DE69635742T2 - Vorrichtung zur Kartenverarbeitung - Google Patents

Vorrichtung zur Kartenverarbeitung Download PDF

Info

Publication number
DE69635742T2
DE69635742T2 DE69635742T DE69635742T DE69635742T2 DE 69635742 T2 DE69635742 T2 DE 69635742T2 DE 69635742 T DE69635742 T DE 69635742T DE 69635742 T DE69635742 T DE 69635742T DE 69635742 T2 DE69635742 T2 DE 69635742T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
magazine
cards
area
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69635742T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69635742D1 (de
Inventor
Koichiro Nakamura
Yuuji Tutimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP29994895A external-priority patent/JP3559368B2/ja
Priority claimed from JP33939995A external-priority patent/JPH09175673A/ja
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69635742D1 publication Critical patent/DE69635742D1/de
Publication of DE69635742T2 publication Critical patent/DE69635742T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kartenverarbeitungsvorrichtung, beispielsweise eine IC Kartenausgabevorrichtung, die Information von einer IC Karte lesen und Information darauf schreiben kann.
  • Eine IC Kartenverarbeitungsvorrichtung, die beispielsweise in der USP 4, 724, 310 offenbart ist, hat einen Kontaktkopf, der durch eine IC Karte, die durch einen Einführungsschlitz der Vorrichtung eingeführt worden ist, gedrückt wird, um sich zu bewegen. Wenn sich der Kontaktkopf folglich bewegt, wird ein Kontaktstift des Kontaktkopfs in einen elektrischen Kontakt mit der IC Karte gebracht, wodurch eine Kommunikation mit der IC Karte ermöglicht wird. Nach der Kommunikation wird die IC Karte durch den Kontaktkopf zurückgedrückt, und über den Einführungsschlitz der Vorrichtung ausgegeben.
  • Es gibt eine andere verfügbare Verarbeitungsvorrichtung, bei der eine IC Karte, die von einer Seite der Vorrichtung zugeführt wird, von der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung ausgegeben wird. Diese Art von Vorrichtung enthält einen Treibermechanismus, um einen Kontaktkopf in Kontaktmitte der IC Karte zu bringen und zum Trennen des Kontaktkopfs davon, unabhängig von Bewegungen der IC Karte. Diese Vorrichtung ist derart angeordnet, dass der Kontaktkopf von der IC Karte wegbewegt wird, nachdem die IC Karte einen elektrischen Kontakt mit dem Kontaktkopf hat, und dann wird die IC Karte weiter vorwärts bewegt und ausgeben.
  • Bei dieser Art von IC Kartenverarbeitungsvorrichtung werden jedoch IC Karrten von der Seite ausgegeben, die der Seite der Vorrichtung gegenüberliegt, in die die Karten eingeführt werden. Folglich benötigt diese Vorrichtung einen Mechanismus, um den Kontaktkopf in Kontakt mit IC Karten zu bringen, und zum Freigeben des Kontaktkopfs weg von den Karten, und einen Sensor oder dergleichen, der Positionen der Karten detektiert, um Zeitabläufe eines Kontakts und einer Freigabe zu gewinnen. Dies hat eine komplizierte Struktur zur Folge, erhöhte Herstellungskosten und eine schlechte Zuverlässigkeit.
  • Darüber hinaus enthält diese Art von Vorrichtung eine Kartenliefervorrichtung, die sequentiell nacheinander Karten an den Kontaktkopf liefert. In allgemeinen Fällen hat eine Kartenliefervorrichtung ein Magazin, in welchem eine Anzahl von IC Karten in vertikaler Richtung gesta pelt sind, und die IC Karten werden heraus genommen und nacheinander von einem Zuführungsanschluss an einen unteren Endbereich des Magazins zugeführt. Unterhalb des Magazins ist ein Stufenbereich angeordnet. Die Vorrichtung enthält eine Kartendrückkralle, die auf dem Stufenbereich derart angeordnet ist, dass sie in horizontaler Richtung bewegbar ist. Die Karte, die an der untersten Position in dem Magazin ist, wird durch die Kartendrückkralle in die horizontale Richtung gedrückt und aus dem Magazin heraus genommen.
  • In diesem Fall ist die angrenzende Oberfläche der Kartendrückkralle, die gegen den Stirnrand der Karte anliegt, derart geformt, dass ihre Dicke kleiner als die der Karte ist. Wenn sich die Kartendrückkralle horizontal zu dem Zuführungsanschluss bewegt, von einer Anfangsposition, die dem Zuführungsanschluss gegenüber liegt, und zu der die Kralle einmal bewegt worden ist, stößt die Kartendrückkralle gegen den Stirnrand der Karte am untersten Ende, und nur diese Karte wird von dem Zuführungsanschluss aus dem Magazin heraus gedrückt.
  • In diesem Zustand wird die Karte durch die Kartendrückkralle an eine vorbestimmte aus dem Zuführungsanschluss vorstehende Position heraus gedrückt. Ferner wird der vorstehende Endbereich der Karte, der von dem Zuführungsanschluss weg steht, von Zuführungsrollen oder dergleichen erfasst, und dann aus dem Magazin ausgegeben.
  • Zwischenzeitlich wirkt das Gesamtgewicht aller verbleibenden Karten, die auf der untersten Karte gestapelt waren, auf diese Karte, und folglich empfängt die unterste Karte ein größeres Gewicht, wenn die Anzahl der verbleibenden Karten in dem Magazin größer ist. Wenn die Anzahl der verbleibenden Karten, die auf der Karte am untersten Ende geschichtet sind, groß ist, empfängt die unterste Karte einen großen Widerstand, wenn die von dem Zuführungsanschluss aus dem Magazin ausgegebene und vorstehende Karte von den Zuführungsrollen oder dergleichen erfasst und aus dem Magazin gezogen wird. Folglich ist es schwierig den Vorgang des Herausziehens der Karte aus dem Magazin durchzuführen.
  • Wenn die Anzahl der verbleibenden Karten, die in dem Magazin gestapelt sind, so groß ist, dass die Karte am untersten Ende ein schweres Gewicht empfängt, reibt die obere Fläche der auszugebenden Karte gegen die untere Fläche einer darauf liegenden Karte, und folglich können beide Kontaktflächen der oberen und unteren Karte beschädigt werden.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, muss die Anzahl der in dem Magazin gespeicherten Karten reduziert werden, oder die gesamte Karte am untersten Ende in dem Magazin muss vollständig aus dem Magazin ausgegeben werden, wenn die Karte ausgegeben wird.
  • In dem vorherigen Fall ist jedoch die Anzahl an Karten, die in dem Magazin zu stapeln sind für einen Kartenaufladedienst klein, so dass die Aufladedienste häufiger durchgeführt werden müssen, was folglich anfällig sind. In dem letzteren Fall muss der Bewegungshub der Kartendrückkralle vergrößert werden, so dass die Gesamtgröße des Mechanismus zum Bewegen der Kartendrückkralle vergrößert werden muss.
  • Die EP 0 313 093 A1 offenbart eine Kartenverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die US 4, 795, 897 offenbart eine weitere Kartenverarbeitungsvorrichtung.
  • Die vorliegenden Erfindung ist in Anbetracht der oben genannten Umstände entstanden, und ihre Aufgabe liegt in der Schaffung einer Kartenverarbeitungsvorrichtung, die in der Lage ist ein Kontaktelement eines Kontaktkopfs in Kontakt mit einer Karte zu bringen, und das Element davon wegzubringen, ohne dass irgendein bestimmter Antriebsmechanismus erforderlich ist.
  • Ferner ist es eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kartenverarbeitungsvorrichtung mit einer einfachen Struktur zu schaffen, die in der Lage ist ein Kontaktelement eines Kontaktkopfs in Kontakt mit einer Karte zu bringen und das Element davon wegzubringen, und bei der die Größe der Gesamtvorrichtung reduziert ist, ein Ausgabevorgang einer Karte aus einem Magazin heraus einfacher erreicht wird, und Karten weniger beschädigt werden, wenn Karten ausgegeben werden.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, wird eine Kartenverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 bereitgestellt.
  • Wenn gemäß der Kartenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 eine Karte durch das Zuführungsmittel zugeführt wird, wird das Führungsende der Karte in Kontakt mit dem angrenzenden Bereich der Kopfeinheit gebracht, und die Kopfeinheit durch die Kartenbewegung von der Standby Position in die Verbindungsposition gedrückt, und dann in die Ausgabeposition zusammen mit dieser Karte. Folglich wird die Kopfeinheit durch die Kraft des Zuführens der Karte bewegt, und das Kontaktelement der Kopfeinheit wird folglich elektrisch mit dem Kontaktanschluss der Karte verbunden oder unterbrochen ohne Verwendung irgendeiner separaten Antriebsquelle. In der Verbindungsposition wird ferner eine Informationsverarbeitung auf der Karte durch die Kopfeinheit durchgeführt.
  • Zusätzlich enthält gemäß der Kartenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10 das Kartenliefermittel ein Magazin, das eine Mehrzahl von gestapelten Karten speichert, und einen unteren Endbereich aufweist, der mit einem Kartenauslassanschluss ausgebildet ist, der erlaubt, dass nur eine unterste Karte dort ausgegeben wird; ein Kartendrückmittel, das einen Kartendrückbereich aufweist mit einer Dicke kleiner als eine Dicke jeder der gestapelten Karten, zum Herausdrücken der untersten Karte in dem Magazin über den Kartenauslassanschluss; und ein Kartenunterstützungsmittel, das auf dem Kartendrückmittel vorgesehen ist zum Unterstützen von Karten, die andere sind als die Karte, die durch den Kartendrückbereich heraus gedrückt wird, die in dem Magazin verbleiben, während der Kartendrückbereich die Karte drückt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau werden die Karten, die in dem Magazin verbleiben, die andere sind als diejenigen, die heraus gedrückt worden sind, von dem Kartenunterstützungsmittel unterstützt, während die unterste Karte von dem Kartendrückbereich heraus gedrückt wird. Folglich wird verhindert, dass das gesamte Gewicht der verbleibenden Karten, die auf der untersten Karte, die heraus gedrückt wird, geschichtet sind, auf die unterste Karte, die heraus gedrückt wird, wirkt. Als Ergebnis kann der Widerstand, der erzeugt wird, wenn die gedrückte Karte aus dem Magazin gezogen wird, reduziert werden.
  • Zusätzlich enthält gemäß Anspruch 11 das Kartenunterstützungsmittel einen Kartenunterstützungsbereich, der auf dem Kartendrückmittel bereitgestellt und an einem Niveau höher als mindestens die Dicke der untersten Karte in dem Magazin positioniert ist, und eine schräge Oberfläche, die eine obere Position des Drückbereichs und den Kartenunterstützungsbereich verbindet.
  • Gemäß diesem Aufbau, während eine Karte heraus gedrückt wird, werden die Karten, die in dem Magazin verbleiben und andere sind als diejenigen, die heraus gedrückt werden, sanft auf den Kartenunterstützungsbereich durch die schräge Oberfläche geführt, die zwischen dem Kartendrückbereich und dem Kartenunterstützungsbereich bereit gestellt ist.
  • Ferner ist gemäß Anspruch 12 der Kartenunterstützungsbereich an einem Niveau positioniert, das tiefer ist als eine Dicke von zwei Karten, von denen eine die unterste Karte in dem Magazin ist, und die andere eine darauf geschichtete Karte ist.
  • In diesem Fall, selbst wenn auf die unterste Karte eine Kraft anliegt, die wirkt, um die Karte von dem Kartendrückbereich wegzubewegen, wird die unterste Karte in Kontakt mit den verbleibenden Karten gebracht, die von dem Kartenunterstützungsbereich unterstützt werden, wodurch verhindert wird, dass die unterste Karte vollständig von dem Kartendrückbereich wegbewegt wird.
  • Diese Erfindung kann vollständiger verstanden werden durch die folgende detaillierte Beschreibung, unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 bis 12C eine Kartenausgabevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht ist, die schematisch die gesamte Kartenausgabevorrichtung zeigt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die eine IC Karte zeigt, die von der Kartenausgabevorrichtung behandelt worden ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Kopfkörper der Vorrichtung zeigt,
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, die einen Anschlussstift des Kopfkörpers zeigt,
  • 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung ist, wobei der Kopfkörper an eine Verbindungsposition bewegt worden ist,
  • 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung ist, wobei der Kopfkörper an eine Ausgabeposition bewegt worden ist,
  • 7 eine Querschnittsansicht ist, die eine Kartenliefervorrichtung der Vorrichtung zeigt, die 8A bis 8C Front-, Seiten- und Rückansichten eines Magazins der Kartenliefervorrichtung sind,
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, die die Bodenfläche einer oberen Schleuse der Kartenliefervorrichtung zeigt,
  • 10 eine Querschnittsansicht der Kartenliefervorrichtung ist, betrachtet von der Rückseite aus,
  • 11 eine Querschnittsansicht der Kartenliefervorrichtung in einem Zustand ist, bei dem ein Drücker an eine Drückerposition bewegt worden ist, und
  • 12A bis 12C vergrößerte Ansichten eines Drückers und einer IC Karte sind, die jeweils einen Drückvorgang einer IC Karte zeigen;
  • 13 eine Querschnittsansicht ist, die schematisch eine Kartenausgabevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 eine Seitenansicht ist, die eine Modifikation einer angrenzenden Fläche des Kopfkörpers zeigt;
  • 15 eine Seitenansicht ist, die eine andere Modifikation des Kopfkörpers zeigt;
  • 16 eine Seitenansicht, die eine Modifikation eines Drückers zeigt;
  • 17A und 17B vergrößerte Seitenansichten sind, die einen Unterstützungsrollenbereich gemäß der Modifikation, wie in 16 gezeigt, zeigen;
  • 18A eine Querschnittsansicht ist, die eine Modifikation des Magazins der Kartenliefervorrichtung zeigt; und
  • 18B eine Querschnittsansicht, die eine andere Modifikation des Magazins der Kartenliefervorrichtung zeigt.
  • Eine IC Kartenausgabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Zuerst wird der Aufbau der gesamten Vorrichtung erklärt. Wie in 1 gezeigt, enthält die Kartenausgabevorrichtung eine Kartenliefervorrichtung 10, die nacheinander IC Karten mittels eines Drückers 15 aus einem Magazin 12, das IC Karten P speichert, die darin gestapelt sind, liefert, einen Zuführungsmechanismus 16, der eine gelieferte IC Karte entlang eines geraden Zuführungswegs 14 zuführt, und eine Kopfeinheit 18, die Information in die IC Karte schreibt und Information davon ausliest.
  • Jede der IC Karten P, die in der Kartenliefervorrichtung 10 gespeichert sind, ist rechteckförmig ausgebildet, wie in 2 gezeigt, und hat einen IC Chip (nicht gezeigt), der nahe dem oberen Rand der Karte intern enthalten ist. Eine Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen 20, die mit dem IC Chip verbunden sind, ist auf der oberen Oberfläche der Karte P freigelegt. Der Aufbau der Kartenliefervorrichtung wird später beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält der Zuführungsmechanismus 16 gepaarte Zuführungsrollen 22a und 22b, gepaarte Zuführungsrollen 24a und 24b, und einen Treibermotor 25 zum Antreiben der Zuführungsrollen. Jedes Paar dieser Rollen weist zueinander, wobei ein Zuführungsweg 14, dazwischen liegend angeordnet ist. Die Paare von Rollen 22a, 22b und 24a, 24b sind entlang des Zuführungswegs 14 mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet, speziell mit einem Abstand, der etwas kleiner als die Länge der IC Karte P ist. Eine Back-up Rolle 26 ist zwischen den zwei Paaren von Zuführungsrollen bereitgestellt, und unterhalb des Zuführungswegs 14 positioniert.
  • Ferner wird eine IC Karte P, die von der Kartenliefervorrichtung 10 geliefert wird, entlang des Zuführungswegs 14 befördert, wobei sie zwischen das Paar der Zuführungsrollen 22a, 22b und zwischen das Paar der Zuführungsrollen 24a und 24b sandwichartig kontaktiert wird. Während der Beförderung bewegt sich die IC Karte P über die Back-up Rolle 26.
  • In der Umgebung der Back-up Rolle 26 ist ein Kartensensor 28 vorgesehen zum Detektieren der Ankunft einer IC Karte P. Dieser Kartensensor 28 und der Antriebsmotor 25 sind an einen Steuerbereich 30 angeschlossen. Der Steuerbereich 30 stoppt den Antriebsmotor 25, um die Bewegung der IC Karte P zu stoppen, wenn der Steuerungsbereich 30 ein Detektionssignal von dem Kartenleser 28 empfängt, also wenn der Bereich 30 eine IC Karte, die an einer vorbestimmten Verbindungsposition, wie später beschrieben, angekommen ist, detektiert. Ferner, wenn der Steuerungsbereich 30 ein Informationsverarbeitungsfertigstellungssignal bezüglich einer IC Karte empfängt, aktiviert der Steuerungsbereich 30 den Antriebsmotor 25, um die Paare von Zuführungsrollen 22a, 22b, 24a und 24b zu drehen, so dass die IC Karte P weiter transportiert wird.
  • Über der Back-up Rolle 26 ist eine Kopfeinheit 18 vorgesehen zum Schreiben von Information in eine IC Karte P und zum Lesen von Information von dieser. Die Kopfeinheit 18 enthält einen Kopfkörper 32, der eine L-förmige Querschnittsform aufweist, und einen Trägermechanismus 34, der bewegbar den Kopfkörper 32 absützt.
  • Wie in den 1, 3 und 4 gezeigt, enthält der Kopfkörper 32 eine untere Oberfläche 32a, die zu dem Zuführungsweg 14 weist und sich parallel dazu erstreckt, einen vorstehenden Bereich 33, der von der unteren Oberfläche 32a zu dem Zuführungsweg 14 vorsteht, und eine Angrenzungsfläche 32b, die auf dem vorstehenden Bereich gebildet ist und sich unter rechten Winkeln zu dem Zuführungsweg 14 erstreckt. Zusätzlich hat der Kopfkörper 32 eine Mehrzahl von Kontaktstiften 36, die unter rechten Winkeln von der unteren Oberfläche 32a zu dem Zuführungsweg 14 vorstehen.
  • Jeder der Kontaktstifte 36 ist derart angeordnet, dass er frei in eine Richtung senkrecht zu dem Zuführungsweg 14 vorstehen und zurück genommen sein kann, und wird in der vorstehenden Richtung durch eine Kompressionsfeder 38 gedrängt. Die Kontaktstifte 36 sind an den Steuerungsbereich 30 über einen Informationsverarbeitungsbereich 40 verbunden.
  • Der Trägermechanismus 34 enthält einen Trägerrahmen 42, der über dem Kopfkörper 32 vorgesehen ist, und vier Trägerarme 44a bis 44d zum Abstützen des Kopfkörpers 32 auf dem Trägerrahmen 42, um bezüglich des Trägerrahmens 42 drehbar zu sein.
  • Jeder der Trägerarme 44a bis 44d hat ein Ende drehbar mit dem Kopfkörper 32 und ein anderes Ende drehbar mit dem Trägerrahmen 42 verbunden. Ferner sind die Trägerarme 44a bis 44d parallel zueinander angeordnet, wodurch ein Verbindungsmechanismus gebildet wird.
  • Folglich wird der Kopfkörper 32 abgestützt, um entlang eines Bogenbewegungswegs, der den Zuführungsweg kreuzt, bewegbar zu sein, zwischen einer Standby Position, wie in 1 ge zeigt, einer Verbindungsposition, wie in 5 gezeigt, und einer Ausgabeposition, wie in 6 gezeigt.
  • In der Standby Position ist die angrenzende Oberfläche 32b des Kopfkörpers 32 in dem Zuführungsweg 14 positioniert, und die Kontaktstifte 36 sind vom Zuführungsweg 14 weg lokalisiert. In der Verbindungsposition ist die angrenzende Oberfläche 32b des Kopfkörpers 32 in dem Zuführungsweg 14 positioniert, und die Kontaktstifte 36 sind ebenfalls auf dem Zuführungsweg 14 positioniert, so dass die Stifte 36 in Kontakt mit den Kontaktanschlüssen 20 einer IC Karte P gebracht werden können. In der Ausgabeposition sind die angrenzende Oberfläche 32b des Kopfkörpers 32 und die Kontaktstifte 36 entfernt von dem Zuführungsweg 14 jeweils positioniert.
  • Eine Zugfeder 46, die als Rückgabemittel dient, ist zwischen den Trägerrahmen 42 und ein Ende eines der vier Trägerarme 44a bis 44d, beispielsweise der Trägerarm 44b gespannt. Der Kopfkörper 32 wird durch die Zugfeder 46 zu der Standby Position gedrängt. Zusätzlich ist der Trägerrahmen 42 mit einem Stopper 48 ausgestattet. Folglich wird der Kopfkörper 32 an der Standby Position gehalten und in Kontakt mit dem Stopper 48 durch die Zugfeder 46, wenn die Vorrichtung nicht betrieben wird.
  • Wenn IC Karten P ausgegeben werden, bewegt sich der Drücker 15 der Kartenliefervorrichtung 10 nach vorne und liefert nacheinander IC Karten P in den Zuführungsweg 14. Gleichzeitig werden die Paare von Zuführungsrollen 22a und 22b sowie 24a und 24b durch den Motor 25 angetrieben. In diesem Zustand wird der Kopfkörper 32 in der Standby Position gehalten.
  • Eine folglich gelieferte IC Karte P wird vorwärts geführt und zwischen dem Paar von Zuführungsrollen 22a und 22b gehalten. Entsprechend verläuft das Führungsende der Karte P unterhalb der Kontaktstifte 36, die in einem vorstehenden Zustand (oder einem erstreckten Zustand) sind und gegen die Angrenzoberfläche 32b des Kopfkörpers 32 anstoßen. Wenn die IC Karte P weiter vorwärts transportiert wird, wird der Kopfkörper 32 durch die IC Karte P gedrückt und nach vorne bewegt, wie in 5 gezeigt. Die Trägerarme 44a bis 44d werden im Uhrzeigersinn gegen die Drängkraft der Zugfeder 46 gedreht, und der Kopfkörper 32 kommt nahe zu der IC Karte, wobei die untere Fläche 32a des Kopfkörpers 32 parallel zu dem Zuführungsweg 14 gehalten wird, also parallel zu der IC Karte P.
  • Zum Zeitpunkt, wenn das Führungsende der IC Karte P durch den Kartensensor 28 detektiert wird, stoppt der Steuerungsbereich 30 den Antriebsmotor 25 und hält die IC Karte P an der Kontaktposition gestoppt, wie in 5 gezeigt. Während dessen bewegt sich der Kopfkörper 32 von der Standby Position zu der Verbindungsposition, und stoppt an der Verbindungsposition, wenn die IC Karte P stoppt. An der Verbindungsposition ist der Kopfkörper 32 am Nähesten zu dem Zuführungsweg 14, also der IC Karte P. Die unteren Enden der Kontaktstifte 36 des Kopfkörpers 32 werden in Kontakt mit jeweiligen Kontaktanschlüssen 20 der IC Karte P gebracht, wodurch zwischen ihnen ein elektrischer Kontakt gebildet wird. In diesem Zustand wird jeder Kontaktstift 36 nach oben gegen die Kompressionsfeder 38 gedrückt, und ein Kontaktdruck erzeugt, der ausreichend ist, um den elektrischen Kontakt mit dem Kontaktanschluss 20 zu halten.
  • In diesem Zustand wird auch die IC Karte P an ihrer unteren Oberfläche durch die Back-up Rolle 26 getragen, und dadurch wird verhindert, dass sie aufgrund eines Drucks von den Kontaktstiften 36 deformiert wird. In diesem Zustand erfolgt das Lesen oder das Schreiben von Information auf die IC Karte P über die Kontaktstifte 36 und die Kontaktanschlüsse 20 durch den Informationsverarbeitungsbereich 40. Wenn eine Informationsübertragung zwischen dem Informationsverarbeitungsbereich 40 und der IC Karte P beendet ist, wird ein Fertigstellungssignal von dem Informationsverarbeitungsbereich 40 an den Steuerungsbereich 30 geliefert, und der Steuerungsbereich 30 aktiviert den Antriebsmotor 25, um die Zuführungsrollen 22a, 22b, 24a und 24d zu drehen, wodurch die IC Karte P vorwärts bewegt wird.
  • Die untere Oberfläche 32a des Kopfkörpers 32 wird kontinuierlich parallel zu der IC Karte P gehalten, und die Anstoßoberfläche 32b des Kopfkörpers wird kontinuierlich gegen den Führungsrand der IC Karte durch die Zugfeder 46 gedrückt. Folglich kann jeder der Kontaktstifte 36 den entsprechenden Kontaktanschluss 20 der IC Karte P an einer konstanten Position kontaktieren, bis dieser Kontakt freigegeben wird, seit dieser Kontakt beginnt. In dieser Weise wird verhindert, dass die Kontaktbereiche der IC Karte P bezüglich der Kontaktstifte 36 beschädigt werden.
  • Da die Kontaktstifte 36 frei vorstehend und zurückgezogen werden innerhalb eines vorbestimmten Hubs, kann jeder Stift einen ausreichenden elektrischen Kontakt mit dem entsprechenden Verbindungsanschluss 20 der IC Karte P halten, selbst wenn die IC Karte P nicht genau an der Kontaktposition gestoppt wird (beispielsweise selbst wenn die Karte ein wenig nach vorne oder nach hinten verschoben gestoppt wird).
  • Wenn die IC Karte P bewegt wird, wird der Kopfkörper 32 durch die IC Karte gedrückt und zu der Ausgabeposition bewegt, wie in 6 gezeigt. Als Ergebnis werden die Trägerarme 44a bis 44d weiter in Uhrzeigersinnrichtung gedreht, gegen die Drängungskraft der Zugfeder 46 und der Kopfkörper 32 wird nach oben von der IC Karte P wegbewegt, mit einer parallelen Beziehung, die bezüglich der IC Karte P beibehalten wird. Entsprechend sind die Kontaktstifte 36 von den Kontaktanschlüssen 20 der IC Karte P weg beabstandet.
  • Wenn die IC Karte P weiter nach vorne bewegt wird, wird der Kopfkörper 32 zu der Ausgabeposition bewegt, wie in der Figur gezeigt, und das untere Ende des vorstehenden Bereichs 33 des Kopfkörpers 32 wird nach oben von dem Führungsrand der IC Karte P wegbewegt. Als Ergebnis verläuft die IC Karte P unterhalb des Kopfkörpers 32 und bewegt sich zu der Ausgabeanschlussseite. Das untere Ende des vorstehenden Bereichs 33 gleitet auf der oberen Oberfläche der IC Karte P. Da jedoch der Winkel A zwischen der Zugfeder 46 und dem Trägerarm 44b reduziert ist, um klein zu sein, wird die Drängungskraft, mit der der vorstehende Bereich 33 die IC Karte P drückt, ebenfalls reduziert, so dass die IC Karte nicht beschädigt wird.
  • Anschließend wird die IC Karte P vorwärts transportiert, zwischen den Zuführungsrollen 24a und 24b gehalten, und dann von der Vorrichtung ausgegeben. Mit anderen Worten, die IC Karte P wird ausgegeben. Wenn das hintere Ende der IC Karte P unterhalb des vorstehenden Bereichs 33 des Kopfkörpers 32 verläuft, wird der Kopfkörper 32 zurück in die Standby Position mittels der Zugfeder 46 gebracht.
  • Als Nächstes werden der Aufbau und der Betrieb der Kartenliefervorrichtung 10 genauer beschrieben.
  • Wie in 7 und 8A bis 8C gezeigt, enthält die Kartenliefervorrichtung 10 eine Basis 50 und ein Magazin 12, das auf der Basis montiert ist. Das Magazin 12 hat eine rechteckförmige Frontplatte 53, eine rechteckförmige Rückplatte 54 und ein Paar von linken und rechten Seitenplatten 55 und 56. Das Magazin 12 ist insgesamt in einer im Wesentlichen quadratischen Säulenform ausgebildet. Eine Mehrzahl von IC Karten P ist in dem Magazin 12 gespeichert, wobei sie in vertikaler Richtung gestapelt sind.
  • Ein Kartenauslassanschluss 58, der das Passieren von nur einer IC Karte 7 erlaubt, ist an einem unteren Endbereich des Magazins 12 gebildet. Der Kartenauslassbereich 58 ist an dem unteren Endbereich der Frontplatte 53 gebildet. Schienen 59 sind jeweils an unteren Enden der inneren Oberflächen der Seitenplatten 55 und 56 befestigt und erstrecken sich parallel zueinander.
  • Eine flache Stufe 60, die sich horizontal erstreckt, ist auf der Basis 50 bereitgestellt. Das Magazin 12 ist auf der Basis 50 montiert, mit den Schienen 59, die auf die Stufe 60 gesetzt sind. Zusätzlich sind eine untere Schleuse 61 und eine obere Schleuse 62 geschichtet ausgebildet und auf der Stufe 60 bereitgestellt, um zu dem Kartenauslassanschluss 58 zu weisen. Die obere Schleuse 62 ist in Kontakt mit dem unteren Endbereich der Frontplatte 53 angeordnet, und die untere Schleusen 61 ist in Kontakt mit den Frontendbereichen der Schienen 59.
  • Wie in den 7 und 9 gezeigt, ist eine Führungsrille 62a in der unteren Oberfläche der oberen Schleuse 62 gebildet, und ein Ausgabeweg, der mit dem Kartenauslassanschluss 58 des Magazins 12 kommuniziert, wird durch die Führungsrille 62a definiert.
  • Wie in den 7 und 10 gezeigt, ist ein Kartendrückmechanismus 64 in der Basis 50 bereitgestellt und dient als Kartendrückmittel. Der Kartendrückmechanismus 64 enthält einen Drücker 15 zum Herausdrücken einer IC Karte Pa, die an der untersten Position von den gestapelten IC Karten P geschichtet angeordnet ist, in Richtung Kartenauslassanschluss 58, einen Antriebsmotor 66 und Kurbelstangen 67 und 68 zur Übertragung der Antriebskraft des Antriebsmotors 66 an den Drücker 15.
  • Der Drücker 15 ist auf der oberen Fläche der Stufe 60 angeordnet, um gleitbar zwischen dem Paar von Schienen 59 zu sein. Ein Einsatzführungsloch 69 ist in der Stufe 60 zwischen dem Paar von Schienen 59 gebildet, um sich parallel zu diesen Schienen zu erstrecken. Der Drücker 15 hat einen Kupplungsbereich 15a, der durch das Führungsloch 69 hindurch verläuft und in die Basis 50 vorsteht. Dieser Kupplungsbereich 15a bewegt sich in dem Führungsloch 69, wenn sich der Drücker 15 bewegt. Ferner wird der Drücker 15 in 7 nach links und nach rechts bewegt, zwischen einer Anfangsposition, bei der der Drücker 15 an eine Bewegungsgrenzposition auf der Rückseite der Rückoberflächenplatte des Magazins 12, wie in 7 gezeigt, bewegt ist, und einer Kartendrückposition, bei der der Drücker im Wesentlichen an einem mittleren Bereich des Magazins 12 lokalisiert ist, wie in 11 gezeigt.
  • Ein Ende der Kurbelstange 67 ist an einer Drehwelle des Antriebsmotors 66 befestigt. Das andere Ende der Kurbelwelle 67 ist drehbar mit einem Ende der anderen Kurbelwelle 68 verbunden, mittels eines ersten Verbindungsstifts 70. Das andere Ende der Kurbelwelle 68 ist durch einen zweiten Verbindungsstift 71 drehbar an den Kupplungsbereich 15a des Drückers 15 gekoppelt. Wenn der Antriebsmotor 66 angetrieben wird, gleitet der Drücker 15 durch die Kurbelstangen 67 und 68 in lateraler Richtung (in der FIG.) auf der Stufe 16. Der Drücker 15 bewegt sich zwischen der Anfangsposition und der Kartendrückposition hin und her, wenn der Treibermotor 66 mit einer Umdrehung gedreht wird.
  • Zu beachten ist, dass ein Durchgangsloch 72 im Wesentlichen in der Mitte des unteren Endbereichs der Rückplatte 54 des Magazins 12 gebildet ist. Das Durchgangsloch 72 ist in Verbindung mit einem Drückerweg 73, der zwischen der linken und rechten Schiene 59 definiert ist.
  • Wie in den 11 und 12a gezeigt, ist der Drücker 15 als ein im Wesentlichen rechtwinkliges Prisma ausgebildet, das eine Höhe aufweist, die im Wesentlichen gleich der der Schiene 59 ist, und eine Breite aufweist, die im Wesentlichen gleich der zwischen dem Paar von Schienen 59 ist. Eine flache erste Stufe 74, die sich parallel zu der Stufe 60 erstreckt, ist auf der vorderen Hälfte der oberen Fläche des Drückers 15 gebildet. Wenn der Drücker 15 an der Anfangsposition ist, wird ein hinterer Endbereich der IC Karte Pa am untersten Ende in dem Magazin 12 auf der Stufe 74 abgestützt, und ein Frontendbereich der Karte Pa wird von der unteren Schleuse 61 empfangen. Als Ergebnis wird die IC Karte Pa von den Schienen 9 weg gehalten.
  • Zusätzlich ist ein vorstehender Bereich 78, der nach oben über die erste Stufe 74 vorsteht, auf dem hinteren Endbereich der oberen Oberfläche des Drückers 15 gebildet. Eine Drückoberfläche 80, die sich zu der ersten Stufe 74 fortsetzt und sich unter rechten Winkeln zu der ersten Stufe 74 erstreckt, ist an dem Frontende des vorstehenden Bereichs 78 gebildet, der als ein Kartenträgermittel dient. Die Drückfläche 80 ist gebildet, um eine Höhe aufzuweisen, die kleiner als die Dicke der IC Karte P ist.
  • Eine flache zweite Stufe 82 ist auf der oberen Fläche 82 des vorstehenden Bereichs 78 gebildet und an einem Niveau positioniert ist, das zumindest höher ist als die Dicke der IC Karte Pa an dem untersten Ende in dem Magazin 12.
  • Speziell ist die Höhe der zweiten Stufe 82 kleiner als eine Dicke, die äquivalent ist zu zwei IC Karten, die auf der ersten Stufe 74 geschichtet sind. Mit anderen Worten, die zweite Stufe 82 ist derart bereitgestellt, dass ihre Höhe kleiner ist, als die Gesamtdicke der untersten IC Karte Pa und die Dicke einer zweiten darauf geschichteten IC Karte Pb. Ferner ist eine schräge Oberfläche 83 auf dem vorstehenden Bereich 78 zwischen der Drückfläche 80 und der zweiten Stufe 82 derart gebildet, dass die Höhe der schrägen Fläche 83 allmählich vom oberen Ende der Drückfläche 80 zu dem Frontende der zweiten Stufe 82 zunimmt.
  • Die Höhe des Kartenwegs, der zwischen der oberen Schleuse 62 und der unteren Schleuse 61 gebildet ist, die auf der Stufe 60 der Basis 50 installiert sind, ist derart dimensioniert, dass sie gleich oder größer als die Dicke einer IC Karte ist, und kleiner als die Dicke von zwei IC Karten. Darüber hinaus ist die Höhe eines Kartenauslassanschlusses 58 des Magazins 12 auf eine Größe eingestellt, die gleich oder größer als die Dicke einer IC Karte ist, und die kleiner als die Höhe der oberen Schleuse 61 ist. Wie in 7 gezeigt, ist ein Gewicht 84 mit einem entsprechenden Gewicht auf die IC Karte Pc gesetzt, die an der obersten Endschicht der gestapelten IC Karten P positioniert ist, die in dem Magazin 12 enthalten sind.
  • Der Betrieb der Kartenliefervorrichtung 10, die den oben beschriebenen Aufbau aufweist, wird jetzt erklärt. Wenn die Kartenausgabevorrichtung nicht in Betrieb ist, wird der Drücker 15 in der Anfangsposition gehalten, wo der Drücker 15 zu der Bewegungsgrenzposition in der Rück seite der Rückplatte 54 des Magazins 12 bewegt ist. In diesem Zustand ist das Magazin 12, das eine Mehrzahl von IC Karten P speichert, die gestapelt sind, auf die Stufe 60 auf der Basis 50 gesetzt. Die IC Karten P, die in dem Magazin 12 enthalten sind, werden von der unteren Schleuse 61 und der ersten Stufe 74 des Drückers 50 empfangen und von den Schienen 59 weg gehalten.
  • In einem Fall, wo IC Karten P von dem Magazin 12 durch die Kartenliefervorrichtung 10 zugeführt werden, wird der Antriebsmotor 66 unter der Steuerung durch den Steuerungsbereich 30 (in 1 gezeigt) angetrieben. Wenn die Kurbelstange 67 durch den Antriebsmotor 66 gedreht wird, wird der Verbindungsbereich (also ein erster Verbindungsstift 70) zwischen den Kurbelstangen 67 und 68 um die Drehwelle 66a des Antriebsmotors 66 gedreht. Als Ergebnis wird der Drücker 15 von der Kurbelstange 68 gezogen, und beginnt entlang der oberen Fläche der Stufe 16 von der Anfangsposition zu dem Kartenauslassanschluss 58 zu gleiten. Der Drücker 15 verläuft durch das Durchgangsloch 72 des Magazins 12.
  • Wenn der Drücker 15 sich bewegt, wie in 12A gezeigt, stößt die Drückfläche 80 des Drückers 15 gegen das hintere Ende der IC Karte Pa an dem untersten Ende in dem Magazin 12, und drückt die Karte Pa aus dem Kartenauslassanschluss 58 heraus. In diesem Fall, da die Drückfläche 80 kleiner ist, als die Dicke einer IC Karte P, bewegt sich der Drücker 15 in Richtung Kartenauslassanschluss 58, und drückt nur die unterste IC Karte Pa durch die Drückfläche 80.
  • Ferner bewegt sich der Drücker 15 von der Anfangsposition zu der Drückposition, so dass nur die IC Karte Pa am untersten Ende aus dem Magazin 12 aus dem Kartenauslassanschluss 58 des Magazins 12 heraus gedrückt wird, durch den Kartenweg zwischen der oberen und der unteren Schleuse 62 und 61. In verschiedenen Fällen wird die zweite IC Karte Pb auf der untersten IC Karte Pa in Richtung Kartenauslassanschluss 58 bewegt, zusammen mit der untersten IC Karte Pa aufgrund einer Reibung oder dergleichen, die erzeugt wird, wenn sich die IC Karte Pa bewegt. Da jedoch die Höhe des Kartenwegs zwischen der oberen und unteren Schleuse 62 und 61 eingestellt ist auf eine Größe, die gleich oder größer als die Dicke einer IC Karte P ist, und die kleiner als die Dicke von zwei IC Karten P ist, kann die zweite IC Karte Pb nicht durch den Kartenweg verlaufen und wird folglich daran gehindert aus dem Magazin 12 heraus gedrückt zu werden. Folglich wird die zweite IC Karte Pb in Kontakt gehalten mit den Seitenplatten 55 und 56 des Magazins 12 oder der oberen Schleuse 62, wodurch die Bewegung der zweiten Karte eingeschränkt wird, so dass nur die IC Karte Pa an dem untersten Ende aus dem Kartenauslassanschluss 58 heraus gedrückt werden kann.
  • Zusätzlich, während der Drücker 15 sich von der Anfangsposition zu der Drückposition bewegt, wird die zweite IC Karte Pb, die auf der untersten IC Karte Pa geschichtet ist, in Kontakt mit der schrägen Oberfläche 83 des Drückers 15 gebracht, wie in 12B gezeigt, und anschließend wird die zweite Karte Pb nach oben entlang der schrägen Oberfläche 83 gehoben. Dann wird die zweite IC Karte Pb abgestützt, teilweise auf die zweite Stufe 82 des Drückers 15 gelegt, wie in 12C gezeigt. Während der Drücker 15 die unterste IC Karte Pa drückt, werden die verbleibenden IC Karten P, die andere sind als die IC Karte Pa von der zweiten Stufe 82 abgestützt.
  • Da die Höhe der zweiten Stufe 82 des Drückers 15 größer ist als die Dicke einer IC Karte P, die auf die erste Stufe 74 gesetzt ist, und kleiner als die Dicke von zwei IC Karten P, ist ein Spalt zwischen der IC Karte Pa auf der ersten Stufe 74 und der IC Karte Pb auf der zweiten Stufe 82 kleiner als die Dicke einer IC Karte P. Folglich, selbst wenn die IC Karte Pa an dem untersten Ende eine externe Kraft erfährt, die dazu dient die IC Karte Pa von der Drückfläche 80 weg zu bewegen, wird die IC Karte Pa in Kontakt mit der IC Karte Pb gebracht und folglich daran gehindert sich zu bewegen. Folglich wird die IC Karte Pa daran gehindert vollständig von der Drückfläche 80 weg bewegt zu werden.
  • Zum Zeitpunkt, wenn der Drücker 15 zu der Umgebung der Drückposition bewegt wird, wie in 11 gezeigt, die die Bewegungsgrenzposition in der Richtung zu dem Kartenauslassanschluss 58 ist, ragt der Führungsrandbereich der IC Karte Pa, der durch den Drücker 15 heraus gedrückt worden ist, zwischen der oberen und unteren Schleuse 62 und 61 hervor, und wird zwischen dem Paar von Zuführungsrollen 22a und 22b geführt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Antriebsmotor 66 gestoppt. Anschließend wird die IC Karte Pa aus dem Magazin 12 heraus gezogen und vorwärts durch das Paar von Zuführungsrollen 22a und 22b geführt. Zwischenzeitlich ist der Drücker 15 an der Drückposition in Standby bis die IC Karte Pa vollständig heraus gezogen ist.
  • Beim Herausziehen der untersten IC Karte Pa wird ein Teil des Gewichts der anderen IC Karten P, die auf der IC Karte Pa geschichtet sind, von der zweiten Stufe 82 des Drückers 15 aufgenommen und die Last folglich verteilt. Folglich wird die Last, die auf die IC Karte Pa am untersten Ende wirkt, die aus dem Kartenauslassanschluss 58 heraussteht, reduziert, so dass der Widerstand, der an die IC Karte Pa angelegt wird, wenn diese Karte Pa durch das Paar von Zuführungsrollen 22a und 22b gezogen wird, reduziert wird, verglichen mit einer herkömmlichen Vorrichtung. Als Ergebnis kann die IC Karte Pa einfach heraus gezogen werden.
  • Wenn die unterste IC Karte Pa heraus geführt ist, wird der Führungsendbereich einer zweiten IC Karte Pb in Kontakt mit der unteren Schleuse 61 aufgrund ihres Eigengewichts gebracht. In diesem Zustand wird der Antriebsmotor 66 erneut angetrieben, und der Drücker 15 wird in Richtung zu der Anfangsposition bewegt. Ferner wird zum Zeitpunkt, wenn der Drücker 15 zu der Umgebung der Anfangsposition bewegt wird, gleitet der Rückendbereich der IC Karte Pb von der zweiten Stufe 82 des Drückers 15 über die schräge Fläche 83 und die Drückfläche 80, und fällt auf die erste Stufe 74, um zu dem Anfangszustand zurückzukehren.
  • Das Gewicht 84 wird auf die IC Karte Pc gesetzt, die am obersten Ende in dem Magazin 12 geschichtet ist. Folglich, selbst wenn die IC Karte Pc durch den Drücker 15 gedrückt wird, wird diese Karte davor bewahrt von der Drückfläche 80 weg zu sein, wie bei anderen Karten.
  • Gemäß der Kartenausgabevorrichtung, die den oben genannten Aufbau aufweist, wird der Kopfkörper 32 der Kopfeinheit 18 durch eine IC Karte P gedrückt, die transportiert und dadurch kontinuierlich zwischen der Standby Position, der Verbindungsposition und der Ausgabeposition bewegt wird. Folglich können die Kontaktstifte 36 in Kontakt gebracht werden mit der IC Karte und davon getrennt werden ohne Verwendung einer unabhängigen Treiberquelle, beispielsweise eines Solenoid, eines Motors oder dergleichen, um den Kopfkörper 32 anzutreiben. Im Übrigen kann der Kopfkörper 32 in Synchronisation mit der Bewegung der IC Karte P bewegt werden, und folglich muss kein Sensor oder dergleichen zu Detektion eines Bewegungszeitablaufs des Kopfkörpers bereitgestellt werden. Ferner, da die IC Karte bewegt wird, in Kontakt gehalten mit dem Kopfkörper, können der Kopfkörper und die IC Karte einfach zueinander mit hoher Genauigkeit ausgerichtet werden, so dass kein bestimmter Sensor oder ein Steuermittel erforderlich ist. Entsprechend kann die Vorrichtung einfach aufgebaut und kostengünstig sein. Zusätzlich, da der Kopfkörper schnell und automatisch in die Anfangsposition zurückkehrt, unmittelbar nachdem die IC Karte P über den Kopfkörper 32 verlaufen ist, erreicht die gesamte Vorrichtung einen kontinuierlichen Betrieb mit hoher Geschwindigkeit.
  • Zusätzlich, gemäß der Kartenliefervorrichtung 10, die den oben beschriebenen Aufbau aufweist, wenn eine IC Karte Pa an dem untersten Ende durch den Drücker 15 gedrückt wird, wird ein Teil des Gesamtgewichts der anderen verbleibenden IC Karten in dem Magazin 12 durch die zweite Stufe 82 des Drückers 13 aufgenommen. Folglich ist es möglich den Widerstand zu reduzieren, der erzeugt wird, wenn die IC Karte Pa, die an dem untersten Ende geschichtet und von dem Kartenauslassanschluss 58 vorsteht, aus dem Magazin 12 durch ein Paar von Zuführungsrollen 22a und 22b gezogen wird, verglichen mit einer herkömmlichen Vorrichtung, so dass die IC Karte Pa mit wenig Kraft heraus gezogen werden kann, selbst bevor die IC Karte Pa vollständig von dem Magazin 12 ausgegeben ist. Als Ergebnis können die IC Karten leicht nacheinander geliefert werden, ohne dass die Anzahl an gestapelten IC Karten P, die in dem Magazin 12 enthalten sind, reduziert werden muss.
  • Da die Last, die auf die IC Karte Pa an dem untersten Ende wirkt, reduziert wird, ist es darüber hinaus möglich die Reibung zu reduzieren, die zwischen der IC Karte Pa und einer anderen IC Karte Pb, die darauf geschichtet ist, erzeugt wird, wenn die IC Karte Pa heraus gezogen wird, und Beschädigungen der Oberflächen der IC Karten können reduziert werden.
  • Ferner ist es nicht notwendig die IC Karte Pa durch den Drücker 15 zu drücken bis die gesamte IC Karte Pa aus dem Magazin 12 heraus steht, wenn die IC Karte Pa aus dem Magazin 12 durch den Kartenauslassanschluss 58 heraus gedrückt wird. Folglich kann ein Bewegungshub des Drückers 15 reduziert werden. Im Übrigen kann eine geringe Antriebsleistung ausreichend als ein Antriebsmotor 66 dienen, oder irgendein anderes Antriebsmittel, beispielsweise ein Solenoid zum Antreiben des Drückers 15. Als Ergebnis kann die Kartenliefervorrichtung kleiner gemacht werden, so dass die gesamte Kartenausgabevorrichtung kleiner wird.
  • 13 zeigt eine Kartenausgabevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Aufbau des Trägerme chanismus 34 zum Abstützen des Kopfkörpers 32 verschieden von dem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben.
