DE243455C - - Google Patents
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- DE243455C DE243455C DENDAT243455D DE243455DA DE243455C DE 243455 C DE243455 C DE 243455C DE NDAT243455 D DENDAT243455 D DE NDAT243455D DE 243455D A DE243455D A DE 243455DA DE 243455 C DE243455 C DE 243455C
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- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/0806—Details; Accessories
- B28C5/0818—Charging or discharging gates or chutes; Sealing means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 243455 KLASSE 80«. GRUPPE
K. & R. JEZEK in BLANSKO, Mähren.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Mai 1910 ab.
Es sind Zuführvorrichtungen für keramische Massen bekannt, bei welchen das auf den sich
drehenden Abstreichteller aufgebrachte Gut entweder durch über dem Abstreichtische befestigte,
hobelartig ausgebildete Messer durch eine Schnecke oder durch auf einer Welle befestigte
Messer durch den feststehenden Tellerrand ausgetragen wird.
Diese Einrichtungen sind jedoch außerstande, ίο die gewünschte, möglichst weitgehende Durchmischung
des Gutes herbeizuführen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Zuführvorrichtung für keramische Massen, bei welcher durch eigenartige, für den vorliegenden
Zweck neue Bewegungen der Messer das auf den sich drehenden Teller aufgebrachte Gut
sowie die von den Messern losgelösten Teile desselben erst bestens durchgemischt und dann
zur Austrittsöffnung befördert werden.
Die Vorrichtung ist in
Die Vorrichtung ist in
Fig. ι der Zeichnung in einem senkrechten
Schnitt und in
Fig. 2 im Grundriß dargestellt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten.
Von der Antriebsscheibe α wird unter Vermittlung der Welle b und der konischen Räder Z1, Z2 die senkrechte Welle c, welche einerseits im Fußlager d, andererseits im Halslager e lagert, angetrieben. Das obere Ende der Welle c, jst^ mittels der Nabe f mit dem Ab-. ^treichteller g verbunden, an dessen Kurbelzapfen H der mit Messern m besetzte Hebel i drehbar befestigt ist, der mit seinem freien Ende in eine am Gestell oder Trog I vorgesehene Führung χ eingreift.
Von der Antriebsscheibe α wird unter Vermittlung der Welle b und der konischen Räder Z1, Z2 die senkrechte Welle c, welche einerseits im Fußlager d, andererseits im Halslager e lagert, angetrieben. Das obere Ende der Welle c, jst^ mittels der Nabe f mit dem Ab-. ^treichteller g verbunden, an dessen Kurbelzapfen H der mit Messern m besetzte Hebel i drehbar befestigt ist, der mit seinem freien Ende in eine am Gestell oder Trog I vorgesehene Führung χ eingreift.
Bei Drehung des Abstreichtellers g vollführt der Messerhebel i in .einer zum Abstreichteller
g parallelen Ebene Bewegungen nach Art einer Kurbelstange, so daß dessen Messer m
von dein in ihren Bereich gelangenden Gute beständig kleine Teile abschneiden, sie untereinander
mischen und zu der im. Troge I vorhandenen Austrittsöffnung k befördern, deren
Durchgangsweite durch einen Schieber η in bekannter Weise reguliert werden kann. Zu
diesem Behufe ist an dem Schieber η ein Zahnsegment 0 angenietet, in welches ein auf
der WeIIe^1 aufgekeiltes Zahnrad/» eingreift.
Die Welle P1 lagert in den Halslagern rv r2
und ist an ihren freien Enden mit Handrädern S11S2 versehen, mittels deren die Durchgangsweite der Öffnung k reguliert werden kann.
Nach den Fig. 1, 2 und 3 sind zickzackartig geformte, leicht auswechselbare Messer m
an dem Hebel i befestigt, während bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ein
Messer M1 an der vorderen Seitenwand des
keilförmigen Hebels ix lösbar befestigt ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Zuführvorrichtung für keramische Massen, bei welcher das Gut von einem sich drehenden Abstreichteller durch Schneidemesser zur Austrittsöffnung des feststehenden Schüttrumpfes gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Abstreichmesser an einem Hebel (i) angebracht sind, welcher in einer zum Abstreichteller (g) parallelen Ebene Bewegungen nach Art einer Kurbelstange ausführt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen*
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE243455C true DE243455C (de) |
Family
ID=502577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT243455D Active DE243455C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE243455C (de) |
-
0
- DE DENDAT243455D patent/DE243455C/de active Active
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