DE3433882C2 - - Google Patents

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DE3433882C2
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Yasuyuki Tokio/Tokyo Jp Nukaya
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/06Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung einer Vorlage zu einem Kopiergerät, bei dem die Vorlage in einem Vorlagenbehälter aufgenommen und in der Weise einer Kontakt­ glasplatte zugeführt wird, daß die Vorlage an einer seitli­ chen Kante auf der Kontaktglasplatte ausgerichtet wird, mit einem am Vorlagenbehälter angebrachten, senkrecht zur Trans­ portrichtung horizontal verschiebbaren seitlichen Führungs­ element, und mit einer auf der oberen Oberfläche der Kontakt­ glasplatte angeordneten Förderrolle.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Zuführung einer Vorlage zu einem Kopiergerät hat beispielsweise den aus Fig. 1 ersichtlichen Aufbau. Dabei befinden sich die einzelnen, zu kopierenden Vorlagen 2 in einem Vorlagenbehälter 1; ein seit­ liches Führungselement 20 liegt an einer Seitenkante der Vor­ lagen an, um einen etwaigen Schräglauf zu verhindern; das seitliche Führungselement 20 kann in einer Richtung, die senkrecht zur Transportrichtung der Vorlage verläuft, ver­ schoben werden.
Die Vorlagen 2 sind in den Vorlagenbehälter 1 aufeinander gestapelt, wobei als erste Vorlage die unterste Vorlage des Stapels und anschließend in der Reihenfolge des Stapels die anderen Vorlagen abgezogen und mittels eines Zuführbandes 3, eines Trennkissens 4 und Zuführrollen 5, 6 und 7 der Glas­ platte zugeführt werden; die einzelnen Vorlagen werden über die Glasplatte 8 durch eine Förderrolle 9 transportiert, die sich an einer Führungsplatte 14 befindet; die Vorderkante jeder Vorlage kommt in Anlage an einen Anschlag 10, der sich am Ende der Glasplatte 8 befindet und nach oben in die Bahn der Vorlagen verschoben werden kann; ist der Anschlag 10 in der aus Fig. 1 ersichtlichen, oberen Lage, so hält er die antransportierte Vorlage an, so daß sie auf der Glasplatte 8 zum Stillstand kommt und die angegebene Zahl von Kopien dieser Vorlage gemacht werden kann. Nach der Beendigung des Kopiervorgangs wird der Anschlag 10 durch ein zugehöriges Steuersignal nach unten verschoben, so daß die Vorlage durch die Förderrolle 9 von der Oberfläche der Glasplatte 8 abgezogene und durch Förderrollen 11, 12 und 13 wieder zu dem Vorlagen­ behälter 1 zurückgebracht wird, nämlich auf die oberste, blatt­ förmige Vorlage des Vorlagenstapels abgelegt wird.
Die bei dieser Zuführvorrichtung vorgesehene Förderrolle 9 befindet sich normalerweise auf der Glasplatte 8, oder genauer gesagt in einer stationären Lage auf der Mittellinie längs der Transportrichtung der Vorlagen.
Wird eine solche Vorrichtung zur Zuführung der einzelnen Vorlagen bei einem Kopiergerät eingesetzt, bei dem die Vor­ lage auf der Basis der Mittellinie in ihrer Transportrichtung gefördert wird, so ist die Förderrolle immer in Anlage an dem Mittellinienbereich der Vorlage, und zwar unabhängig von der Größe der Vorlage anzugreifen; dadurch wird auf jeder Seite der Mittellinie der Vorlage die gleiche Transportkraft aus­ geübt, so daß kein Hindernis für den Transport der Vorlagen besteht und es insbesondere nicht zu einem Schräglauf der Vorlagen kommen kann.
