DE2433881B2 - Vorrichtung zum Andrücken eines auf den Blattkanten stehenden Stapels von Blättern, Karten, Platten oder dgl. Material an ein das vorderste Blatt des Stapels abziehendes Vereinzelungsorgan - Google Patents
Vorrichtung zum Andrücken eines auf den Blattkanten stehenden Stapels von Blättern, Karten, Platten oder dgl. Material an ein das vorderste Blatt des Stapels abziehendes VereinzelungsorganInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken eines auf den Blattkanten stehenden Stapels
von Blättern, Karten, Platten od. dgl. Material an ein das vorderste Blatt des Stapels abziehendes Vereinzelungsorgan, mit einem Andruckmittel, welches mit einem
vertikal bewegbaren Gewicht verbunden ist, das ihm eine horizontale Vorschubbewegung in Richtung auf
das Vereinzelungsorgan erteilt
Derartige Vorrichtungen sind Bestandteil von sogenannten Blattfördereinrichtungen und werden insbesondere
in Kopier-, Rückvergrößerungsgeräten und elektronischen Datenverarbeitungsanlagen eingesetzt in
denen blatt- oder kartenförmiges Kopiermaterial bzw. fertige Informationsträger, wie beispielsweise Lochkarten,
einzeln vom Stapel der Maschine zur Weiterverarbeitung zugeführt werden.
Sowohl im Bereich der Mikrofilmanwendung als auch
beim Lesen oder beim Duplizieren von Lochkarten für elektronische Rechenanlagen sind heutzutage oft
vertikale Stapelanordnungen füi das der Maschine zuzuführende Material vorgesehen.
Bei der selbsttätigen Bogenzuführungsvorrichtur;g, die aus der DE-PS 4 70 642 bekannt ist sind die Blätter
stehend in einem Behälter untergebracht der auf Rollen gelagert und waagerecht verschiebbar ist Der Behälter
ίο wird durch ein Gewicht nach vorne gezogen, d.h. die horizontale Kraft auf den verfahrbaren Behälter wird
über eine Umlenkrolle, um die ein Seil geführt ist an dem das Gewicht befestigt ist erzeugt Durch die
Rollenlagerung des Behälters kann dieser besonders leicht bewegt werden, wobei jegliche Dämpfung fehlt
da sich der Behälter nur an dem durch mehrere Gelenke, die mit einem Spiel behaftet sind, gebildeten Abzugsmechanismus
abstützt. Die Blätter werden bei dieser Zuführungsvorrichtung schräg nach oben gefördert,
wobei der Winkel zwischen der Bogen- bzw. Blattebene und der Grundplatte kleiner als 90° ist
Bei der Zuführeinrichtung für Blätter, Schriftstücke u.dgl. Material nach dem DE-Gbm 19 95 570 sind die
Blätter hochkant in einem schrägen Stützbauteil angeordnet. Ein Schlitten mit einem Grundblock und
einer Stapelstützplatte läuft auf Rollen längs dem Stützbauteil ab. Der Schlitten hält den Stapel so, daß
dessen freies Ende in einer konstanten Lage relativ zum Ende des Stützbauteils und zum Zuführbett gehalten
wird. Das Stützbauteil weist am unteren Ende eine flache Aufwärtsbiegung auf. Der gewichtsbelastete
Schlitten ist längs des schrägen Stützbauteils nach abwärts bewegbar und drückt den Stapel gegen die
Aufwärtsbiegung, um ihn in die vorbestimmte Lage in bezug auf das untere Ende des Stützbauteils zu halten.
Der Abzug der einzelnen Blätter geschieht pneumatisch
mittels Druckluft. Bei dieser bekannten Zuführeinrichtung tritt eine in schräger Richtung auf die Grundplatte
wirkende Komponente auf, die durch einen hohen
to Aufwand infolge einer dafür vorzusehenden Brems- und Neigungsverstellung der Stapelstützplatte kompensiert
werden muß. Die Auswirkungen dieser Schrägkraft beim Abzug der letzten Blätter des Stapels im
Zusammenspiel mit dem nach oben gebogenen Stützbauteil sind schwer voraussehbar und daher auch
schwierig zu beherrschen.
Eine andere bekannte Vorrichtung zur Ausgabe von einzeln aufeinander folgenden Karten von einem Ende
eines Kartenstapels weist ein Belastungsglied auf, auf welches eine Gegenhalteeinrichtung einwirkt, um nur
eine Bewegung des Belastungsgliedes zu jenem Ende des Stapeis hin zu gestatten, von dem aus die Karten
ausgegeben werden. Die Gegenhalteeinrichtung verhindert im wesentlichen eine Bewegung des Belastungsgliedes
in die entgegengesetzte Richtung. Die Gegenhalteeinrichtung ist mit zwei Blattfedern ausgerüstet, die
von dem Belastungsglied getragen werden und sich schräg zu den Seitenflächen des Magazins für die
Aufnahme des Stapels hin erstrecken. Es handelt sich hierbei um einen vertikalen Stapel, bei dem die unterste,
von einem Ausgabemechanismus abgezogene Karte mit einem Anpreßdruck belastet wird, der sich aus der
Summe der darüberliegenden gestapelten Karten und dem Gewicht des Belastungsgliedes ergibt. Es ist
ersichtlich, daß der Anpreßdruck an die auszugebende Karte nicht konstant ist, sondern von der Höhe des
Kartenstapels abhängt.
Ein wesentliches Kriterium für das einwandfreie
Arbeiten eines Ausgabemechanismus einer Blattfördereinrichtung ist, daß eine konstante Anpreßkraft sowohl
auf die erste als auch auf die letzte abzuziehende Karte des Stapels ausgeübt wird. Dies ist insbesondere bei
Hochleistungsmaschinen erforderlich, die mit großer Geschwindigkeit arbeiten, und bei denen der Abzug der
Blätter bzw. Karten kontinuierlich mit Hilfe von Reibungsrollen ausgeführt wird. Bei Schwankungen in
der Anpreßkraft kommt es zu Doppeleinzügen, d. h. zum gleichzeitigen Abziehen zweier oder mehrerer iu
Karten, Biäaer, Mikrofilmen oder Platten. Derartige gleichzeitige Mehrfachförderung löst die Kontrolleinnchtungen
der Maschine aus, die eine Störanzeige betätigen, weiche den Stillstand der Maschine herbeiführt
Bei Maschinen ohne Störanzeige und damit gekoppelter Stillsetzung der Maschine kommt es im
allgemeinen beim gleichzeitigen Abziehen von zwei oder mehreren Blättern, Mikrofilmen, od. dgl. zu
unerwünschten Fehlbelichtungen. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß das abzuziehende Material bei einem
Doppeleinzug im allgemeinen mehr oder weniger stark beschädigt wird, wodurch eine manuelle Entfernung aus
dem Transportweg zur Gewährleistung eines einwandfreien Arbeitens der Maschine notwendig wird. Dazu ist
im allgemeinen gleichfalls wieder ein Stillsetzen der Maschine erforderlich.
Bei der senkrechten Stapelweise wird zum Erzielen einer konstanten Anpreßkraft im allgemeinen der
Stapel mit einem entsprechenden Gewicht belastet. Trotz dieser Maßnahme ergibt sich eine unterschiedliehe
Anpreßkraft auf die einzelnen Karten, Blätter c!es Stapels, da zwischen der zuerst und der zuletzt
geförderten Karte die Anpreßkraft um die durch die unterschiedliche Höhe des Stapels bewirkte Abweichung
im Stapelgewicht vermindert wird. r>
Bei horizontaler Stapelung wird die Anpreßkraft von Federn erzielt, die mit einem Ende an der Rückseite
eines Schiebers anliegen und mit dem anderen Ende gegen eine Rückwand abgestützt sind. Die Federn
müssen eine möglichst flache Federkennlinie aufweisen, jedoch ergibt sich trotz unterschiedlicher Anordnungen
und Kombinationen zum Erreichen einer derartigen flachen Federkennlinie immer noch eine erhebliche
Druckdifferenz, die innerhalb der Größenordnung von einigen Kilopond liegen kann. Als weiterer Nachteil
kommt hinzu, daß die flache Federkennlinie eine lange Federbaulänge erforderlich macht, wodurch der Raumbedarf
für die horizontale Stapelung des Stapelgutes groß wird. Es sind zwar Versuche gemacht worden, die
große Druckdifferenz bei der Anpreßkraft zwischen der ersten und letzten Stapelförderung durch eine sehr
genaue Einstellung der Federkraft auszugleichen, jedoch hat sich gezeigt, daß trotz des hohen Aufwandes
zum genauen Einstellen der Federkraft eine Verhinderung von Doppeleinzügen und damit eine Ver.neidung «
von Störungen nur im mittleren Einstellbereich der Federn erfolgreich durchführbar ist, nicht jedoch für die
Randbereiche der Federkennlinie.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen horizontal ausgerichteten Stapel eine Andruckvorrichtung
zu schaffen, mit der eine konstante Anpreßkraft auf das Stapelgut unabhängig von der
Größe des Stapels ausgeübt wird und die einen geringen Raumbedarf, kurze Einstellzeiten und eine konstruktiv
einfache Bauweise aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch
gelöst, daß das Andruckmittel als Schieber ausgebildet ist, der einen Lagerbock aufweist, welcher ein Ende
einer senkrechten Führungsachse aufnimmt, und daß auf der Führungsachse das Gewicht verschiebbar gelagert
ist, mit dem eine frei drehbare Rolle verbunden ist, welche auf einer schiefen Ebene abrollen kann.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7.
Durch die Anwendung der schiefen Ebene wird erreicht, daß bei einer Vertikalbewegung des Gewichtes
mit der Roile, die auf der schiefen Ebene abrollt, eine Zerlegung der durch das Gewicht ausgeübten Kraft in
ein Kräfteparallelogramm erfolgt, mit einer Horizontal- und einer Vertikalkomponente. Die Horizontalkomponente
ist wegen der gleichbleibenden Neigung der schiefen Ebene konstant und übt den erwünschten
gleichmäßigen Druck auf den Schieber aus, der das zu fördernde Stapelgut bewegt.
Mit der Erfindung werden die Vorteile erzielt, daß die
Andruckkraft auf Abzugsrollen zum Abziehen des Stapelgutes von dem ersten bis zum letzten Blatt
gleichgroß bleibt, und daß durch die Anordnung des Gewichtes bei der einen Ausführungsform direkt hinter
der Totlage des Schiebers für den maximal unterzubringenden Stapel nur sehr wenig Raum benötigt wird.
Nach dem einmaligen Ermitteln des erforderlichen Gewichtes und der Einstellung der Schräge der schiefen
Ebene sind weitere Einstell- und Montagearbeiten nicht
notwendig, auch dann nicht, wenn die Abzugsrolle bzw. die Abzugsrollen stark abgenutzt sein sollten. Es wird
also in einfachster Weise ein Doppeleinzug von Stapelgut vermieden, wodurch der Wirkungsgrad der
Blattfördereinrichtung und somit derjenige der gesamten Maschine erhöht wird, da die durch Störungen
bedingten Standzeiten in erheblichem Ausmaß verringert werden. Als weiterer Vorteil kommt noch hinzu,
daß Beschädigungen des zu befördernden Stapelgutes zum größten Teil entfallen und damit die Neuerstellung
der beschädigten Vorlagen nicht erforderlich ist. Hierdurch werden zusätzliche Kosten und Arbeitszeit
vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht der Andruckvorrichtung und
Fig. la ein Detail der Abstützung einer schiefen Ebene der Andruckvorrichtung.
In einem Gehäuse 2 ist ein Schieber 4 angeordnet, der gegen eine Rückseite eines Stapels 24 anliegt. Der
Stapel kann beispielsweise aus Lochkarten, Filmlochkarten, Blättern, Platten, Mikrofilmen od. dgl. Material
bestehen. Der Schieber 4 wird in Richtung des Pfeiles B mit Hilfe einer Schieberführung 26 bewegt. An der
Rückseite des Schiebers 4 ist ein Lagerbock 8 befestigt, der eine Führungsachse 6 für ein Gewicht 16 aufnimmt.
Die Führungsachse 6 durchsetzt ein Längslager 22 im Gewicht 16, das in den beiden durch den Doppelpfeil A
angezeigten Richtungen auf- und abverschiebbar ist. Auf das Gewicht 16 sind Zusatzgewichte 10 aufbringbar,
um den vom Gewicht 16 ausgeübten Anpreßdruck auf den Schieber 4 je nach Bedarf zu vergrößern.
Das Gewicht 16 ist am Schieber 4 über das spielfreie Längslager 22, die gehärtete Führungsachse 6 und den
Lagerbock 8 auf- und abbewegbar gelagert. In einem Schlitz 44 des Gewichtes 16 ist eine Rolle 12 mittels
einer Achse 14 gelagert. Das Gewicht 16 ist innerhalb des Gehäuses 2 der Andruckvorrichtung angeordnet
und mit Hilfe der im Schlitz 44 angebrachten Rolle 12,
die auf einer schiefen Ebene 18 auf- und abrollen kann, sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung
verstellbar. Die schiele Ebene 18 besteht beispielsweise aus einem versteiften Stück Blech, das sich auf der
Grundplatte 20 der Andruckvorrichtung z. B. über ein Scharnier 45 abstützt und welches ferner auf einem
Verstellglied 42 aufliegt, das durch die Grundplatte 20 hindurchgeführt ist. Es ist auch möglich, daß das
gebogene Ende 18' der schiefen Ebene 18 sich in der Grundplatte 20 in einem Sackloch oder in einer
Bohrung 20' abstützt wie in Fig. la gezeigt. Bei dem Verstellglied 42 kann es sich beispielsweise um eine
Zustellschraube handeln, die mit einem Gewinde 25 in einer Bohrung 23 der Grundplatte 20 im Eingriff steht.
Durch Drehen der Zustellschraube kann die Neigung der schiefen Ebene gegenüber der Horizontalen
verändert werden. Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung der Neigung der schiefen Ebene 18
besteht darin, durch die Rückwand des Gehäuses 2 der Andruckvorrichtung durch einen nicht dargestellten
Schlitz einen Keil vorbestimmter Größe zu schieben, der auf der schiefen Ebene festlegbar ist.
Die schiefe Ebene 18 bewirkt eine Kräftezerlegung des Gewichtes 16 und der eventuell damit verbundenen
Zusatzgewichte 10, so daß eine horizontale Komponente und eine vertikale Komponente erhalten werden. Die
horizontale Komponente des Kräfteparallelogramms ergibt die konstante Anpreßdruckkraft gegen den
Schieber 4, die über die Führungsachse 6 und den ri Lagerbock 8 auf den Schieber 4 übertragen wird. Diese
konstante Anpreßkraft drückt über den Schieber 4 in Pfeilrichtung B auf den Stapel 24. Dadurch wird das
gestapelte Material mit stets gleicher Anpreßkraft an die Abzugsrollen 46 gedruckt und somit mit gleicher
ίο Reibungskraft abgezogen, so daß ein Doppelabzug
infolge eines schwankenden Anpreßdruckes ausgeschaltet wird. Das Abziehen des letzten Stückes des
Stapelgutes wird üblicherweise durch einen Mikroschalter
48 und einen Stellring 47, der eine Signallampe 49
ι1) betätigt, angezeigt, so daß in diesem Falle die
Bedienungsperson mine!» eines Griffes 50 den Schieber 4 entgegen der Pfeilrichtung B zurückziehen kann, um
einen neuen Stapel 24 in die Andruckvorrichtung einzulegen. Beim Zurückziehen wird das Gewicht 16
2(i durch die schiefe Ebene 18 angehoben, somit eine
Speicherung der potentiellen Energie des Gewichtes 16 vorgenommen, das den Schieber gegen den neu
eingelegten Stapel 24 in der schon voranstehend beschriebenen Weise preßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Andrücken eines auf den Blattkanten stehenden Stapels von Blättern, Karten,
Platten od. dgl. Material an ein das vorderste Blatt des Stapels abziehendes Vereinzelungsorgan, mit
einem Andruckmittel, welches mit einem vertikal bewegbaren Gewicht verbunden ist, das ihm eine
horizontale Vorschubbewegung in Richtung auf das Vereinzelungsorgan erteilt gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) das Andruckmittel ist als Schieber (4) ausgebildet,
der
b) einen Lagerbock (8) aufweist, welcher ein Ende einer senkrechten Führungsachse (6) aufnimmt;
c) auf der Führungsachse (6) ist das Gewicht (16) verschiebbar gelagert, mit dem
d) eine frei drehbare Rolle (12) verbunden ist, welche
e) auf einer schiefen Ebene (18) abrollen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzgewichte (1Or 36) zur Vergrößerung
der Andruckkraft gegen den Stapel (24) vorgesehen sind, die mit dem Gewicht (16; 38)
zusammenfügbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (16) auf der
Führungsachse (6) mit einem spielfreien Längslager (22) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (12) mittels
einer Achse (14) in einem Schlitz (44) des im Gehäuse (2) der Andruckvorrichtung angeordneten
Gewichtes (16) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schiefe Ebene
(18) in der Grundplatte (20) der Andruckvorrichtung abstützt und ihre Neigung zur Horizontalen über ein
Verstellglied (42) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (42) eine Zustellschraube
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorschubbewegung
des Schiebers (4) eine Schieberführung (26) vorgesehen ist, die durch die Rückwand der
Andruckvorrichtung hindurchgeführt ist.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |