DE2433687B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Bandagen und Umhüllungen von Faserballen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Bandagen und Umhüllungen von Faserballen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen der Bandagen und der Umhüllung von einem Faserballen, wobei die Bandagen durchgeschnitten werden, der obere Teil der Umhüllung von dem Ballen entfernt, der Ballen gewendet und dann der andere Teil der Umhüllung entfernt wird.
Baumwolle und andere Fasermaterialien, z. B. Synthesestapelfasern, werden beim Verarbeitungswerk gewöhnlich in Form von Ballen angeliefert. Jeder dieser Ballen enthält eine Fasermasse, die unter Aufbringen eines erheblichen Drucks so zusammengedrückt worden ist, daß sie einen länglichen, rechteckigen Körper bildet, dessen Abmessungen annähernd in vorbestimmten Grenzen liegen, und deren Gewicht etwa 180 bis 300 kg betragen kann. Die Ballen sind in ein Schutzmaterial eingehüllt, bei dem es sich normalerweise um Packleinwand oder ein anderes Sackmaterial oder um ein Flachmaterial aus Polyäthylen handelt, das dazu dient, die Fasern in einem stark zusammengedrückten Zustand zu halten; diese Umhüllung wird auf dem durch die Fasern gebildeten Ballen durch mehrere flexible Bandagen aus Stahl festgehalten.
Bis jetzt wird das Entfernen der Bandagen und der Umhüllung im wesentlichen mit der Hand durchgeführt. Hierbei wird der betreffende Ballen aus seiner in der Regel senkrechten Stellung, in der er gelagert worden &o ist, so gekippt, daß er mit einer Seitenfläche am Boden aufliegt. Dann werden die Stahlbandagen durchgeschnitten, und der obere Teil der Umhüllung aus Packleinwand oder dergleichen wird von dem Ballen entfernt, woraufhin der Ballen mit der Hand auf dem ω Boden so gewendet wird, daß es möglich ist, den anderen Teil der Umhüllung zu entfernen. Im Hinblick auf das große Gewicht der Ballen stellt dieses Entfernen der Bandagen und der Umhüllung einen körperlich sehr anstrengenden Arbeitsschritt dar. Außerdem sind diese Arbeiten gefährlich, da die Stahlbandagen unter einem hohen Innendruck stehen, um die den Ballen bildende Fasermatte in einem stark zusammengedrückten Zustand zu halten, so daß die freien Enden jeder Bandage beim Durchschneiden einer Bandage mit einer großen Kraft federnd nach außen schnellen. Nach dem öffnen eines Ballens, d.h. nach dem Durchschneiden der Stahlbandagen, dehnt sich die Fasermasse aus, da sie vom Druck der Bandagen entlastet worden ist, was zur Folge hat, daß sich die geöffneten Ballen nur unter Schwierigkeiten als Ganzes bewegen lassen. Daher ist es bis jetzt üblich, die Ballen in einem möglichst kleinen Abstand von den Faserzuführungsmaschinen oder der ersten Maschine eines Satzes von Maschinen, durch welche die Fasern mitteis mehrerer Arbeitsschritte verarbeitet werden, zu öffnen. Es ist üblich, nach dem öffnen von Ballen mit der Hand jedem von mehreren geöffneten Ballen eine Fasermenge zu entnehmen, die mit einem Arm erfaßt werden kann, und diese Teilmengen zu den Aufgabebehältern der Maschinen zum Verarbeiten der Fasern zu bringen. Wegen der genannten Schwierigkeiten, die beim öffnen von Ballen mit der Hand auftreten, und da es erforderlich ist, die Ballen beim öffnen zu wenden, ist es nahezu unmöglich, die Ballen mit der Genauigkeit in eine vorbestimmte Lage zu bringen, die eingehalten werden muß, wenn automatische Materialfördereinrichtungen benutzt werden sollen, um die Fasern von den geöffneten Ballen zu den Aufgabebehältern zu transportieren, wie es z. B. in der deutschen Offenlegungsschrift 23 10 845 (Offenlegungstag 7. Februar 1974) beschrieben ist.
Zum Entfernen der Stahlbänder von Faserballen ist eine Maschine bekannt (US-PS 28 20 282), in der die Ballen durch ein Förderband über eine Bahn bewegt werden, aus deren Boden ein umlaufendes Messer hervorragt, das die Bänder unten durchschneidet. Die Bänder werden dann an der Oberseite der Ballen von an einer umlaufenden Kette angebrachten Mitnehmern erfaßt und einem weiteren Förderband zugeführt. Diese bekannte Einrichtung stellt eine sehr aufwendige Maschine dar, auf der es außerdem nicht möglich ist, die Umhüllungen von den Ballen zu entfernen.
Ausgehend von dem im wesentlichen auf Handarbeit beruhenden Verfahren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufwand an Handarbeit beim Entfernen der Bandagen und Umhüllung von einem Faserballen zu verringern und die Gefährdung der Arbeitskräfte weitgehend auszuschalten. Ferner soll bei diesem »Reinigungsvorgang« der Ballen eine solche Form beibehalten, daß er sich in einer Ballensammeizone genau in eine vorbestimmte Lage bringen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Ballen vor dem Durchschneiden der Bandagen bis zu deren Lockerung für die Dauer des Durchschneidens zusammengedrückt wird und daß er vor dem Wenden erneut zusammengedrückt und in diesem Zustand gewendet wird.
Wenn die Bandagen nach dem ersten Zusammendrücken des Ballens gelockert sind, also nicht mehr unter Spannung stehen, können sie ohne Gefährdung für das Personal durchgeschnitten werden. Beim Wenden der nach dem Entfernen des oberen Teils der Umhüllung erneut zusammengedrückten Ballen behalten diese im wesentlichen ihre ursprüngliche Form. Sie können daher ohne weiteres und mit der erforderlichen Genauigkeit dorthin gebracht werden, wo von ihnen mit
Hilfe automatischer Fördereinrichtungen Fasern entnommen werden.
Vorteilhaft wird zum Zusammendrücken und Wenden des Ballens ein Gabelstapler mit zwei Gabeln, die gegeneinander bewegbar und gemeinsam um eine horizontale Achse drehbar sind, verwendet Gabelstapler dieser Art sind an sich bekannt (US-PS 31 80 514 und 34 38 525).
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in teilweise weggebrochener Darstellung einen Gabelstapler und eine Palette;
F i g. 2 eine durch eine der Gabeln gehaltene Palette in senkrechter Stellung;
F i g. 3 die Palette und die Gabein nach F i g. 1 und 2, zwischen denen ein stehend angeordneter Ballen von zwei Seiten her eingespannt worden ist;
F i g. 4 eine Darstellung, gemäß welcher <tie Gabeln weiter um 90° gedreht worden sind;
Fig.5 eine Darstellung, die den Ballen nach dem Entfernen der Bandagen und nach dem Abnehmen des oberen Teils der Umhüllung erkennen läßt;
F i g. 6 eine Darstellung, gemäß welcher die Gabeln gegenüber ihrer Stellung nach Fig.5 um 180° gedreht worden sind, wobei die vorher untere Gabel von dem Ballen abgehoben worden ist; und
F i g. 7 einen Ballen, der auf der Palette ruht und mit dieser weitergefahren werden kann.
Gemäß F i g. 1 sind an der Frontseite eines Gabelstaplers 10 zwei nach Bedarf aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Gabeln 12 und 14 gelagert, die um eine gemeinsame, vorzugsweise waagerechte Achse drehbar sind. Der Gabelstapler 10 wird in Verbindung mit einer insgesamt mit 18 bezeichneten Palette benutzt, die eine Tragfläche 20 und mehrere sich in der Querrichtung erstreckende Einschubtaschen 22 aufweist, die an der Unterseite der Tragfläche 20 befestigt sind und dazu dienen, jeweils die Zinken einer der Gabeln 12 und 14 des Gabelstaplers 10 aufzunehmen. Um das Bewegen der Palette und ihrer Ladung zu erleichtern, kann die Palette außerdem auf ihrer Uniterseite mit mehreren Laufrädern oder Lenkrollen 24 versehen sein. Die seitlichen Wände 25 der Palette 18 weisen mehrere Buchsen 26 auf, die gemäß F i g. 7 dazu dienen, abnehmbare Wände 28 zum Festhalten eines Ballens 8 aufzunehmen. Gemäß F i g. 1 ist die Palette 18 mit gewinkelten Abstandhalten! 29 versehen, weiche die Buchsen 26 umschließen und gegenüber den Längsseiten der Palette nach außen vorspringen. Für jeden Balllen, der von der Ballensammeizone aufgenommen werden soll, wird eine gesonderte Palette vorgesehen, und die Paletten haben gleichmäßige Abmessungen, so daß sie gewährleisten, daß die Ballen in der Sammelzone genau in den erforderlichen Abständen voneinander angeordnet werden. Gemäß F i g. 1 sind ferner Hilfsbuchsen 26' vorhanden, die gegenüber den Buchsen 26 nach innen versetzt sind, so daß auch kleinere Ballen aufgenommen werden können, um eine Palette mit genormten Abmessungen für Ballen von unterschiedlicher Größe verwendbar zu machen.
Zum Entfernen der Bandagen von einem Ballen werden die Zinken der einen Gabel, z. B. der Gabel 14, in die Einschubtaschen 22 der Palette 18 eingeführt, woraufhin die Palette angehoben wird und die Gabeln zusammen mit der Palette um eine waagerechte Achse um §0° gedreht werden, so daß die Gabeln und die Palette die aus F i g. 2 ersichtliche senkrechte Stellung einnehmen.
Dann werden die Gabel 12 und die die Palette 18 tragende Gabel 14 gemäß Fig.3 gegenüber einem stehend angeordneten Ballen ß, der sich mit einem Ende am Boden abstützt, in eine solche Stellung gebracht, in der sie den Ballen zwischen sich einschließen.
Nunmehr werden die Gabeln 12 und 14 aufeinander zu bewegt, um den Ballen B zwischen den Gabeln zusammenzudrücken, woraufhin die Gabeln erneut um 90° gedreht werden, so daß die Palette 18 über dem Ballen B angeordnet ist, wie es in F i g. 4 gezeigt ist Jetzt können die Stahlbandagen 30 von einer Arbeitskraft durchgeschnitten werden. Nunmehr wird gemäß F i g. 5 die Gabel 14 mit der Palette 18 von dem Ballen B abgehoben, woraufhin die Umhüllung W von der Oberseite des Ballens und Teilen seiner Seitenflächen entfernt wird, wie es in F i g. 5 gezeigt ist
Jetzt wird die Palette 18 erneut an den Ballen B angedrückt, und die Gabeln 12 und 14 werden um 180° gedreht, so daß die Palette unter dem Ballen angeordnet ist Hierauf wird die Gabel 14 mit der Palette nach unten bewegt, bis die Laufräder 24 zur Anlage am Boden kommen, und die Gabel 12 wird gegenüber dem Ballen B nach oben bewegt, so daß sich die aus Fig.6 ersichtliche Anordnung ergibt.
Danach wird die Gabel 14 aus der Palette 18 herausgezogen, und gemäß F i g. 7 werden Stützwände 28 in die Buchsen 26 an den Längsseiten der Palette oder bei kleineren Ballen in die nach innen versetzten Hillsbuchsen 26' eingesetzt (F i g. 7). Der Ballen B kann jetzt mit der Palette 18 für die weitere Verarbeitung in eine Ballensammeizone an eine vorbestimmte Stelle gebracht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen der Bandagen und der Umhüllung von einem Faserballen, wobei die Bandagen durchgeschnitten werden, der obere Teil der Umhüllung von dem Ballen entfernt, der Ballen gewendet und dann der andere Teil der Umhüllung entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen vor dem Durchschneiden der Bandagen bis zu deren Lockerung für die Dauer des ι ο Durchschneidens zusammengedrückt wird und daß er vor dem Wenden erneut zusammengedrückt und in diesem Zustand gewendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammendrücken und Wenden des Ballens ein Gabelstapler (10) mit zw2i Gabeln (12, 14), die gegeneinander bewegbar und gemeinsam um eine horizontale Achse drehbar sind, verwendet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an sich bekannten Gabelstapler (10) mit zwei gegeneinander bewegbaren Gabeln (12, 14), die gemeinsam um eine horizontale Achse drehbar sind, umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine fahrbare Palette (18) umfaßt, die mit die Gabelzinken der einen Gabel (14) des Gabelstaplers (10) allseitig umfassenden Einschubtaschen (22) für die Gabelzinken versehen ist.
DE2433687A 1973-10-24 1974-07-12 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Bandagen und Umhüllungen von Faserballen Expired DE2433687C3 (de)

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