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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kartenverarbeitungsvorrichtung,
beispielsweise eine IC Kartenausgabevorrichtung, die Information
von einer IC Karte lesen und Information darauf schreiben kann.
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Eine
IC Kartenverarbeitungsvorrichtung, die beispielsweise in der USP
4, 724, 310 offenbart ist, hat einen Kontaktkopf, der durch eine
IC Karte, die durch einen Einführungsschlitz
der Vorrichtung eingeführt
worden ist, gedrückt
wird, um sich zu bewegen. Wenn sich der Kontaktkopf folglich bewegt,
wird ein Kontaktstift des Kontaktkopfs in einen elektrischen Kontakt
mit der IC Karte gebracht, wodurch eine Kommunikation mit der IC
Karte ermöglicht
wird. Nach der Kommunikation wird die IC Karte durch den Kontaktkopf
zurückgedrückt, und über den
Einführungsschlitz
der Vorrichtung ausgegeben.
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Es
gibt eine andere verfügbare
Verarbeitungsvorrichtung, bei der eine IC Karte, die von einer Seite
der Vorrichtung zugeführt
wird, von der gegenüberliegenden
Seite der Vorrichtung ausgegeben wird. Diese Art von Vorrichtung
enthält
einen Treibermechanismus, um einen Kontaktkopf in Kontaktmitte der
IC Karte zu bringen und zum Trennen des Kontaktkopfs davon, unabhängig von
Bewegungen der IC Karte. Diese Vorrichtung ist derart angeordnet, dass
der Kontaktkopf von der IC Karte wegbewegt wird, nachdem die IC
Karte einen elektrischen Kontakt mit dem Kontaktkopf hat, und dann
wird die IC Karte weiter vorwärts
bewegt und ausgeben.
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Bei
dieser Art von IC Kartenverarbeitungsvorrichtung werden jedoch IC
Karrten von der Seite ausgegeben, die der Seite der Vorrichtung
gegenüberliegt,
in die die Karten eingeführt
werden. Folglich benötigt
diese Vorrichtung einen Mechanismus, um den Kontaktkopf in Kontakt
mit IC Karten zu bringen, und zum Freigeben des Kontaktkopfs weg
von den Karten, und einen Sensor oder dergleichen, der Positionen
der Karten detektiert, um Zeitabläufe eines Kontakts und einer
Freigabe zu gewinnen. Dies hat eine komplizierte Struktur zur Folge,
erhöhte
Herstellungskosten und eine schlechte Zuverlässigkeit.
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Darüber hinaus
enthält
diese Art von Vorrichtung eine Kartenliefervorrichtung, die sequentiell nacheinander
Karten an den Kontaktkopf liefert. In allgemeinen Fällen hat
eine Kartenliefervorrichtung ein Magazin, in welchem eine Anzahl
von IC Karten in vertikaler Richtung gesta pelt sind, und die IC
Karten werden heraus genommen und nacheinander von einem Zuführungsanschluss
an einen unteren Endbereich des Magazins zugeführt. Unterhalb des Magazins
ist ein Stufenbereich angeordnet. Die Vorrichtung enthält eine
Kartendrückkralle,
die auf dem Stufenbereich derart angeordnet ist, dass sie in horizontaler
Richtung bewegbar ist. Die Karte, die an der untersten Position
in dem Magazin ist, wird durch die Kartendrückkralle in die horizontale
Richtung gedrückt
und aus dem Magazin heraus genommen.
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In
diesem Fall ist die angrenzende Oberfläche der Kartendrückkralle,
die gegen den Stirnrand der Karte anliegt, derart geformt, dass
ihre Dicke kleiner als die der Karte ist. Wenn sich die Kartendrückkralle
horizontal zu dem Zuführungsanschluss
bewegt, von einer Anfangsposition, die dem Zuführungsanschluss gegenüber liegt,
und zu der die Kralle einmal bewegt worden ist, stößt die Kartendrückkralle
gegen den Stirnrand der Karte am untersten Ende, und nur diese Karte
wird von dem Zuführungsanschluss
aus dem Magazin heraus gedrückt.
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In
diesem Zustand wird die Karte durch die Kartendrückkralle an eine vorbestimmte
aus dem Zuführungsanschluss
vorstehende Position heraus gedrückt.
Ferner wird der vorstehende Endbereich der Karte, der von dem Zuführungsanschluss
weg steht, von Zuführungsrollen
oder dergleichen erfasst, und dann aus dem Magazin ausgegeben.
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Zwischenzeitlich
wirkt das Gesamtgewicht aller verbleibenden Karten, die auf der
untersten Karte gestapelt waren, auf diese Karte, und folglich empfängt die
unterste Karte ein größeres Gewicht,
wenn die Anzahl der verbleibenden Karten in dem Magazin größer ist.
Wenn die Anzahl der verbleibenden Karten, die auf der Karte am untersten
Ende geschichtet sind, groß ist,
empfängt
die unterste Karte einen großen
Widerstand, wenn die von dem Zuführungsanschluss
aus dem Magazin ausgegebene und vorstehende Karte von den Zuführungsrollen
oder dergleichen erfasst und aus dem Magazin gezogen wird. Folglich
ist es schwierig den Vorgang des Herausziehens der Karte aus dem
Magazin durchzuführen.
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Wenn
die Anzahl der verbleibenden Karten, die in dem Magazin gestapelt
sind, so groß ist,
dass die Karte am untersten Ende ein schweres Gewicht empfängt, reibt
die obere Fläche
der auszugebenden Karte gegen die untere Fläche einer darauf liegenden Karte,
und folglich können
beide Kontaktflächen
der oberen und unteren Karte beschädigt werden.
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Um
die oben beschriebenen Probleme zu lösen, muss die Anzahl der in
dem Magazin gespeicherten Karten reduziert werden, oder die gesamte Karte
am untersten Ende in dem Magazin muss vollständig aus dem Magazin ausgegeben
werden, wenn die Karte ausgegeben wird.
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In
dem vorherigen Fall ist jedoch die Anzahl an Karten, die in dem
Magazin zu stapeln sind für
einen Kartenaufladedienst klein, so dass die Aufladedienste häufiger durchgeführt werden
müssen,
was folglich anfällig
sind. In dem letzteren Fall muss der Bewegungshub der Kartendrückkralle
vergrößert werden,
so dass die Gesamtgröße des Mechanismus zum
Bewegen der Kartendrückkralle
vergrößert werden
muss.
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Die
EP 0 313 093 A1 offenbart
eine Kartenverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
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Die
US 4, 795, 897 offenbart
eine weitere Kartenverarbeitungsvorrichtung.
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Die
vorliegenden Erfindung ist in Anbetracht der oben genannten Umstände entstanden,
und ihre Aufgabe liegt in der Schaffung einer Kartenverarbeitungsvorrichtung,
die in der Lage ist ein Kontaktelement eines Kontaktkopfs in Kontakt
mit einer Karte zu bringen, und das Element davon wegzubringen, ohne
dass irgendein bestimmter Antriebsmechanismus erforderlich ist.
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Ferner
ist es eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kartenverarbeitungsvorrichtung
mit einer einfachen Struktur zu schaffen, die in der Lage ist ein
Kontaktelement eines Kontaktkopfs in Kontakt mit einer Karte zu
bringen und das Element davon wegzubringen, und bei der die Größe der Gesamtvorrichtung
reduziert ist, ein Ausgabevorgang einer Karte aus einem Magazin
heraus einfacher erreicht wird, und Karten weniger beschädigt werden,
wenn Karten ausgegeben werden.
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Um
die oben genannten Aufgaben zu lösen, wird
eine Kartenverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 bereitgestellt.
