DE2435540B2 - Etikettierstation - Google Patents

Etikettierstation

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DE2435540B2
DE2435540B2 DE19742435540 DE2435540A DE2435540B2 DE 2435540 B2 DE2435540 B2 DE 2435540B2 DE 19742435540 DE19742435540 DE 19742435540 DE 2435540 A DE2435540 A DE 2435540A DE 2435540 B2 DE2435540 B2 DE 2435540B2
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Krones AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Etikettierstation einer Etikettiermaschine, insbesondere für Flaschen, die einen mindestens ein Entnahmeelement tragenden, auf einer stationären Hohlachse drehbar gelagerten Träger mit zentraler Antriebswelle aufweist, der bei Drehung das auf ihim exzentrisch und um die eigene Achse drehbar gelagerte Entnahmeetement längs einer geschlossenen Bahn an Stationen für dessen Beleimung sowie die Bevorratung und Übertragung der Etiketten vorbeibewegt, wobei eine Kurve zur Steuerung des Entnahmeelementes mit der im Maschinenrahmen verdrehbar angeordneten Hohlachse fest verbunden und ein in axialer Richtung wirkendes, durch die Hohlachse hindurchgeführtes lösbares Zugglied vorgesehen ist, das letztere gegen den Maschinenrahmen verspannt.
Für die Anpassung der Etikettiermaschine an unterschiedliche Etikettengrößen und unterschiedliche Gegenstände wird gefordert, daß die Etikettierstation mit den verschiedenen Stationen für die Beleimung, Bevorratung und Übertragung der Etiketten innerhalb der Etikettiermaschine verschwenkbar ist und zusätzlich die Station für die Übertragung der Etiketten, die als Greiferzylinder ausgebildet sein kann, gegenüber dem
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Träger der Etikettierstation verschwenkbar ist. Außerdem wird gefordert, daß die Etikettierstation vom Maschinenantrieb abgekuppelt werden kann.
Um diese verschiedenen Forderungen zu erfüllen, hat man bei einer bekannten Etiketlierstation voneinander unabhängige Ein- und Verstelleinrichtungen vorgesehen (FR-PS 21 69 699). Bei dieser Etikettierstation dient das Zugglied ausschließlich zum Festklemmen des Rahmens der Etikettierstation am Maschinenrahmen. Das an der Hohlwelle abgestützte Zugglied bringt die Klemmkraft unmittelbar auf den Maschinenrahmen auf. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettierstation der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Betätigung der Kupplung für den Antrieb und die Verstellung der Etiketüerstation im Maschinenrahmen im Vergleich zu bekannten Etikettierstationen vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Zugglied einerseits an dem Träger und andererseits an der durch Lösen des Zuggliedes axial ausrückbaren abtriebsseitigen Hälfte einer Kupplung für den Antrieb der Etikettierstation angreift, daß die antriebsseitige Kupplungshälfte sich drehbar gegen den Maschinenrahmen abstützt und daß die Lager des Trägers und der antriebssdtigen Kupplungshälfte zur Aufnahme der vom Zugglied übertragenen Axialkräfte ausgelegt sind. Durch die Einbeziehung einer in axialer Richtung aus- und eiiirückbaren Kupplung für den Antrieb der Etikettierstation in den Kraftflußweg des Zuggliedes wird erreicht, daß durch Lösung des Zuggliedes nicht nur die Feststellung des Rahmens der Etikettierstation im Maschinenrahmen, sondern auch die Kupplung gelöst wird.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied als axial festgelegte, mit einem Gewinde versehene Spindel ausgeführt ist, die mit einer Gewindebohrung der abtriebsseitigen Kupplungshälfte zusammenwirkt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle durch die stationäre Hohlwelle und die koaxial hien:u angeordnete aniriebsseitige Kupplungshälfte hindurchgeführt ist und ihrerseits in einer Längsbohrung das Zugglied aufnimmt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
F i g. 1 eine Etikettierstation in Aufsicht in schematischer Darstellung,
Fig.2 die Etikettierstation gemäß Fig. 1 im Axialschnitt und
F i g. 3 den Bereich der Kupplung der Etikettierstation gemäß F i g. 2 im Axialschnitt in einer zu F i g. 2 anderen Betriebsstellung.
