DE2431338B2 - Verfahren zur Herstellung einer frei fließenden, thermisch stabilen Natriumdichlorisocyanurathydrate enthaltenden Mischung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer frei fließenden, thermisch stabilen Natriumdichlorisocyanurathydrate enthaltenden MischungInfo
- Publication number
- DE2431338B2 DE2431338B2 DE2431338A DE2431338A DE2431338B2 DE 2431338 B2 DE2431338 B2 DE 2431338B2 DE 2431338 A DE2431338 A DE 2431338A DE 2431338 A DE2431338 A DE 2431338A DE 2431338 B2 DE2431338 B2 DE 2431338B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sodium
- sodium dichloroisocyanurate
- water
- dichloroisocyanurate
- free
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/395—Bleaching agents
- C11D3/3955—Organic bleaching agents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung einer
frei fließenden, lagerungsbeständigen, gegen thermische Zersetzung beständigem, Natriumdichlorisocyanurat
mit 11 bis 14,1 Gew.- % Hydratwasser enthaltenden Mischung.
Dichlorisocyanuarate sind bekannte Produkte, die meist als Quelle von verfügbarem Chlor in festen bleichenden,
desinfizierenden und Reinigungspräparaten verwendet werden. Die Natrium- und Kaliumsalze
werden häufig in Waschmittelpräparaten verwendet, da sie sehr löslich und durch Spülen leicht zu entfernen
sind. Bekanntlich besteht Natriumdichlorisocyanurat in drei Formen, nämlich der wasserfreien Form, der
Monohydratform (mit etwa 7,6% Hydratisierungswasser; Gew.) und der Dihydratform (mit etwa
14,1 Gew.-% Hydratisierungswasser); vgl. z. B. die US-Patentschriften 3035056 und 3035057.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Natriumdichlorisocyanuratdihydrat
ist in US 3035056 beschrieben. Dabei wird Natriumdichlorisocyanuratdihydrat
durch Chlorierung von Trinatriumisocyanurat mit gasförmigem Chlor hergestellt. Die Chlorie-,
rung führt zur Bildung sowohl von Natriumdichlorisocyanuratdihydrat
als auch von Natriumchlorid. Die Anwesenheit von Natriumchlorid ist unerwünscht, da
sie die Stabilität des Dihydrates stört. Zur Entfernung des Natriumchlorids müssen der Reaktionsmischung
große Wassermengen zugefügt werden. Die Verwendung großer Wassermengen löst und zersetzt jedoch
das Natriumdichlorisocyanurat und verringert damit die Gasmenge an angewonnenem Produkt.
Bekannte Verfahren haben sich auch mit der Herstellung
stabiler, frei fließender Präparate von Dichlorisocyanurat beschäftigt; vgl. US 3157649 und
3293188. Die erstgenannte Patentschrift beschreibt das Mischen fester Teilchen von Kaliumdichlorisocyanurat
mit weniger als 0,3 Gew.-% Feuchtigkeit mit festen Teilchen einer Verbindung, die ein wasserfreies,
hydratisierbaren, wasserlösliches, nicht zerfließendes und kristallines anorganisches Salz ist, und das
Erhitzen der Mischung auf Temperaturen von etwa 100-150° C. Dieses Verfahren! liefert Präparate, die
trockene Mischungen von wasserfreiem Kaliuradichlorisocyanurat
sind. Das Verfahren ist kostspielig und zeitraubend, da man vor dem Mischen mit dem
anorganischen Salz zuerst trockenes Kaliumdkhlors isocyanurat erhalten muß. In der Patentschrift werden
Temperaturen über 100° C verwendet, um sicherzustellen, daß man Kaliumdichlorisocyanurat im Endpräparat
in seinem wasserfreien Zustand erhält
Die US 3293188 beschreibt die Herstellung von ίο bleichenden, sterilisierenden und desinfizierenden
Präparaten, die Dichlorcyanursäure und Dichloricyanurat, Natriumtripolyphosphai und Natriumsulfat
enthalten. Es wird das Mischen eines Dichloricyanurates mit einer »synergistischen Trägermittelmischung«
aus Natriumpolyphosphat und Natriumsulfatdecahydrat beschrieben. Diese Mischung wird erhitzt
und dann zur Bildung einer Aufschlrcunung oder plastischen Masse abgekühlt, die bei hohen Temperaturen,
etwa 95" C getrocknet und zur Bildung eines pulverisierten Produktes mit niedriger Schüttdichte,
deren Wassergehalt von 7-30% variieren kann, pulverisiert. Die letztgenannte Patentschrift verwendet
hohe Temperaturen (95° C) zur Trocknung des Präparates, was zur Zersetzung des Dichlorcyanurates
führt. Die Zersetzung wird durch die Anwesenheit wesentlicher Wassermengen verstärkt und führt zu einer
Verminderung des verfügbaren Chlorgehaltes des Produktes. Die Verwendung von Trocknungstemperaturen
über 70° C liefert ein Produkt, in welchem die Dichlorcyanuratkomponente, fails diese Natriumdichlorisocyanurat
ist, im wasserfreien und/oder im Monohydratzustand vorliegen muß.
Neben den obigen Nachteilen sind die bekannten Produkte keine gegen eine thermische Zersetzung beständigen
Materialien. Das heißt, ihre wasserfreien oder Monohydratsalze und Kombinationen derselben
unterliegen einer progressiven Zersetzung, wenn sie einer intensiven Wärmequelle, wie ein brennendes
Streichholz oder einer Zigarette, ausgesetzt werden. Diese Zersetzung schreitet fort, bis die gesamte Masse
zerstört ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer frei fließenden,
lagerungsfähigen, gegen thermische Zersetzung beständigen Mischung ohne Verlust an verfügbarem
Chlor, die ohne Trocknung unmittelbar in Reinigungsmittel-, Bleich- und Desinfektionsformulierungen
verwendet werden kann.
Erfinduingsgemäß wird dies nach den im obigen
Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen erreicht.
Mehr als minimale Mengen freier Feuchtigkeit (d. h. Feuchtigkeit über 14,1 Gew.-%) sollten vermieden
werden, da überschüssige freie Feuchtigkeit das Produkt leicht klebrig und nicht frei fließend
macht.
Das als Ausgangsprodukt verwendete Natriumdichlorisocyanurat, welches wasserfrei oder teilweise
hydratisiertsein kann, enthält weniger als 11 Gew.-%
Wasser.
w) Im erfindungsgemäßen Verfahren kann jedes hydratisierte
Salz mit einem Schmelzpunkt zwischen Raumtemperatur und 70° C verwendet werden. Das
hydratisierte Salz muß selbstverständlich chemisch und physikalisch mit dem Natriumdichlorisocyanurat
verträglich sein; es sollte 4—24, vorzugsweise 6-12 Mol Hydrationswasser enthalten. Je größer die
Molanzahl an Hydrationswasser, um so weniger Ballastsalze enthält die fertige Mischung. Temperaturen
über 70° C zersetzen das Natriumchlorisocyanuratdihydrat
in das entsprechende Monohydratsalz, weshalb hydratiskrte Salze mit einem höheren Schmelzpunkt
nicht in Fr&ge kommen.
Typische, im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbare, hyclratisierte Salze umfassen z. B. Natriumsulfatdecahydrat,
Natriumsulfatheptahydrat, Natriumcarbonatdecahydrat (Waschsoda), Natriumcarbontheptahydrat,
Natriumtetraboratdecahydrat (Borax), Natriumorthophosphatheptahydrat, Natriumorthophosphatdodecahydrat.
Das hydratisierte Salz sollte mit Natriumchlorisocyanurat
in Mengen, die nicht über den stöchiometrischen Mengen an hydratisiertem Salz verwendet werden,
die zur Bildung des Dihydrates von Natriumdi- lä
chlorisocyanurat notwendig sind. Hydrationswasser im Überschuß über die stöchiometrischen Mengen löst
und zersetzt das Natriumdichlorisocyanurat und liefert
ein Produkt mit verringertem Gehalt an verfügbarem Chlor, das '.debrig und nicht frei fließend ist. Die -°
Verwendung von hydratisiertem Salz in Mengen unter der stöchiometrischen kann zur Bildung von Dichlorisocyanurathydrat
mit weniger als 14,1 % Wasser führen.
Die Temperatur während der exothermen Reak- ^
tion sollte höchstens 70° C sein, da bei höherer Temperatur eine Zersetzung des Natriumdichlorisocyanurats
eintreten kann.
Ein Erhitzen ist zur Einleitung des Schmelzens des hydratisieren Salzes und der Hydratisierung des Na- w
triumdichlorisocyanurates erforderlich. Nach dieser anfänglichen Einleitung kann die Heizquelle ganz
oder teilweise entfernt wurden, ja die aus der exothermen
Reaktion freigesetzte Wärme zur Fortsetzung der Reaktion bis zur Beer. Jigung ausreicht. J5
Eventuell muß auch gekühlt werden. Die Umsetzung ist beendet, wenn die exotherme Reaktion aufhört.
Die Reaktionsmaterialien werden mechanisch gerührt, bis die Komponenten praktisch einheitlich gemischt
sind. Das Mischen kann vor und/oder während «o des Erhitzens erfolgen. Das Mischen verhütet eine
Lokalisierung des hydratisieren Salzes in der Mischung und erlaubt so die Bildung eines frei fließenden
Produktes. Das Mischen erleichtert auch eine schnelle und einheitliche Hydratisierung des Natriumdichlorisocyanurates.
Zum mechanischen Mischen der Mischungen kann jede übliche Vorrichtung, z. B. ein
Patterson-Kelly-Mischer, verwendet werden.
Die Größe des festen hydratisieren Salzes kann variieren. Es ist jedoch zweckmäßig, gestoßenes hydra- so
tisiertes Salz ( — 10, +50 mesh) zu verwenden, da mehr Hydratationswasser pro Zeiteinheit als mit unzerstoßenem
Salz abgegeben wird. Das Natriumdichlorisocyanuratbeschickungsmaterial
kann in Pulver-, Tabletten- oder granulärer Form vorliegen.
Das erfindungsgemäß erhaltene, mindestens 11% Kristallwasser enthaltende Produkt kann als Mischung
aus einem zweifach hydratisierten Natriumdichlorisocyanurat und einem weniger hydratisierten Natriumdichlorisocyanurat
vorliegen, wobei der durchschnitt- μ liehe Wassergehalt 11 bis 14,1% beträgt.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung und Eigenschaften des erfindungsgemäß hergestellten
Natriumdichlorisocyanuaratdihydratgemisches. Falls nicht anders angegeben, sind alle
Prozentangaben Gew.-%.
32,2 g (0,1 Mol) Natriumsulfatdecahydrat wurden trocken mit 110 g (0,5 Mol) wasserfreiem Natriumdichlorisocyanurat
in einem Patterson-Kelly-Mischer bei 26° C gemischt. Diese Mischung wurde langsam
auf 32° C gebracht. Bei 32° C wurde die Reaktion exotherm, und die Temperatur stieg schnei! auf 53 ° C,
wo sie durch einen wassergekühlten Wärmeaustauscher bis zum Aufhören der exothermen Reaktion gehalten
wurde; die Umsetzung erforderte 15 Minuten. Das Reaktionsprodukt wurde auf Zimmertemperatur
abgekühlt und analysiert. Es war frei fließend, wog 142,2 g und enthielt laut Analyse 49,7% verfügbares
Chlor (Theorie = 49,86%). Die Röntgen-Brechungsmuster zeigten, daß das Produkt wesentliche
Mengen an Natriumdichlorisocyanuratdihydrat mit geringeren Mengen an wasserfreiem Natriumsulfat
enthielt. Alles Natriumdichlorisocyanuratsalz lag in Form seines Dihydrates vor.
38.1 g (0,1 Mol) Natriumtetraboratdecahydrat wurden trocken mit 88,0 g (0,4 Mol) wasserfreiem
Natriumdichlorisocyanurat in einem Patterson-Kelly-Mischer bei 25" C gemischt. Diese Mischung
wurde beim Mischen auf 60° C erhitzt und 60 Minuten auf dieser Temperatur gehalten, dann langsam auf
Zimmertemperatur abgekühlt und analysiert. Das Produkt war frei fließend und enthielt laut Analyse
45,3% verfügbares Chlor (Theorie 45,5%). Die Röntgen-Brechungsmuster zeigten, daß das Produkt
wesentliche Mengen an Natriumdichlorisocyanuratdihydrat und geringere Mengen an Natriumtetraboratdihydrat
enthielt. Alles Natriumdichlorisocyanuratsalz lag in Form des Dihydrates vor.
32.2 g (0,226MoI) wasserfreies Natriumsulfat
wurde trocken mit 110 g (0,5 Mol) wasserfreiem Natriumdichlorisocyanurat
in einem Patterson-Kelly-Mischer 15 Minuten bei Zimmertemperatur gemischt. Laut Analyse enthielt das Produkt 49,7 % verfügbares
Chlor (Theorie 49,86%). Das Röntgen-Brechungsmuster zeigte, daß die Produktmischung keinerlei Natriumdichlorisocyanuratdihydrat
enthielt.
Diese Mischung mit wasserfreiem Natriumdichlorisocyanurat und die gemäß Beispiel 1 erhaltene Mischung
wurden auf thermische Zersetzungsschwierigkeiten getestet, indem man in eine 25-g-Probe einen
18 gage Nichromdraht einbettete. Ein Strom wurde einige Sekunden durch den Draht geleitet, bis sich das
Material in Berührung mit dem Draht zersetzte. Dann wurde der Strom abgestellt und die Zersetzung untersucht,
um die Neigung einer fortschreitenden Selbstzersetzung zu bestimmen; die Ergebnisse sind in der
Tabelle aufgeführt.
Tabelle
Beispiel Zersetzungsgeschwindigkeit
Beispiel Zersetzungsgeschwindigkeit
1 unvollständig -Zersetzung unterbrochen,
als Strom abgeschaltet wurde
Vergleich vollständig und schnell
Vergleich vollständig und schnell
Dies zeigt, daß die erfindungsgemäßen Produkte keiner progressiven, thermisch initiierten fortschreitenden
Selbstzersetzung unterliegen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer frei fließenden,
lagerungsbeständigen, gegen thermische Zersetzung beständigen Natriumdichlorisocyanurat
mit 11 bis 14,1 Gew.-% Hydratwasser enthaltenden Mischung, dadurch gekennzeichnet,
daß man NatriumdichJorhocyanurat mit weniger als etwa 11 Gew.-% Hydratwasser mit einer
entsprechenden Menge eines hydratisieren Salzes, das sein Hydratwasser zwischen Raumtemperatur
und 70 ° C an das Natriumdichlorisocyanurat abgibt, mischt, die Mischung bis zur Erzielung einer
exothermen Reaktion erhitzt und diese Temperatur bis zum Aufhören der exothermen Reaktion
aufrechterhält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als hydratisiertes Salz Natriumsulf a tdecahydrat, N atrium tetraboratdecahydrat
oder Nairiuiricarbonaidecahydrat verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US380459A US3872118A (en) | 1973-07-18 | 1973-07-18 | Preparation of sodium dichloroisocyanurate dihydrate composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2431338A1 DE2431338A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2431338B2 true DE2431338B2 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=23501245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2431338A Withdrawn DE2431338B2 (de) | 1973-07-18 | 1974-06-29 | Verfahren zur Herstellung einer frei fließenden, thermisch stabilen Natriumdichlorisocyanurathydrate enthaltenden Mischung |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3872118A (de) |
JP (1) | JPS5047989A (de) |
AR (1) | AR199971A1 (de) |
AT (1) | AT334381B (de) |
BE (1) | BE817721A (de) |
BR (1) | BR7405891D0 (de) |
CA (1) | CA1013744A (de) |
CH (1) | CH599181A5 (de) |
DE (1) | DE2431338B2 (de) |
DK (1) | DK383174A (de) |
FI (1) | FI216374A (de) |
FR (1) | FR2237890B1 (de) |
GB (1) | GB1442504A (de) |
IT (1) | IT1017146B (de) |
NL (1) | NL7409651A (de) |
NO (1) | NO139687C (de) |
SE (1) | SE7409356L (de) |
SU (1) | SU628825A3 (de) |
ZA (1) | ZA744606B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4182871A (en) * | 1978-02-27 | 1980-01-08 | Niro Atomizer A/S | Process for spray drying sodium dichloroisocyanurate |
US8044008B2 (en) * | 2007-08-09 | 2011-10-25 | Lynn Muzik | Dental appliance cleansing composition |
DE102011006638A1 (de) * | 2011-04-01 | 2012-10-04 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Melden eines Ereignisses und Überwachungssystem |
KR101971765B1 (ko) | 2016-07-04 | 2019-04-23 | 엘지전자 주식회사 | 광원유닛 및 이를 구비하는 조리기기 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3270017A (en) * | 1964-06-17 | 1966-08-30 | Fmc Corp | Method for producing stable salts of dichloroisocyanuric acid |
US3835134A (en) * | 1973-04-20 | 1974-09-10 | Olin Corp | Polychloroisocyanuric acids prepared from a monoalkali metal cyanurate |
-
1973
- 1973-07-18 US US380459A patent/US3872118A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-06-18 CA CA202,770A patent/CA1013744A/en not_active Expired
- 1974-06-28 AR AR254464A patent/AR199971A1/es active
- 1974-06-29 DE DE2431338A patent/DE2431338B2/de not_active Withdrawn
- 1974-07-12 IT IT25148/74A patent/IT1017146B/it active
- 1974-07-12 AT AT578274A patent/AT334381B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-07-16 BE BE146618A patent/BE817721A/xx unknown
- 1974-07-16 CH CH977274A patent/CH599181A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-16 FI FI2163/74A patent/FI216374A/fi unknown
- 1974-07-17 NO NO742606A patent/NO139687C/no unknown
- 1974-07-17 SU SU742045736A patent/SU628825A3/ru active
- 1974-07-17 BR BR5891/74A patent/BR7405891D0/pt unknown
- 1974-07-17 NL NL7409651A patent/NL7409651A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-07-17 JP JP49081255A patent/JPS5047989A/ja active Pending
- 1974-07-17 SE SE7409356A patent/SE7409356L/xx unknown
- 1974-07-17 FR FR7424917A patent/FR2237890B1/fr not_active Expired
- 1974-07-17 GB GB3157674A patent/GB1442504A/en not_active Expired
- 1974-07-17 DK DK383174A patent/DK383174A/da unknown
- 1974-07-18 ZA ZA00744606A patent/ZA744606B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH599181A5 (de) | 1978-05-12 |
DE2431338A1 (de) | 1975-02-06 |
ZA744606B (en) | 1975-07-30 |
GB1442504A (en) | 1976-07-14 |
CA1013744A (en) | 1977-07-12 |
FR2237890B1 (de) | 1978-01-27 |
SE7409356L (de) | 1975-01-20 |
AR199971A1 (es) | 1974-10-08 |
NL7409651A (nl) | 1975-01-21 |
DK383174A (de) | 1975-03-17 |
JPS5047989A (de) | 1975-04-28 |
FI216374A (de) | 1975-01-19 |
NO742606L (de) | 1975-02-17 |
AT334381B (de) | 1976-01-10 |
SU628825A3 (ru) | 1978-10-15 |
BE817721A (fr) | 1975-01-16 |
AU7024574A (en) | 1976-01-08 |
NO139687B (no) | 1979-01-15 |
IT1017146B (it) | 1977-07-20 |
ATA578274A (de) | 1976-05-15 |
FR2237890A1 (de) | 1975-02-14 |
BR7405891D0 (pt) | 1975-05-13 |
NO139687C (no) | 1979-04-25 |
US3872118A (en) | 1975-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1087738B (de) | Reinigungsmittel mit bleichender, oxydierender und desinfizierender Wirkung | |
DE3855037T2 (de) | Körnige Kalziumhypochloritmischung und Verfahren zur Herstellung | |
DE2344017A1 (de) | Verfahren zum herstellen von perhydraten | |
DE1944097C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabilen Calcfcimhypochlorlt-Gemisches | |
EP0791048B1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteltabletten durch mikrowellen- und heissluftbehandlung | |
DE2024476A1 (de) | ||
DE2431338B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer frei fließenden, thermisch stabilen Natriumdichlorisocyanurathydrate enthaltenden Mischung | |
DE2039104B2 (de) | Verfahren zur herstellung von chlorhaltigem trinatriumphosphat | |
DE1289511B (de) | Verfahren zur Herstellung eines trockenen, rieselfaehigen Bleichmittels | |
DE1244743B (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat | |
DE1567463A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von verbesserten Hypochloritverbindungen | |
EP0061599B2 (de) | Granulat aus Alkalialumosilicat und Pentanatriumtriphosphat sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2822765B2 (de) | Granuliertes Rohmaterial zur Herstellung von Reinigungsmitteln und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1468847B1 (de) | Stabilisierung von Diperisophtalsaeure gegen Spontanzerfall | |
DE2403700C3 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Natriumchlorit | |
DE1592685C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glühphosphat | |
DE1594879A1 (de) | Bleich- und Fleckenentfernungsmittel | |
EP0072971B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zeolith-Agglomeraten | |
DE2713364A1 (de) | Feste zusammensetzungen mit aktivem chlor, ihre herstellung und verwendung | |
DE945963C (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorat enthaltenden Unkrautvertilgungsmitteln mit verringerter Feuergefaehrlichkeit | |
AT202111B (de) | Verfahren zur Herstellung von lagerfähigen alkalisilikathaltigen Additionsprodukten von Natriumhypochlorit und Trinatriumphosphat-12-hydrat | |
DEB0026956MA (de) | ||
DE2315117A1 (de) | Stabilisierung von dichlorcyanursaeuresalzen | |
DE2433113A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dichlorisocyanuratdihydrat mit niedriger schuettdichte | |
DE2403700B2 (de) | Verfahren zum stabilisieren von natriumchlorit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
BHJ | Nonpayment of the annual fee |