange herausgedrängt, bis der Verschlusskörper 2 die Durchfiussöffnung 15 mit der Oberfläche 20 am Gehäuse 1 ganz verschlossen hat. Daraus folgt, dass mit der Steuer-Druckfiüssigkeit die Durchflussöffnung 15 derart geschlossen werden kann, dass man diese in den Raum 28 des Servomotors 6' zuführt. Die durchströmende Flüssigkeit im Haum 21 des Servomotors 30' versucht dauernd, die Durchflussöffnung I5 zu öffnen. Das Offnen erfolgt, sobald die Ableitung der Steuer-Druckflüssigkeit aus dem üaum 28 des Servomotors 6' stattfindet.
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Der erfindungsgeniaGse Entlastungsverschiuss für Flüssigkeiten weist gegenüber den bisher bekannten derartigen Verschlüssen folgende Vorteile auf:
- Der zylindrische Hantel 2f des Verschlusskörpers 2 ist während des Durchflusses von der durchströmenden Flüssigkeit entlastet, weil aiii beiden Seiten des erwähnten zylindrischen Mantels 21 annähernd der gleiche Druck herrscht.
- Durch das einseitige Anlehnen des zylindrischen Mantels 21 an das Gehäuse 1 werden die entstehenden Deformationen auch bei ausserordentlich grossen Durchmessern des Verschlusses (z.B. in geschlossener La.ge des Verschlusskörpers 2) keine Probleme des Stockens bei gleitender itihrung des Verschlusses verursachen.
- Ein zusätzliches !Führen der axialen Verschiebung des Verschlusskörpers 2 mittels des Kolbens JO (der als Einheit zusammen -mit dem angeführten Verschlusskörper ausgeführt ist) im Zylinder 10' des Servomotors 30' stellt keine Schwierigkeiten dar, weil der Durchmesser des Zylinders •bzw. Kolbens verhältnismä'ssig klein ist und es ist des-.wegen vom technologischen Standpunkt und vom Standpunkt eventueller Deformationen unter Belastung im Betrieb nicht schwer, die gewünschten Toleranzen zu erfüllen, um ein entsprechendes gleitendes Führen des Verschlusskörpers'2 ohne Risiko von Stocken w.egen eventueller Deformationen zu erzielen.
- Da ein Einfluss der Deformationen auf ein zufriedenstellendes Führen des Versciilusskorpers 2 durch die originelle konstruktive Lösung ausgeschlossen ist, ist es nicht nötig, die gegeneinander sich bewegenden Organe übermässig zu dimensionieren, um möglichst kleine Belastungsspannungen und daraus folgende kleine Deformationen zu erzielen. Dies resultiert in einer verhUltnismässig leichten Konstruktion auch bei den grössten Durchmessern des Durchflusses.
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Wegen, des leichten gegenseitigen Laufes bzw. der Bewegung der Gleitorgane, wobei ein Anstieg der Reibung unter Belastung wegen des Auftretens eventuleler Deformationen durch die Belastung ausgeschlossen ist, ist eine verhältnisinässig kleine Kraft zum Überwinden der Reibung-notwendig, und der erfindungsgeraässe Verschluss hat eine sehr gute Steuerungsempfindlichkeit.
Im erfindungsgemo.ssen Entlastungsverschluss gibt es keinen "im Schatten liegenden Raum" mit Hinsicht auf die Strömung der durchfliessenden Flüssigkeit am Übergang des Durchflussdurchinessers des Gehäuses 1 zum grösseren Ausflussteil 3 auch bei der kleinsten öffnung des Verschlusskörpers 2. Deshalb verlaufen die Stromlinien der strömenden Flüssigkeit auch am Übergang vom kleineren auf den grösseren Durchmesser, d.h. aus dem Gehäuse 1 bsw. aus seiner verbreiteten Einsteckmündung 1" zum Ausf .lussteil 3.untereinander annähernd "parallel" und lösen sich nicht von des· Wand ab, und sie bewirken keine Wirbelung und keine dadurch entstehende Unterdrücke (wie dies bei den bekannten Ausführungsbeispielen der Fall ist, v/o zwecks Beseitigung der Unterdrücke an dieser kritischen Stelle eine besondere Rohrleitung für die Zuführung der Luft vorgesehen ist) - siehe Seite 3.