Die Etikettierstation trägt auf einem über eine als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle 1 antreibbare Träger 2 mehrere Entnahmeelemente 3, die zylindersegmentförmig gekrümmte Aufnahmeflächen 4 für Etiketten aufweisen. Jedes Entnahmeelement 3 rotiert entgegen dem Uhrzeigersinn um eine zwischen dem Krümmungsmittelpunkt der zylindrisch gewölbten Aufnahmefläche 4 und der Aufnahmefläche 4 gelegenen Drehpunkt. Infolge der Drehung des Trägers 2 im Uhrzeigersinn beschreibt der Drehpunkt eine Kreisbahn. Die Entnahmeelemente 3 bewegen sich längs einer geschlossenen Bahn an verschiedenen Stationen vorbei, und zwar an einem Beleimungszylinder 5, einem Etikettenkasten 6 und einem Greiferzylinder 7. Die
Drehbewegung, die Krümmung der Aufnahmefläche 4 und die Anordnung des Drehpunktes jedes Entnahmeelementes sowie die Drehbewegung der Leimwalze und des Greiferzylinders sind so aufeinander abgestimmt, daß sich die Aufnahmefläch·: an der Oberfläche der verschiedenen Stationen 5, 6, 7 abwälzt. Durch die Leimwalze 5 wird die Aufnahmefläche 4 des Entnahmeelementes 3 mit Leim benetzt, so daß beim Abwälzen der Aufnahmefläche an dem Etikettenstapel des Etiketienkastens 6 das oberste Etikett mitgenommen und zum Greiferzylinder 7 transportiert wird, der es übernimmt und auf eine an ihm vorbeibewegte Flasche 8 anklebt. Der Aufbau und die Wirkungsweise einer solchen Etikettierstation sind bekannt.
Bei der dargestellten Etikettierstation ist ein Rahmen 9 auf einer Grundplatte 10 des Maschinenrahmen verdrehbar gelagert, indem er mit einer unteren, vorstehenden kreiszylindrischen Platte 11 in eine entsprechende Ausnehmung der Grundplatte 10 eingreift. Für die Lagerung des Trägers 2 sind zwischen einer mit dem Trägerrahmen 9 fest verbundenen Hohlwelle 14 und einem Zylinder 15 des Trägers Lager 12,13 vorgesehen, von denen eines in der Lage ist, axiale Kräfte zu übertragen. An einem nach unten gerichteten zylinderförmigen Ansatz 16 der Grundplatte 10 ist über ein Lager 17, das in der Lage ist, axiale und radiale Kräfte aufzunehmen, eine Riemenscheibe 18 gelagert, die gleichzeitig als erste Hälfte einer Kupplung ausgebildet ist, über die die Etikettierstation von dem Maschinenantrieb 19 angetrieben wird. An der unteren Stirnseite trägt die Riemenscheibe 18 zu diesem Zweck eine Verzahnung 20. Eine entsprechende Verzahnung 21 ist an der gegenüberliegenden Seite der zweiten Kupplungshälfte 22 vorgesehen. Eine Bohrung in der zweiten Kupplungshälfte 22 ist mit einer axialen Keilverzahnung 23 versehen, die mit einer entsprechenden Keilverzahnung auf der Außenseite der Antriebswelle 1 im Eingriff steht, so daß diese zweite Kupplungsliälfte 22 zwar axial verschieblich, aber drehfest auf der Antriebswelle 1 sitzt. Die axiale Lage der zweiten Kupplungshälfte 22 wird bestimmt durch eine in der als Hohlwelle ausgebildeten AntrieDswelle 1 axial unverschieblich, aber drehbar gelagerte, als Zugglied wirkende Spindel 24. Die Kupplungshälfte 22 ist über ein Gewinde 25 auf der Spindel 24 gehalten. Am unteren Ende trägt die Spindel 24 zur Sicherung für die zweite Kupplungshälfte 22 eine Schraube 26. Am
ίο gegenüberliegenden Ende stützt sich die Spindel 24 mit einer Schulter 27 an der Antriebswelle 1 bzw. dem drehbaren Träger 2 ab.
Zum Antrieb des Greiferzylinders 7 trägt die Antriebswelle 1 ein Zahnrad 28, das mit einem Zahnrad 29 des Greiferzylinders 7 kämmt.
In Fig. 2 ist der Betriebszustand gezeigt, in dem die Kupplung 18, 22 gelöst ist. In diesem Betriebszustand kann die Welle 1 zusammen mit der Spindel 24 im Trägerrahmen 9 gedreht werden. Außerdem kann der Trägerrahmen 9 in der Grundplatte 10 verdreht werden. Wird nun die Spindel 24 bei stillstehendem Träger 2 gedreht, dann bewegt sich die untere Kupplungshälfte 22 nach oben in die in F i g. 3 dargestellte Lage, in der die Verzahnungen 20, 21 im Eingriff sind. Wenn die Verzahnungen 20, 21 in Eingriff geraten, kann der Träger 2 nicht mehr unabhängig vom Maschinenantrieb 19 gedreht werden. Solange aber eine vollständige Verspannung durch die Spindel 24 noch nicht herbeigeführt ist, kann noch der Trägerrahmen 9 in der Grundplatte 10 verdreht werden. Diese beiden Teile werden erst arretiert, nachdem durch die Spindel 24 einerseits über den Zylinder 15 und das Lager 12 auf die Platte 11 mit dem daran befestigten Trägerrahmen 9 und andererseits über die Kupplung 18, 22 und das Lager 17 auf die Grundplatte 10 des Maschinenrahmens derart starke Axialkräfte wirksam werden, daß die den Trägerrahmen 9 tragende Platte U mit der Grundplatte 10 durch Reibschluß unverdrehbar verspannt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

