DE2616131A1 - Schutzvorrichtung fuer abgase von brennkraftmaschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer abgase von brennkraftmaschinen

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DE2616131A1
DE2616131A1 DE19762616131 DE2616131A DE2616131A1 DE 2616131 A1 DE2616131 A1 DE 2616131A1 DE 19762616131 DE19762616131 DE 19762616131 DE 2616131 A DE2616131 A DE 2616131A DE 2616131 A1 DE2616131 A1 DE 2616131A1
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Germany
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exhaust
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housing
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Kurt Raab
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/02Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
    • F01N3/021Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust by means of filters
    • F01N3/0211Arrangements for mounting filtering elements in housing, e.g. with means for compensating thermal expansion or vibration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01N2330/00Structure of catalyst support or particle filter
    • F01N2330/10Fibrous material, e.g. mineral or metallic wool
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Description

  • Schutzvorrichtung fUr Abgase von Brennkraftmaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum Entrussen und
    von Brennkraftmaschinen
    Entgiften von Abgasen/, insbesondere an Kraftfahrzeugen.
  • Die bisher in die Abgasleitung von Kraftfahrzeugen eingebauten Schutzeinrichtungen dienen nur der Schalldämpfung. Es besteht aber ein dringendes Bedürfnis, die mit den Abgasen ausströmenden schädlichen Bestandteile derselben weitestgehend auszuscheiden und zu vernichten.
  • Erfindungsgemäss wird diesem Bedürfnis dadurch Rechnung Eutragen dass in den Weg der Abgase der Brennkraftmaschine eine Gasfiltereinrichtung mit einer unbrennbaren, feinfaserigen Einlage und Widerlager- oder Haltemitteln in Abgasströmungsrichtung eingebaut ist. Als Einlage werden feinfaserige Metallspäne, Stahlwolle, Glaswolle oder dergl. verwendet. Die Einlage ist mit einer netzartigen Metalldrahtumhüllung umgeben und auswechselbar in einem Durchgangsgehäuse für die Abgase mit-einer siebartig durchlöcherten Endwand angeordnet.
  • Das Gehäuse ist lösbar mit der Abgasleitung verbunden. Zwischen Abgasleitung und Filtereinrichtungsgehäuse kann ein ZwischenstUck mit Abstufungen vorgesehen werden, das an einem Ende dem Durchmesser der Abgasleitung und am anderen Ende dem Anschlusscr G3lleub t6I' 5U21UtZVG Ct BpESSt 1st UI1 mlt einem der beiden lösbar verbunden ist.
  • Die Brennkraftmaschine kann mit zwei abwechselnd einschaltbaren Abgasleitungen versehen werden, von denen zumindest eine mit der Schutzvorrichtung ausgerüstet ist, während die andere Abgasleitu g ohne die Schutzvorrichtung ausgebildet sein kann.
  • Die Abgasrohrleitung ist vorzugsweise mit einem äusseren Widerlagerring oder -vorsprung versehen,und das Anschlussrohrende der Schutzvorrichtung hintergreift diesen Widerlagerring mit einem inneren Widerlagerring und wird durch eine federnde Andrückbügelverbindung mit Sicherheitsbügel fest gegen das Abgasrohr gepresst.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der BeschreibunghE--Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstand as der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform der Schutzvorrichtung auf einem Abgasrohr eines Fahrzeuges in Seitenansicht bzw. im Längsmittelschnitt, Fig. 2 die gleiche Schutzvorrichtung in Draufsicht von der Endseite, Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Schutzvorrichtung in Seitenansicht bzw. im Längsmittelschnitt, Fig. 4 die gleiche Schutzvorrichtung wie in Fig. 3 in Ansicht von der Abgasleitungsseite her, Fig 5 eine Ausftüirungsform der Einlage für die Schutzvorrichtung in Seitenansicht, Fig. 6 u. 7 eine Ausfilhrungsform des Gehäuses der Schutzvorrichtung nach Fig. 3 und 4 in Seitenansicht und in Ansicht von der dem Abgasrohr zugekehrten Seit her.
  • In Fig. 1 ist 1 das Abgasrohr einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, das an seinem freien Ende einen äusseren Aufsetz- od r Widerlagerring 2 trägt, hinter den das freie Ende eines mit einem inneren Aufsetzring 3 versehenen vorzugsweise rohrförmigen Gehäuses 4 einer Schutzvorrichtung 5 greift, das geschlitzt sein kann und durch einen federnden Klemmbügel 6 mit Sicherungsbügel 7 gegen das Abgasrohr gepresst wird.
  • Das Gehäuse 4 der Schutzvorrichtung 5 ist mit einem Siebartig durchlöcherten Boden 8 versehen und im Inneren durch eine Einlage 9 aus kleinen Metallspänen, Stahlwolle, Glaswolle oder dergl., die feinfaserig und unbrennbar ist, ausgefüllt, und die mit einer netzartigen Umhüllung 10 und einem Drahtgriff 11 oder einer Drahtöse zum leichten Herausziehen der Einlage 9 aus dem Gehäuse 4 versehen ist.
  • Da die Abgasrohe/der Fahrzeuge unterschiedliche Durchmesser haben, empfiehlt es sich, zwischen Abgasrohr 1 und Schutzvorrichtung 5 ein abgestuftes Zwischenrohrstück 12 anzuordneh, dessen eines Ende dem Durchmesser der Abgasleitung 1 angepasst ist, und dessen anderen Ende im Durchmesser mit dem Durchmesser des Gehäuses 4 der Schutzvorrichtung 5 übereinstimmt, um die Schutzvorrichtung 5 einheitlich ausfahren zu können.
  • Das Zwischenrohrstück 12 kann mit einem der zu verbindenden Teile 1, 5 fest oder einstückig und mit dem anderen Teil lösbar verbunden werden. Die lösbare Verbindung kann durch Schlitzung des übergreifenden Rohrendes des Gehäuses 4 und durch Ausrüstung mit einem federnden Klemmbügel 13 mit Sicherungsbügel 14 erfolge Die feinfaserige Einlage 9 reicht beispielsweise erfahrungsgemäss für einige Tausend von Kilometern aus, bevor sie ausgewechselt werden muss. Ist die Auswechslung der Einlage 9 erst nach einer längeren Fahrstrecke erwünscht, so kann die Brennkraftmaschine mit zwei wahlweise einschaltbaren Abgasrohren versehen werden, die nacheinander in Benutzung genommen werden können, bevor die Einlagen 9 ausgewechselt werden müssen.
  • Es kann aber auch eine der Schutzvorrichtungen 5 ohne Einlage 9 benutzt werden, wenn das Fahrzeug auf langen freien Strecken fährt, während die andere Abgasleitung mit der Schutzvorrichtun in geschlossenen Ortschaften eingeschaltet wird.
  • Das Auswechseln der Einlage 9 wird durch den Drahtgriff 13 erleichtert. Die Russbestandteile werden ebenso wie die anderen giftigen und schädlichen Bestandteile aus den Abgasen in die feinfaserigen Einlagen abgefangen und mit diesen nach ihrer Auswechslung vernichtet Die Schutzvorrichtung 5 kann auch an anderen Stellen der Abgasleitung 1 oder der Brennkraftmaschine angeordnet werden, nament lich, wenn es sich um stationäre Brennkraftmaschinen handelt, oder dies aus anderen Gründen erwünscht ist.
  • Diese dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele der Schutzvorrichtung oder deren Teile können in Anpassung an die Erfordernisse oder Wünsche der Praxis in den Einzelheiten und in ihrer Anordnung zahlreicherAbänderungen erfahren, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (6)

  1. Patent ans p rd ehe der Abgase 1.' Schutzvorrichtung zum Entrussen und Entgiften/von Brennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Weg der Abgase eine Gasfiltereinrichtung mit einer unbrennbaren Einlage und Widerlager- oder Haltemitteln in Abgasströmungsrichtung eingebaut ist.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Einlage kleine Metallspäne, Stahlwolle, Glaswolle oder dergl. verwendet wird.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage mit einer netzartigen Metalldrahtumhdllung versehen und auswechselbar in einem durchgehenden Metallgehäuse für die Abgase mit siebartig durchlöcherter Endwand angeordnet ist.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse lösbar mit der Abgas leitung der Brennkraftmaschine verbunden ist.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abgasleitung und der Schutzvorrichtung ein abgestuftes Zwischenrohrstück vorgesehen ist, das an einem Ende der Abgasleitung und an anderen Ende dem Filtereinrichtungsgegehäuse im Durchmesser angepasst ist und zumindest mit einem de beiden Teile lösbar verbunden ist.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne;, dass die Brennkraftmaschine mit zwei wahlweise einschaltbaren Abgasleitungen versehen ist, von denen zumindest eine mit der Schutzvorrichtung ausgerustet ist, während die andere ohne die Schutzvorrichtung ausgebildet sein kann.
    Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne;, dass die Abgasrohrleitung der Brennkraftmaschine einen äusseren Endwiderlagerring oder -vorsprung aufweist, und das Anschlussrohrende der Schutzvorrichtung diesen Ringvorsprung mit einem inneren Widerlagerring nachgiebig hintergreift und duneh eine federnde Bügelklemme mit Sieherheitsbilgel fest aber leicht lösbar gegen das Abgasrohrende gepresst wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580030A1 (en) * 1985-04-03 1986-10-10 Romanos Warde Filter for the exhaust of motor vehicles and motor bikes in order to conserve nature and living beings
AT387071B (de) * 1985-06-19 1988-11-25 Bonet Anton Vorrichtung zum reinigen der abgase von brennkraftmaschinen
WO1998040610A1 (en) * 1997-03-13 1998-09-17 The Associated Octel Company Limited An engine exhaust system
ITBO20100171A1 (it) * 2010-03-18 2011-09-19 Giovanni Montevecchi Dispositivo per la riduzione delle emissioni nocive in veicoli stradali

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