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Wenn
gemäß der Kartenverarbeitungsvorrichtung
nach Anspruch 1 eine Karte durch das Zuführungsmittel zugeführt wird,
wird das Führungsende
der Karte in Kontakt mit dem angrenzenden Bereich der Kopfeinheit
gebracht, und die Kopfeinheit durch die Kartenbewegung von der Standby
Position in die Verbindungsposition gedrückt, und dann in die Ausgabeposition
zusammen mit dieser Karte. Folglich wird die Kopfeinheit durch die
Kraft des Zuführens
der Karte bewegt, und das Kontaktelement der Kopfeinheit wird folglich
elektrisch mit dem Kontaktanschluss der Karte verbunden oder unterbrochen ohne
Verwendung irgendeiner separaten Antriebsquelle. In der Verbindungsposition
wird ferner eine Informationsverarbeitung auf der Karte durch die
Kopfeinheit durchgeführt.
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Zusätzlich enthält gemäß der Kartenverarbeitungsvorrichtung
nach Anspruch 10 das Kartenliefermittel ein Magazin, das eine Mehrzahl
von gestapelten Karten speichert, und einen unteren Endbereich aufweist,
der mit einem Kartenauslassanschluss ausgebildet ist, der erlaubt,
dass nur eine unterste Karte dort ausgegeben wird; ein Kartendrückmittel,
das einen Kartendrückbereich
aufweist mit einer Dicke kleiner als eine Dicke jeder der gestapelten Karten,
zum Herausdrücken
der untersten Karte in dem Magazin über den Kartenauslassanschluss;
und ein Kartenunterstützungsmittel,
das auf dem Kartendrückmittel
vorgesehen ist zum Unterstützen
von Karten, die andere sind als die Karte, die durch den Kartendrückbereich
heraus gedrückt
wird, die in dem Magazin verbleiben, während der Kartendrückbereich
die Karte drückt.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Aufbau werden die Karten, die in dem Magazin verbleiben, die
andere sind als diejenigen, die heraus gedrückt worden sind, von dem Kartenunterstützungsmittel unterstützt, während die
unterste Karte von dem Kartendrückbereich
heraus gedrückt
wird. Folglich wird verhindert, dass das gesamte Gewicht der verbleibenden
Karten, die auf der untersten Karte, die heraus gedrückt wird,
geschichtet sind, auf die unterste Karte, die heraus gedrückt wird,
wirkt. Als Ergebnis kann der Widerstand, der erzeugt wird, wenn
die gedrückte
Karte aus dem Magazin gezogen wird, reduziert werden.
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Zusätzlich enthält gemäß Anspruch
11 das Kartenunterstützungsmittel
einen Kartenunterstützungsbereich,
der auf dem Kartendrückmittel
bereitgestellt und an einem Niveau höher als mindestens die Dicke
der untersten Karte in dem Magazin positioniert ist, und eine schräge Oberfläche, die
eine obere Position des Drückbereichs
und den Kartenunterstützungsbereich
verbindet.
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Gemäß diesem
Aufbau, während
eine Karte heraus gedrückt
wird, werden die Karten, die in dem Magazin verbleiben und andere
sind als diejenigen, die heraus gedrückt werden, sanft auf den Kartenunterstützungsbereich
durch die schräge
Oberfläche geführt, die
zwischen dem Kartendrückbereich
und dem Kartenunterstützungsbereich
bereit gestellt ist.
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Ferner
ist gemäß Anspruch
12 der Kartenunterstützungsbereich
an einem Niveau positioniert, das tiefer ist als eine Dicke von
zwei Karten, von denen eine die unterste Karte in dem Magazin ist,
und die andere eine darauf geschichtete Karte ist.
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In
diesem Fall, selbst wenn auf die unterste Karte eine Kraft anliegt,
die wirkt, um die Karte von dem Kartendrückbereich wegzubewegen, wird
die unterste Karte in Kontakt mit den verbleibenden Karten gebracht,
die von dem Kartenunterstützungsbereich
unterstützt
werden, wodurch verhindert wird, dass die unterste Karte vollständig von
dem Kartendrückbereich
wegbewegt wird.
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Diese
Erfindung kann vollständiger
verstanden werden durch die folgende detaillierte Beschreibung,
unter Berücksichtigung
der beigefügten
Zeichnungen. Es zeigen:
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1 bis 12C eine Kartenausgabevorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wobei:
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1 eine
Seitenansicht ist, die schematisch die gesamte Kartenausgabevorrichtung
zeigt,
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2 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine IC Karte zeigt, die von der
Kartenausgabevorrichtung behandelt worden ist,
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3 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Kopfkörper der Vorrichtung zeigt,
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4 eine
vergrößerte Querschnittsansicht ist,
die einen Anschlussstift des Kopfkörpers zeigt,
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5 eine
Seitenansicht der Vorrichtung ist, wobei der Kopfkörper an
eine Verbindungsposition bewegt worden ist,
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6 eine
Seitenansicht der Vorrichtung ist, wobei der Kopfkörper an
eine Ausgabeposition bewegt worden ist,
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7 eine
Querschnittsansicht ist, die eine Kartenliefervorrichtung der Vorrichtung
zeigt, die 8A bis 8C Front-,
Seiten- und Rückansichten
eines Magazins der Kartenliefervorrichtung sind,
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9 eine
perspektivische Ansicht ist, die die Bodenfläche einer oberen Schleuse der
Kartenliefervorrichtung zeigt,
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10 eine
Querschnittsansicht der Kartenliefervorrichtung ist, betrachtet
von der Rückseite aus,
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11 eine
Querschnittsansicht der Kartenliefervorrichtung in einem Zustand
ist, bei dem ein Drücker
an eine Drückerposition
bewegt worden ist, und
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12A bis 12C vergrößerte Ansichten eines
Drückers
und einer IC Karte sind, die jeweils einen Drückvorgang einer IC Karte zeigen;
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13 eine
Querschnittsansicht ist, die schematisch eine Kartenausgabevorrichtung
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 eine
Seitenansicht ist, die eine Modifikation einer angrenzenden Fläche des
Kopfkörpers zeigt;
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15 eine
Seitenansicht ist, die eine andere Modifikation des Kopfkörpers zeigt;
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16 eine
Seitenansicht, die eine Modifikation eines Drückers zeigt;
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17A und 17B vergrößerte Seitenansichten
sind, die einen Unterstützungsrollenbereich
gemäß der Modifikation,
wie in 16 gezeigt, zeigen;
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18A eine Querschnittsansicht ist, die eine Modifikation
des Magazins der Kartenliefervorrichtung zeigt; und
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18B eine Querschnittsansicht, die eine andere
Modifikation des Magazins der Kartenliefervorrichtung zeigt.
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Eine
IC Kartenausgabevorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
im Einzelnen beschrieben.
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Zuerst
wird der Aufbau der gesamten Vorrichtung erklärt. Wie in 1 gezeigt,
enthält
die Kartenausgabevorrichtung eine Kartenliefervorrichtung 10,
die nacheinander IC Karten mittels eines Drückers 15 aus einem
Magazin 12, das IC Karten P speichert, die darin gestapelt
sind, liefert, einen Zuführungsmechanismus 16,
der eine gelieferte IC Karte entlang eines geraden Zuführungswegs 14 zuführt, und
eine Kopfeinheit 18, die Information in die IC Karte schreibt
und Information davon ausliest.
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Jede
der IC Karten P, die in der Kartenliefervorrichtung 10 gespeichert
sind, ist rechteckförmig ausgebildet,
wie in 2 gezeigt, und hat einen IC Chip (nicht gezeigt),
der nahe dem oberen Rand der Karte intern enthalten ist. Eine Mehrzahl
von Verbindungsanschlüssen 20,
die mit dem IC Chip verbunden sind, ist auf der oberen Oberfläche der
Karte P freigelegt. Der Aufbau der Kartenliefervorrichtung wird
später
beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, enthält der Zuführungsmechanismus 16 gepaarte
Zuführungsrollen 22a und 22b,
gepaarte Zuführungsrollen 24a und 24b,
und einen Treibermotor 25 zum Antreiben der Zuführungsrollen.
Jedes Paar dieser Rollen weist zueinander, wobei ein Zuführungsweg 14,
dazwischen liegend angeordnet ist. Die Paare von Rollen 22a, 22b und 24a, 24b sind
entlang des Zuführungswegs 14 mit
einem vorbestimmten Abstand angeordnet, speziell mit einem Abstand,
der etwas kleiner als die Länge
der IC Karte P ist. Eine Back-up Rolle 26 ist zwischen
den zwei Paaren von Zuführungsrollen
bereitgestellt, und unterhalb des Zuführungswegs 14 positioniert.
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Ferner
wird eine IC Karte P, die von der Kartenliefervorrichtung 10 geliefert
wird, entlang des Zuführungswegs 14 befördert, wobei
sie zwischen das Paar der Zuführungsrollen 22a, 22b und
zwischen das Paar der Zuführungsrollen 24a und 24b sandwichartig
kontaktiert wird. Während
der Beförderung bewegt
sich die IC Karte P über
die Back-up Rolle 26.
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In
der Umgebung der Back-up Rolle 26 ist ein Kartensensor 28 vorgesehen
zum Detektieren der Ankunft einer IC Karte P. Dieser Kartensensor 28 und
der Antriebsmotor 25 sind an einen Steuerbereich 30 angeschlossen.
Der Steuerbereich 30 stoppt den Antriebsmotor 25,
um die Bewegung der IC Karte P zu stoppen, wenn der Steuerungsbereich 30 ein Detektionssignal
von dem Kartenleser 28 empfängt, also wenn der Bereich 30 eine
IC Karte, die an einer vorbestimmten Verbindungsposition, wie später beschrieben,
angekommen ist, detektiert. Ferner, wenn der Steuerungsbereich 30 ein
Informationsverarbeitungsfertigstellungssignal bezüglich einer
IC Karte empfängt,
aktiviert der Steuerungsbereich 30 den Antriebsmotor 25,
um die Paare von Zuführungsrollen 22a, 22b, 24a und 24b zu
drehen, so dass die IC Karte P weiter transportiert wird.
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Über der
Back-up Rolle 26 ist eine Kopfeinheit 18 vorgesehen
zum Schreiben von Information in eine IC Karte P und zum Lesen von
Information von dieser. Die Kopfeinheit 18 enthält einen
Kopfkörper 32,
der eine L-förmige
Querschnittsform aufweist, und einen Trägermechanismus 34,
der bewegbar den Kopfkörper 32 absützt.
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Wie
in den 1, 3 und 4 gezeigt, enthält der Kopfkörper 32 eine
untere Oberfläche 32a,
die zu dem Zuführungsweg 14 weist
und sich parallel dazu erstreckt, einen vorstehenden Bereich 33,
der von der unteren Oberfläche 32a zu
dem Zuführungsweg 14 vorsteht,
und eine Angrenzungsfläche 32b,
die auf dem vorstehenden Bereich gebildet ist und sich unter rechten
Winkeln zu dem Zuführungsweg 14 erstreckt.
Zusätzlich
hat der Kopfkörper 32 eine
Mehrzahl von Kontaktstiften 36, die unter rechten Winkeln
von der unteren Oberfläche 32a zu dem
Zuführungsweg 14 vorstehen.
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Jeder
der Kontaktstifte 36 ist derart angeordnet, dass er frei
in eine Richtung senkrecht zu dem Zuführungsweg 14 vorstehen
und zurück
genommen sein kann, und wird in der vorstehenden Richtung durch
eine Kompressionsfeder 38 gedrängt. Die Kontaktstifte 36 sind
an den Steuerungsbereich 30 über einen Informationsverarbeitungsbereich 40 verbunden.
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Der
Trägermechanismus 34 enthält einen Trägerrahmen 42,
der über
dem Kopfkörper 32 vorgesehen
ist, und vier Trägerarme 44a bis 44d zum Abstützen des
Kopfkörpers 32 auf
dem Trägerrahmen 42,
um bezüglich
des Trägerrahmens 42 drehbar
zu sein.
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Jeder
der Trägerarme 44a bis 44d hat
ein Ende drehbar mit dem Kopfkörper 32 und
ein anderes Ende drehbar mit dem Trägerrahmen 42 verbunden.
Ferner sind die Trägerarme 44a bis 44d parallel zueinander
angeordnet, wodurch ein Verbindungsmechanismus gebildet wird.
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Folglich
wird der Kopfkörper 32 abgestützt, um
entlang eines Bogenbewegungswegs, der den Zuführungsweg kreuzt, bewegbar
zu sein, zwischen einer Standby Position, wie in 1 ge zeigt,
einer Verbindungsposition, wie in 5 gezeigt,
und einer Ausgabeposition, wie in 6 gezeigt.
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In
der Standby Position ist die angrenzende Oberfläche 32b des Kopfkörpers 32 in
dem Zuführungsweg 14 positioniert,
und die Kontaktstifte 36 sind vom Zuführungsweg 14 weg lokalisiert.
In der Verbindungsposition ist die angrenzende Oberfläche 32b des
Kopfkörpers 32 in
dem Zuführungsweg 14 positioniert,
und die Kontaktstifte 36 sind ebenfalls auf dem Zuführungsweg 14 positioniert,
so dass die Stifte 36 in Kontakt mit den Kontaktanschlüssen 20 einer
IC Karte P gebracht werden können.
In der Ausgabeposition sind die angrenzende Oberfläche 32b des
Kopfkörpers 32 und
die Kontaktstifte 36 entfernt von dem Zuführungsweg 14 jeweils
positioniert.
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Eine
Zugfeder 46, die als Rückgabemittel dient,
ist zwischen den Trägerrahmen 42 und
ein Ende eines der vier Trägerarme 44a bis 44d,
beispielsweise der Trägerarm 44b gespannt.
Der Kopfkörper 32 wird
durch die Zugfeder 46 zu der Standby Position gedrängt. Zusätzlich ist
der Trägerrahmen 42 mit
einem Stopper 48 ausgestattet. Folglich wird der Kopfkörper 32 an
der Standby Position gehalten und in Kontakt mit dem Stopper 48 durch
die Zugfeder 46, wenn die Vorrichtung nicht betrieben wird.
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Wenn
IC Karten P ausgegeben werden, bewegt sich der Drücker 15 der
Kartenliefervorrichtung 10 nach vorne und liefert nacheinander
IC Karten P in den Zuführungsweg 14.
Gleichzeitig werden die Paare von Zuführungsrollen 22a und 22b sowie 24a und 24b durch
den Motor 25 angetrieben. In diesem Zustand wird der Kopfkörper 32 in
der Standby Position gehalten.
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Eine
folglich gelieferte IC Karte P wird vorwärts geführt und zwischen dem Paar von
Zuführungsrollen 22a und 22b gehalten.
Entsprechend verläuft
das Führungsende
der Karte P unterhalb der Kontaktstifte 36, die in einem
vorstehenden Zustand (oder einem erstreckten Zustand) sind und gegen
die Angrenzoberfläche 32b des
Kopfkörpers 32 anstoßen. Wenn
die IC Karte P weiter vorwärts
transportiert wird, wird der Kopfkörper 32 durch die
IC Karte P gedrückt
und nach vorne bewegt, wie in 5 gezeigt.
Die Trägerarme 44a bis 44d werden
im Uhrzeigersinn gegen die Drängkraft
der Zugfeder 46 gedreht, und der Kopfkörper 32 kommt nahe
zu der IC Karte, wobei die untere Fläche 32a des Kopfkörpers 32 parallel
zu dem Zuführungsweg 14 gehalten
wird, also parallel zu der IC Karte P.
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Zum
Zeitpunkt, wenn das Führungsende
der IC Karte P durch den Kartensensor 28 detektiert wird, stoppt
der Steuerungsbereich 30 den Antriebsmotor 25 und
hält die
IC Karte P an der Kontaktposition gestoppt, wie in 5 gezeigt.
Während
dessen bewegt sich der Kopfkörper 32 von
der Standby Position zu der Verbindungsposition, und stoppt an der Verbindungsposition,
wenn die IC Karte P stoppt. An der Verbindungsposition ist der Kopfkörper 32 am Nähesten zu
dem Zuführungsweg 14,
also der IC Karte P. Die unteren Enden der Kontaktstifte 36 des Kopfkörpers 32 werden
in Kontakt mit jeweiligen Kontaktanschlüssen 20 der IC Karte
P gebracht, wodurch zwischen ihnen ein elektrischer Kontakt gebildet wird.