3 2435 Patentansprüche:
1. Etikettierstation einer Etikettiermaschine, insbesondere für Flaschen, die einen mindestens ein Entnahmeelement tragenden, auf einer stationären Hohlachse drehbar gelagerten Träger mit zentraler Antriebswelle aufweist, der bei Drehung das auf ihm exzentrisch und um die eigene Achse drehbar gelagerte Entnahmeelement längs einer geschlossenen Bahn an Stationen für dessen Beleimung sowie die Bevorratung und Übertragung der Etiketten vorbeibewegt, wobei eine Kurve zur Steuerung des Entnahmeelementes mit der im Maschinenrahmen verdrehbar angeordneten Hohlachse fest verbunden und ein in axialer Richtung wirkendes, durch die Hohlachse hindurchgeführte:, lösbares Zugglied vorgesehen ist, das letztere gegen den Maschinenrahmen verspannt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (24) einerseits an dem Träger (2) und andererseits an der durch Lösen des Zuggliedes (24) axial ausrückbaren abtriebsseitigen Hälfte (22) einer Kupplung (18, 22) für den Antrieb der Etikettierstation angreift, daß die antriebsseitige Kupplungshälfte (18) sich drehbar gegen den Maschinenrahmen (10) abstützt und daß die Lager (12, 17) des Trägers (2) und der antriebsseitigen Kupplungshälfte (18) zur Aufnahme der vom Zugglied (24) übertragenen Axialkräfte ausgelegt sind.
2. Etikettierstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (24) als axial festgelegte, mit einem Gewinde versehene Spindel ausgeführt ist, die mit einer Gewindebohrung der abtriebsseitigen Kupplungshälfle (22) zusammenwirkt.
3. Etikettierstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die Antriebswelle (1) durch die stationäre Hohlwelle (14) und die koaxial hierzu angeordnete antriebsseitige Kupplungshälfte (18) hindurchgeführt ist und ihrerseits in einer Längsbohrung das Zugglied (24) aufnimmt.
DE19742435540 1974-07-24 Etikettierstation Expired DE2435540C3 (de)

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DE19742435540 DE2435540C3 (de) 1974-07-24 Etikettierstation

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DE19742435540 DE2435540C3 (de) 1974-07-24 Etikettierstation

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2435540A1 DE2435540A1 (de) 1976-02-12
DE2435540B2 true DE2435540B2 (de) 1977-04-28
DE2435540C3 DE2435540C3 (de) 1977-12-22

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ID=

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845645C2 (de) * 1978-10-20 1986-02-13 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Etikettierstation
DE3435681A1 (de) * 1984-09-28 1986-04-03 Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf Etikettiermaschine fuer flaschen oder dergleichen
DE3614447A1 (de) * 1985-07-05 1987-03-05 Nagema Veb K Vorrichtung zum zufuehren von etiketten in etikettiermaschinen fuer flaschen
DE3811866A1 (de) * 1988-04-09 1989-11-23 Eti Tec Maschinenbau Lagerung und antriebskupplung fuer den entnahmeelemententraeger einer etikettierstation fuer eine etikettiermaschine fuer gefaesse und dergleichen
DE3844288C1 (de) * 1988-12-30 1990-08-02 Eti-Tec Maschinenbau Gmbh, 4006 Erkrath, De
DE19911074B4 (de) * 1999-03-12 2005-11-10 Khs Maschinen- Und Anlagenbau Ag Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen mit einem Etikettieraggregat

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Publication number Publication date
DE2435540A1 (de) 1976-02-12

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