CH694123A5 - Vorrichtung zum Versetzen von Schneidmessern. - Google Patents

Vorrichtung zum Versetzen von Schneidmessern. Download PDF

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CH694123A5
CH694123A5 CH2132000A CH2132000A CH694123A5 CH 694123 A5 CH694123 A5 CH 694123A5 CH 2132000 A CH2132000 A CH 2132000A CH 2132000 A CH2132000 A CH 2132000A CH 694123 A5 CH694123 A5 CH 694123A5
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CH
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knife carrier
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cutting knife
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CH2132000A
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Franz Rumesz
Theo Keihau
Heinz Roettger
Helmut Schnell
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Roland Man Druckmasch
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Description


  



   Die Erfindung betrifft einen Schneidmesserzylinder mit einer Einrichtung  zum Umstellen der Produktion von gleich langen Abschnitten auf stetig  abwechselnd kürzer bzw. länger abgeschnittene Produkte ("Kurz-Lang-Schnitt")  an Falzapparaten von Rollenrotationsdruckmaschinen. 



   Die Erfindung geht von einem Falzapparat aus, der sowohl für die  Sammel- als auch Normalproduktion verwendet werden kann. Bei Sammelproduktion  wird der Deckbogen länger abgeschnitten als der Abschnitt der Einlage.  Aus der DE-PS 671 790 ist ein Schneidzylinder bekannt, dessen zwei  Schneidmesser so angeordnet sind, dass sie den Umfang des Zylinders  in verschieden lange Abschnitte teilen. Durch diese Anordnung werden  im stetigen Wechsel lange und kurze Bögen abgeschnitten. Nach dem  Falzen decken sich die Kanten des äusseren Bogens mit denen der Einlage.  Bei nicht mehr nachträglich beschnittenen Produkten wird dadurch  eine Staffelung vermieden und bei nachträglich beschnittenen wird  damit das so genannte Schnitzelproblem vermieden.

   Wobei unter Schnitzelproblem  das Abschneiden sehr schmaler Papierstreifen (Schnitzel) - vom äusseren  Bogen - gemeint ist, die beim Beschneiden des gesammelten Produkts  in der Nachbearbeitung entstehen. Bei Umrüstung der Druckmaschine  auf die Produktion gleich langer Abschnitte, die nicht gesammelt  werden, muss mindestens ein Schneidmesser versetzt werden. Bei ansonsten  automatisierten Umrüstungsvorgängen an Druckmaschinen besteht die  Gefahr, diesen manuellen Umbau zu vergessen. Dies führt zu vermehrter  Makulatur und erfordert den Abbruch des Druckvorgangs. 



     Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, mit  der die Position von Schneidmessern am Umfang von Schneidmesserzylindern  automatisiert verändert werden kann. Die Aufgabe wird erfindungsgemäss  durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst. 



   Durch die Erfindung kann eine Umrüstung der Messerzylinder von "Kurz-Langem"  auf gleich langes Abschneiden ohne manuelles Eingreifen vorgenommen  werden. 



   Die Erfindung ermöglicht ein automatisiertes, schnelles Umrüsten  eines Falzapparates von Sammel- auf Normalproduktion und umgekehrt  insbesondere für die Anwendung bei Rollenrotationsdruckmaschinen.                                                              



   Das bewegliche Messer behält in jeder Position seine Ausrichtung  auf die Drehachse. 



   Anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele wird die Erfindung  näher erläutert. 



   Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen:      Fig. 1 Seitenansicht  eines Schneidmesserzylinders     Fig. 2 Ansicht A aus Fig. 1: Draufsicht  auf einen Schneidmesserzylinder     Fig. 3 Betätigung mit Kniehebel     Fig. 4 Betätigung mit Gewindespindel     Fig. 5 Betätigung  mit Gewindespindel, indirekt angetrieben     Fig. 6 Magnetbetätigung  Fig. 7 Betätigung mit Differenzialgetriebe  



     Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Schneidmesserzylinder  (1) in der Seitenansicht, der aus einem Zylinderkörper (4) und einem  beweglichen Messerträger (2) aufgebaut ist. Dieser bewegliche Messerträger  (2) ist drehbar auf der Zylinderwelle (3) gelagert und kann um einen  - durch einstellbare Anschläge (9, 10) beschränkten - Winkel verdreht  werden. In der Darstellung liegt der Messerträger (2) am Anschlag  (9) an. In dieser Position fluchten die Messer (7) und (8) mit der  Drehachse des Schneidmesserzylinders (1) und teilen seinen Umfang  in zwei gleich lange Abschnitte. Diese Einstellung ist für nichtgesammelte  Produkte vorgesehen. Für die Umstellung auf Sammelproduktion werden  Pneumatikzylinder (5) angesteuert, die den beweglichen Messerträger  (2) an die Anschläge (10) schwenken.