In diesem Zustand wird jeder Kontaktstift 36 nach oben
gegen die Kompressionsfeder 38 gedrückt, und ein Kontaktdruck erzeugt,
der ausreichend ist, um den elektrischen Kontakt mit dem Kontaktanschluss 20 zu
halten.
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In
diesem Zustand wird auch die IC Karte P an ihrer unteren Oberfläche durch
die Back-up Rolle 26 getragen, und dadurch wird verhindert,
dass sie aufgrund eines Drucks von den Kontaktstiften 36 deformiert
wird. In diesem Zustand erfolgt das Lesen oder das Schreiben von
Information auf die IC Karte P über
die Kontaktstifte 36 und die Kontaktanschlüsse 20 durch
den Informationsverarbeitungsbereich 40. Wenn eine Informationsübertragung
zwischen dem Informationsverarbeitungsbereich 40 und der
IC Karte P beendet ist, wird ein Fertigstellungssignal von dem Informationsverarbeitungsbereich 40 an den
Steuerungsbereich 30 geliefert, und der Steuerungsbereich 30 aktiviert
den Antriebsmotor 25, um die Zuführungsrollen 22a, 22b, 24a und 24d zu
drehen, wodurch die IC Karte P vorwärts bewegt wird.
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Die
untere Oberfläche 32a des
Kopfkörpers 32 wird
kontinuierlich parallel zu der IC Karte P gehalten, und die Anstoßoberfläche 32b des
Kopfkörpers wird
kontinuierlich gegen den Führungsrand
der IC Karte durch die Zugfeder 46 gedrückt. Folglich kann jeder der
Kontaktstifte 36 den entsprechenden Kontaktanschluss 20 der
IC Karte P an einer konstanten Position kontaktieren, bis dieser
Kontakt freigegeben wird, seit dieser Kontakt beginnt. In dieser
Weise wird verhindert, dass die Kontaktbereiche der IC Karte P bezüglich der
Kontaktstifte 36 beschädigt
werden.
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Da
die Kontaktstifte 36 frei vorstehend und zurückgezogen
werden innerhalb eines vorbestimmten Hubs, kann jeder Stift einen
ausreichenden elektrischen Kontakt mit dem entsprechenden Verbindungsanschluss 20 der
IC Karte P halten, selbst wenn die IC Karte P nicht genau an der
Kontaktposition gestoppt wird (beispielsweise selbst wenn die Karte
ein wenig nach vorne oder nach hinten verschoben gestoppt wird).
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Wenn
die IC Karte P bewegt wird, wird der Kopfkörper 32 durch die
IC Karte gedrückt
und zu der Ausgabeposition bewegt, wie in 6 gezeigt.
Als Ergebnis werden die Trägerarme 44a bis 44d weiter in
Uhrzeigersinnrichtung gedreht, gegen die Drängungskraft der Zugfeder 46 und
der Kopfkörper 32 wird
nach oben von der IC Karte P wegbewegt, mit einer parallelen Beziehung,
die bezüglich
der IC Karte P beibehalten wird. Entsprechend sind die Kontaktstifte 36 von
den Kontaktanschlüssen 20 der
IC Karte P weg beabstandet.
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Wenn
die IC Karte P weiter nach vorne bewegt wird, wird der Kopfkörper 32 zu
der Ausgabeposition bewegt, wie in der Figur gezeigt, und das untere
Ende des vorstehenden Bereichs 33 des Kopfkörpers 32 wird
nach oben von dem Führungsrand
der IC Karte P wegbewegt. Als Ergebnis verläuft die IC Karte P unterhalb
des Kopfkörpers 32 und
bewegt sich zu der Ausgabeanschlussseite. Das untere Ende des vorstehenden
Bereichs 33 gleitet auf der oberen Oberfläche der
IC Karte P. Da jedoch der Winkel A zwischen der Zugfeder 46 und
dem Trägerarm 44b reduziert
ist, um klein zu sein, wird die Drängungskraft, mit der der vorstehende
Bereich 33 die IC Karte P drückt, ebenfalls reduziert, so
dass die IC Karte nicht beschädigt
wird.
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Anschließend wird
die IC Karte P vorwärts transportiert,
zwischen den Zuführungsrollen 24a und 24b gehalten,
und dann von der Vorrichtung ausgegeben. Mit anderen Worten, die
IC Karte P wird ausgegeben. Wenn das hintere Ende der IC Karte P unterhalb
des vorstehenden Bereichs 33 des Kopfkörpers 32 verläuft, wird
der Kopfkörper 32 zurück in die
Standby Position mittels der Zugfeder 46 gebracht.
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Als
Nächstes
werden der Aufbau und der Betrieb der Kartenliefervorrichtung 10 genauer
beschrieben.
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Wie
in 7 und 8A bis 8C gezeigt,
enthält
die Kartenliefervorrichtung 10 eine Basis 50 und
ein Magazin 12, das auf der Basis montiert ist. Das Magazin 12 hat
eine rechteckförmige
Frontplatte 53, eine rechteckförmige Rückplatte 54 und ein Paar
von linken und rechten Seitenplatten 55 und 56. Das
Magazin 12 ist insgesamt in einer im Wesentlichen quadratischen
Säulenform
ausgebildet. Eine Mehrzahl von IC Karten P ist in dem Magazin 12 gespeichert,
wobei sie in vertikaler Richtung gestapelt sind.
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Ein
Kartenauslassanschluss 58, der das Passieren von nur einer
IC Karte 7 erlaubt, ist an einem unteren Endbereich des
Magazins 12 gebildet. Der Kartenauslassbereich 58 ist
an dem unteren Endbereich der Frontplatte 53 gebildet.
Schienen 59 sind jeweils an unteren Enden der inneren Oberflächen der
Seitenplatten 55 und 56 befestigt und erstrecken
sich parallel zueinander.
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Eine
flache Stufe 60, die sich horizontal erstreckt, ist auf
der Basis 50 bereitgestellt. Das Magazin 12 ist
auf der Basis 50 montiert, mit den Schienen 59,
die auf die Stufe 60 gesetzt sind. Zusätzlich sind eine untere Schleuse 61 und
eine obere Schleuse 62 geschichtet ausgebildet und auf
der Stufe 60 bereitgestellt, um zu dem Kartenauslassanschluss 58 zu weisen.
Die obere Schleuse 62 ist in Kontakt mit dem unteren Endbereich
der Frontplatte 53 angeordnet, und die untere Schleusen 61 ist
in Kontakt mit den Frontendbereichen der Schienen 59.
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Wie
in den 7 und 9 gezeigt, ist eine Führungsrille 62a in
der unteren Oberfläche
der oberen Schleuse 62 gebildet, und ein Ausgabeweg, der mit
dem Kartenauslassanschluss 58 des Magazins 12 kommuniziert,
wird durch die Führungsrille 62a definiert.
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Wie
in den 7 und 10 gezeigt, ist ein Kartendrückmechanismus 64 in
der Basis 50 bereitgestellt und dient als Kartendrückmittel.
Der Kartendrückmechanismus 64 enthält einen
Drücker 15 zum Herausdrücken einer
IC Karte Pa, die an der untersten Position von den gestapelten IC
Karten P geschichtet angeordnet ist, in Richtung Kartenauslassanschluss 58,
einen Antriebsmotor 66 und Kurbelstangen 67 und 68 zur Übertragung
der Antriebskraft des Antriebsmotors 66 an den Drücker 15.
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Der
Drücker 15 ist
auf der oberen Fläche
der Stufe 60 angeordnet, um gleitbar zwischen dem Paar von
Schienen 59 zu sein. Ein Einsatzführungsloch 69 ist
in der Stufe 60 zwischen dem Paar von Schienen 59 gebildet,
um sich parallel zu diesen Schienen zu erstrecken. Der Drücker 15 hat
einen Kupplungsbereich 15a, der durch das Führungsloch 69 hindurch verläuft und
in die Basis 50 vorsteht. Dieser Kupplungsbereich 15a bewegt
sich in dem Führungsloch 69,
wenn sich der Drücker 15 bewegt.
