DE213795C - - Google Patents
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- DE213795C DE213795C DENDAT213795D DE213795DA DE213795C DE 213795 C DE213795 C DE 213795C DE NDAT213795 D DENDAT213795 D DE NDAT213795D DE 213795D A DE213795D A DE 213795DA DE 213795 C DE213795 C DE 213795C
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- DE
- Germany
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- screw
- trunk
- masses
- bulk
- knife
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Links
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/18—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
- B28C5/26—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a vertical or steeply inclined axis during the mixing, e.g. comprising a flat bottomplate rotating about a vertical axis, co-operating with blades or stirrers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 80«. GRUPPE
HEINRICH BEESE in HAMELN a.Weser.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1908 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung für keramische Massen,
bei welcher' das Beschickungsgut in bekannter Weise durch eine sich drehende Schnecke von
S dem drehbaren Abstreichteller entfernt wird. Gemäß der Erfindung ist die Abstreichschnecke
in der unteren Rundung einer den Schüttrumpf abschließenden, zum Auffangen des durch den drehbaren Abstreichteller zugeführten
Gutes dienende Querwand gelagert. Der Schnecken trog ist einseitig offen, und da die
Schnecke oder die Schneckenmesser außerdem fast die Höhe des Schüttrumpfes haben,
schneiden sie, falls verschiedenartige Massen in übereinander gelagerten Schichten in den
Schüttrumpf aufgegeben werden, das Beschickungsgut aus allen ankommenden Schichten
heraus, so daß hierdurch bei gleichmäßiger Abfuhr des Gutes zugleich auch eine besonders
vorteilhafte Mischung erzielt wird.
Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand in
Fig. ι in einem Aufriß, teilweise im Schnitt, in
Fig. 2 in einem Grundriß, in
Fig. 3 in einer Seitenansicht dar.
Fig. 4 ist der Grundriß einer etwas abgeänderten Ausführungsform.
Die Beschickungsvorrichtung besteht aus einem äußeren feststehenden Mantel α und
einem inneren feststehenden Mantel b. Unterhalb der an den Trägern c aufgehängten
Mäntel a, b befindet sich der mit radialen Leisten χ versehene Teller d, welcher auf der
stehenden Welle g befestigt ist. Die Welle g
läuft unten in einem Spurlager h und oben in
einem Halslager i und wird von der Welle e aus mittels des Schneckenrades/ und des aus
der Zeichnung ersichtlichen Vorgeleges in sehr langsame Umdrehung versetzt. In dem Rumpfe
zwischen den Mänteln α und b ist durch die Wände k und I, von denen die erstere in
ihrem untern Teil halbrund ist, während der untere Teil der zweiten fehlt, ein Trog für die
Aufnahme einer Welle m gebildet. Letztere trägt eine Anzahl von Messern oder Flügeln η
mit solcher Schrägung, daß sie bei Drehung der Welle m mittels des Vorgeleges 0 das
unter dem Unterrande der Wand I in den Trog eintretende Gut in Richtung des Pfeiles φ
von dem Teller d abwerfen. Die Aufgabe des Gutes bei beispielsweise drei verschiedenen
Sorten erfolgt in Schichten r1, r2, rs. Der
Teller d bringt das Gut bei seiner Drehung gegen die Messer n, so daß es von diesen in
seiner ganzen Höhe in kleinen Stücken abgeschnitten wird und genau gemischt und vorbearbeitet
in die Arbeitsmaschine fällt.
Statt der Messer η kann auch eine Schnecke Verwendung finden.
Die Massen können auch noch kurz vor den Messern η bewässert werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auswurfschnecke seitlich gelagert.
65
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Beschickungsvorrichtung für keramische Massen mit einer als Abstreicher dienenden, über dem drehbaren Abstreichteller sich 7gdrehenden Schnecke oder Fördermesserwelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttrumpf (a) durch eine Querwand (k) abgeschlossen ist, an deren unterer Rundung die Schnecke oder die Fördermesser, welche möglichst die ganze Höhe des Schüttrumpfes ausfüllen, so anliegen, daß die in den Schüttrumpf eingebrachten Massen durch die Schnecke oder die Messer (n) vor der Wand (k) zerschnitten, gemischt und über den Rand des Tellers ausgeworfen werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE213795C true DE213795C (de) |
Family
ID=475413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT213795D Active DE213795C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE213795C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE860325C (de) * | 1940-05-11 | 1952-12-18 | Hans Held | Tellermischer fuer Beton- od. dgl. Baustoffgemische |
-
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- DE DENDAT213795D patent/DE213795C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE860325C (de) * | 1940-05-11 | 1952-12-18 | Hans Held | Tellermischer fuer Beton- od. dgl. Baustoffgemische |
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