DE2434017B2 - Verfahren zur Herstellung von 7- a -Aminoacetamidocephalosporin- 4-carbonsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 7- a -Aminoacetamidocephalosporin- 4-carbonsäurenInfo
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Description
H, N
O=1
COO-CH2
NO,
mit einer aktivierten Form einer «-Aminoessigsäure der allgemeinen Formel
Q-CH-CO2H
NH O
NH O
I Il
C = CH-C-R7
(III)
CH3
bis 4
worin R7 für eine Alkoxygruppe mit 1
Kohlenstoffatomen steht,
umsetzt,
b) die Aminoschutzgruppe aus der dabei erhaltenen 7-«-Aminoacetamidocephalosporinverbindung
entfernt und
c) den erhaltenen Cephalosporinester in die freie
7-«-Aminoacetamidocephalosporin-4-carbonsäure überführt,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Abspaltung der Aminoschutzgruppe in Gegenwart
einer solchen Menge Hydrazin oder Semicarbazid vornimmt, die ausreicht, um eine erneute Umsetzung
der jJ-Dicarbonylverbindung mit der in der Stufe (b)
gebildeten 7-«-Aminoacetamidocephalosporinverbindung
zu verhindern.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 7-«-Aminoacetamidocephalosporin-4-carbonsäuren
der allgemeinen Formel
CH.,
(D
COOH
worin O für eine Phenyl- oder 1,4-Cyclohexadienylgruppe stebi, wobei man
worin O für eine Phenyl- oder 1,4-Cyclohexadienylgruppe stebi, wobei man
(a) einen 7-Aminocephalosporin-4-carbonsäureester
der Formel
H2N
worin Q für eine Phenyl- oder 1,4-Cyclohexadienylgruppe
steht, wobei man
a) einen T-Aminocephalosporin^-carbonsäureester
der Formel
NO,
mit einer aktivierten Form einer a-Aminoessigsäureder
allgemeinen Formel umsetzt
Q-CH-CO2H
NM O
NM O
I !I ,
C=CH-C-R7
CH3
(III)
worin Q die oben angegebenen Bedeutungen hat und R7 für eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen steht,
(b) die Aminoschutzgruppe aus der dabei erhaltenen 7-«-Aminoacetamidocephaiosporinverbindung
entfernt und
(c) den erhaltenen Cephalosporinester in die freie 7-«-Aminoacetamidocephalosporin-4-carbonsäure
überführt.
Aus der DE-OS 22 63 861 ist ein Verfahren zur Herstellung einer 7-Aminoacetamidocephalosporin-4-carbonsäure
bekannt, bei dem man das unter der Bezeichnung »Cefalexin« bekannte Derivat der weiter
unten angegebenen Formel (IV) in einer Ausbeute von 75% erhält Zur Herstellung von Cefalexin nach diesem
Verfahren muß man jedoch von der 7-Aminodesacetoxy-cephalosporansäure
ausgehen, die aus dem entsprechenden Ester hergestellt werden muß, wobei bei der
Überführung des Esters in die freie Säure die Ausbeute nur etwa 50% beträgt, so daß die Gesamtausbeute an
Cefalexin nur etwa 45% beträgt.
Auch aus den britischen Patentschriften 9 85 747, 1174 335, 1265315, 12 76314, 1283811, 1284 227 und
so 12 88 282 sind Cephalosporin-4-carbonsäurederivate
mit der gleichen Grundstruktur bekannt, die einen at-Aminoacetamido-Substituenten aufweisen. Diese
Verbindungen werden hergestellt durch Umsetzung eines entsprechenden Carbonsäureesters mit einer
geeigneten Carbonsäureschutzgruppe mit einer aktivierten Λ-Aminoessigsäure mit einer geeigneten Aminoschutzgruppe,
wobei aus der dabei erhaltenen Verbindung gewünschtenfalls die Aminoschutzgruppe
und/oder die Carbonsäureschutzgruppe entfernt werden. Als Aminoschutzgruppe wird bei dem bekannten
Verfahren ein durch Umsetzung mit einer geeigneten jJ-Dicarbonylverbindung gebildtes Enamin verwendet,
das jedoch bei der Isolierung der gewünschten Verbindung nach Abspaltung des Enamins zu Schwierigkeiten
führt. Wegen der Reaktionsfähigkeit der bei der Spaltungsreaktion regenerierten /?-Dicarbonylverbindung
kann diese nämlich während der nachfolgenden Reinigung und Isolierung mit der «-Aminoacetamido-
verbindung reagieren, was zu Ausbeuteverlusten führt
Dieses Problem kann zwar zum Teil dadurch gelöst werden, daß man die Enaminspaltung so durchführt, daß
der freie Aminocephalosporincarbonsäureester aus dem
Reaktionslösungsmittel ausgefällt wird, während die regnerierte /?-Dicarbonylverbindung in der Mutterlauge
verbleibt, die dabei auftretenden Ausbeuteverluste können dadurch jedoch nicht verhindert werden, da die
erforderliche zusätzliche Stufe der Isolierung des freien Aminoesters selbst zu einem gleichen, wenn nicht noch
größeren Ausbeuteverlust führt
Die der Erfindung zugrundeliegende Autgabe bestand daher darin, ein verbessertes Verfahren zur
Herstellung von 7-«-Aminoacetamidocephalosporin-4-carbonsäuren
der oben angegebenen Formel (I) zu entwickeln, bei dem die Abspaltung der Aminoschutzgruppe
von dem während der Acylierung durch Enamipbildung geschützten oc-Aminosubstituenten in
der Weise durchgeführt wird, daß eine erneute Umsetzung der /f-Dicarbonylverbindung mit der gebildeten
7-«-Aminoacetamidocephalosporinverbindung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung von 7-a-Aminoacetamidocephalosporin-4-carbonsäuren
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß man die Abspaltung der
Aminoschutzgruppe in Gegenwart einer solchen Menge Hydrazin oder Semicarbazid vornimmt, die ausreicht,
um eine erneute Umsetzung der jS-Dicarbonylverbindung
mit der in der Stufe (b) gebildeten 7-«-Aminoacetamidocephalosporinverbindung
zu verhindern.
Wie aus den weiter unten folgenden Beispielen hervorgeht erhält man nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren die 7-«-Aminoacetamidocephalosporin-4-carbonsäuren in wesentlich höheren Ausbeuten als nach
den bisher bekannten Verfahren, bezogen auf das Gesamtverfahren einschließlich der Umwandlung des
acylierten Esters in die freie Säure.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung stellt man Cefalexin her durch Umsetzung des
p-Nitrobenzylesters der 7-Aminodesacetoxycephalosporan-4-carbonsäure
mit der aktivierten Form von N-(2-Methoxycarbonyl-l-methylvinyl)-D-«-phenylglycin.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des
erfindungsgemäßen Verfahrens hervor.
In der Stufe (a) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Acylierung vorzugsweise in einem dipolaren
aprotischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid oder Acetonitril, durchgeführt. Die Acylierung wird normalerweise
bei Temperaturen von 0cC oder darunter, am zweckmäßigsten bei einer Temperatur innerhalb des
Bereiches von -15 bis -50° C durchgeführt.
Bei der in der Stufe (a) verwendeten aktivierten Λ-Aminoessigsäure handelt es sich um eine Verbindung
der oben angegebenen allgemeinen Formel (III), in der Q eine Phenyl- oder 1,4-Cyclohexadienylgruppe und R7
eine Alkoxygruppe mit ί bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise eine Methoxy- oder Äthoxygruppe,
bedeuten.
Die Verbindung der allgemeinen Formel (III) kann leicht hergestellt werden durch Umsetzung einer Säure
der allgemeinen Formel
Q-CH(NH2)COOH
oder eines Salzes davon mit einer /?-Dicarbonylverbindung der allgemeinen Formel
oder eines Salzes davon mit einer /?-Dicarbonylverbindung der allgemeinen Formel
CH3-CO-CH2-CO-R'.
Da das «-Kohlenstoffatom der Säure der allgemeinen Formel (III) ein asymmetrisches Kohlenstoffatom ist,
kann die Säure in zwei optisch aktiven isomeren Formen, nämlich der D- und L-Form, sowie in Form
einer racemischen Mischung vorliegen. Die Konfiguration
des «-Kohlenstoffatoms der Säure der allgemeinen Formel (III) wird während der Acylierung unverändert
beibehalten und da die D-Form des Cephalosporin-Endproduktes bevorzugt ist wird vorzugsweise auch eine
Säure der allgemeinen Formel (HI) verwendet, die in der D-Form vorliegt.
Wie oben angegeben, wird eine aktivierte Form der Säure der allgemeinen Formel (III) als Acylierungsmittel
in der Stufe (a) des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet Diese aktivierte Form kann das Säurechlorid
oder Säureanhydrid sein, vorzugsweise handelt es sich dabei um ein gemischtes Anhydrid, beispielsweise
um ein solches, das durch Umsetzung eines Alkylchlorformiats mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der
Alkylgruppe, insbesondere von Äthylchlorformiat mit einem Salz der jeweiligen Säure gebildet wird.
In der Stufe (b) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Aminoschutzgruppe auf an sicii bekannte
Weise entfernt, beispielsweise durch saure Hydrolyse unter Verwendung von verdünnter Essigsäure oder
Chlorwasserstoffsäure. Nach der Hydrolyse wird die freie 7-«-Aminoacetamidocephalosporinverbindung zusammen
mit der ursprünglich zum Schützen des (X-Aminoessigsäureacylierungsmittels verwendeten regenerierten
0-Dicarbonylverbindung erhalten.
In der Stufe (b) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Reaktionsmischung Hydrazin oder Semicarbazid
oder ein Hydrochlorid davon in einer solchen Menge zugesetzt die ausreicht, um eine erneute Umsetzung der
/J-Dicarbonylverbindung mit der <xAminogruppe an der
7-Acetamidocephalosporinverbindung zu verhindern. Das Hydrazin wird normalerweise in äquimolaren
Mengen, bezogen auf die /J-Dicarbonylverbindung,
verwendet, gewünschtenfalls kann das Hydrazin aber auch im Überschuß eingesetzt werden.
Der hier bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltene Cephalosporincarbonsäureester
wird in der Stufe (c) auf an sich bekannte Weise in die entsprechende freie Säure überführt, beispielsweise
durch Verseifen durch Behandlung mit wäßriger Essigsäure und Zinkstaub, durch Behandlung mit
wasserfreier Trifluoressigsäure, durch Behandlung mit Zink und wäßriger Mineralsäure, wie Chlorwasserstoffsäure,
oder irgendeine andere geeignete milde Hydrolyse- oder Hydrogenolysereaktion.
Daraus ergibt sich, daß in vielen Fällen die zur Abspaltung der Enaminschutzgruppe in der Stufe (b)
angewendete saure Hydrolyse auch die gewünschte Verseifung bewirkt und ein bevorzugtes Merkmal der
Erfindung besteht darin, daß eine gleichzeitige Entfernung der Ester- und Enamingruppen erfolgen kann.
Wenn man beispielsweise in der Stufe (b) Zink und Chlorwasserstoffsäure verwendet, werden die Amino-
und Carboxyschutzgruppe gleichzeitig entfernt, so daß man direkt zu der gewünschten 7-«-Aminoacetamidocephalosporin-4-carbonsäure
gelangt, die nach der Zugabe von Hydrazin oder Semicarbazid zu der
Reaktionsmischung auf übliche Weise gereinigt und isoliert werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Herstellung des unter der
Bezeichnung Cefalexin bekannten Cephalosporinantibiotikums, d. h. der Verbindung der Foimel
CH-CO —NH
NH2
O=*
COOH
10
Bei der Herstellung von Cefalexin nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der p-Nitrobenzylester
der 7-Aminodesacetoxycephalosporinsäure mit
einem gemischten Anhydrid von N-(2-Methoxycarbonyl-l-methylvinyI)-D-«-phenylglycin
in Dimethylformamid umgesetzt, der dabei erhaltene p-Nitrobenzylester
von 7-[M-(2-Methoxycarbonyl-l -methylvinyl)-D-a-ami-
nopheriylacetamidoj-desacetoxycepKiIosporansäure
wird in einem sauren Medium reduziert zur Entfernung der Amino- und Carboxyschutzgruppen, Hydrazin oder Semicarbazid wird in einer zur Verhinderung der erneuten Umsetzung des Methylacetoacetats mit dem gebildeten Cefalexin ausreichenden Menge zugesetzt und das gebildete Cefalexin wird dann in üblicher Weise isoliert, wobei das Cefalexin mit einem hohen Reinheitsgrad erhalten wird. Das erhaltene Cefalexin ist insbesondere praktisch frei von aromatischen Aminverunreinigungen, die in dem nach bekannten Verfahren unter Anwendung der durch Enamin geschützten Phenylglycinacylierung des p-Nitrobenzylesters der 7-Aminodesacetoxycephalosporansäure hergestellten Cefalexin enthalten sein können. Obgleich nach diesen bekannten Verfahren Cefalexin in hoher Ausbeute erhalten werden kann, wird durch die Anwesenheit der oben genannten aromatischen Aminverunreinigung das Cefalexin ohne aufwendige zusätzliche Reinigungsstunden unbrauchbar, die zu hohen Gesamtausbeuteverlusten führen und beträchtliche zusätzliche Kosten verursachen.
wird in einem sauren Medium reduziert zur Entfernung der Amino- und Carboxyschutzgruppen, Hydrazin oder Semicarbazid wird in einer zur Verhinderung der erneuten Umsetzung des Methylacetoacetats mit dem gebildeten Cefalexin ausreichenden Menge zugesetzt und das gebildete Cefalexin wird dann in üblicher Weise isoliert, wobei das Cefalexin mit einem hohen Reinheitsgrad erhalten wird. Das erhaltene Cefalexin ist insbesondere praktisch frei von aromatischen Aminverunreinigungen, die in dem nach bekannten Verfahren unter Anwendung der durch Enamin geschützten Phenylglycinacylierung des p-Nitrobenzylesters der 7-Aminodesacetoxycephalosporansäure hergestellten Cefalexin enthalten sein können. Obgleich nach diesen bekannten Verfahren Cefalexin in hoher Ausbeute erhalten werden kann, wird durch die Anwesenheit der oben genannten aromatischen Aminverunreinigung das Cefalexin ohne aufwendige zusätzliche Reinigungsstunden unbrauchbar, die zu hohen Gesamtausbeuteverlusten führen und beträchtliche zusätzliche Kosten verursachen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
In einem Dimethylformamid von 00C enthaltenden
1-1-Kolben wurden 24,8 g Natrium-N-(2-methoxycarbonyl-1-methyIvinyl)-D-«-phenylgIycin
(hergestellt aus Natrium-D-ac-phenylglycin und Methylacetoacetat) eingeführt
Die Mischung wurde auf —400C abgekühlt und
es wurden 7,5 ml Methylchlorformiat und 0,26 ml Diniethyibenzylamin zugegeben. Nach 25minütigem
Rühren wurden 32,8 g p-Nitrobenzyl-7-aminodesacetoxycephalosporanat
in Form des Hydrochlorids zugegeben, anschließend wurden 12,1 ml Triethylamin und
140 ml Dimethylformamid über eiaen Zeitraum von 20 Minuten zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde
2 Stunden lang bei —25 bis -35° C gerührt, dann auf
0cC erwärmt und es wurden 32 ml Wasser zugegeben.
Zu der erhaltenen Lösung wurden 54 ml Chlorwasserstoffsäure und anschließend 21,Sg Zink in Portionen
über einen Zeitraum von 3 Minuten zugegeben, wobei die Temperatur bei 5 bis 100C gehalten wurde.
Außerdem wurden 35 ml Chlorwasserstoffsäure zugegeben und die Lösung wurde 7 Stunden lang bei 15 bis
20° gerührt
Der pH-Wert wurde mit Triäthytamin auf 3,3 eingestellt und es wurden 9,5 g Semicarbazidhydrochlorid
zugegeben. Die Mischung wurde mit weiterem Triäthylamin auf pH 3 gebracht dann 30 Minuten lang
bei pH 3 gerührt Die dabei erhaltene Mischung wurde langsam über einen Zeitraum von 4 Stunden durch
Zugabe von Triäthylamin auf pH 6,8 eingestellt, wobei eine Impfung durchgeführt wurde, wenn der pH 4,5
erreicht war. Das ausgefallene Cefalexin wurde abfiltriert, mit 200 ml Dimethylformamid gewaschen
und isoliert, Ausbeute 75%.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt wobei diesmal die Stufe der Zugabe von
Semicarbazidhydrochlorid weggelassen wurde. Die Ausbeute an Cefalexin fiel auf 48 bis 52%, was den Wert
des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal anstelle des Semicarbazidhydrochlorids
4,26 g Hydrazinhydrat zugegeben wurden. Nach der Zugabe stieg der pH-Wert auf 4,5 bis 5,0, die
Reaktionsmischune wurde geimpft und 30 Minuten lang gerührt. Der pH-Wert wurde dann, wie in Beispiel 1
beschrieben, langsam auf 6,8 erhöht das ausgefallene Cefalexin wurde abfiltriert, mit Dimethylformamid
gewaschen und isoliert, Ausbeute 70 bis 75%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 7-oc-Aminoacetamidocephalosporin-4-carbonsäuren der allgemeinen Formel(DCOOH
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