Wegen des in den Hohlrippen 36 angeordneten Entlastungsbzw. Ausflussrohres 27 des von der Steuerflüssigkeit beaufschlagten Servomotors 61 ist es möglich, eine eventuelle Undichtigkeit des Servomotors von aussen zu kontrollieren.
- Ansprüche -13-
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Claims (1)

  1. 6720/06/Vo - 1? ~ 23. Juli 1974
    PA'füN'lViNoPiiUC LiE
    Π .JEntlastungsverGcIiluss für Plüssigkeiten mit einem zylindrischen Gehäuse, dessen Querschnitt an einem Ende in axialer Richtung durch einen hohlen konischen Umlenker des austretenden Flüssigkeitsstrahles teilweise •geschlossen ist und an selben Ende des zylindrischen Gehäuses ein axial verschiebbares zylindrisches Verschlussorgan besitzt, das mit einem fest angeordneten konischen Umlenker mitarbeitet und durch einen Servomotor gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des zylindrischen Gehäuses (1) in seiner Zentralachse mittels mindestens zweier radial angeordneter überwiegend über die ganze Länge des Gehäuses (i) verlaufender Hohlrippen (36, 36' ) ein einem Servomotor (50*) zugehöriger Zylinder (101) angeordnet ist, an den eine Rohrleitung (22) .für" die durchströmende Flüssigkeit mit konstantem Druck angeschlossen ist und dessen Boden (15) ^uf der Gegenströmungsseite der Strömung der durchströmenden Flüssigkeit in einen in Strö-• mungsrichtung divergierenden trompetenartigen Deckel (1111) übergeht und sich am üafang mit der Wand des Gehäuses (1) verbindet und d^niit den Durchfluss der Flüssigkeit in axialer Richtung sperrt, wobei für den Ausfluss der Flüssigkeit aus dem Gehäuse in annähernd radialer Richtung in der V/and des Gehäuses eine nur an den Verbindungsstellen der Hohlrippen (56, 36') mit dem tj.ompetennrtigen Deckel (1'") unterbrochene Durchfiussöffnung (15) vorgesehen ist, dass a.m anderen Ende des Gehäuses (1) in seiner Zentralachse ebenso mittels der angeführten Hohlrippen (36, 36') ein einem zvveiten Servomotor (61) zugehöriger Zylinder (10) angeordnet ist, en den eine ■ Rohrleitung (23) für eine besondere Steuerflüssigkeit und ein Ausflussrohr (27) für die Ableitung der wegen Und'ich-
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    509809/0726
    6720/06/Vo - '* - 23. Juli 1974
    tigkeit entv/eichendon Steuerflüssigkeit enge schloss en sind, und doss der Kolben (6) eines Servomotors (6') mittels einer mi ο mindestens einem Zeiger (9) ausgestatteten Kolbensteüige (5) mit dem im Zylinder (10) des zweiten Servomotors angeordneten Kolben (30) verbunden ißt, welcher Kolben (-30) zum Verschlusskörper (2) gehört, dessen zylindrischer Mantel (21) verschiebbar en ' das mit einer DurchfInssoffnung (15) ausgestattete Ende des Gehäuses (1.) aufgesteckt ist, wobei der Verschlusskörper (2) mit Entisistungsöffnungen (34·) versehen ist.
    Entlastungsverschlusc für flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (.23) für die Zu- und Ableitung der besonderen Steuerflüssigkeit zum -Kaum (28) im Zylinder (10). des Servomotors (61 ) durch eine Holilrippe (36* ) geführt ist und dass die Hohrleitung (22) für die Zu- und Ableitung der durchströmenden flüssigkeit mit konstantem Druck zum Raum (21) im Zylinder (101 ) des Servomotors (30*) sowie das Ausflussrohr (27) für die Ableitung der wegen eventueller Undichtigkeiten aus dem Servomotor (6!) entweichenden Steuerflüssigkeit durch eine Kühlrippe (36) geführt sind, wodurch eine visuelle überwachung und eine leichte Zugänglichkeit für die Instandhaltung ermöglicht sind'.
    Entlastungsverschluss für ^Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Kolbenstange (5) ein Zeiger (9) befestigt ist, der in der Hohlrippe (361) axial verschiebbar ist und zugleich als Element zur Verhinderung der Drehung der Kolben (G5 30) der Servomotoren (61, 30') sowie des Verschlusskörpers (2) dient.
    509809/0726
    .iff-
    Le e rs e S t e
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