DE2432208A1 - Rollenfuehrung fuer strassen- und schienengebundene fahrzeuge - Google Patents

Rollenfuehrung fuer strassen- und schienengebundene fahrzeuge

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DE2432208A1
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rollers
guide rollers
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DE2432208A
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Inventor
Heinz Hartung
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F9/00Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels

Description

  • Beschreibung: Rollenführun für straßen- und schienengebundene Fahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf straßen- und schienengebundene Fahrzeug mit Rollenführung.
  • Bisher sind derartige Fahrzeuge nicht bekannt. i¢an hat sich die Aufgabe gestellt, für die Personen- und Güterbeförderung computergesteuert straßen- und schienengebundene Fahrzeuge zu schaffen, die auf Schienen, mit seitlichen Richtungsbalken, mittels E-Stromagnehmer, den E-Antriebsmotor betreibt und mit den Rollenführungen ein bestimmtes Ziel im Gleisnetz anlaufen kann.
  • Die Erfindung besteht darin, d die Fahrzeuge auf der Bahnkörperstrecke zwangsgeführt fahren und im hbzweigungsbereich, mittels des seitlich verschiebbaren Auflaufrades, der in dem Ri chtungsbalken aufläuft und dadurch die Rollenführung anhebt, welche dann in den hbzweigungs-hichtungsbalken eingreift und die Fahrtrichtung des Fahrzeugs ändert.
  • Weitere ];lerkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Aufbaues werden in folgendem, unter Bezugnahme auf einige Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 der schematischen Querschnitt eines Fahrgestells mit Rollenführung auf der Bahnkörperstrecke.
  • Figur 2 den schematischen Querschnitt eines Fahrgestells mit Rollenführung im Abzweigungsbereich.
  • Figur 3 eine Draufsicht auf das Fahrgestell mit Rollen führung.
  • Figur 4 eine Seitenansicht des Fahrgestells mit Rollenführung.
  • Der Wagen 1 wird durch E-Motor 2 über hintere Räder 3 angetrieben. Der zwangsgeführte Wagen 1 fährt auf den Fahrbalken 4 und 5 der am Träger 6 befestigt ist, welcher an der Säule 7 sitzt. Die Führungsrollen 8, 9 und 10 des Wagens 1 werden im oberen Bahnkörper-Richtungsbalken geführt. Um von der Haupt strecke abzweigen zu können, wird der E-Magnet 12 kurz vor dem Abzweigungsbereich eingeschaltet, dadurch wird die seitlich verschiebbare Schubstange 13 mit Kolben 14 vom E-Magnet 12 angezogen und bis zum Anschlag des E-Magnet seitlich verschoben. Die Verschiebung bewirkt, daß die Schubstange 13 an dessen Enden jeweils eine Achseverbindung 15 und 16 zu den Hebeln 18 und 19 besteht. Diese Hebel bewegen sich jeweils an dem einen Ende um die Achse 20@.21. 22 und 23. die in gleicher Richtung der Schubstange 13, sich seitlich bewegen.
  • Das Fahrzeug läuft dann in den Abzweigungs-Richtungsbalken 24 ein. Durch die seitliche Verschiebung des Auflaufrades 23, kann dieses auf den Auflaufkeil 25 aufrollen. Somit wird die Rollenführung, bestehend aus den Führungsrollen 26, 27 und 28, die mit dem Auflaufrad 23 festverbunden sind, zwangsläufig mit angehoben.
  • Dadurch legen sich die Führungsrollen a die Laufflächen des U-förmigen Abzweigungs-Richtungsbalken 24 an.
  • Danach wird auf de. anderen Seite des Bahnkörper-Richtungsbalkens 11, durch halbseitiges Absenken der Fläche 29 , das Auflaufrad 22 nach unten rollen und nimmt die Führungsrollen 8, 9 und 10 durch die Pestverbindung, mit nach unten Somit hat das Fahrzeug auf der einen Seite festen Kontakt mit dem Abzweigungs-Richtungsbalken 24 und auf der Bahnkörperseite keinen Kontakt.
  • Die Rollenführung bestehend aus den Führungsrollen 8, 9, 1O,mit Auflaufrolle 22, und den i'ühruz!gsrollen 26, 27, 28, mit der Auflaufrolle 23, sind jeweils mit den vorderen lenkbaren Pahrrädern 30 und 31 über eine Parallelführung 52 und 33 fest verbunden. Jede Richtungsänderung der Bahnkörper und Abzweig-Richtungsbalken 11 und 24, in der jeweils die geführte Rollenführung läuft, wird die Richtungsänderung synchron auf die vorderen lenkbaren Fahrräder 30 und 91 übertragen.
  • Somit fährt das Fahrzeug zwangsgeführt im Schienenbereich. Über Spezialrampen kann das Fahrzeug die Schiene verlassen und fährt mit Konventioneller Steuerung akkugetrieben auf der Straße

Claims (1)

  1. Patentanspruch Rollenführung für straßen- und schienengebundene Fahrzeuge, die auf Schienen jeweils einseitig zwangsgeführt fahren, gekennzeichnet dadurch, das vor Richtungsanderungcdes Fal:rzeugs 1 von der Bahnkörperstrecke, durch Einschalten des E-Magneten 12, die Schubstange 13 mit Kolben 14, bis ZUm Anschlag des E-Magneten 12, seitlich verschiebt.Die Verschiebung bewirkt, daß die Schubstange 13 an dessen Enden jeweils eine Achsverbindung 15 und 16 zu den Hebeln 18 und 19 besteht. Diese Hebel bewegen sich jeweils an dem einen lande um die Achse 20@.21 22 und 23, die in gleicher Richtung der Schubstange 13. sich seitlich bewegen.
    Das Fahrzeug läuft dann in den hbzweigungs-Richtungsbalken 24 ein. Durch die seitliche Verschiebung des Auflaufrades 23, kann dieses auf den Auflaufkeil 25 aufrollen. Somit wird die Rollenführung, bestehend aus den Führungsrollen 26, 27 und 28, die mit dem Auflaufrad 23 festverbunden sind, zwangsläuffg mit angehoben; Dadurch legen sich die' Führungsrollen an die Laufflächen des U-förmigen Abzweigungs-Richtungsbalken 24 an.
    Danach wird auf der anderen Seite des Bahnkörper-Richtungsbalkens 11, durch halbseitiges Ab senken der Fläche 29, das Auflauf rad 22 nach unten rollen und nimmt die Führungsrollen 8, 9 und 10, durch die Festverbindung, mit nach unten. Somit hat das Fahrzeug auf der einen Seite festen Kontakt mit dem Äbzweigungs-Richtungsbalken 24 und auf der Bahnkörperseite keinen Kontakt.
    Die Rollenführung bestehend aus den Führungsrollen 8, 9, 1O,mit Auflaufrolle 22, und den Führungsrollen 26, 27, 28, mit der Auflaufrolle 23, sind jeweils nit den vorderen lenkbaren Fahrrädern 30 und 31 über eine Parallelführung 32 und 33 fest verbunden. Jede Richtungsänderung der Bahnkörper und Abzweig-Richtungsbalken 11 und 24, in der jeweils die geführte Rollenführung läuft, wird die Richtungsänderung synchron auf die vorderen lenkbaren Fahrräder 30 sind 31 übertragen. Somit fährt das Fahrzeug zwangsgeführt im Schienenbereich.
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