Ferner wird der Drücker 15 in 7 nach
links und nach rechts bewegt, zwischen einer Anfangsposition, bei
der der Drücker 15 an
eine Bewegungsgrenzposition auf der Rückseite der Rückoberflächenplatte
des Magazins 12, wie in 7 gezeigt,
bewegt ist, und einer Kartendrückposition,
bei der der Drücker
im Wesentlichen an einem mittleren Bereich des Magazins 12 lokalisiert
ist, wie in 11 gezeigt.
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Ein
Ende der Kurbelstange 67 ist an einer Drehwelle des Antriebsmotors 66 befestigt.
Das andere Ende der Kurbelwelle 67 ist drehbar mit einem Ende
der anderen Kurbelwelle 68 verbunden, mittels eines ersten
Verbindungsstifts 70. Das andere Ende der Kurbelwelle 68 ist
durch einen zweiten Verbindungsstift 71 drehbar an den
Kupplungsbereich 15a des Drückers 15 gekoppelt.
Wenn der Antriebsmotor 66 angetrieben wird, gleitet der
Drücker 15 durch
die Kurbelstangen 67 und 68 in lateraler Richtung
(in der FIG.) auf der Stufe 16. Der Drücker 15 bewegt sich zwischen
der Anfangsposition und der Kartendrückposition hin und her, wenn
der Treibermotor 66 mit einer Umdrehung gedreht wird.
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Zu
beachten ist, dass ein Durchgangsloch 72 im Wesentlichen
in der Mitte des unteren Endbereichs der Rückplatte 54 des Magazins 12 gebildet ist.
Das Durchgangsloch 72 ist in Verbindung mit einem Drückerweg 73,
der zwischen der linken und rechten Schiene 59 definiert
ist.
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Wie
in den 11 und 12a gezeigt,
ist der Drücker 15 als
ein im Wesentlichen rechtwinkliges Prisma ausgebildet, das eine
Höhe aufweist,
die im Wesentlichen gleich der der Schiene 59 ist, und eine
Breite aufweist, die im Wesentlichen gleich der zwischen dem Paar
von Schienen 59 ist. Eine flache erste Stufe 74,
die sich parallel zu der Stufe 60 erstreckt, ist auf der
vorderen Hälfte
der oberen Fläche des
Drückers 15 gebildet.
Wenn der Drücker 15 an der
Anfangsposition ist, wird ein hinterer Endbereich der IC Karte Pa
am untersten Ende in dem Magazin 12 auf der Stufe 74 abgestützt, und
ein Frontendbereich der Karte Pa wird von der unteren Schleuse 61 empfangen.
Als Ergebnis wird die IC Karte Pa von den Schienen 9 weg
gehalten.
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Zusätzlich ist
ein vorstehender Bereich 78, der nach oben über die
erste Stufe 74 vorsteht, auf dem hinteren Endbereich der
oberen Oberfläche
des Drückers 15 gebildet.
Eine Drückoberfläche 80,
die sich zu der ersten Stufe 74 fortsetzt und sich unter rechten
Winkeln zu der ersten Stufe 74 erstreckt, ist an dem Frontende
des vorstehenden Bereichs 78 gebildet, der als ein Kartenträgermittel
dient. Die Drückfläche 80 ist
gebildet, um eine Höhe
aufzuweisen, die kleiner als die Dicke der IC Karte P ist.
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Eine
flache zweite Stufe 82 ist auf der oberen Fläche 82 des
vorstehenden Bereichs 78 gebildet und an einem Niveau positioniert
ist, das zumindest höher
ist als die Dicke der IC Karte Pa an dem untersten Ende in dem Magazin 12.
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Speziell
ist die Höhe
der zweiten Stufe 82 kleiner als eine Dicke, die äquivalent
ist zu zwei IC Karten, die auf der ersten Stufe 74 geschichtet
sind. Mit anderen Worten, die zweite Stufe 82 ist derart
bereitgestellt, dass ihre Höhe
kleiner ist, als die Gesamtdicke der untersten IC Karte Pa und die
Dicke einer zweiten darauf geschichteten IC Karte Pb. Ferner ist
eine schräge
Oberfläche 83 auf
dem vorstehenden Bereich 78 zwischen der Drückfläche 80 und
der zweiten Stufe 82 derart gebildet, dass die Höhe der schrägen Fläche 83 allmählich vom
oberen Ende der Drückfläche 80 zu
dem Frontende der zweiten Stufe 82 zunimmt.
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Die
Höhe des
Kartenwegs, der zwischen der oberen Schleuse 62 und der
unteren Schleuse 61 gebildet ist, die auf der Stufe 60 der
Basis 50 installiert sind, ist derart dimensioniert, dass
sie gleich oder größer als
die Dicke einer IC Karte ist, und kleiner als die Dicke von zwei
IC Karten. Darüber
hinaus ist die Höhe
eines Kartenauslassanschlusses 58 des Magazins 12 auf
eine Größe eingestellt,
die gleich oder größer als
die Dicke einer IC Karte ist, und die kleiner als die Höhe der oberen
Schleuse 61 ist. Wie in 7 gezeigt,
ist ein Gewicht 84 mit einem entsprechenden Gewicht auf
die IC Karte Pc gesetzt, die an der obersten Endschicht der gestapelten
IC Karten P positioniert ist, die in dem Magazin 12 enthalten
sind.
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Der
Betrieb der Kartenliefervorrichtung 10, die den oben beschriebenen
Aufbau aufweist, wird jetzt erklärt.
Wenn die Kartenausgabevorrichtung nicht in Betrieb ist, wird der
Drücker 15 in
der Anfangsposition gehalten, wo der Drücker 15 zu der Bewegungsgrenzposition
in der Rück seite
der Rückplatte 54 des
Magazins 12 bewegt ist. In diesem Zustand ist das Magazin 12,
das eine Mehrzahl von IC Karten P speichert, die gestapelt sind,
auf die Stufe 60 auf der Basis 50 gesetzt. Die
IC Karten P, die in dem Magazin 12 enthalten sind, werden
von der unteren Schleuse 61 und der ersten Stufe 74 des
Drückers 50 empfangen
und von den Schienen 59 weg gehalten.
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In
einem Fall, wo IC Karten P von dem Magazin 12 durch die
Kartenliefervorrichtung 10 zugeführt werden, wird der Antriebsmotor 66 unter
der Steuerung durch den Steuerungsbereich 30 (in 1 gezeigt)
angetrieben. Wenn die Kurbelstange 67 durch den Antriebsmotor 66 gedreht
wird, wird der Verbindungsbereich (also ein erster Verbindungsstift 70)
zwischen den Kurbelstangen 67 und 68 um die Drehwelle 66a des
Antriebsmotors 66 gedreht. Als Ergebnis wird der Drücker 15 von
der Kurbelstange 68 gezogen, und beginnt entlang der oberen
Fläche der
Stufe 16 von der Anfangsposition zu dem Kartenauslassanschluss 58 zu
gleiten. Der Drücker 15 verläuft durch
das Durchgangsloch 72 des Magazins 12.
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Wenn
der Drücker 15 sich
bewegt, wie in 12A gezeigt, stößt die Drückfläche 80 des
Drückers 15 gegen
das hintere Ende der IC Karte Pa an dem untersten Ende in dem Magazin 12,
und drückt die
Karte Pa aus dem Kartenauslassanschluss 58 heraus. In diesem
Fall, da die Drückfläche 80 kleiner ist,
als die Dicke einer IC Karte P, bewegt sich der Drücker 15 in
Richtung Kartenauslassanschluss 58, und drückt nur
die unterste IC Karte Pa durch die Drückfläche 80.
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Ferner
bewegt sich der Drücker 15 von
der Anfangsposition zu der Drückposition,
so dass nur die IC Karte Pa am untersten Ende aus dem Magazin 12 aus
dem Kartenauslassanschluss 58 des Magazins 12 heraus
gedrückt
wird, durch den Kartenweg zwischen der oberen und der unteren Schleuse 62 und 61.
In verschiedenen Fällen
wird die zweite IC Karte Pb auf der untersten IC Karte Pa in Richtung Kartenauslassanschluss 58 bewegt,
zusammen mit der untersten IC Karte Pa aufgrund einer Reibung oder
dergleichen, die erzeugt wird, wenn sich die IC Karte Pa bewegt.
Da jedoch die Höhe
des Kartenwegs zwischen der oberen und unteren Schleuse 62 und 61 eingestellt
ist auf eine Größe, die
gleich oder größer als
die Dicke einer IC Karte P ist, und die kleiner als die Dicke von
zwei IC Karten P ist, kann die zweite IC Karte Pb nicht durch den
Kartenweg verlaufen und wird folglich daran gehindert aus dem Magazin 12 heraus
gedrückt
zu werden. Folglich wird die zweite IC Karte Pb in Kontakt gehalten
mit den Seitenplatten 55 und 56 des Magazins 12 oder
der oberen Schleuse 62, wodurch die Bewegung der zweiten Karte
eingeschränkt
wird, so dass nur die IC Karte Pa an dem untersten Ende aus dem
Kartenauslassanschluss 58 heraus gedrückt werden kann.
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Zusätzlich,
während
der Drücker 15 sich
von der Anfangsposition zu der Drückposition bewegt, wird die
zweite IC Karte Pb, die auf der untersten IC Karte Pa geschichtet
ist, in Kontakt mit der schrägen Oberfläche 83 des
Drückers 15 gebracht,
wie in 12B gezeigt, und anschließend wird
die zweite Karte Pb nach oben entlang der schrägen Oberfläche 83 gehoben. Dann
wird die zweite IC Karte Pb abgestützt, teilweise auf die zweite
Stufe 82 des Drückers 15 gelegt,
wie in 12C gezeigt. Während der
Drücker 15 die
unterste IC Karte Pa drückt,
werden die verbleibenden IC Karten P, die andere sind als die IC Karte
Pa von der zweiten Stufe 82 abgestützt.
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Da
die Höhe
der zweiten Stufe 82 des Drückers 15 größer ist
als die Dicke einer IC Karte P, die auf die erste Stufe 74 gesetzt
ist, und kleiner als die Dicke von zwei IC Karten P, ist ein Spalt
zwischen der IC Karte Pa auf der ersten Stufe 74 und der
IC Karte Pb auf der zweiten Stufe 82 kleiner als die Dicke
einer IC Karte P. Folglich, selbst wenn die IC Karte Pa an dem untersten
Ende eine externe Kraft erfährt,
die dazu dient die IC Karte Pa von der Drückfläche 80 weg zu bewegen,
wird die IC Karte Pa in Kontakt mit der IC Karte Pb gebracht und
folglich daran gehindert sich zu bewegen. Folglich wird die IC Karte
Pa daran gehindert vollständig
von der Drückfläche 80 weg
bewegt zu werden.
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Zum
Zeitpunkt, wenn der Drücker 15 zu
der Umgebung der Drückposition
bewegt wird, wie in 11 gezeigt, die die Bewegungsgrenzposition
in der Richtung zu dem Kartenauslassanschluss 58 ist, ragt
der Führungsrandbereich
der IC Karte Pa, der durch den Drücker 15 heraus gedrückt worden
ist, zwischen der oberen und unteren Schleuse 62 und 61 hervor,
und wird zwischen dem Paar von Zuführungsrollen 22a und 22b geführt. Zu
diesem Zeitpunkt ist der Antriebsmotor 66 gestoppt. Anschließend wird
die IC Karte Pa aus dem Magazin 12 heraus gezogen und vorwärts durch
das Paar von Zuführungsrollen 22a und 22b geführt. Zwischenzeitlich ist
der Drücker 15 an
der Drückposition
in Standby bis die IC Karte Pa vollständig heraus gezogen ist.
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Beim
Herausziehen der untersten IC Karte Pa wird ein Teil des Gewichts
der anderen IC Karten P, die auf der IC Karte Pa geschichtet sind,
von der zweiten Stufe 82 des Drückers 15 aufgenommen
und die Last folglich verteilt. Folglich wird die Last, die auf die
IC Karte Pa am untersten Ende wirkt, die aus dem Kartenauslassanschluss 58 heraussteht,
reduziert, so dass der Widerstand, der an die IC Karte Pa angelegt
wird, wenn diese Karte Pa durch das Paar von Zuführungsrollen 22a und 22b gezogen
wird, reduziert wird, verglichen mit einer herkömmlichen Vorrichtung. Als Ergebnis
kann die IC Karte Pa einfach heraus gezogen werden.
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Wenn
die unterste IC Karte Pa heraus geführt ist, wird der Führungsendbereich
einer zweiten IC Karte Pb in Kontakt mit der unteren Schleuse 61 aufgrund
ihres Eigengewichts gebracht. In diesem Zustand wird der Antriebsmotor 66 erneut
angetrieben, und der Drücker 15 wird
in Richtung zu der Anfangsposition bewegt. Ferner wird zum Zeitpunkt, wenn
der Drücker 15 zu
der Umgebung der Anfangsposition bewegt wird, gleitet der Rückendbereich
der IC Karte Pb von der zweiten Stufe 82 des Drückers 15 über die
schräge
Fläche 83 und
die Drückfläche 80,
und fällt
auf die erste Stufe 74, um zu dem Anfangszustand zurückzukehren.
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Das
Gewicht 84 wird auf die IC Karte Pc gesetzt, die am obersten
Ende in dem Magazin 12 geschichtet ist. Folglich, selbst
wenn die IC Karte Pc durch den Drücker 15 gedrückt wird,
wird diese Karte davor bewahrt von der Drückfläche 80 weg zu sein, wie
bei anderen Karten.
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Gemäß der Kartenausgabevorrichtung,
die den oben genannten Aufbau aufweist, wird der Kopfkörper 32 der
Kopfeinheit 18 durch eine IC Karte P gedrückt, die
transportiert und dadurch kontinuierlich zwischen der Standby Position,
der Verbindungsposition und der Ausgabeposition bewegt wird. Folglich können die
Kontaktstifte 36 in Kontakt gebracht werden mit der IC
Karte und davon getrennt werden ohne Verwendung einer unabhängigen Treiberquelle, beispielsweise
eines Solenoid, eines Motors oder dergleichen, um den Kopfkörper 32 anzutreiben.
Im Übrigen
kann der Kopfkörper 32 in
Synchronisation mit der Bewegung der IC Karte P bewegt werden, und
folglich muss kein Sensor oder dergleichen zu Detektion eines Bewegungszeitablaufs
des Kopfkörpers
bereitgestellt werden. Ferner, da die IC Karte bewegt wird, in Kontakt
gehalten mit dem Kopfkörper, können der
Kopfkörper
und die IC Karte einfach zueinander mit hoher Genauigkeit ausgerichtet
werden, so dass kein bestimmter Sensor oder ein Steuermittel erforderlich
ist. Entsprechend kann die Vorrichtung einfach aufgebaut und kostengünstig sein.
Zusätzlich,
da der Kopfkörper
schnell und automatisch in die Anfangsposition zurückkehrt,
unmittelbar nachdem die IC Karte P über den Kopfkörper 32 verlaufen
ist, erreicht die gesamte Vorrichtung einen kontinuierlichen Betrieb
mit hoher Geschwindigkeit.
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Zusätzlich,
gemäß der Kartenliefervorrichtung 10,
die den oben beschriebenen Aufbau aufweist, wenn eine IC Karte Pa
an dem untersten Ende durch den Drücker 15 gedrückt wird,
wird ein Teil des Gesamtgewichts der anderen verbleibenden IC Karten
in dem Magazin 12 durch die zweite Stufe 82 des Drückers 13 aufgenommen.
Folglich ist es möglich den
Widerstand zu reduzieren, der erzeugt wird, wenn die IC Karte Pa,
die an dem untersten Ende geschichtet und von dem Kartenauslassanschluss 58 vorsteht,
aus dem Magazin 12 durch ein Paar von Zuführungsrollen 22a und 22b gezogen
wird, verglichen mit einer herkömmlichen
Vorrichtung, so dass die IC Karte Pa mit wenig Kraft heraus gezogen
werden kann, selbst bevor die IC Karte Pa vollständig von dem Magazin 12 ausgegeben
ist. Als Ergebnis können
die IC Karten leicht nacheinander geliefert werden, ohne dass die
Anzahl an gestapelten IC Karten P, die in dem Magazin 12 enthalten
sind, reduziert werden muss.
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Da
die Last, die auf die IC Karte Pa an dem untersten Ende wirkt, reduziert
wird, ist es darüber
hinaus möglich
die Reibung zu reduzieren, die zwischen der IC Karte Pa und einer
anderen IC Karte Pb, die darauf geschichtet ist, erzeugt wird, wenn
die IC Karte Pa heraus gezogen wird, und Beschädigungen der Oberflächen der
IC Karten können
reduziert werden.
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Ferner
ist es nicht notwendig die IC Karte Pa durch den Drücker 15 zu
drücken
bis die gesamte IC Karte Pa aus dem Magazin 12 heraus steht,
wenn die IC Karte Pa aus dem Magazin 12 durch den Kartenauslassanschluss 58 heraus
gedrückt
wird. Folglich kann ein Bewegungshub des Drückers 15 reduziert werden.
Im Übrigen
kann eine geringe Antriebsleistung ausreichend als ein Antriebsmotor 66 dienen, oder
irgendein anderes Antriebsmittel, beispielsweise ein Solenoid zum
Antreiben des Drückers 15.
Als Ergebnis kann die Kartenliefervorrichtung kleiner gemacht werden,
so dass die gesamte Kartenausgabevorrichtung kleiner wird.
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13 zeigt
eine Kartenausgabevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Aufbau
des Trägerme chanismus 34 zum
Abstützen
des Kopfkörpers 32 verschieden
von dem gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
wie oben beschrieben.
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Speziell
hat der Trägermechanismus 34 ein Paar
von gegenüberliegenden
Trägerrahmen 42 (nur einer
von ihnen ist in der FIG. gezeigt), die parallel zueinander in einem
vorbestimmten Abstand angeordnet sind. Ein Paar von Führungsschlitzen 90 und 91 ist
in jedem Trägerrahmen 42 gebildet.
Der Kopfkörper 32 ist
zwischen dem Paar von Trägerrahmen 42 angeordnet,
und hat Führungsstifte 92 und 93,
die jeweils die Führungsschlitze 90 und 91 derart
kontaktieren, dass die Führungsstifte
frei in den Schlitzen gleiten können.
Als Ergebnis wird der Kopfkörper 32 durch
das Paar von Trägerrahmen 42 abgestützt, um entlang
der Führungsschlitze 90 und 91 bewegbar
zu sein. Der Führungsschlitz 90 hat
einen horizontalen Bereich 90a, der sich parallel zu dem
Führungsweg 14 der
IC Karte P erstreckt, und schräge
Bereiche 90b und 90c, die sich quer nach oben
von beiden Enden des horizontalen Bereichs 90a aus erstrecken.
In ähnlicher
Weise hat der Führungsschlitz 91 einen
horizontalen Bereich 91a und ein Paar von schrägen Bereichen 91b und 91c.
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Eine
Zugfeder 46 als Rückgabemittel
ist zwischen den Kopfkörper 32 und
die Trägerrahmen 42 gespannt,
und zwischen dem Kopfkörper 32 und
der Kartenliefervorrichtung 10 positioniert. Zu beachten ist,
dass die Strukturen der anderen Teile des zweiten Ausführungsbeispiels
gleich denen gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
sind. Die Teile gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
die gleich denen gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
sind, sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und eine detaillierte
Erklärung
dieser Teile wird weggelassen.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel, das
den oben beschriebenen Aufbau hat, wird der Kopfkörper 32 zu
der Kartenliefervorrichtungsseite 10 von der Zugfeder 46 gedrängt und
in einer Standby Position gehalten, wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb
ist. In der Standby Position werden die Führungsstifte 92 und 93 jeweils
in geneigten Bereichen 90b und 91b der Führungsschlitze 90 und 91 positioniert,
und die Kontaktstifte 36 des Kopfkörpers 36 werden von
dem Führungsweg 14 weg
gehalten.
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Eine
IC Karte P, die von der Kartenliefervorrichtung 10 geliefert
wird, wird entlang des Führungswegs 14 geführt, und
das Führungsende
der Karte P stößt gegen
die Stirnfläche 32b des
Kopfkörpers 32. Dann
wird der Kopfkörper 32 durch
die IC Karte P gedrückt
und in der Figur nach links zur linken Seite bewegt. Da die Führungsstifte 92 und 93 des
Kopfkörpers 32 sich
entlang der Führungsschlitze 90 und 91 bewegen,
die in den Trägerrahmen 42 bereitgestellt sind,
kommt der Kopfkörper 32 nahe
zu der IC Karte P, während
diese zur linken Seite bewegt wird. Als Ergebnis werden die unteren
Enden der Kontaktstifte 36 des Kopfkörpers 32 gegen die
Verbindungsanschlüsse 20 der
IC Karte P gedrückt.
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Wenn
ein Kartensensor 28 das Führungsende der IC Karte P detektiert,
wird ein Paar von Führungsrollen 22a und 22b gestoppt,
und die IC Karte P und der Kopfkörper 32 werden
in der Verbindungsposition gestoppt. In diesem Zustand erfolgt eine
Kommunikation, also ein Informationslesen oder -schreiben zwischen
dem Kopfkörper 32 und
der IC Karte P durch die Verbindungsanschlüsse 20 und die Kontaktstifte 36.
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Bei
Beendigung der Kommunikation werden die Führungsrollen 22a, 22b, 24a und 24b erneut
angetrieben, um die IC Karte P in Richtung zur linken Seite in der
Figur zu bewegen. Entsprechend wird der Kopfkörper 32 nach links
bewegt. Die Führungsstifte 92 und 93 des
Kopfkörpers 32 bewegen
sich jeweils entlang der geneigten Bereiche 90c und 91c der
Führungsschlitze 90 und 91.
Als Ergebnis bewegt sich der Kopfkörper 32 schräg nach oben
zur Ausgabeposition, und wird von dem Zuführungsweg 14 und der
IC Karte P weg bewegt.
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Anschließend wird
die IC Karte P weiter vorwärts
transportiert durch das Paar von Führungsrollen 24a und 24b,
und aus der Vorrichtung ausgegeben. Anschließend wird der Kopfkörper 32 durch
die Zugfeder 46 zu der Kartenliefervorrichtungsseite 10 gedrängt, und
in die Standby Position zurück
gebracht.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel,
das den oben beschriebenen Aufbau hat, werden die gleichen Vorteile
erzielt, wie gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
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Zu
beachten ist, dass die Anstoßfläche 32b des
Kopfkörpers 32 geneigt
ausgebildet sein kann von der Bodenfläche 32a zu der Ausgabeanschlussseite,
wie in 14 gezeigt. In diesem Fall,
wenn der vorstehende Bereich 33 des Kopfkörpers 32 in
Richtung bewegt wird, in die der vorstehende Bereich 33 in
Kontakt gebracht wird, und getrennt von der IC Karte P, werden die
Kontaktposition zwischen den Verbindungsanschlüssen 20 und den Kontaktstiften 36 leicht
verschoben, so dass der elektrische Kontakt zwischen den Verbindungsanschlüssen und
den Kontaktstiften stabiler durch Reibung zwischen ihnen gesichert
wird.
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Darüber hinaus
ist es möglich
einen Aufbau zu wählen,
bei dem eine Führungsrolle 94 bereitgestellt
ist an einem erweiterten Ende des vorstehenden Bereichs 33 des
Kopfkörpers 32,
wie in 15 gezeigt. In diesem Fall,
wenn die IC Karte P unterhalb des vorstehenden Bereichs 33 verläuft, rollt
die Führungsrolle 94 auf
der oberen Oberfläche
der IC Karte, so dass die obere Oberfläche der IC Karte P davor bewahrt
wird durch den vorstehenden Bereich 33 beschädigt zu
werden.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen,
wenn eine Kommunikation zwischen einer IC Karte P und dem Kopfkörper 32 nach
einer kurzen Kommunikationszeit endet, muss die IC Karte P nicht an
der Verbindungsposition angehalten werden, und folglich kann die
Verarbeitungsgeschwindigkeit der Vorrichtung verbessert werden.