   Das Messer (8) wird dadurch  aus der Flucht mit der Drehachse und dem festen Messer (7) herausgedreht  und die Messer (7, 8) teilen den Umfang des Schneidmesserzylinders  (1) in verschieden lange Abschnitte. 



   Die Pneumatikzylinder (5) sind an ihrem einen Ende drehbar an den  Zylinderkörper (4) angebunden und mit den Kolbenstangen (6) an den  beweglichen Messerträger (2) angelenkt. Die Steuer- sowie Arbeitsluftleitungen  für die Pneumatikzylinder (5) werden durch die Zylinderwelle (3)  zugeführt. 



   Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf einen Schneidmesserzylinder (1) und  veranschaulicht die seitliche Anordnung der Pneumatikzylinder (5)  an beiden Stirnseiten des beweglichen Messerträgers (2). Weiterhin  erkennt man die Anordnung der einstellbaren Anschläge (9, 10), längs  des Messerträgers (2), die dessen Weg beschränken und die beiden  Arbeitspositionen des Messers (8) festlegen. 



     Fig. 3 zeigt eine weitere Betätigungseinrichtung zum Verstellen  des beweglichen Messerträgers (2). Es ist eine Kniehebeleinrichtung  (11), deren Hebel (12) am Zylinderkörper (4) angelenkt ist und über  das Kniegelenk (16) sowie Hebel (13) mit dem beweglichen Messerträger  (2) verbunden ist. Über eine Kolbenstange (15) eines am Zylinderkörper  (4) drehbar befestigten Pneumatikzylinders (14) kann das Kniegelenk  (16) in eine Übertotpunktlage bewegt werden. Dadurch verlagert sich  der Messerträger (2) von Anschlag (10) zu Anschlag (9), wo er vom  Kniehebelsystem (11) verspannt wird. 



   Die Fig. 4 zeigt ausschnittsweise eine Betätigungseinrichtung durch  eine Gewindespindel (17). Diese Gewindespindel (17) ist die direkte  Verlängerung der Rotorwelle eines Antriebs (19), der drehbar, aber  in Längsrichtung der Gewindespindel (17) fest, mit dem Zylinderkörper  (4) verbunden ist. Mit ihrem Gewinde greift die Gewindespindel (17)  in eine Spindelmutter ein, die in ein Gelenkstück (18) integriert  ist. Das Gelenkstück (18) ist drehbar an der Stirnseite des Messerträgers  (2) befestigt und überträgt die von der Gewindespindel (17) aufgeprägte  Kraft auf den Messerträger (2). Durch Anbringen einer selbsthemmenden  Gewindesteigung an der Gewindespindel (17) kann auf weitere Arretierungsmittel  verzichtet werden. 



   Fig. 5 zeigt eine indirekt angetriebene Variante des Beispiels aus  Fig. 4. Dabei wird das gewindelose Ende der Gewindespindel (17) in  einem axial fixierten Gegenlager (20) drehbar gelagert. Das Gegenlager  (20) ist am Zylinderkörper (4) gelenkig angebunden. Die Gewindespindel  (17) wird von einem Antrieb (21), der fest mit dem Zylinderkörper  (4) verbunden ist, über eine Übertragungseinheit (22) angetrieben.  Die    Übertragungseinheit (22) kann als Riementrieb, Kettentrieb,  Rädertrieb oder sonstige Elemente realisiert werden. 



   In Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Schneidmesserzylinders (1)  dargestellt, dessen beweglicher Messerträger (2) durch Elektromagnete  (23, 24) betätigt wird. Am Zylinderkörper (4) sind längs dem Messerträger  (2), Elektromagnete (23, 24) befestigt, die den Messerträger (2)  je nach Ansteuerung anziehen und festhalten. Die Elektromagnete (23,  24) sind durch Beilegeplatten so ausgerichtet, dass sie bei Ansteuerung  als Positionsanschläge wirken und die Lage des Messers (8) genau  definieren. Die Leistungs- und Steuersignalübertragung erfolgt dabei  über Induktionsspulen, die mit der Zylinderwelle (3) umlaufen und  mit, am Maschinengestell befestigten, weiteren Spulen zusammenwirken.                                                          



   Fig. 7 zeigt die Elemente und die funktionalen Zusammenhänge einer  Verstelleinrichtung mittels eines Differenzialgetriebes (25). Der  Hauptantrieb des Schneidmesserzylinders (1) erfolgt über ein Zahnrad  (29) und die Zylinderwelle (3), mit der ein weiteres Zahnrad (28)  drehfest verbunden ist. Am drehbar auf der Zylinderwelle (3) gelagerten  Messerträger (2) ist ein Zahnrad (27) drehfest angebracht. Die beiden  Zahnräder (27, 28) kämmen im Betrieb, gleichsinnig mit gleicher Geschwindigkeit  und fester relativer Lage zueinander, mit den Rädern eines Differenzialgetriebes  (25). Durch Antreiben des Differenzialgetriebes (25) mittels eines  Antriebes (26) dreht sich das Zahnrad (27) je nach Drehrichtung des  Antriebes (26) entweder schneller oder langsamer als das Zahnrad  (28).

   Dadurch verdreht sich der mit dem Zahnrad (27) verbundene Messerträger  (2) gegen-über dem Zylinderkörper (4). Durch entsprechendes Ansteuern  des Antriebs (26) lässt sich der Betrag    und die Richtung der relativen  Verdrehung zwischen dem Zylinderkörper (4) und dem Messerträger (2)  beeinflussen.

Claims (8)

1. Schneidmesserzylinder (1), mit einer Einrichtung zum Umstellen der Produktion von gleich langen Abschnitten auf stetig abwechselnd kürzer bzw. -länger abgeschnittene Produkte an Falzapparaten von Rollenrotationsdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, ein Schneidmesser (8) tragender, Messerträger (2) drehbar auf der Zylinderwelle (3) gelagert ist, und zwischen einem Messerträger (2) und dem Zylinderkörper (4) mindestens ein Kraftelement (5, 11, 17, 23, 24) zum Verdrehen des Messerträgers (2) angeordnet ist.
2. Schneidmesserzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftelement mindestens ein Pneumatikzylinder (5) angebracht ist, dessen Enden mit dem Zylinderkörper (4) und mit dem Messerträger (2) verbunden sind.
3.
Schneidmesserzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftelement mindestens ein Kniehebelmechanismus (11) angebracht ist, dessen Hebel (12, 13) sowohl an einem Messerträger (2) als auch am Zylinderkörper (4) angelenkt ist, und dessen Kniegelenk (16) von einem Pneumatikzylinder (14) verlagerbar ist.
4. Schneidmesserzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftelement mindestens eine Gewindespindel (17) vorgesehen ist, deren Spindelmutter gelenkig mit dem Messerträger (2) verbunden ist und deren angetriebenes Wellen-ende am Zylinderkörper (4) angelenkt ist oder die Spindelmutter im Zylinderkörper (4) gelagert ist und das angetriebene Wellenende im Messerträger (2) befestigt ist.
5.
Schneidmesserzylinder (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindespindel (17) sowohl direkt antreibbar ist oder von einem versetzt angeordneten Antriebselement (21) über Zwischentriebe (22) antreibbar ist.
6. Schneidmesserzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftelement mindestens einschaltbarer Magnet (23, 24) zwischen Messerträger (2) und Zylinderkörper (4) angebracht ist, mit dessen Kraftwirkung der Messerträger (2) bewegbar und positionierbar ist.
7. Schneidmesserzylinder (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als schaltbarer Magnet ein Elektromagnet (23, 24) verwendet wird, dessen Energieversorgung und Ansteuerung kontaktlos durch Induktionsspulen übertragbar ist.
8.
Schneidmesserzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Differenzialtrieb (25) zwischen Messerträger (2) und Zylinderkörper (4) angeordnet ist, durch den der Messerträger (2) gegenüber dem Zylinderkörper (4) verdrehbar ist.
CH2132000A 1999-02-25 2000-02-03 Vorrichtung zum Versetzen von Schneidmessern. CH694123A5 (de)

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