Wird jedoch die Vorlage an einer Seitenkante auf der Glas­ platte des Kopiergerätes ausgerichtet, d. h. soll eine Seiten­ kante der Vorlage mit einer Seitenkante der Glasplatte zusam­ menfallen, so ist die beschriebene Vorrichtung zur Zuführung der Vorlage insofern nachteilig, als die Förderrolle in Abhängigkeit von der Größe der zu transportierenden Vor­ lage an einer Stelle in Anlage an die Vorlage kommt, die rela­ tiv zur Mittellinie der Vorlagenoberfläche exzentrisch ange­ ordnet ist, also nicht mit der Mittellinie zusammenfällt, dadurch kommt es zu einer Differenz in der von der Förder­ rolle erzeugten Transportkraft zwischen der rechten und der linken Seite der Mittellinie der Vorlage, d. h. es besteht die Gefahr, daß die Vorlage schräg über die Glasplatte transpor­ tiert wird.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bereits eine Vorrichtung zur Zuführung von Vorlagen vorgeschlagen worden, bei der die Förderrolle so angeordnet wird, daß ihre Bewegungs- bzw. Trans­ portrichtung relativ zu der Mittellinie der Glasplatte geneigt werden kann; die zur Ausrichtung dienende Seitenkante der Glasplatte ist mit einem seitlichen Anschlag versehen, der im rechten Winkel zu dem Anschlag für das Anhalten der Vorlage verläuft; die Förderrolle transportiert die Vorlage in geneig­ ter bzw. schräger Richtung zu dem Eckenbereich, der durch den Anschlag einerseits und den seitlichen Anschlag andererseits definiert wird.
Auch diese Vorrichtung zur Zuführung einer Vorlage zu einem Kopiergerät arbeitet jedoch nur dann optimal, wenn die zu transportierende Vorlage relativ dick und steif ist, also problemlos mittels der Förderrolle verschoben werden kann; ist jedoch die Vorlage relativ dünn und hat sie nur eine geringe Steifigkeit, wie es bei üblichem Papier der Fall ist, so besteht die Gefahr, daß die Vorlage während dieses Trans­ portes gefalten und zerknittert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Zuführung einer Vorlage zu einem Ko­ piergerät der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der un­ abhängig von der Größe der zu transportierenden Vorlage ge­ währleistet wird, daß die Förderrolle immer in der Mitte der Vorlage angreift, um dadurch ein Schräglaufen der Vor­ lage zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf fol­ gender Funktionsweise: Bei der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zur Zuführung einer Vorlage zu einem Kopiergerät ist der Vorlagenbehälter mit einem seitlichen Führungselement versehen, das im rechten Winkel zur Transportrichtung der Vorlage verschoben werden kann; eine Förderrolle befindet sich an der oberen Oberfläche der als Vorlagen-Träger dienenden Glasplatte des Kopiergerätes und kann im rechten Winkel zur Transportrichtung der Vorlage verschoben werden; diese Förderrolle kann sich in der gleichen Richtung wie das Führungselement im Zusammenwirken mit der Bewegung des seitlichen Führungselementes verschieben; deshalb ist ein Getriebe vorgesehen, das gewährleistet, daß sich die För­ derrolle immer in der Mitte der Vorlage befindet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die schema­ tischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine herkömm­ liche Vorrichtung zur Zuführung einer Vor­ lage des Typs, bei der der Vorlagenbehälter mit dem beweglichen, seitlichen Führungsele­ ment versehen ist und die Vorlage an einer Seitenkante der Glasplatte ausgerichtet wird,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den wesent­ lichen Teil einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Zufüh­ rung einer Vorlage,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 3, in Richtung der Pfeile gesehen, und
Fig. 5 eine Ansicht des Betriebszustandes des seit­ lichen Führungselementes und der Förderrolle.
Die Fig. 2 bis 5 der Zeichnungen stellen eine bevorzug­ te Ausführungsform einer Vorrichtung zur Zuführung einer Vorlage zu einem Kopiergerät mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfin­ dung dar.
Dabei haben die Teile der Vorrichtung, die auch bei der herkömmlichen, aus Fig. 1 ersichtlichen Vorrichtung vorgesehen sind, die gleichen Bezugszeichen.
Wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennt, ist eine in hori­ zontaler Richtung verlaufende Zahnstange 21 an der Rück­ seite eines seitlichen Führungselementes 20 mittels eines Tragteils 22 vorgesehen; zwei miteinander im Eingriff befindliche Zahnräder 23, 24 sind schwenkbar an der Rück­ seite eines Vorlagenbehälters 1 gehalten; dabei ist das Zahnrd 23 mit der Zahnstange 21 im Eingriff, während gleichzeitig das Zahnrad 24 mit einer Zahnstange 25 in Ein­ griff ist; diese Zahnstange 25 ist an einem Tragteil 26 einer Förderrolle 9 angebracht. Die Förderrolle 9 (siehe Fig. 4) ist axial beweglich in einer Öffnung 30, die in einer oberen Führungsplatte 14 ausgebildet ist, auf einer drehbaren Welle 27 angeordnet, die durch zwei Tragplatten 28 verläuft, die durch eine Einwegkupplung 29 auf den Tragteilen 26 vorgesehen sind. Die drehbare Welle 27 wird durch ein nicht dargestelltes, übliches Antriebselement gedreht. Das Übersetzungverhältnis zwischen dem Zahnrad 23 und dem Zahnrad 24 beträgt 1 : 2.
Im folgenden soll der Betriebszustand des seitlichen Füh­ rungselementes und der Förderrolle dieser Vorrichtung zur Zuführung von Vorlagen unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben werden.
Dabei sind in Fig. 5 eine große Vorlage durch das Bezugs­ zeichen A und eine kleine Vorlage durch das Bezugszeichen B angedeutet.
Die Förderrolle 9 ist so angeordnet, daß sich ihre Mittel­ linie auf der Mittellinie P-P der Vorlage A mit der Breite L befindet. Wenn nun statt der Vorlage A eine kleine Vor­ lage B mit der Breite 1 in den Vorlagenbehälter eingelegt wird, wird das seitliche Führungselement 20 um die Strecke L-1 zur Standardlinie 31 hin verschoben. Diese Bewegung wird über die Zahnstange 21, die Zahnräder 23, 24 und die Zahn­ stange 25 auf die Förderrolle 9 übertragen, so daß die Förderrolle 9 aus der Lage, die in Fig. 4 durch die durch­ gezogene Linie angedeutet wird, in die Lage verschoben wird, die durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Während dieser Bewegung verschiebt sich die Mitte der Förderrolle 9 auf der Mittellinie P′-P′, d. h., die Mitte der Förderrolle 9 wird um die Strecke L-1/2 aus der oben erwähnten Lage verschoben. Diese Mittellinie P′-P′ ist die Mittellinie der kleinen Vorlage B.
Im umgekehrten Fall verschiebt sich die Förderrolle 9 von der Linie P′-P′ zur Linie P-P.
Bei der Bewegung des seitlichen Führungselementes 20 ent­ sprechend einer Änderung in der Größe der Vorlage ver­ schiebt sich die Förderrolle 9 selbsttätig zu einer Stel­ le, an der ihre Mittellinie im wesentlichen mit der Mittel­ linie der Vorlage zusammenfällt; die entsprechende Bewe­ gung geht auf das Getriebe mit den Komponen­ ten 21, 23, 24 und 25 zurück.
Die Förderrolle ist also so angeordnet, daß sie immer mit der Mittellinie der Vorlage zusammenfällt; dadurch werden wiederum gleiche Transportkräfte auf den beiden Seiten von der Mittellinie der Vorlage ausgeübt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Zuführung einer Vorlage zu einem Ko­ piergerät, bei dem die Vorlage in einem Vorlagenbehälter aufgenommen und in der Weise einer Kontaktglasplatte zuge­ führt wird, daß die Vorlage an einer seitlichen Kante auf der Kontaktglasplatte ausgerichtet wird, mit einem am Vor­ lagenbehälter angebrachten, senkrecht zur Transportrichtung horizontal verschiebbaren seitlichen Führungselement, und mit einer auf der oberen Oberfläche der Kontaktglasplatte angeordneten Förderrolle, dadurch gekennzeich­ net, daß das seitliche Führungselement (20) und die Förderrolle (9) durch ein Getriebe (21, 23, 24, 25) verbun­ den sind durch das die Förderrolle (9) in der gleichen Rich­ tung wie das seitliche Führungselement (20) verschiebbar ist, wobei das Verhältnis der Verschiebewege von Seitenele­ ment (20) und Förderrolle (9) 2 : 1 beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebe zwei auf der Untersei­ te des Vorlagenbehälters (2) angeordnete Zahnräder (23, 24) aufweist, die miteinander kämmen, ferner eine mit dem seit­ lichen Führungselement (20) bewegbare Zahnstange (21), die mit einem Zahnrad (23) der beiden Zahnräder (23, 24) kämmt, und eine mit der Förderrolle (9) bewegbare Zahnstange (25) aufweist, die mit dem anderen Zahnrad (24) der beiden Zahn­ räder (23, 24) kämmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Zahn­ rades (23), das mit der Zahnstange (21) für das seitliche Führungselement (20) kämmt, zu dem Zahnrad (24), das mit der Zahnstange (25) für die Förderrolle (9) kämmt, gleich 1 : 2 be­ trägt.
DE19843433882 1983-09-16 1984-09-14 Vorrichtung zur zufuehrung einer vorlage zu einem kopiergeraet Granted DE3433882A1 (de)

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