DE3201000C2 - Dichtungsvorrichtung für Keilverschlüsse an Waffen - Google Patents

Dichtungsvorrichtung für Keilverschlüsse an Waffen

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DE3201000C2
DE3201000C2 DE19823201000 DE3201000A DE3201000C2 DE 3201000 C2 DE3201000 C2 DE 3201000C2 DE 19823201000 DE19823201000 DE 19823201000 DE 3201000 A DE3201000 A DE 3201000A DE 3201000 C2 DE3201000 C2 DE 3201000C2
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DE19823201000
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Wilhelm 8500 Nürnberg Machmer
Anton Dipl.-Ing. 8560 Lauf Politzer
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/74Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gasket Seals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtvorrichtung für einen Keilverschluß an Waffen, bei dem in einer Ausnehmung (3) des Keiles (2) ein Prismenring (18) radial verschiebbar gelagert ist. Der Dichtring (21) wird ohne Vorspannung gegen die rohrseitige Dichtfläche (23) angestellt. Durch den Gasdruck der Treibladung wird der Dichtring (21) an die Dichtfläche (23) gepreßt. Eine Verstellung eines Zwischenringes (11), durch welchen der Prismenring (18) und der Dichtring (21) in Position gehalten ist, wird über einen zentral im Keil (2) eingesetzten Gewindebolzen (7) erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung für einen Keilverschluß an Waffen, insbesondere an Maschinenwaffen für hülsenlose Munition, mit einem in einer Ausnehmung des Keils zwischen einer Anpreßscheibe und einem Dichtungsring gelagerten, radial verschiebbaren Umlenkring, der mit dem gegen eine am Waffenrohrende vorgesehene Dichtungsfläche andrückbaren Dichtungsring zusammenwirkt.
Durch die DE-PS 24 35 520 ist eine Dichtungsvorrichtung für einen Keilverschluß an Waffen unter Schutz gestellt, die einen über ein Getriebe vorspannbaren Dichtungsring aufweist. Sowohl der Dichtungsring als auch das Getriebe sind in einer Ausnehmung des Keils gelagert. Der Dichtungsring ist über einen im Keil abgestützten Spannbolzen und eine mit dem Spannbolzen über ein Gewinde verbundene Anpreßscheibe an eine rohrseitige Dichtungsfläche axial andrückbar. Der Spannbolzen und die AnpreCscheibe sind mit Gasdurchlässen versehen.
Die DE-PS 25 54 728 offenbart eine Dichtungsvorrichtung wiederum für einen Keilverschluß an Waffen, welche ebenfalls einen im Keil gelagerten, über ein Getriebe axial verschieb- oder drehbar antreibbaren Spannbolzen aufweist, der einen Dichtungsring an die rohrseitige Dichtungsfläche andrückt. Zwischen dem Spannbolzen und dem Dichtungsring ist in der Ausnehmung ein radial verschiebbar gelagerter Umlenkring vorgesehen.
Dem genannten Stand der Technik ist Lei einer
ίο Dichtungsvorrichtung für einen Keilverschluß an Waf* η gemeinsam, daß sie einen Spannbolzen aufweist, mit -jem der Dichtungsring an der rohrseitigen Dichtungsfläche vorgespannt ist Dadurch sollte ein gasdichter Verschluß für Waffen bis etwa 8000 bar
is erzielt werden.
Der geforderte gasdichte Verschluß ist nach den Veröffentlichungen jedoch nur durch einen relativ hohen technischen Aufwand realisierbar. Vor allem der in den Keil einzusetzende Spannbolzen beansprucht einen Raum, der in dieser Größenordnung nicht bzw. nicht immer zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Dichtungsvorrichtung für einen Keilverschluß an Waffen der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne großen technischen Aufwand auf kleinem Raum herstellbar ist und insbesondere bei Maschinenwaffen eine einwandfreie Funktion bei bühen Gasdrücken gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtungsring gegen das Waffenrohrende ohne Vorspannung angestellt ist und allein durch den auf die Anpreßscheibe wirkenden Druck der Verbrennungsgase beaufschlagt und dadurch gegen die Dichtungsfläche und die Wandung der Ausnehmung gedrückt wird. In auch für den Fachmann überraschender Weise haben durchgeführte Versuche gezeigt, daß der Dichtungsring bei besonderer Bauweise und Anordnung sowie dem Zusammenwirken mit dem Umlenkring nur noch angestellt werden muß, ohne daß dadurch die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird. In dieser raumsparenden und einfachen Ausführung ohne Spannbolzen eignet sich die Dichtungsvorrichtung insbesondere für Maschinenwaffen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann im Keil ein Gewindebolzen eingesetzt sein, von dem im Abstand über einer Bodenplatte in der Ausnehmung des Keils die Anpreßscheibe gehalten ist, dessen äußere, konisch geformte Ringfläche mit einem Umlenkring zusammenwirkt.
