DE2432276A1 - Verfahren und vorrichtung zum weiterfoerdern von verschluessen zu den verschlusssitzen einer verschliessmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum weiterfoerdern von verschluessen zu den verschlusssitzen einer verschliessmaschine

Info

Publication number
DE2432276A1
DE2432276A1 DE2432276A DE2432276A DE2432276A1 DE 2432276 A1 DE2432276 A1 DE 2432276A1 DE 2432276 A DE2432276 A DE 2432276A DE 2432276 A DE2432276 A DE 2432276A DE 2432276 A1 DE2432276 A1 DE 2432276A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closures
water
machine
cap
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2432276A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2432276B2 (de
DE2432276C3 (de
Inventor
Kurt Helzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Enzinger Union Werke AG filed Critical Enzinger Union Werke AG
Priority to DE19742432276 priority Critical patent/DE2432276C3/de
Publication of DE2432276A1 publication Critical patent/DE2432276A1/de
Publication of DE2432276B2 publication Critical patent/DE2432276B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2432276C3 publication Critical patent/DE2432276C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/005Feeding stoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum a-leiterfördern von Verschlüssen zu den Verschlusitzen einer Verschließmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und die dazugehörigen Vorrichtungen zum Weiterfördern von Verschlüssen zu den VerschluB-sitzen der Verschließstempel einer Verschließmaschine mittels auf die in der Verschlußzufuhrrinne hintereinander ankommenden Verschlüsse in Förderrichtung einwirlcenden Druckströmmittel.
  • Kronenkorken aber auch andere Verschlüsse werden vor ihrem ltufbringen zunächst in die richtige Ausgangsstellung verbracht und gelangen dann hintereinander in einer Zufuhrrinne durch Schwerkraft nach unten. im Endstück der Verschlöußzufuhrrinne weiden die Verschlüsse meist waagerecht bis vor die seitlichen Eintrittsöffnungen der Verschließstempel gebracht. Sobald der in eine Verschließstempel schon befindliche Verschluß nach unten durch eine Flasche entnommen wurde, wird der nachfolgende Verschluß auf den auf dem Kronenkorksitz frei gewordenen Platz dadurch Einwirkung der nachfolgenden VerschlUsse übergesc'iloben.
  • Bei höheren Stundenleistungen der Verschließmaschine genügt es nicht, nur das Gewicht der nachfolgenden Verschlüsse zum lberschieben des jeweils untersten Verschlusses in den Verschließstempel zu benUtzen. Es ist deshalb bereits lange vorbelcanntl im unteren Teil der Zufuhrrinne befindliche Verschlüsse mittels Druckluft in Förderrichtung anzublasen und sie dadurch in den Verschließstempel hinein-und auf die dortigen Verschlußsitze überzuführen, Hierbei wird jedoch ein besonders unangenehmes und außerordentlich lautes Ausbiasgeräusch entwickelt, das viele andere Geräuscbquellen des Flaschenkeliers Ubertrifft. Die Energie der ausströmenden Druckluft wird Jedoch für die Förderzwecke benötigt, weshalb Schalldämpfer und die üblichen Mittel zur Verringerung der Ausströmgeräusche keine Verwendung finden können. Auch eine strömungsgerechte Formgerbung der Ausströmdüse bringt aus diesem Grunde keinen wesentlichen Erfolg. Es ist auch schon versucht worden, den an diesen Stellen bereits entstandenen Störschall durch schalldämmende Kapselung dieses .!;aschinenteiles an der Ausbreitung zu hindern. Dabei wird jedoch auch die Maschinenzugänglichkeit beeinträchtigt und durch solchen sogenannten passiven Schallschutz die Überwachung und Wartung der l aschine behindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die aktive Vermeidung von unzulässigem Störschall bei der üterführung der Verschlüsse aus der Zufuhrrinne in die ScllließsteI;ipel von Verschließmaschinen zu vermeiden. Dabei ist in erster Linie an Kronenkork-Verschließmaschinen gedacht; die gleichen Probleme treten aber auch bei anderen Verschlüssen, zum Beispiel bei ,;unststoffkappen und anderen Kapselverschlüssen, auf, soweit deren Transport wenigstens streckenweise mit Hilfe von ausgeblasener Druckluft unterstützt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß als Druckströmmittel keimfreies oder ausreichend keimarmes Wasser gegen die Verschlüsse gespritzt wird. Beim Ausströmen von Wasser, selbst wenn es unter sehr hohem Druck ausströmt, entstehen keinerlei störende Ceräusche. Allein durch den Wechsel des Druckströmmittels kann eine der am meisten gefürchteten Lärmquellen des Flaschenkellers beseitigt werden.
  • Durch hohen Druclc kann dem ausgespritzten Wasser selbst bei geringster Spritzmenge ausreichende Energie mitgegeben werden, um die Verschlüsse einwandfrei in der gewünschten Art und Weise weiterzufördern. Es wird deshalb gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Wasser in Form eines feinen Spritzstrahles von geringem Durchmesser bei hoher Geschwindigkeit gegen die Verschlüsse gespritzt wird.
  • Dabei wird nicht nur sehr wenig Wasser verbraucht, sondern es entsteht auch entsprechend wenig Abtroprwasser. Flachstreifendes Einspritzen jeweils gegen die vorderen Unterkanten der Verschlüsse ist besonders wirkungsvoll. Je nach Ausbildung der Verschlußzufuhrrinne, der Verschlüsse und der erforderlichen Stundenleistung der Verschließmaschine können Wasserdrdcke bis zu )0 atü und Düsenbohrungen bis herunter zu geringen Bruchteilen eines millimeters Verwendung finden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Wasserzufuhr bei stillstehender Verschließmaschine selbsttätig abgesperrt und beim Anlaufen der Maschine selbsttätig geöffnet wird. Dadurch wird nicht nur der Wasser und Energieverbrauch reduziert und der Anfall an Tropfwasser vermindert, sondern auch die Gefahr praktisch beseitigt, daß Spritzwasser in noch unverschlossene Flaschen gelangt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird gemäß der Erfindung vorp;eschlagen, daß am unteren Ende der Verschlußzufuhrrinne wenigstens eine gegen die durch den Rinnenschlitz freiliegenden Teile der Verschlußreihe gerichtete Wasserspritzdüse angeordnet und über eine Zuleitung mit Spritzwasser versorgbar ist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, daß am Wandstück der Verschlußzufuhrrinne ein Spritzschutz- und Auffangblech angeordnet ist, das eine Flüssigkeitsableitung auAXeisen kann.
  • Weiter wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß Spritz- bzw.
  • Tropfschutz- und Auffangbleche am unteren Ende der Verschließstempel und/oder am Maschinendrehtisch und den Flaschenstandtellern angeordnet sind.
  • Die Spritzdüse nuß so gegen die in dem unteren Teil der Zufuhrrinne geführten Verschlüsse gerichtet werden, daß der Spritzstrahl flach streifend in Förderrichtung gegen die Verschlüsse bzw. deren vordere Ränder gelangt. Das dabei zerstäubte Wasser kann durch ein tunnelartig ausgebildetes Spritzschutz- und Auffangblech aufgefangen und abgeleitet werden. Da es sich ohnehin nur um sehr geringe tasvermengen handelt, kommt es innerhalb des Verschließorganes bei richtiger Einstellung kaum zu Tropfwasseranfall. Beim Maschinenstillstand wird die Wasserzufuhr durch ein fernsteuerbares Ventil abgesperrt und bei Anlauf der Maschine wieder geöffnet. Wird mit geringem Wasserdruck, das heißt mit einem Spritzstrahl gearbeitet, der nur mäßige Geschwindigkeit aufweist, können etwas größere Wassermengen erforderlich sein. In diesem Falle können auch an oder in der Nähe des Verschließstempelunterteiles und am Maschinendrehtisch bzw. Flaschenstandteller Spritz- bzw. Tropfschutzbleche oder Auffangschalen vorgesehen sein.
  • Auf der Zeichnrnlg irt eine Vorrichtung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Der Verschließstempel ist mit 1, sein Unterteil mit la und die seitliche Eintrittsöffnung für die Verschlüsse 4 n!it 1b bezeichnet. Unterhalb des Verschließstempels 1 steht die mit Kronenkor-Ken 4 oder dgl. zu verschließende Flasche 2 auf dem Flaschenstandteller 2a. Um letzteren herum ist im Maschinentisch 3 eine Auffangwanne 3a mit Abfluß 3b angeordnet. Vom Verschlußvorratsbehälter bzw. dem Sortierwerk (beides nicht gezeichnet) führt die Verschlußzufuhrrinne 5 die Verschlüsse 4 nach unten und in einem Bogen zur seitlichen Eintrittsöffnung 1b des Verschließstempels 1. Eine Wassereinspritzduse 6 mit einem vorgeschalteten in Abhängigkeit vom Maschinenantrieb öffen- und schließbaren Ventil 6a ist am unteren Ende der Verschlußzufuhrrinne 5 so angeordnet, daß der aus der Düse 6 austretende feine Wasserstrahl 6b hoher Strömungageschwindig keit flach streifend die vorderen Ränder der in der Zufuhrrinne 5 nur an den-Seiten geführten VerschlÜsse 4 trifft. Die Verschlüsse 4 werden dadurch bis auf den im Verschließstempel-Unterteil la befindlichen Verschlußsitz UberfUhrt sobald dieser Verschlußsitz durch Entnahme eines Verschlusses 4 frei geworden ist. Ein tunnelförmiges Abdec- und Auffangblech 7 ist am unteren Ende der Verschlußzufuhrrinne 5 so angeordnet, daß das beim Auftreffen des Spritzstrahles 6b auf einen Verschluß 4 zerteilte Wasser aufgefangen und durch die Flüssigkeitsableitung 7a abgeführt werden kann.
  • Am Unterteil la kann ein Tropfblech mit Tropfkante 7b vorgesehen sein. Eventuell an der Flasche 2 oder daneben nach unten gelangendes Wasser kann Uber die Auffangwanne 3a und Abfluß 3b weggefUhrt werden. Die Zuleitung des ausreichend keimarmen oder keimfreien Spritzwassers erfolgt durch eine Leitung oder einen Schlauch 8.
  • In nächster Nähe der DUse 6 und des Ventils 6a kann auch die nicht gezeichnete selbsttätige Druckerhöhungsvorrichtung, wie sie zum Beispiel beim einspritzen von Wasser in die Flasche zwecks Erzeugung von Schaum bekannt ist, angeordnet werden. Auch von einem ohnehin vorgesehenen derartigen Gerät läßt sich Uber eine Abzweigleitung die Wasserversorgung sicherstellen.
  • Die Erfindung kann sowohl bei Maschinen mit umlaufenden als auch bei Maschinen mit feststehenden Verschließstempeln Anwendung finden. Sie schaltet die im Flaschenkeller sehr geftirchtete Lärmquelle bei der ÜberfWhrung der Verschlüsse in die Verschließelemente praktisch aus.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Verfahren zum Weiterfördern von Verschlüssen, zum Beispiel Wronenkorken zu den Verschlußsitzen der Verschließstempel einer Verschließmaschine mittels auf die in der Verschlußzufuhrrinne hintereinander ankommenden Verschlüsse in Förderrichtung einwirkenden Druckströmmittel, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckströmmittel keimfreies oder ausreichend keimarmes Wasser gegen die VerschlUsse (4! gespritzt wird.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lçasser in Form eines feinen Spritzstrahles (6b) von geringen Durchmesser und hoher Geschwindigkeit gegen die Verschlüsse (4? gespritzt wird, L.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr bei stillstehender Verschließmaschine selbstt-tig abgesperrt und bei anlaufcnder Maschine selbsttätig geöffnet wird.
    4.) Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Verschlußzufuhrrinne (5) wenigstens eine, gegen die durch die ein nenöffnung freiliegenden Teile der Verschlußreihe (4) ausgerichtete wasserspritzdUse (6) angeordnet und über eine buleitung (8) mit Spritzwasser versorgbar ist.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am EndstUck der Verschlußzufuhrrinne (5) ein Spritzschutz- und Auffangblech (7) angeordnet ist, das eine Flüssigkeitsableitung (7a) aufweisen kann.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Spritz- bzw. Tropfschutz- und Auffangbleche (7b, 3a) ) am unteren Ende der Verschließstempel (1a) und/oder am tzaschinendrehtisch und den Flaschenstandtellern (2a) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19742432276 1974-07-05 1974-07-05 Verfahren und Vorrichtung zum Weiterfördern von Kronenkorken zu den Verschlußsitzen einer Verschließmaschine Expired DE2432276C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742432276 DE2432276C3 (de) 1974-07-05 1974-07-05 Verfahren und Vorrichtung zum Weiterfördern von Kronenkorken zu den Verschlußsitzen einer Verschließmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742432276 DE2432276C3 (de) 1974-07-05 1974-07-05 Verfahren und Vorrichtung zum Weiterfördern von Kronenkorken zu den Verschlußsitzen einer Verschließmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2432276A1 true DE2432276A1 (de) 1976-01-22
DE2432276B2 DE2432276B2 (de) 1979-06-28
DE2432276C3 DE2432276C3 (de) 1980-03-06

Family

ID=5919785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742432276 Expired DE2432276C3 (de) 1974-07-05 1974-07-05 Verfahren und Vorrichtung zum Weiterfördern von Kronenkorken zu den Verschlußsitzen einer Verschließmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2432276C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999001374A1 (de) * 1997-07-01 1999-01-14 Gea Finnah Gmbh Verfahren und anlage zum verschliessen von flaschen mit sterilen verschlusskappen
EP3907173A1 (de) * 2020-05-08 2021-11-10 Shibuya Corporation Abdeckvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8915914U1 (de) * 1989-06-07 1992-02-20 Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim Verschließmaschine umlaufender Bauart

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999001374A1 (de) * 1997-07-01 1999-01-14 Gea Finnah Gmbh Verfahren und anlage zum verschliessen von flaschen mit sterilen verschlusskappen
EP3907173A1 (de) * 2020-05-08 2021-11-10 Shibuya Corporation Abdeckvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2432276B2 (de) 1979-06-28
DE2432276C3 (de) 1980-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1741666B1 (de) Verfahren und Maschine zum Verschliessen von Flaschen mit sterilen Kappen
DE1931905A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Luft aus dem Kopfraum zwischen der Oberflaeche des Fuellgutes in einem Behaelter und einem ueber die Fuelloeffnung des Behaelters getragenen Deckel mit Befestigungsflansch
DE3226172C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Luft innerhalb eines Behälterhalses
DE102018127592B4 (de) Füllelement, Füllsystem und Verfahren zum Füllen von Behältern
WO2009095054A1 (de) Vorrichtung sowie verfahren zum aufschäumen von in behältern abgefüllten produkten
DE2739742A1 (de) Gefaessfuellvorrichtung
DE2432276A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum weiterfoerdern von verschluessen zu den verschlusssitzen einer verschliessmaschine
DE3605640A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von behaeltern, insbesondere von flaschen
DE956748C (de) Mit gleichbleibendem Druck arbeitende Spritzvorrichtung
DE2241547B2 (de) Maschine zur Behandlung von Flaschen o.dgl.
EP2190597B1 (de) Vorrichtung zum durchführen eines waschprozesses
DE1803371A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum vollstaendigen Entleeren eines mit einer viskosen oderpastenartigen Substanz angefuellten Behaelters
DE7422915U (de) Vorrichtung zum Weiterfördern von Verschlüssen zu den Verschlußsitzen einer Verschließmaschine
DE2740440B1 (de) Gefaess-Verschliessmaschine umlaufender Bauart
DE967549C (de) Abfuell- und Schliessmaschine, insbesondere fuer Tuben
DE552720C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren der Korken bei rotierenden Flaschenkorkmaschinen
DE1510687B1 (de) Vorrichtung zum Markieren von Spinnkopsen
DE19626680A1 (de) Verschließelement für eine Verschließmaschine
DE2603751A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von etiketten und/oder halsfolien von leerflaschen
DE2615429A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von luft aus dem hals- bzw. freiraum von mit kohlensaeurehaltigen trinkfluessigkeiten gefuellten flaschen
DE2523374B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mörtel
DE4208550A1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zum behandeln von keg, insbesondere fuellen von keg mit einem stillen oder kohlensaeurehaltigen fuellgut
DE388215C (de) Verfahren und Einrichtung zum Entleeren von Massenbehaeltern aller Art
DE9311106U1 (de) Anlage zum sterilen Füllen und Verschließen von Flaschen o.dgl. Behälter
DE1482643A1 (de) Behaelterabfuellmaschine mit einem Abfuellkopf,der ein Fluessigkeitskontrollventil hat

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee