DE2326929A1 - Vorrichtung zur handhabung von kartonagen und dergleichen rohlingen - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung von kartonagen und dergleichen rohlingen

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DE2326929A1 DE19732326929 DE2326929A DE2326929A1 DE 2326929 A1 DE2326929 A1 DE 2326929A1 DE 19732326929 DE19732326929 DE 19732326929 DE 2326929 A DE2326929 A DE 2326929A DE 2326929 A1 DE2326929 A1 DE 2326929A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
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    • B65H3/12Suction bands, belts, or tables moving relatively to the pile
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Di.pi.-ing. H. Seiler
CM/1104
1 2326929
PATE N TA N WÄ LT E
Dipi.-ing. J. Pfenning Dipl.-Phys, K. H. Mein ig
Berlin 19
Oldenburgallee 10
Tel. O311/3Ö4 55 21
304 55 22
Drahtwort: Seilwehrpatent
Postscheckkto, Bln.W.5938
24.5.197 3 Me/St/Rö
HENRY SIMON LIMITED
Cheadle Heath, Stockport, Cheshire, GB .
Vorrichtung zur Handhabung von Kartonägen und dergleichen
Rohlingen
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zur Handhabung und Zuführung von Kartonägen oder dergleichen Rohlingen von einem Stapel, wobei diese einzeln und nacheinander von. der Unterseite des Stapels abgenommen und unterhalb eines Zuführungsschlitzes in die-Klemmstelle zwischen einem Walzenpaar eingeführt werden, von welchem aus die Rohlinge weiteren Bear— beitungsprozessen unterworfen werden.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Zuführung ,von Kartonägen oder dergleichen Rohlingen aufeinanderfolgend von der 'Unterseite eines Stapels geschaffen, der sich auf einer tischartigen Unterlage abstützt, wobei der vordere Abschnitt des Tisches aus einem hin— und herbewegbaren Saugelement besteht, welches beim Vorwärtshub die vordere Kante cles untersten Roh—
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lings in dem Stapel wirkungsvoll nach unten zieht und
unterhalt», eines Zuführungsspaltes hindurch bewegt, so | daß die Führungskante in die Klemmstelle zwischen das
Walzenpaar getragen wird. Das Saugelement besteht im
wesentlichen aus einem Kasten mit einer perforierten
Oberseite und einer ebenen Grundplatte "mit einem Durchlaß, welcher bei der Hin- und Herbewegung über einen
festen Block hinweggleitet, der mit zwei Ausnehmungen . versehen ist, die einerseits mit einer den Sog erzeugenden
Vorrichtung und andererseits mit der Atmosphäre verbunden
sind, wobei während des Vorwärtsstoßes der genannte Durchlaß kommunizierend mit der ersten Ausnehmung, die einen
Sog aufrechterhält, bis der Rohling von·den Zuführungs-. '< walzen aufgenommen ist, in Verbindung steht, während eine i
' Verbindung des Durc-hlasses mit der zweiten Ausnehmung
die Sogwirkung aufhebt, wenn diese Stellung erreicht ist !
und wenigstens solange bis die Rückbewegung eingeleitet j
- j
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beiliegenden
Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform j
darstellen, - "· |
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näher beschrieben -werden. Es bedeutet:
pig.. 1 eine·. perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit teilweise geschnittenen Teilen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach TIg. 1 entlang der Linie IL-II und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den mittleren Teü der Vorrichtung nach Fig. 1 .
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen aus einem Zuführungstisch mit einem feststehenden rückwärtigen-Abschnitt, nämlich einer platte 10 und dem vorderen Teil, welches sich aus drei hin und herbewegbaren Saugorganen 11, 12, 15 etwa in Form von tassenförmigen Saugbehältern, die von einem Kasten mit einer perforierten Oberfläche umschlossen sind, zusammensetzt. Die perforierte Oberfläche liegt in der Ebene der Platte 10, wobei die genannten drei Saugorgane den vorderen Abschnitt des Zuführungstisches bilden.
Der mittlere Abschnitt, d.h. das Saugorgan 12, läßt sich bei Betrieb der Vorrichtung in- Längsrichtung und damit in Richtung auf die Zuführung der Rohlinge zu einem Walzenpaar, wie die beiden seitlichen Saugorgane 11, 13 hin und her bewegen. Die Bewegung, erfolgt für das Saugorgan -12 über ein Kolben-
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stangenpaar 14, 15, das über die Nockenscheiben 16 und 17 gesteuert wird. Diese Nockenscheibeη sind auf einer Nockenwelle 18 befestigt, die auch weiteren Nockenscheiben gemeinsam ist. Die Steuerung des reziproken Bewegungsablaufes erfolgt über die Mitläuferorgane 19 und 20, die zu einem Hebelsystem 21 gehören. Auf entsprechende Weise werden die seitlichen Saugorgane 11sund 13 beidseitig des mittleren Saugorganes 12 betätigt, die jeweils fest mit einer Stoßstange 22 bzw. 23 verbunden sind, deren Bewegungsablauf von den üTockenscheiben -24, 25 sowie 26, 27 gesteuert wird. Die letztgenannten Scheiben sind exzentrisch auf der Welle 18 befestigt, und an ihren Umfangsflächeη liegen die Mitläufer 28 und 29 sowie 30 und 31 der Hebelsysteme 32 und 33 an.
Wie insbesondere aus Pig. 2 ersichtlich, nimmt der aus der Platte 10 und den Saugorganen 11, 12 und 13 bestehende Tisch einen Stapel B Kartonrohlinge oder dergleichen auf, die zwischen einer vorderen Wandung 34 und einer hinteren Wandung 36 ausgerichtet in Stellung gebracht sind. Die unterste Kante der vorderen Wandung 34 ist oberhalb und im Abstand zur Ebene des Tisches, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gehalten, und die Breite des hierdurch entstehenden Spaltes ist etwas größer, als die Dicke eines einzelnen Rohlings B, wobei dieser Spalt eine Zufuhrungsöffnung 35 jeweils eines Rohlings zu den außerhalb angeordneten Walzen vorgibt.
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Vor dem Tisch sind die beiden Walze.n 37 und 38 in Übereinanderlage in derdargesteilten Weise angeordnet, wobei sie zwischen sich eine Klemmatelle vorgeben, die in.gleicher Höhe mit der Oberfläche des Tisches, wie strichpunktiert angedeutet liegt, Der.mittlere Abschnitt der beiden Walzen 37 und 38 ist in der aus Pig. 3 ersichtlichen Eorm ausgespart, worauf nachfolgend noch näher Bezug genommen werden wird.
Das Innere der Kästen, welche die Saugorgane 11 und 13 bilden, ist über flexible Rohrleitungen 39 und 40 mit einer Kammer 41 verbunden, die ihrerseits über einen Schlauch 42 mit einer Saugvorrichtung, wie einem "Ventilator, in Verbindung steht. Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der nicht dargestellte Ventilator angeschaltet, wodurch Luft kontinuierlich durch die perforierte Oberfläche der beiden seitlichen Kästen 11 und 13 gesaugt wird.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt der das mittlere Saugorgan 1g vorgebende Kasten eine rückwärtige Verlängerung, wobei eine zugehörige Grundplatte 43 mit einer Lochung 44 versehen ist, die gegen die Umwelt abgeschlossen in der ,dargestellten Weise oberhalb des starren Blockes 45 liegt. Innerhalb des Blockes 45 sind Ausnehmungen 46 und 47 vorhanden r welche wechselseitig kommunizieread mit dem Durchlaß 44 in Verbindung stehen, wean sich das Slement 12 hin und her bewegt. Die Ausnehmung 46ist mittels einer Leitung 43
mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden, während die Ausnehmung 47 über eine Leitung 49 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Bei Betrieb der Vorrichtung wird dann, wenn sich jedes der Saugorgane. 11 , 12, 13 in seiner hintersten Stellung befindet, in der die rückwärtigen Kanten an der Vorderkante der Platte 10 anliegen, das Innere des mittleren Saugabschnittes 12 mit Vakuum beaufschlagt, so daß hier entsprechend Luft durch· die ,. perforierte Oberfläche aller drei Saugkasten gezogen wird. Damit wird der unterste Rohling B des Stapels auf dem Zuführungstisch unter der Wirkung der Saugkraft nach unten gezogen und in festen Eingriff mit den Saugkasten entlang seiner Vorderkante gebracht'. Dies geschieht insbesondere auch dann, wenn der Rohling irgendwelche Verwerfungen oder andere Unregelmäßigkeiten zeigb. Die Saugorgane 11, 12 und 13 bewegen sich nunmehr unter "Steuerung der Exzenter- oder Nockenscheiben auf der Welle 18 vorwärts, so daß die in Bewegungsrichtung vordere Kante des untersten Rohlings unterhalb des Zuführungsspaltes 35 hindurchbewegt wird. Die Saugorgane setzen ihren Bewegungsablauf fort und tragen dabei die Führungskante des Rohlings in die Klemmstelle zwischen den beiden Walzen 37 und
38. Die Saugorgane und Zuführungselemente 11 und 13 beenden nunmehr ihre Vorwärtsbewegung, bevor sie gegen die Umfangsflächen der nicht zurückgesetzten Abschnitte der Zuführungswalzen 37 and 58 stoßen wurden, während der mittlere Saug- ■ - 7 -
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abschnitt 12 seine vorwärts gerichtete" Bewegung noch weiter fortsetzt, bis der Rohling ausreichend zwischen die Klemmstellen der Walzen 37 und 33 -getragen ist, wobei der Saugabschnitt 12 dann innerhalb des zurückgesetzten oder verjüngten Abschnittes der Walzen 37 und 38 liegt und hier der Vorwärtsstoß dieser Saugplatte beendet wird. In dieser Stellung ist der Durchlaß 44 mit der Ausnehmung 47 verbunden und damit das Innere des Saugorgans 12 mit der Atmosphäre, so daß es den Zuführungswalzen 37 und 38 möglich ist, den Rohling ohne Schwierigkeiten zu ergreifen und in der eingeleiteten Bewegungsrichtung weiter vorwärts zu transportieren. Die Saugorgane 11, 12, 13.führen dann ihren rückwärtigen Stoß aus, und es wird fortwährend ein Sog über die Saugorgane 11 und 13 ausgeübt, der unterstützend sicherstellt, .daß der nächste Rohling in gewünschter Zeitfolge gegen die rückwärtige Wandung 36 vorrückt. Wenn der mittlere Saugabschnitt in seine Ausgangsstellung zurückgeführt ist, daan ist der Durchlaß 44 kommunizierend mit der Ausnehmung 46 verbunden, so daß erneut ein Sog für den nächsten, in Yorwärtsriehtung erfolgenden Hub an diesen Abschnitt angelegt wird.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß während des Vorwärtshubes dadurch, daß der Rohling einige Augenblicke bevor er seine Züführungssteilung zu dem Walzenpaar erreicht hat, von dem mittleren Saugorgan 12 noch ohne Unterbrechung vorwärts bewegt wird·, während die beiden Saugabschnitte 11 und
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13 bereits gestoppt sind., ohne irgendwelche Schwierigkeiten _ zugeführt werden kann, wobei insbesondere Widerstände und zusätzliche Eeibungskräfte zwischen Unterseite des Rohlings und den Saugorgane«. 11 und 13, die zufolge des kontinuierlichen Soges der Saugorgane 11 und 13 auftreten, keine Rolle j mehr spielen»
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Claims (5)

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PATENTANSPRÜCHE
!.ΥVorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zuführung von Kartonagerf oder dergleichen Rohlingen von der Unter—
seite eines Stapels, der sich auf einer tischartigen !
Unterlage abstützt, deren vorderer Abschnitt aus einer j -hin- und herbewegbaren Saugvorrichtung besteht, die für j
- j
die Vorwärtsbewegung des untersten Rohlings des Stapels ;
j die Führungskante desselben wirkungsvoll nach unten zieht, um sie unterhalb eines Zuführungsschlitzes oder dergleichen Öffnung hindurchzutragen und bis zu der j Klemmstelle zwischen zwei Zuführungswalzen zu bringen, ι
■ ■ ■ .1
, dadurch gekennzeichnet, daß die j Saugvorrichtung (12) aus einem Kasten mit einer' perforierten Oberfläche besteht, und einer ebenen Grundplatte (43) mit einem Durchlaß (44), die über einem festen Block'(45) hin- und hergleitbar in Stellung gebracht ist, wobei der Block seinerseits eine erste und eine zweite Ausnehmung (46, 47) aufweist,, die in dem einen Fall mit einer Saugquelle und in dem anderen Fall mit der Atmosphäre in Verbindung stehen,.und daß die Anordnung so getroffen ist, daß bei dem Vorwärtsstoß der Saugvorrichtung der Durchlaß (44) kommunizierend mit der ersten Ausnehmung (46) verbunden ist, wobei ein
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. . ■ -io-
Sog aufrechterhalten wird, bis der Rohling von den Zuführungswalzen (37, 38) aufgenommen wird, während , der Dprchlaß (44) kommunizierend mit der zweiten Aus- j nehmung (47) verbunden ist, so daß keine Saugwirkung ausgeübt wird, wenn dieser Punkt erreicht ist und wenigstens wäh'rend des Anfangsabschnittes des Rückhubes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß 1 die hin-und herbewegbare Saugvorrichtung (12) zwischen zwei weiteren hin- und herbewegbaren Saugvorrichtungen (11, 13), die zu beiden Seiten desselben liegen, angeordnet ist, wobei diese,zusammen mit dem mittleren Saugelement, vorwärtsbewegt werden, aber bereits zur Ruhe kommen, sobald sie die Führungskante des Rohlings unter-j
• ' " I
halb des Zuführungstores hindurchgetragen haben, während i
die mittlere Saugvorrichtung (12) die Vorwärtsbewegung J
fortsetzt, bis sie den Rohling in Eingriff mit den Zuführung swalzen (37, 38) gebracht hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Saugvorrichtungen (11, 13) gleichfalls von Kästen mit perforierter Oberseite umschlossen s ind .
-11-
3 0 9 8 5 0 / 0 9 3V" "
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4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den beiden seitlichen S axagvor richtung en der Sog . kontinuierlich - aufrechterhalten bleibt. ..
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,. dadur'ch gekennzeich— ; net, daß. die oder jede Saugvorrichtung mittels nocken-' gesteuerter Hilfsmittel über zwischengeschaltete Mit— ; läufer und Hebelsy^steme hin-und herbewegbar ist/sind» j
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DE2326929A 1972-05-26 1973-05-24 Vorrichtung zur Zuführung von Kartonagen u.dgl. Rohlingen Expired DE2326929C3 (de)

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GB2490472 1972-05-26

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DE2326929A1 true DE2326929A1 (de) 1973-12-13
DE2326929B2 DE2326929B2 (de) 1979-09-20
DE2326929C3 DE2326929C3 (de) 1980-06-04

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