In vereinfachtes-, nicht verstellbarer Ausführung kann die Anpreßscheibe mit dem in den Keil eingeschraubten Gewindebolzen fest verbunden sein und gleichzeitig über die Scheibe verteilte Gasdurchlässe aufweisen. Unter entsprechendem Gasdruck erlaubt der gewährte Abstand zwischen der Anpreßscheibe und der Bodenplatte dem elastischen Rand der Anpreßscheibe eine Bewegung nach unten, wodurch der Dichtungsring mittels des zwischengefügten Umlenkringes an die Dichtungsfläche angepreßt wird. Die gleichmäßig verteilten Gasdurchlässe ermöglichen einen Druckausgleich unter der Anpreßscheibe und eine Regulierung der Anpreßkraft des Dichtungsringes.
In anderer Ausgestaltung und verstellbarer Ausführung kann der Gewindebolzen mit seinem Bund von unten gegen die Bodenplatte anliegen, und die Anpreßscheibe kann auf die rohrseitig liegenden Gewindegänge des Gewindebolzens aufschraubbar und zur Bodenplatte parallel zur Gewindebolzenlängsachse bewegbar sein. Der Gasdruck einer hülsenlosen
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\2 Ol
Treibladung wirki auf die Anpreßscheibe, die aufgrund des vorhandenen Gewindespiels und des Abstandes zwischen der Anpreßscheibe und der Bodenplatte nach unten gedruckt wird. Der Dichtungsring ist somit einer Kraft ausgesetzt, die ihn gegen die rohrseitige Dichtungsfläche preßt. Um die Anpreßscheibe gegen ungewollte und unerwünschte Verdrehung zu sichern, kann sie durch einen im Keil eingesetzten Stift in der Lage gehalten sein.
Ferner kann der Umlenkring geschlitzt oder mehrteilig ausgebildet sein, damit er sich aufweiten und beim Entlasten nach Abnahme des Gasdruckes wieder zusammenziehen kann.
In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Dichtungsvorrichtung mit einer verstellbaren Anpreßscheibe und
F i g. 2 eine Dichtungsvorrichtung mit unverstellbarer Anpreßscheibe.
An das Waffenrohr 1 einer Maschinenwaffe für hülsenlose Munition schließt der Keil 2 an. der mit einer Ausnehmung 3 versehen ist. Zwischen der Pianfläche des Waffenrohres 1 und der Pianfläche des Keils 2 verbleibt ein abzudichtender Spalt 4. Gemäß F i g. 1 besitzt die im Querschnitt kreisrunde Ausnehmung 3 eine zentral eingebrachte Sackbohrung 5. in die der Kopf 6 eines Gewindebolzens 7 eingesetzt ist. Der Kopf 6 weist ferner einen Bund 8 auf, der von unten gegen eine Bodenplatte 9 in der Ausnehmung 3 anliegt. Auf die in Richtung des Waffenrohres 1 weisenden Gewindegänge 10 des Gewindebolzens 7 ist eine Anpreßscheibe
11 aufgeschraubt, die an ihrer Unterseite ein Sackloch
12 besitzt, in das ein durch eine Bohrung 13 in der Bodenplatte 9 hindurchgesteckter, in einer Sackbohrung 14 im Keil 2 angeordneter Stift 15 steckt und die J5 Anpreßscheibe 11 gegen Verdrehung sichert Die äußere Ringfläche 16 der Anpreßscheibe 11 ist konisch geformt und wirkt auf eine korrespondierende Fläche 17 des Umlenkringes 18. der auf der Bodenplatte 9 aufliegt und radial verschiebbar ist. Die zweite Fläche 19 des Uriilenkringes 18 ist ebenfalls konisch geformt und liegt an der hierzu korrespondierenden Fläche 20 des Dichtungsringes 21 an. Der Konus an den Flächen 16, 17,19, 20 verläuft jeweils unter einem Winkel von 90°.
Dieser Winkel von 90° an den Flachen 16,17 und 19,20 ist jedoch entsprechend dem Erfordernis nach einer Erhöhung oder Verminderung der Anpreßkraft des Dichtungsringes 21 veränderbar.
Der bis auf die konische Fläche 20 im wesentlichen einen rechteekförmigen Querschnitt bildende Dichtungsring 21 liegt mit seiner Außenringfläche 22 an der Wandung 29 der Ausnehmung 3 an und ist stirnseitig an die rohrseitige Dichtungsfläche 23 ohne Vorspannung angestellt Die Drehung des Gewindebolzens 7 ist durch eine Nut 24 am gewindestirnseitigen Ende durch ein entsprechendes Werkzeug möglich. Beim Einstellen wird die Anpreßscheibe 11 soweit nach unten geschraubt, bis die konische Ringfläche 16 den Umlenkring 18 radial nach außen und den Dichtungsring 21 gegen die rohrseitige Dichtungsfläche 23 gestellt hat Der Umlenkring 18 ist geschlitzt bzw. mehrteilig ausgeführt, so daß er sich aufweiten und bei Entlastung zusammenziehen kann. Die Anpreßscheibe 11 ist im Abstand 25 über der Bodenplau..- 9 angeordnet. Der Gasdruck einer hüiseniosen Treibiadrng wirkt nun auf die Fläche der Anpreßscheibe 11, die aufgrund des vorhandenen Gewindespiels 26 und des Abstandes 25 zur Bodenplatte 9 nach unten gedruckt wird. Der Dichtungsring 21 wird dadurch über den Umlenkring 18 einer Kraft ausgesetzt und gegen die rohrseitige Dichtungsfläche 23 dichtend angepreßt.
Fig.2 zeigt eine Dichtungsvorrichtung, bei der die Anpreßscheibe 11.1 nicht verstellbar angeordnet ist. Der Gewindebolzen 7.1 ist in eine zentrale Gewindebohrung 27 eingeschraubt und hält mit seinem Kopf 6.1 die Anpreßscheibe 11.1 in fester Lage im Abstand 25 über der Bodenplatte 9. Unter dem Gasdruck erlaubt der Abstand 25 dem äußeren Rand der Anpreßscheibe 11.1 eine Bewegung nach unten in Richtung zur Bodenplatte 9. Über die Flächen 17 und 19 am Umlenkring 18 und dessen radialer Verschiebung wird der Dichtungsring 21 wiederum gegen die rphrseitige Dichtungsfläche 23 dichtend angedrückt Die gleichmäßig über die Ringfläche der Anpreßscheibe 11.1 angeordneten Gasdurchlässe 28 ermöglichen einen Druckausgleich unter der Anpreßscheibe 11.1 sowie eine Regulierung der Anpreßkraft des Dichtungsringes 21.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

32 Ol Patentansprüche:
1. Dichtungsvorrichtung für einen Keilverschluß an Waffen, insbesondere an Maschinenwaffen für hülsenlose Munition, mit einem in einer Ausnehmung des Keils zwischen einer Anpreßscheibe und einem Dichtungsring gelagerten, radial verschiebbaren Umlenkring, der mit dem gegen eine am Waffenrohrende vorgesehene Dichtungsfläche andrückbaren Dichtungsring zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (21) gegen das Waffenrohrende (1) ohne Vorspannung angestellt ist und allein durch den auf die Anpreßscheibe (11) wirkenden Druck der Verbrennungsgase beaufschlagt und dadurch gegen die Dichtungsfläche (23) und die Wandung (29) der Ausnehmung (3) gedrückt wird.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Keil (2) ein Gewindebolzen (7, 7.1) eingesetzt ist, von dem im Abstand über einer Sodenplatte (9) in der Ausnehmung (3) des Keils (2) die Anpreßscheibe (11, 11.1) gehalten ist, deren äußere, konisch geformte Ringfläche (16) mit dem Umlenkring (18) zusammenwirkt.
3. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßscheibe (11.1) mit dem in den Keil (2) eingeschraubten Gewindebolzen (7.1) fest verbunden ist und gleichmäßig über die Scheibe verteilte Gasdurchlässe (28) aufweist.
4. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (7) .mit seinem Bund (6·) von unten gegen die Bodenplatte (9) anliegt, und die Anpreßscheibe (11) auf die rohrseitig liegenden Gewindegänge (10) aufschiebbar und zur Bodenplatte (9) parallel zur Gewindebolzenlängsachse bewegbar ist.
5. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßscheibe (11) durch einen im Keil (2) ortsfest gehaltenen Stift (15) gegen Verdrehung gesichert ist.
6. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkririg (18) geschlitzt bzw. mehrteilig ausgebildet ist.
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