DE243117C - - Google Patents

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DE243117C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/28Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters for direct heat transfer, e.g. by mixing water and steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Anlage eines mit einem Kokslöschbehälter verbundenen Sammelbrunnens zur Gewinnung vorgewärmten Kesselspeisewassers aus dem Ablöschwasser. Die Erfindung besteht darin, daß die Entleerung des Löschbehälters durch einen auf einer Quecksilbersäule ruhenden, mit einer Verschlußklappe des Abflußkanals verbundenen Zylinder selbsttätig herbeigeführt wird, sobald
ίο das Wasser in dem Lösch behälter durch das Eintauchen des glühenden Koks eine bestimmte Mindesttemperatur erreicht hat.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt der Gesamtanlage, während Fig. 3 und 4 die neue Einrichtung im Längsschnitt und in Seitenansicht im vergrößerten Maßstab zeigen.
In den mit Wasser gefüllten Behälter 1 werden die mit glühendem Koks beladenen
ao Wagen mittels eines durch Gegengewicht ausgeglichenen Hängegerüstes eingetaucht. Durch das öfter hintereinander erfolgende Eintauchen des glühenden Koks tritt eine Erwärmung des Wassers von ungefähr 50° ein. Um dieses Wasser für die Kesselspeisung zu gewinnen, ist der Löschbehälter 1 in bekannter Weise mit einem Sammelbrunnen 3 verbunden.
Gemäß der Erfindung ist eine Rückstauklappe 4 an dem Abfluß 2 in Verbindung mit einem auf einer Quecksilbersäule ruhenden Zylinder 5 gebracht, welcher zur Entleerung des Löschbehälters die Klappe selbsttätig öffnet, sobald' das Wasser in dem Löschbehälter eine bestimmte Temperatur erreicht hat. Das erwärmte Wasser wird nach Durchfließen eines Filters 6 dem Sammelbrunnen 3 zugeführt.
Durch eine in bekannter Weise anzuordnende Schwimmervorrichtung in Verbindung mit einer Wasserleitung läßt sich das Wiedernachfüllen des Löschbehälters ebenfalls selbsttätig bewerkstelligen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Anlage eines mit einem Kokslöschbehälter verbundenen Sammelbrunnens zur Gewinnung vorerwärmten Kesselspeisewassers aus dem Ablöschwasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung des Löschbehälters (1) durch einen auf einer Quecksilbersäule ruhenden, mit einer Verschlußklappe (4) des Abflußkanals (2) verbundenen Zylinder (5) selbsttätig herbeigeführt wird, sobald das Wasser in dem Löschbehälter durch das Eintauchen des glühenden Koks eine bestimmte Mindesttemperatur erreicht hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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