In den obigen Ausführungsbeispielen
ist es auch möglich
einen Aufbau zu wählen,
bei dem das Magazin 12 von der Kartenliefervorrichtung
abnehmbar ist, und IC Karten manuell von Hand zugeführt werden.
In diesem Fall können
die IC Karten einfach zu der Einführungsanschlussseite zurückgegeben
werden, indem die Zuführungsrollen 22a und 22b rückwärts gedreht
werden.
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Darüber hinaus
kann der Trägerbereich
des Drückers 15 in
einem Aufbau angeordnet werden, wie in 16 gezeigt,
in der Kartenliefervorrichtung 10. Bei diesem Aufbau ist
der Trägerbereich
gebildet durch eine Trägerrolle 96 an
Stelle der zweiten Stufe 82 und der geneigten Fläche 83 des
Drückers 15,
die in den obigen Ausführungsbeispielen
verwendet werden.
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Eine
Trägerwelle 97 der
Trägerrolle 96 ist
an dem Drücker 15 unter
folgender Bedingung bereitgestellt. In der vertikalen Richtung erstreckt
sich die Trägerrolle 96 zu
einem Niveau unterhalb dem eines Niveau äquivalent zu der Dicke von
zwei IC Karten P, die auf die erste Stufe 74 des Drückers 15 gesetzt sind.
In der horizontalen Richtung ist die Trägerrolle 36 an einer Position
bereitgestellt, an der die Trägerrolle 31 nicht
die IC Karte Pa am untersten Ende kontaktiert, die von dem Drücker 15 heraus
gedrückt werden
soll.
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Selbst
in dem Fall der Verwendung des Drückers 15, der die
Trägerrolle 96 aufweist,
wie oben beschrieben, trägt
die Rolle 96 die IC Karten, die in dem Magazin 12 zurückbleiben,
die andere sind, als die IC Karte Pa am untersten Ende, die während der Drückoperation
des Drückers 15 durch
die Drückfläche 80 des
Drückers 15 heraus
gedrückt
werden soll. Als Ergebnis ist es möglich zu verhindern, dass das gesamte
Gewicht der verbleibenden IC Karten P, die auf der IC Karte Pa liegen,
auf die IC Karte Pa wirkt, ähnlich
wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
Folglich kann der anliegende Widerstand reduziert werden, wenn die
IC Karte Pa aus dem Magazin 12 heraus gezogen wird.
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Darüber hinaus
kann durch die Trägerrolle 96 der
Kontaktwiderstand zwischen der IC Karte Pa am untersten Ende des
Magazins 12 und der verbleibenden IC Karten weiter reduziert
werden. Folglich können
Beschädigungen
auf IC Karten, die verursacht werden durch Bewegungen des Drückers 15, effektiver
verhindert werden.
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In
dem Fall der Verwendung der Trägerrolle 96 kann
ein Führungsloch 98,
das in dem Drücker 15 gebildet
ist, in welches die Trägerwelle 97 der
Rolle eingeführt
ist, als ein längliches
Loch gebildet werden, das sich in Bewegungsrichtung des Drückers 15 erstreckt,
wie in den 17A und 17B gezeigt.
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Wie
in 17B gezeigt, erstreckt sich der Frontendbereich
des Führungslochs 98 zu
einer vorbestimmten Position, so dass mindestens ein Teil der äußeren Umfangsfläche der
Trägerrolle 96 über das obere
Ende 80a der Drückfläche 80 zu
der Kartenausgabeseite vorsteht, wenn sich der Drücker 15 von der
Ausgabeposition zu der Anfangsposition bewegt. Darüber hinaus
erstreckt sich das hintere Ende des Führungslochs 98 zu
einer vorbestimmten Position, so dass die äußere Umfangsfläche der
Trägerrolle 96 hinter
einem Kreuzungspunkt 80b positioniert werden kann, wo die
erste Stufe 74 die Drückfläche 80 kreuzt,
wie in 17A gezeigt.
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In
dem Fall der Verwendung des Drückers 15,
der das Führungsloch 98 mit
dem oben genannten Aufbau enthält,
ist der Betrieb wie folgt. Wenn die IC Karte Pa an dem untersten
Ende gedrückt
wird, wird die Trägerrolle 96 durch
die IC Karte Pb, die auf der IC Karte Pa liegt, gedrückt, und
die Trägerwelle 97 in
Richtung Rückendbereich
bewegt, wie in 17A gezeigt. Folglich wird die
Trägerrolle 96 gehalten
mit ihrer äußeren Umfangsfläche, die
näher zu dem
hinteren Ende des Drückers 15 positioniert
ist, als der Kreuzungspunkt 80b, wo die erste Stufe 74 die
Drückfläche 80 kreuzt.
In diesem Zustand trägt die
Trägerrolle 96 die
zweite und höhere
IC Karten P.
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Wenn
der Drücker 15 von
der Ausgabeposition zu der Anfangsposition zurückkehrt, wird die Trägerrolle 96 bewegt
bis die Trägerwelle 97 gegen
das Frontende des Führungslochs 98 stößt, wie
in 17B gezeigt. Folglich wird die Trägerrolle 96 gehalten
mit mindestens einem Teil ihrer äußeren Umfangsfläche, der
näher zu
der Ausgabeseite positioniert ist, als das obere Ende 80a der
Drückfläche 80. Als
Ergebnis fällt
zum Zeitpunkt, wenn der Drücker 15 in
die Umgebung der Anfangsposition zurückkehrt, der hintere Endbereich
der IC Karte Pb auf die erste Stufe 74, mit diesem hinteren
Endbereich in Kontakt gehalten mit der Trägerrolle 96, und der
Anfangszustand wird hierdurch wieder hergestellt. Folglich ist es
möglich
zu verhindern, dass der hintere Endbereich der IC Karte Pb in Kontakt
gebracht wird mit dem oberen Ende 80a der Drückoberfläche und dadurch
beschädigt
wird.
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Darüber hinaus
ist das Magazin 12 der Kartenliefervorrichtung 10 nicht
auf eine Form ähnlich
einer quadratischen Säule
begrenzt, die sich vertikal erstreckt, sondern kann angeordnet sein,
wie in 18A oder 18B gezeigt.
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Gemäß dem in 18A gezeigten Magazin werden die unteren Bereiche
der Frontplatte 53 und der Rückplatte 54 durch
geneigte Platten 53a und 54a gebildet, die bezüglich der
vertikalen Richtung geneigt sind, und ein Teil der Last der IC Karten
P, die in einer oberen Region des Magazins 12 sind, wird durch
die geneigte Platte 54a abgestützt. In diesem Fall kann die
Last, die an die IC Karte am untersten Ende in dem Magazin angelegt
wird reduziert werden, und IC Karten können einfacher geliefert werden.
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Gemäß dem Magazin 12,
wie in 18B gezeigt, sind die oberen
Bereiche der Frontplatte 53 und der Rückflächenplatte 54 durch
geneigte Platten 53b und 54b gebildet, die zu
der Seite geneigt sind, die den geneigten Platten 53a und 53b gegenüber liegt.
In diesem Fall kann die Last der IC Karten in dem Magazin 12 teilweise
durch die geneigte Platte 53b auf der oberen Bereichsseite
abgestützt
werden, und die Last, die auf die IC Karte am untersten Ende angelegt
wird, kann sehr viel mehr reduziert werden.
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Zu
beachten ist, dass die vorliegenden Erfindung nicht durch die oben
beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist, sondern innerhalb des Bereichs der Erfindung modifiziert werden
kann. Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine
IC Kartenausgabevorrichtung, wie oben beschrieben, beschränkt, sondern
kann für
eine Verarbeitungsvorrichtung verwendet werden, zum Verarbeiten
von anderen Kartentypen, beispielsweise einer Magnetkarte oder dergleichen.