DE2435520A1 - Verschlussdichtung fuer grosskalibrige waffen - Google Patents

Verschlussdichtung fuer grosskalibrige waffen

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/74Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
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Description

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DIEHL, 85 Nürnberg, Stephanstr. 49
Verschlußdichtung für großkalibrige Waffen
Bei Rohrwaffen für hülsenlose Munition und mit klassischem Verschluß ist es bekannt, einen Liderungsring mit Winkelprofil im Rohr zu lagern (US-PS 3 403 596; Waffentechnisches Taschenbuch, Rheinmetall GmbH, Düsseldorf, 2. Auflage, Seite 309). Nachteilig ist es dabei, daß auch bei genauester Bearbeitung ein Grundspiel zwischen Patronenlager mit Liderungsring und Verschluß vorhanden sein muß. Dieses Grundspiel leitet sich nicht nur aus Fertigungsgründen sondern auch durch die Wärmebeaufschlagung der in Frage kommenden Teile ab. Infolge der Massenträgheit des Liderungsringes beim Druckaufbau kann der durch das Grundspiel bedingte Spalt nicht schnell genug geschlossen werden. Als Folge davon tritt Gasschlupf und Erosion an den Dichtflächen auf. Eine mechanische Steuerung eines im Rohr gelagerten Liderungsringes ist insbesondere bei hohen Gasdrücken sehr schwierig. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dichtsystem vorzuschlagen, das bereits zu Beginn der Schußentwicklung am Rohr mit Vorspannung anliegt.
Durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung wird erreicht, daß durch Fertigungstoleranzen, WärmeSchwankungen und Ver-
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schleiß hervorgerufene Gasleckagen vermieden werden. Außerdem liegt durch das in dem Verschluß angeordnete Dichtsystem der Vorteil einer leichten Wartung vor.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Durch den Unteranspruch 2 wird eine axiale Führung des Liderungsringes in Richtung auf das Rohrende erreicht.
Eine raumsparende Anordnung des Dichtsystems geht aus dem Unteranspruch 3 hervor.
Eine geringe Flächenpressung des Liderungsringes einerseits und eine kardanähnliche Lagerung andererseits wird nach dem Unteranspruch 4 erreicht. Eine derartige Lagerung erlaubt, daß der Liderungsring Abweichungen der rohrseitigen Dichtflächen von der Planparallelität ausgleichen kann.
Nach dem Unteranspruch 5 ist gewährleistet, daß der Liderungsring dem vollen Gasdruck während der Schußentwicklung ausgesetzt ist.
Eine wirksame bodenseitige Abdichtung des Dichtsystems gegenüber dem Verschluß wird nach dem Unteranspruch 6 erreicht. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
Eine im Querschnitt dargestellte, in der Waffen-Seelenachse X liegende Ringliderung dichtet ein in Bodenstück 1 einer Waffe befestigtes Rohr 2 gegenüber einem querbeweglichen Keilverschluß 3 ab. Der Keilverschluß ist in Schußstellung dargestellt und weist gegenüber dem Rohrende einen Abstand A auf.
Die Ringliderung ist in einer Ausnehmung 4 des Keilverschlusses 3 untergebracht. Sie besteht aus einem Liderungsring 5
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mit Winkelprofil, einem Zwischenring 6 mi+ mehreren am Umfang angeordneten Nasen 7, einem im Keilverschluß 3 drehbar gelagerten Drehkörper 8.
Der Drehkörper 8 besitzt eine zentrale Ausnehmung für eine nicht dargestellte Zündeinrichtung. Außerdem weist er einen Flansch 9 mit einem kragenförmigen Gewindeschaft 10 auf. Dieser Gewindeschaft 10 besitzt mehrere Gasdurchlässe 11. Zum Antrieb des Drehkörpers 8 kann an seinem freien Ende ein Zahnrad angeordnet sein.
Der Zwischenring 6 greift mit seinen Nasen 7 in Längsnuten der Ausnehmung 4 ein.
Die ringförmigen Berührungsflächen 13, 14 des Zwischenringes und des Liderungsringes 5 sind kegelig ausgeführt, wobei die Berührungsfläche 13 des Zwischenringes 6 durch am Umfang verteilte Gasdurchlässe 15 unterbrochen ist.
Eine bodenseitige Abdichtung zwischen dem Flansch 9 und der Bodenfläche 16 der Ausnehmung 4 des Keilverschlusses 3 erfolgt durch in der Bodenfläche 16 angeordnete Ringnuten 17.
Zum Öffnen des Keilverschlusses 3 wird der Drehkörper 8 über ein nicht dargestelltes Getriebe in Öffnungsrichtung gedreht, sodaß über das relativ flachgängige Gewinde zwischen dem Drehkörper 8 und dem Zwischenring 6 der letztere von dem Liderungsring 5 in Pfeilrichtung B abgehoben wird. Damit kann der Keilverschluß 3 durch das Getriebe aus dem Bodenstück 1 entfernt werden und eine Patrone durch die Ladeöffnung 21 in das Rohr 2 eingeschoben werden.
Nach dem ScM ießen des Keilverschlusses 3 erfolgt das Verspannen des Liderungsringes durch Drehen des Drehkörpers 8
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in Schließstellung, wobei der Drehkörper 8 über seinen Flansch 9 an der Bodenfläche 16 des Keilverschlusses 3 abgestützt wird und somit über sein Gewinde und über den Zwischenring 6 den Liderungsring 5 an das Rohr 2 anpreßt.
Der durch die Gasdurchlässe 15 im Hohlraum 18 voll wirksame Gasdruck der gezündeten Patrone bspw. hülsenlose Ladung, drückt den Liderungsring 5 zusätzlich an das Rohr 2 und an den Keilverschluß 3. Durch die Gasdurchlässe 11, 15 im Zwischenring 6 und" dem Drehkörper 8 erfährt der Zwischenring 6 einen Druckausgleich. Dagegen wird der ebenfalls bereits vorgespannte Flansch durch den im Hohlraum 19 wirksamen Gasdruck an die Bodenfläche 16 des Verschlußkeiles 3 angepreßt. Die Ringnuten 17 bewirken einerseits eine Erhöhung des spezifischen Flächendruckes zwischen dem Flansch 9 und der Bodenfläche 16, andererseits wird durch einen Ringspalt 20 zwischen dem Flansch 9 und der Ausnehmung 4 und durch die Ringnuten 17 der seitliche Gasdruck während der Schußentwicklung abgebaut.
Die Anwendung der beschriebenen Ringliderung kann auch bei Schraub- oder Schwenkverschlüssen eingesetzt werden, wobei die Dichtflächen zwischen Rohr und Liderungsring sowohl plan als auch kugelig bzw. konisch sein können.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Ringliderung für großkalibrige Waffen, bei dem der ein Winkelprofil aufweisende Liderungsring bei geschlossenem Verschluß vorgespannt ist und das Rohrende gegen den Verschluß abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Liderungsring (5) in einer Ausnehmung (4) des Verschlusses (3) über ein ebenfalls im Verschluß (3) untergebrachtes Getriebe (6 - 10, 12, 16) axial verschiebbar und gegen das Rohrende (2) andrückbar ist.
  2. 2. Ringliderung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Liderungsring (5) ein in Führungsnuten (12) des Verschlusses (3) durch das Getriebe (6 - 10, 12, 16) axial verschiebbarer Zwischenring (6) anliegt.
  3. 3. Ringliderung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (6) als Gewindemutter ausgebildet ist und über einen, einen kragenförmigen Gewindeschaft (10) aufweisenden Drehkörper (8) antreibbar ist, wobei der Drehkörper (8) einen Flansch (9) aufweist, der an einer bodenseitigen Stützfläche (16) des Verschlusses (3) anliegt.
  4. 4. Ringliderung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (13, 14) zwischen dem Liderungsring (5) und dem Zwischenring (6) kegelförmig sind.
  5. 5. Ringliderung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (6) ge^nüber dem Liderungsring (5) und den Drehkörper (8, 9) durch ringförmige Hohlräume (18, 19) getrennt ist, die durch in dem Zwischenring (6) und dem Drehkörper (8, 10) vorgesehene Gasdurchlässe (11, 15) mit dem Rohr (2) in Verbindung stehen.
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  6. 6. Ringliderung nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Drehkörper-Flansches (9.) die Bodenfläche (16) der verschlußseitigen Ausnehmung (4) mit Ringnuten (17) versehen ist und daß zwischen dem
    Flansch (9) und der Ausnehmung (4) in radialer Richtung
    ein schmaler Ringspalt (20) vorgesehen ist.
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DE2435520A 1974-07-24 1974-07-24 Verschlußdichtung für großkalibrige Waffen Expired DE2435520C3 (de)

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DE2435520B2 DE2435520B2 (de) 1979-04-05
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DE (1) DE2435520C3 (de)
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GB (1) GB1465465A (de)
IT (1) IT1039458B (de)
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