  • Speziell hat der Trägermechanismus 34 ein Paar von gegenüberliegenden Trägerrahmen 42 (nur einer von ihnen ist in der FIG. gezeigt), die parallel zueinander in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind. Ein Paar von Führungsschlitzen 90 und 91 ist in jedem Trägerrahmen 42 gebildet. Der Kopfkörper 32 ist zwischen dem Paar von Trägerrahmen 42 angeordnet, und hat Führungsstifte 92 und 93, die jeweils die Führungsschlitze 90 und 91 derart kontaktieren, dass die Führungsstifte frei in den Schlitzen gleiten können. Als Ergebnis wird der Kopfkörper 32 durch das Paar von Trägerrahmen 42 abgestützt, um entlang der Führungsschlitze 90 und 91 bewegbar zu sein. Der Führungsschlitz 90 hat einen horizontalen Bereich 90a, der sich parallel zu dem Führungsweg 14 der IC Karte P erstreckt, und schräge Bereiche 90b und 90c, die sich quer nach oben von beiden Enden des horizontalen Bereichs 90a aus erstrecken. In ähnlicher Weise hat der Führungsschlitz 91 einen horizontalen Bereich 91a und ein Paar von schrägen Bereichen 91b und 91c.
  • Eine Zugfeder 46 als Rückgabemittel ist zwischen den Kopfkörper 32 und die Trägerrahmen 42 gespannt, und zwischen dem Kopfkörper 32 und der Kartenliefervorrichtung 10 positioniert. Zu beachten ist, dass die Strukturen der anderen Teile des zweiten Ausführungsbeispiels gleich denen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind. Die Teile gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, die gleich denen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind, sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und eine detaillierte Erklärung dieser Teile wird weggelassen.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, das den oben beschriebenen Aufbau hat, wird der Kopfkörper 32 zu der Kartenliefervorrichtungsseite 10 von der Zugfeder 46 gedrängt und in einer Standby Position gehalten, wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb ist. In der Standby Position werden die Führungsstifte 92 und 93 jeweils in geneigten Bereichen 90b und 91b der Führungsschlitze 90 und 91 positioniert, und die Kontaktstifte 36 des Kopfkörpers 36 werden von dem Führungsweg 14 weg gehalten.
  • Eine IC Karte P, die von der Kartenliefervorrichtung 10 geliefert wird, wird entlang des Führungswegs 14 geführt, und das Führungsende der Karte P stößt gegen die Stirnfläche 32b des Kopfkörpers 32. Dann wird der Kopfkörper 32 durch die IC Karte P gedrückt und in der Figur nach links zur linken Seite bewegt. Da die Führungsstifte 92 und 93 des Kopfkörpers 32 sich entlang der Führungsschlitze 90 und 91 bewegen, die in den Trägerrahmen 42 bereitgestellt sind, kommt der Kopfkörper 32 nahe zu der IC Karte P, während diese zur linken Seite bewegt wird. Als Ergebnis werden die unteren Enden der Kontaktstifte 36 des Kopfkörpers 32 gegen die Verbindungsanschlüsse 20 der IC Karte P gedrückt.
  • Wenn ein Kartensensor 28 das Führungsende der IC Karte P detektiert, wird ein Paar von Führungsrollen 22a und 22b gestoppt, und die IC Karte P und der Kopfkörper 32 werden in der Verbindungsposition gestoppt. In diesem Zustand erfolgt eine Kommunikation, also ein Informationslesen oder -schreiben zwischen dem Kopfkörper 32 und der IC Karte P durch die Verbindungsanschlüsse 20 und die Kontaktstifte 36.
  • Bei Beendigung der Kommunikation werden die Führungsrollen 22a, 22b, 24a und 24b erneut angetrieben, um die IC Karte P in Richtung zur linken Seite in der Figur zu bewegen. Entsprechend wird der Kopfkörper 32 nach links bewegt. Die Führungsstifte 92 und 93 des Kopfkörpers 32 bewegen sich jeweils entlang der geneigten Bereiche 90c und 91c der Führungsschlitze 90 und 91. Als Ergebnis bewegt sich der Kopfkörper 32 schräg nach oben zur Ausgabeposition, und wird von dem Zuführungsweg 14 und der IC Karte P weg bewegt.
  • Anschließend wird die IC Karte P weiter vorwärts transportiert durch das Paar von Führungsrollen 24a und 24b, und aus der Vorrichtung ausgegeben. Anschließend wird der Kopfkörper 32 durch die Zugfeder 46 zu der Kartenliefervorrichtungsseite 10 gedrängt, und in die Standby Position zurück gebracht.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel, das den oben beschriebenen Aufbau hat, werden die gleichen Vorteile erzielt, wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Zu beachten ist, dass die Anstoßfläche 32b des Kopfkörpers 32 geneigt ausgebildet sein kann von der Bodenfläche 32a zu der Ausgabeanschlussseite, wie in 14 gezeigt. In diesem Fall, wenn der vorstehende Bereich 33 des Kopfkörpers 32 in Richtung bewegt wird, in die der vorstehende Bereich 33 in Kontakt gebracht wird, und getrennt von der IC Karte P, werden die Kontaktposition zwischen den Verbindungsanschlüssen 20 und den Kontaktstiften 36 leicht verschoben, so dass der elektrische Kontakt zwischen den Verbindungsanschlüssen und den Kontaktstiften stabiler durch Reibung zwischen ihnen gesichert wird.
  • Darüber hinaus ist es möglich einen Aufbau zu wählen, bei dem eine Führungsrolle 94 bereitgestellt ist an einem erweiterten Ende des vorstehenden Bereichs 33 des Kopfkörpers 32, wie in 15 gezeigt. In diesem Fall, wenn die IC Karte P unterhalb des vorstehenden Bereichs 33 verläuft, rollt die Führungsrolle 94 auf der oberen Oberfläche der IC Karte, so dass die obere Oberfläche der IC Karte P davor bewahrt wird durch den vorstehenden Bereich 33 beschädigt zu werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, wenn eine Kommunikation zwischen einer IC Karte P und dem Kopfkörper 32 nach einer kurzen Kommunikationszeit endet, muss die IC Karte P nicht an der Verbindungsposition angehalten werden, und folglich kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Vorrichtung verbessert werden. In den obigen Ausführungsbeispielen ist es auch möglich einen Aufbau zu wählen, bei dem das Magazin 12 von der Kartenliefervorrichtung abnehmbar ist, und IC Karten manuell von Hand zugeführt werden. In diesem Fall können die IC Karten einfach zu der Einführungsanschlussseite zurückgegeben werden, indem die Zuführungsrollen 22a und 22b rückwärts gedreht werden.
  • Darüber hinaus kann der Trägerbereich des Drückers 15 in einem Aufbau angeordnet werden, wie in 16 gezeigt, in der Kartenliefervorrichtung 10. Bei diesem Aufbau ist der Trägerbereich gebildet durch eine Trägerrolle 96 an Stelle der zweiten Stufe 82 und der geneigten Fläche 83 des Drückers 15, die in den obigen Ausführungsbeispielen verwendet werden.
  • Eine Trägerwelle 97 der Trägerrolle 96 ist an dem Drücker 15 unter folgender Bedingung bereitgestellt. In der vertikalen Richtung erstreckt sich die Trägerrolle 96 zu einem Niveau unterhalb dem eines Niveau äquivalent zu der Dicke von zwei IC Karten P, die auf die erste Stufe 74 des Drückers 15 gesetzt sind. In der horizontalen Richtung ist die Trägerrolle 36 an einer Position bereitgestellt, an der die Trägerrolle 31 nicht die IC Karte Pa am untersten Ende kontaktiert, die von dem Drücker 15 heraus gedrückt werden soll.
  • Selbst in dem Fall der Verwendung des Drückers 15, der die Trägerrolle 96 aufweist, wie oben beschrieben, trägt die Rolle 96 die IC Karten, die in dem Magazin 12 zurückbleiben, die andere sind, als die IC Karte Pa am untersten Ende, die während der Drückoperation des Drückers 15 durch die Drückfläche 80 des Drückers 15 heraus gedrückt werden soll. Als Ergebnis ist es möglich zu verhindern, dass das gesamte Gewicht der verbleibenden IC Karten P, die auf der IC Karte Pa liegen, auf die IC Karte Pa wirkt, ähnlich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel. Folglich kann der anliegende Widerstand reduziert werden, wenn die IC Karte Pa aus dem Magazin 12 heraus gezogen wird.
  • Darüber hinaus kann durch die Trägerrolle 96 der Kontaktwiderstand zwischen der IC Karte Pa am untersten Ende des Magazins 12 und der verbleibenden IC Karten weiter reduziert werden. Folglich können Beschädigungen auf IC Karten, die verursacht werden durch Bewegungen des Drückers 15, effektiver verhindert werden.
  • In dem Fall der Verwendung der Trägerrolle 96 kann ein Führungsloch 98, das in dem Drücker 15 gebildet ist, in welches die Trägerwelle 97 der Rolle eingeführt ist, als ein längliches Loch gebildet werden, das sich in Bewegungsrichtung des Drückers 15 erstreckt, wie in den 17A und 17B gezeigt.
  • Wie in 17B gezeigt, erstreckt sich der Frontendbereich des Führungslochs 98 zu einer vorbestimmten Position, so dass mindestens ein Teil der äußeren Umfangsfläche der Trägerrolle 96 über das obere Ende 80a der Drückfläche 80 zu der Kartenausgabeseite vorsteht, wenn sich der Drücker 15 von der Ausgabeposition zu der Anfangsposition bewegt. Darüber hinaus erstreckt sich das hintere Ende des Führungslochs 98 zu einer vorbestimmten Position, so dass die äußere Umfangsfläche der Trägerrolle 96 hinter einem Kreuzungspunkt 80b positioniert werden kann, wo die erste Stufe 74 die Drückfläche 80 kreuzt, wie in 17A gezeigt.
  • In dem Fall der Verwendung des Drückers 15, der das Führungsloch 98 mit dem oben genannten Aufbau enthält, ist der Betrieb wie folgt. Wenn die IC Karte Pa an dem untersten Ende gedrückt wird, wird die Trägerrolle 96 durch die IC Karte Pb, die auf der IC Karte Pa liegt, gedrückt, und die Trägerwelle 97 in Richtung Rückendbereich bewegt, wie in 17A gezeigt. Folglich wird die Trägerrolle 96 gehalten mit ihrer äußeren Umfangsfläche, die näher zu dem hinteren Ende des Drückers 15 positioniert ist, als der Kreuzungspunkt 80b, wo die erste Stufe 74 die Drückfläche 80 kreuzt. In diesem Zustand trägt die Trägerrolle 96 die zweite und höhere IC Karten P.
  • Wenn der Drücker 15 von der Ausgabeposition zu der Anfangsposition zurückkehrt, wird die Trägerrolle 96 bewegt bis die Trägerwelle 97 gegen das Frontende des Führungslochs 98 stößt, wie in 17B gezeigt. Folglich wird die Trägerrolle 96 gehalten mit mindestens einem Teil ihrer äußeren Umfangsfläche, der näher zu der Ausgabeseite positioniert ist, als das obere Ende 80a der Drückfläche 80. Als Ergebnis fällt zum Zeitpunkt, wenn der Drücker 15 in die Umgebung der Anfangsposition zurückkehrt, der hintere Endbereich der IC Karte Pb auf die erste Stufe 74, mit diesem hinteren Endbereich in Kontakt gehalten mit der Trägerrolle 96, und der Anfangszustand wird hierdurch wieder hergestellt. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass der hintere Endbereich der IC Karte Pb in Kontakt gebracht wird mit dem oberen Ende 80a der Drückoberfläche und dadurch beschädigt wird.
  • Darüber hinaus ist das Magazin 12 der Kartenliefervorrichtung 10 nicht auf eine Form ähnlich einer quadratischen Säule begrenzt, die sich vertikal erstreckt, sondern kann angeordnet sein, wie in 18A oder 18B gezeigt.
  • Gemäß dem in 18A gezeigten Magazin werden die unteren Bereiche der Frontplatte 53 und der Rückplatte 54 durch geneigte Platten 53a und 54a gebildet, die bezüglich der vertikalen Richtung geneigt sind, und ein Teil der Last der IC Karten P, die in einer oberen Region des Magazins 12 sind, wird durch die geneigte Platte 54a abgestützt. In diesem Fall kann die Last, die an die IC Karte am untersten Ende in dem Magazin angelegt wird reduziert werden, und IC Karten können einfacher geliefert werden.
  • Gemäß dem Magazin 12, wie in 18B gezeigt, sind die oberen Bereiche der Frontplatte 53 und der Rückflächenplatte 54 durch geneigte Platten 53b und 54b gebildet, die zu der Seite geneigt sind, die den geneigten Platten 53a und 53b gegenüber liegt. In diesem Fall kann die Last der IC Karten in dem Magazin 12 teilweise durch die geneigte Platte 53b auf der oberen Bereichsseite abgestützt werden, und die Last, die auf die IC Karte am untersten Ende angelegt wird, kann sehr viel mehr reduziert werden.
  • Zu beachten ist, dass die vorliegenden Erfindung nicht durch die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern innerhalb des Bereichs der Erfindung modifiziert werden kann. Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine IC Kartenausgabevorrichtung, wie oben beschrieben, beschränkt, sondern kann für eine Verarbeitungsvorrichtung verwendet werden, zum Verarbeiten von anderen Kartentypen, beispielsweise einer Magnetkarte oder dergleichen.

Claims (18)

  1. Kartenverarbeitungsvorrichtung, enthaltend ein Zuführungsmittel (16) zum Zuführen einer Karte (P), die einen Verbindungsanschluss (20) aufweist, in Richtung entlang eines vorbestimmten Zuführungspfades (14), eine Kopfeinheit (18), die ein Kontraktelement (36) aufweist, zum Kontaktieren mit dem Verbindungsanschluss der Karte, wobei die Kopfeinheit (18) einen anstoßenden Bereich (33) aufweist zum Anstoßen gegen einen Führungsrand der Karte (P), die durch das Kartenzuführungsmittel (16) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfeinheit angeordnet ist, um von einer Standby-Position in eine Verbindungs-Position bewegbar zu sein, von dort entlang des Zuführungspfades (14) zu einer Ausgabeposition, die von der Standby-Position entfernt ist, so dass der Führungsrand der Karte, die durch das Kartenzuführungsmittel zugeführt worden ist, den anstoßenden Bereich der Kopfeinheit in Zuführungsrichtung der Karte drückt und die Kopfeinheit von der Standby-Position in die Ausgabeposition über die Verbindungs-Position bewegt, und ein Mittel (46) zum Zurückbringen der Kopfeinheit von der Ausgabeposition in die Standby-Position bereitgestellt ist, wobei die Standby-Position eine Position ist, bei der der anstoßende Bereich in dem Zuführungspfad (14) liegt, und das Kontaktelement (36) von dem Zuführungspfad entfernt ist, die Verbindungs-Position eine Position ist, bei der der anstoßende Bereich in dem Zuführungspfad liegt, und das Kontaktelement in Kontakt gebracht ist mit dem Verbindungsanschluss (20) der Karte, die zugeführt worden ist, um eine vorbestimmte Informationsverarbeitung für die Karte durchzuführen, und die Ausgabeposition eine Position ist, bei der der anstoßende Bereich und das Kontaktelement von dem Zuführungspfad weg bewegt sind.
  2. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfeinheit (18) einen Kopfkörper (32) enthält, der den anstoßenden Bereich (33) und das Kontaktelement (36) aufweist, und ein Abstützmittel (34) zum Abstützen des Kopfkörpers, um zwischen der Standby-Position, der Verbindungsposition und der Ausgabeposition bewegbar zu sein.
  3. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützmittel (34) einen Trägerrahmen (42), und entweder eine Mehrzahl von Trägerarmen (44a bis 44d), die jeweils ein Ende drehbar mit dem Trägerrahmen, und ein anderes Ende drehbar mit dem Kopfkörper (32) verbunden haben, zum Abstützen des Kopfkörpers, um entlang eines bogenförmigen Bewegungspfads über den Zuführungspfad (14) bewegbar zu sein, oder einen Führungsschlitz (90, 91) in dem Trägerrahmen (42) und einen Führungsstift (92, 93), der auf dem Kopfkörper bereitgestellt ist und in den Führungsschlitz eingreift, um in dem Führungsschlitz gleitbar zu sein, enthält.
  4. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der anstoßende Bereich (33) eine schräge Oberfläche (32b) enthält, die in Richtung Ausgabe-Position bezüglich einer Richtung senkrecht zu dem Zuführungspfad (14) geneigt ist, zum Erzeugen einer relativen Bewegung zwischen der Karte (P) und dem anstoßenden Bereich (33), wenn der Führungsrand der Karte gegen die schräge Oberfläche angrenzt.
  5. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfeinheit (18) eine Führungsrolle (94) enthält, die benachbart zu dem anstoßenden Bereich (33) bereitgestellt ist, und über eine Oberfläche der Karte (P) in der Ausgabe-Position der Kopfeinheit rollt.
  6. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (36) einen Kontaktstift enthält, der sich von dem Kopfkörper erstreckt und auf dem Kopfkörper abgestützt ist, um in Richtung senkrecht zu dem Zuführungspfad (14) bewegbar zu sein, und ein Drängungselement (38), um den Kontaktstift in Richtung Zuführungspfad zu drängen.
  7. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner enthaltend ein Detektionsmittel (28) zum Detektieren der Kopfeinheit (18), die zu der Kontaktposition gemäß der Bewegung der Karte (P) bewegt worden ist, und ein Steuermittel (30) zum selektiven Stoppen der Zuführung der Karte durch das Kartenzuführungsmittel (16), wenn die Kopfeinheit, die zu der Verbindungs-Position bewegt worden ist, durch das Detektionsmittel detektiert wird.
  8. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Steuermittel (30) ausgelegt ist zur weiteren Zuführung der Karte durch das Kartenzuführungsmittel nachdem die Informationsverarbeitung durch die Kopfeinheit beendet ist.
  9. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner enthaltend ein Kartenliefermittel (10) zum sequentiellen Liefern der Karte (P), wobei das Zuführungsmittel ausgelegt ist zum Zuführen der Karte, die durch das Kartenliefermittel geliefert worden ist, entlang dem vorbestimmten Zuführungspfad (14).
  10. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartenliefermittel (10) ein Magazin (12) enthält, das eine Mehrzahl von gestapelten Karten (P) speichert, und das einen unteren Endbereich aufweist, der mit einem Kartenauslassanschluss (58) versehen ist, um nur der untersten Karte (Pa) von der Mehrzahl der gestapelten Karten zu erlauben zu passieren, ein Kartendrückmittel (15), das einen Kartendrückbereich (80) mit einer Dicke, die kleiner als die Dicke jeder der Karten ist, aufweist, um die unterste Karte in dem Magazin über den Kartenauslassanschluss herauszudrücken, und ein Kartenträgermittel (78), das auf dem Kartenandrückmittel bereitgestellt ist, um die Karten zu tragen, die andere sind als die Karte, die durch den Kartendrückbereich herausgedrückt worden ist, die in dem Magazin verbleiben, während der Kartendrängungsbereich die unterste Karte herausdrückt.
  11. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartenträgermittel (78) einen Kartenträgerbereich enthält, der auf dem Kartendrückmittel (15) bereitgestellt ist, und in einer Höhe, die größer als mindestens die Dicke der untersten Karte in dem Magazin (12) ist, und eine schräge Oberfläche (83), die einen oberen Rand des Drückbereichs (80) und den Kartenabstützbereich (78) verbindet.
  12. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenträgerbereich (78) in einer Höhe positioniert ist, die kleiner als eine Dicke von zwei Karten ist, von denen eine die unterste Karte (Pa) in dem Magazin ist, und die andere eine daraufliegende Karte (Pb).
  13. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützmittel eine Trägerrolle (96) aufweist, die drehbar auf dem Karten drückmittel (15) bereitgestellt ist und in einer Höhe positioniert ist, die höher als eine Dicke der untersten Karte (Pa) in dem Magazin (12) ist, zum Abstützen der Karten, die andere sind als die unterste Karte, die in dem Magazin zurückbleiben, während der Kartendrückbereich die unterste Karte herausdrückt.
  14. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerrolle (96) in einer Höhe positioniert ist, die kleiner ist als eine Dicke von zwei Karten, von denen eine die unterste Karte (Pa) in dem Magazin (12) ist, und die andere eine daraufliegende Karte ist, und an einer Position, wo die Trägerrolle mit der Karte, die durch den Kartendrückbereich (80) herauszudrücken ist, nicht interferiert.
  15. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartenträgermittel ein Rollenbewegungsmittel (97, 98) enthält zum Halten der Trägerrolle (96) in einer Höhe, die niedriger ist als die Dicke von zwei Karten, von denen eine die unterste Karte (Pa) in dem Magazin (12) ist, und die andere die daraufliegende Karte (Pb) zum Halten der Trägerrolle an einer Ausgleichsposition, in der die Trägerrolle nicht mit der Karte, die durch den Kartendrückbereich (80) auszudrücken ist, interferiert, während der Kartendrückbereich die unterste Karte drückt, und zum Bewegen der Trägerrolle derart, dass mindestens ein Teil der Trägerrolle in eine Richtung wegsteht, in die die unterste Karte herausgedrückt wird, über die Position eines oberen Endes des Kartendrückbereichs, wenn sich der Kartendrückbereich von einer Drückposition zu einer Anfangsposition bewegt, wo der Kartendrückbereich der untersten Karte in dem Magazin gegenüberliegt.
  16. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (12) eine schräge Platte (54a, 53b) enthält, die geneigt ist, um eine Last der Karten, die in dem Magazin geschichtet sind, zu empfangen.
  17. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartendrückmittel einen Drücker (15) enthält, der in eine Richtung bewegbar ist, die im Wesentlichen parallel zu den Oberflächen der Karten (P) ist, die in dem Magazin (12) geschichtet sind, und ein Antriebsmittel (64) zum Bewegen des Drückers, wobei der Drücker eine erste Stufe (74) enthält, die im Wesentlichen parallel zu den Oberflächen der Karten positioniert ist, zum Anordnen eines Teils der untersten Karte (Pa) in dem Magazin (12) und einen vorstehenden Bereich (78), der von einem Endbereich der ersten Stufe wegsteht, der Kartendrückbereich eine Drückoberfläche (80) enthält, die auf dem vorstehenden Bereich gebildet ist und sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Stufe erstreckt, und das Trägermittel eine zweite Stufe (82) enthält, die sich im Wesentlichen parallel zu den Oberflächen der Karten erstreckt, wobei die zweite Stufe in einer Höhe positioniert ist, die größer als die erste Stufe ist, mit einem Abstand, der größer als eine Dicke der untersten Karte und kleiner als eine Dicke von zwei Karten ist, von denen eine die unterste Karte und die andere eine daraufgeschichtete Karte ist.
  18. Kartenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartenzuführungsmittel (16) ein Paar von Zuführungsrollen (22a, 22b) enthält zum Klemmen des Führungsrandbereichs der Karte (P), die aus dem Magazin (12) durch das Kartendrückmittel (15) herausgedrückt wird, und zum Herausziehen der Karte aus dem Magazin, um die Karte in den Zuführungspfad zuzuführen.
DE69635742T 1995-11-17 1996-11-14 Vorrichtung zur Kartenverarbeitung Expired - Fee Related DE69635742T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP29994895 1995-11-17
JP29994895A JP3559368B2 (ja) 1995-11-17 1995-11-17 Icカードの処理装置
JP33939995A JPH09175673A (ja) 1995-12-26 1995-12-26 カード取り出し装置
JP33939995 1995-12-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69635742D1 DE69635742D1 (de) 2006-04-06
DE69635742T2 true DE69635742T2 (de) 2006-09-14

Family

ID=26562151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69635742T Expired - Fee Related DE69635742T2 (de) 1995-11-17 1996-11-14 Vorrichtung zur Kartenverarbeitung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5773805A (de)
EP (1) EP0774732B1 (de)
DE (1) DE69635742T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010050043A1 (de) 2010-10-29 2012-05-03 Mühlbauer Ag vorrichtung zur Vereinzelung von in einem Stapel bereitgestellten Karten

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6491491B1 (en) 1997-10-30 2002-12-10 Sankyo Seiki Mfg. Co., Ltd. Articulated robot
DE19800991C2 (de) * 1998-01-14 2002-12-12 Orga Kartensysteme Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von in einem Stapel vorliegenden Chipkarten
TW426630B (en) * 1998-05-28 2001-03-21 Asahi Seiko Co Ltd IC card processing machine
EP1452994B1 (de) * 2000-01-24 2007-03-21 Sankyo Seiki Mfg. Co. Ltd. Manueller Chipkartenleser
US6457886B1 (en) * 2000-06-27 2002-10-01 Fargo Electronics, Inc. Card stack lifter and exception feed
JP3683489B2 (ja) * 2000-10-05 2005-08-17 日立オムロンターミナルソリューションズ株式会社 Ic接触ユニットおよびicカードリーダ
US6805286B2 (en) * 2001-02-20 2004-10-19 Cubic Corporation Dual magazine recirculating transport
WO2005029721A1 (ja) * 2003-09-19 2005-03-31 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha 無線タグリーダライタ
US20050224313A1 (en) * 2004-01-26 2005-10-13 Cubic Corporation Robust noncontact media processor
JP4321438B2 (ja) * 2004-10-29 2009-08-26 日本ビクター株式会社 カード記録装置
US8167211B2 (en) * 2005-09-26 2012-05-01 Nidec Sankyo Corporation Card carrying and pushing out device
JP5033533B2 (ja) * 2007-07-31 2012-09-26 日本電産サンキョー株式会社 カード処理装置
CN104157084B (zh) * 2014-07-17 2017-03-15 深圳怡化电脑股份有限公司 一种atm机储卡器及取卡方法
US10185846B2 (en) * 2015-03-30 2019-01-22 Nidec Sankyo Corporation IC card reader
JP7048222B2 (ja) * 2017-07-04 2022-04-05 日本電産サンキョー株式会社 カード発行装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4724310A (en) * 1984-07-02 1988-02-09 Tokyo Tatsuno Co., Ltd. Device for inserting and holding an IC card as an external memory during reading and writing operations
FR2594988B1 (fr) * 1986-02-21 1989-11-24 Radiotechnique Ind & Comm Appareil pour etablir des transferts de donnees avec une carte electronique portative
JPH01108693A (ja) * 1987-10-21 1989-04-25 Omron Tateisi Electron Co Icカードリーダライタ
DE4326029C2 (de) * 1993-08-03 1995-05-24 Amphenol Tuchel Elect Leser für Informationskarten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010050043A1 (de) 2010-10-29 2012-05-03 Mühlbauer Ag vorrichtung zur Vereinzelung von in einem Stapel bereitgestellten Karten
WO2012055520A1 (de) 2010-10-29 2012-05-03 Mühlbauer Ag Vorrichtung zur vereinzelung von in einem stapel bereitgestellten karten

Also Published As

Publication number Publication date
US5773805A (en) 1998-06-30
EP0774732A3 (de) 2000-02-23
DE69635742D1 (de) 2006-04-06
EP0774732B1 (de) 2006-01-18
EP0774732A2 (de) 1997-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69635742T2 (de) Vorrichtung zur Kartenverarbeitung
DE2456255C2 (de) Kartenbearbeitungsvorrichtung
DE2538546A1 (de) Vorrichtung zur abgabe von banknoten
DE3736878C2 (de)
CH643490A5 (de) Vorrichtung zum zufuehren und ablegen von einzelblaettern fuer eine schreibende buero- oder datenverarbeitungsmaschine.
DE3800638A1 (de) Doppeldruck-drucker
DE69931695T2 (de) Geldautomat mit front- und heck-beschickbaren Konfigurationen
DE3735648C2 (de)
DE102011000790A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen mit einem Zuführmodul mit verfahrbaren Rückhalteelementen
DE1774994A1 (de) Lochkartenleser
DE3220949A1 (de) Banknotenausgabevorrichtung
DE69815278T2 (de) In-Line Verarbeitung von flachen Gegenständen
DE3834061C2 (de) Geldausgabegerät
DE60107648T2 (de) Banknoten-Aufbewahrungsvorrichtung
DE2403410A1 (de) Vorrichtung zum bedrucken von bogenund blattmaterial unterschiedlicher groesse
DE19824092A1 (de) Postprozessor
DE10250620B4 (de) Kartenpuffer zur Zwischenpufferung von Karten in Kartenverarbeitungsanlagen
CH700153A1 (de) Umreifungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb davon.
EP0872443A2 (de) Vorrichtung zur Bildung eines sich senkrecht zu den stehend aneinandergereihten Druckbogen erstreckenden Teilstapels
DE102010048921A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erfassen und Bedrucken von Dokumenten
EP1351872B1 (de) Vorrichtung zur abgabe oder entgegennahme von einzelblättern
DE1921577B2 (de) Trommelartige vorrichtung zn buchungs- und schreibautomaten mit greifeinrichtung zum erfassen und einziehen von kontokarten o dgl
DE1115500B (de) Transporteinrichtung fuer kartenfoermige Aufzeichnungstraeger, insbesondere Lochkarten
EP0751905B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bündelweisen bearbeitung von deckungsgleichen blättern eines flächigen materials
DE1960557A1 (de) Ablagevorrichtung fuer kartenfoermige Aufzeichnungstraeger

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee