DE102008023496A1 - Unterer Aufbau für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102008023496A1
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Withdrawn
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DE200810023496
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English (en)
Inventor
Ikeda Hamamatsu-shi Tetsuya
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Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/04Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle

Abstract

Ein unterer Aufbau für ein Fahrzeug stellt einen Abgasrohraufbau bereit, bei dem ein Partikelfilter bei einer Temperatur gehalten werden kann, bei der Partikel verbrannt und beseitigt werden können. Ein Nebenrahmen (10), der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist hinter einem quer angebrachten Motor angeordnet; ein Motoranbringungsmittel und ein Lenkgehäuse sind in einem oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens (10) angeordnet; ein Abgasrohr verläuft über dem Nebenrahmen (10) und ist zur Hinterseite des Fahrzeugs verlängert; und ein Partikelfilter ist in einem Abschnitt des Abgasrohrs hinter dem Nebenrahmen (10) in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet, ein konkaver Abschnitt (29), der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, ist in der oberen Fläche (10a) des Nebenrahmens (10) gebildet, das Abgasrohr erstreckt sich über dem konkaven Abschnitt, ein Verstärkungselement (34, 35), das über dem Abgasrohr sitzt, ist am oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens (10) angebracht, und das Verstärkungselement ist durch das Lenkgehäuse (22) oder das Motoranbringungsmittel mit dem oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens (10) gekoppelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen unteren Aufbau für ein Fahrzeug, und genauer einen unteren Aufbau für ein Fahrzeug, in dem ein Partikelfilter bei einer Temperatur gehalten wird, bei der die Partikel verbrannt und beseitigt werden können.
  • In einem Fahrzeug werden Partikel, mit anderen Worten Feinstaub oder Stoffe in Teilchenform, durch einen darin angebrachten Dieselmotor ausgestoßen.
  • Diese Partikel weisen eine Zusammensetzung auf, die Ruß, der aus kohleartigen Stoffen besteht, und einen SOF („soluble organic fraction, – organisch löslicher Partikelanteil", auch als „organisch löslicher Bestandteil" bezeichnet), der aus einem Kohlenwasserstoffbestandteil mit einem hohen Siedepunkt besteht, als Hauptbestandteile enthält und auch eine sehr geringe Menge oder Mikromenge an Sulfat (auch als „nebeliger Schwefelsäurebestandteil" bezeichnet) enthält.
  • Gegenwärtig werden ausgestoßene Partikel im Allgemeinen durch einen Partikelfilter (auch als „DPF" bezeichnet), der im Weg eines Abgasrohrs, wodurch das Abgasrohr zirkuliert, angeordnet ist, verringert.
  • Stand der Technik
  • Die folgenden Dokumente bilden den Stand der Technik für die gegenwärtige Patentanmeldung:
    • JP-A-5-42829
    • JP-A-2003-65032
    • JP-A-2005-76488
  • Aufgaben, die die Erfindung lösen soll
  • Bei bestehenden unteren Aufbauten von Fahrzeugen gibt es einen unteren Aufbau, bei dem ein Nebenrahmen, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, unter dem Fahrzeug angeordnet ist, und das Abgasrohr, das mit dem Motor verbunden ist, über dem Nebenrahmen verläuft und zur Hinterseite des Fahrzeugs verlängert ist.
  • Gegenwärtig gibt es viele Fälle, bei denen das Abgasrohr gebogen ist und höher im Fahrzeug angeordnet ist, um dem Nebenrahmen und anderen Teilen wie etwa einem Lenkgehäuse und dergleichen, die am Nebenrahmen angeordnet sind, auszuweichen.
  • In Dieselmotorfahrzeugen ist der Partikelfilter zum Sammeln von Partikeln im Abgas im Weg des Abgasrohrs angeordnet.
  • Der Partikelfilter ist dazu geeignet, die gesammelten Partikel durch Verbrennen zu beseitigen. Um die Beseitigung der Partikel zu fördern, ist es nötig, die Temperatur des Abgases, das in den Partikelfilter strömt, zu erhöhen.
  • Doch der Partikelfilter ist aus Gründen der Zweckmäßigkeit des Raums für die Anbringung häufig hinter dem Nebenrahmen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet.
  • Daher wird die Länge des Abgasrohrs in dem Fall, in dem das Abgasrohr gebogen wurde und angeordnet wurde, um dem Nebenrahmen auszuweichen, nachteilig lang, nimmt die Temperatur des Abgases, das in den Partikelfilter strömt, ab, und können Partikel nicht leistungsfähig beseitigt werden.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist, einen unteren Aufbau für ein Fahrzeug bereitzustellen, der ein Abgasrohr aufweist, das über einem Nebenrahmen verläuft und mit einem Partikelfilter in Verbindung steht, wobei ein Abgasrohraufbau für das Abgas, das in den Partikelfilter strömt, bei einer Temperatur gehalten werden kann, bei der Partikel verbrannt und beseitigt werden können.
  • Ferner ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, eine Verformung des Nebenrahmens, die in diesem Fall durch den Abgasrohraufbau verursacht wird, zu beseitigen.
  • Mittel zur Lösung der Aufgaben
  • Um die obigen Nachteile zu vermeiden, wird nach der Erfindung daher ein unterer Aufbau für ein Fahrzeug bereitgestellt, bei dem ein Motor, dessen Kurbelwelle in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, in einem Motorraum angebracht ist, ein Nebenrahmen, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in einem Raum hinter dem Motor in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist, ein Motoranbringungsmittel zum Halten des Motors und ein Lenkgehäuse, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in einem oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens angeordnet sind, ein Abgasrohr des Motors über dem Nebenrahmen verläuft und zur Hinterseite des Fahrzeugs verlängert ist, und ein Partikelfilter in einem Abschnitt des Abgasrohrs hinter dem Nebenrahmen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei ein konkaver Abschnitt, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, im oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens gebildet ist, das Abgasrohr so gebildet ist, dass es sich in beinahe einer waagerechten Richtung entlang des konkaven Abschnitts erstreckt, ein bogenförmiges Verstärkungselement, das über dem Abgasrohr sitzt, am oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens angebracht ist, und das Verstärkungselement durch das Lenkgehäuse oder das Motoranbringungsmittel mit dem oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens gekoppelt ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Wie oben beschrieben ist nach der Erfindung im unteren Aufbau für ein Fahrzeug, bei dem ein Motor, dessen Kurbelwelle in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, im Motorraum angebracht ist; der Nebenrahmen, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in einem Raum hinter dem Motor in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist; das Motoranbringungsmittel zum Halten des Motors und das Lenkgehäuse, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, im oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens angeordnet sind; das Abgasrohr des Motors über dem Nebenrahmen verläuft und zur Hinterseite des Fahrzeugs verlängert ist; und der Partikelfilter im Abschnitt des Abgasrohrs hinter dem Nebenrahmen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist, der konkave Abschnitt, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, im oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens gebildet, das Abgasrohr so gebildet, dass es sich in beinahe einer waagerechten Richtung entlang des konkaven Abschnitts erstreckt, das bogenförmige Verstärkungselement, das über dem Abgasrohr sitzt, am oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens angebracht, und das Verstärkungselement durch das Lenkgehäuse oder das Motoranbringungsmittel mit dem oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens gekoppelt.
  • Da der konkave Abschnitt, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, im oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens gebildet ist, und das Abgasrohr in einer derartigen Form gebildet ist, dass es sich in einer beinahe waagerechten Richtung entlang des konkaven Abschnitts erstreckt, kann somit eine gegenseitige Beeinträchtigung mit dem Nebenrahmen verhindert werden, ohne das Abgasrohr in die senkrechte Richtung des Fahrzeugs zu biegen.
  • Dank des obigen Aufbaus kann der Partikelfilter bei einer Temperatur gehalten werden, bei der Partikel verbrannt und beseitigt werden können.
  • Da das bogenförmige Verstärkungselement, das über dem Abgasrohr sitzt, am oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens angebracht ist, wird ferner die Verformung des Nebenrahmens um den konkaven Abschnitt als Zentrum beseitigt und kann das Auftreten von Schwingungen und Lärm verhindert werden.
  • Da das Verstärkungselement durch das Lenkgehäuse oder das Motoranbringungsmittel mit dem oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens gekoppelt ist, kann darüber hinaus eine Neigung des Verstärkungselements in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs verhindert werden und die Verformung des Nebenrahmens beseitigt werden.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben werden.
  • 1 bis 7 veranschaulichen die Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Nebenrahmens, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug.
  • 3 ist eine schematische Aufrissansicht von der rechten Seite eines vorderen Abschnitts des Fahrzeugs.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Nebenrahmens in einem Zustand, in dem ein Abgasrohr angeordnet wurde.
  • 5 ist eine schematische Draufsicht um den Nebenrahmen.
  • 6 ist eine schematische Aufrissansicht von der rechten Seite um den Nebenrahmen.
  • 7 ist eine Vorderansicht des Nebenrahmens.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 2 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Fahrzeug; bezeichnet 2 die Vorderräder des Fahrzeugs 1; bezeichnet 3 die Hinterräder des Fahrzeugs 1; bezeichnet 4 ein Armaturenbrett; bezeichnet 5 einen vorderen Abschnitt des Fahrzeugs 1, das heißt, einen Motorraum, der durch die Vorderräder 2 und 2 und das Armaturenbrett 4 abgeteilt ist und dazwischen gebildet ist; und bezeichnet 6 einen Dieselmotor (nachstehend einfach als der „Motor" bezeichnet), der im Motorraum 5 angebracht ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist der Motor 6 quer angebracht, wobei seine Kurbelwelle 7 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, und im Motorraum 5 des Fahrzeugs 1 ein Getriebe 8 angebracht ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist ein Nebenrahmen 10, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in einem Raum 9 hinter dem Motor 6 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet.
  • Wie in 1, 4, 5 und 7 gezeigt umfasst der Nebenrahmen 10: einen Hauptkörperabschnitt 11; einen ersten Vorderaufhängungs-Anbringungsabschnitt 12 an der linken Seite, der gebildet ist, indem ein linker Seitenabschnitt des Haupt körperabschnitts 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach vorne in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zum Vorspringen gebracht ist; einen zweiten Vorderaufhängungs-Anbringungsabschnitt 13 an der rechten Seite, der gebildet ist, indem ein rechter Seitenabschnitt des Hauptkörperabschnitts 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach vorne in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zum Vorspringen gebracht ist; einen ersten Karosserieanbringungsabschnitt 14 an der linken Seite, der gebildet ist, indem der linke Seitenabschnitt des Hauptkörperabschnitts 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach hinten in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zum Vorspringen gebracht ist; einen zweiten Karosserieanbringungsabschnitt 15 an der rechten Seite, der gebildet ist, indem der rechte Seitenabschnitt des Hauptkörperabschnitts 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach hinten in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zum Vorspringen gebracht ist; ein erstes Karosserieanbringungselement 16 an der linken Seite, das von einem mittleren Abschnitt an der linken Seite des Hauptkörperabschnitts 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung aufwärts gerichtet hochsteht und danach schräg aufwärts zur linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung gerichtet ist; ein zweites Karosserieanbringungselement 17 an der rechten Seite, das von einem mittleren Abschnitt an der rechten Seite des Hauptkörperabschnitts 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung aufwärts gerichtet hochsteht und danach schräg aufwärts zur rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung gerichtet ist; zwei Aufhänger 18 und 19, die gebildet sind, indem sie vom mittleren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 11 nach hinten in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zum Vorspringen gebracht sind, um ein Abgasrohr 27, das nachstehend beschrieben werden wird, einzuklemmen; und einen Anbringungsöffnungsabschnitt 20 zum Anbringen eines Lenkgehäuses 22, das nachstehend beschrieben werden wird.
  • Daher kann eine Vorderaufhängung durch den ersten und den zweiten Vorderaufhängungs-Anbringungsabschnitt 12 und 13 genau am Nebenrahmen 10 angebracht werden.
  • Der Nebenrahmen 10 kann durch den ersten und den zweiten Karosserieanbringungsabschnitt 14 und 15 und das erste und das zweite Karosserieanbringungselement 16 und 17 so an der Karosserieseite des Fahrzeugs 1 angebracht werden, dass er schwingen kann.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt sind das Motoranbringungsmittel 21 zum Halten des Motors 6 und das Lenkgehäuse 22, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in einem oberen Flächenabschnitt 10a des Nebenrahmens 10 angeordnet.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt umfasst das Motoranbringungsmittel 21: eine hintere Halterung 23, die einen Gummischwingungsisolator aufweist und am Nebenrahmen 10 fixiert ist; und eine Halterungsklammer 24, um die hintere Aufhängung 23 mit dem Getriebe zu koppeln. Die hintere Halterung 23 ist durch einen Halterungsanbringungsabschnitt 25 an einem Verstärkungselement 30 angebracht, das nachstehend beschrieben werden wird.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt weist das Lenkgehäuse 22 in der Fahrzeugbreitenrichtung mehrere Lenkgehäuseanbringungsabschnitte 26 auf, um das Lenkgehäuse 22 am Verstärkungselement 30 anzubringen.
  • Ferner verläuft das Abgasrohr 27 des Motors 6 über dem Nebenrahmen 10, und ist es zur Hinterseite des Fahrzeugs verlängert, und ist ein Partikelfilter 28 in einem Abschnitt des Abgasrohrs 27 hinter dem Nebenrahmen 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet, wodurch der untere Aufbau des Fahrzeugs 1 gebildet ist.
  • Ein konkaver Abschnitt 29, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, ist im oberen Flächenabschnitt 10a des Nebenrahmens 10 gebildet, und das Abgasrohr ist so gebildet, dass es sich in beinahe einer waagerechten Richtung entlang des konkaven Abschnitts 29 erstreckt, und das bogenförmige Verstärkungselement 30, das über dem Abgasrohr 27 sitzt, ist am oberen Flächenabschnitt 10a des Nebenrahmens 10 angebracht.
  • Das Verstärkungselement 30 ist durch das Lenkgehäuse 22 oder das Motoranbringungsmittel 21 mit dem oberen Flächenabschnitt 10a des Nebenrahmens 10 gekoppelt.
  • Genauer ist der konkave Abschnitt 29, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, wie in 1 und 7 gezeigt in beinahe dem mittleren Abschnitt des oberen Flächenabschnitts 10a des Nebenrahmens 10 gebildet, um nicht von einem unteren Flächenabschnitt 10b des Nebenrahmens 10 vorzuspringen.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt ist das Abgasrohr 27 so im konkaven Abschnitt 29 angeordnet, dass es sich in beinahe einer waagerechten Richtung entlang des konkaven Abschnitts 29 und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Wie in 2 bis 6 gezeigt ist ein Randabschnitt an der stromaufwärts befindlichen Seite des Abgasrohrs 27 mit der Abgasseite an der Vorderseite des Motors 6 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs verbunden. Ein Oxidationskatalysator 31 ist in einem Abschnitt auf halbem Wege angeordnet. Ein biegsames Rohr 32 ist vor dem konkaven Abschnitt 29 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeschlossen.
  • Das Abgasrohr 27 ist nach dem Verlauf durch den konkaven Abschnitt 29 mit dem Partikelfilter 28 verbunden. Wie in 2 gezeigt ist eine stromabwärts befindliche Seite des Partikelfilters 28 mit einem Schalldämpfer (Auspufftopf) 33 verbunden, der zwischen den Hinterrädern 3 und 3 des Fahrzeugs 1 und nahe dem Hinterrad 3 an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist.
  • Das heißt, wie in 2 gezeigt ist ein mittlerer Abschnitt des Abgasrohrs 27 in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs 1 in beinahe einer waagerechten Richtung von der Vorderseite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zur Hinterseite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs verlängert, und danach mit dem Schalldämpfer 33, der zwischen den Hinterrädern 3 und 3 des Fahrzeugs 1 und nahe dem Hinterrad 3 an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, verbunden, so dass die Länge des Abgasrohrs 27 verkürzt ist.
  • Daher ist der konkave Abschnitt 29, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, im oberen Flächenabschnitt 10a des Nebenrahmens 10 gebildet, und ist das Abgasrohr 27 in einer solchen Form gebildet, dass es sich in beinahe einer waagerechten Richtung entlang des konkaven Abschnitts 29 erstreckt, so dass eine gegenseitige Beeinträchtigung mit dem Nebenrahmen 10 verhindert werden kann, ohne das Abgasrohr 27 in die senkrechte Richtung des Fahrzeugs zu biegen.
  • Dank des obigen Aufbaus wird die Länge des Abgasrohrs 27 verkürzt, wird eine Verringerung der Temperatur des Abgases, das in den Partikelfilter 28 strömt, verhindert, und kann der Partikelfilter 28 bei einer Temperatur gehalten werden, bei der Partikel verbrannt und beseitigt werden können. Daher kann die Reinigungsleistung des Partikelfilters 28 verbessert werden.
  • Ferner ist das bogenförmige Verstärkungselement 30, das über dem Abgasrohr 27 sitzt, am oberen Flächenabschnitt 10a des Nebenrahmens 10 angebracht, wird eine Verformung des Nebenrahmens 10 um den konkaven Abschnitt 29 verhindert, und kann das Auftreten von Schwingungen und Lärm verhindert werden.
  • Darüber hinaus sind beide Seitenabschnitte des Verstärkungselements 30 in der Fahrzeugbreitenrichtung durch das Lenkgehäuse 22 und das Motoranbringungsmittel 21 mit dem oberen Flächenabschnitt 10a des Nebenrahmens 10 gekoppelt, wird eine Neigung des Verstärkungselements 30 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs verhindert, kann eine Verformung des Nebenrahmens 10 beseitigt werden, und ist es dank der Verbesserung der Starrheit auch möglich, einen Beitrag zur Verbesserung der Fahrstabilität des Fahrzeugs 1 zu leisten.
  • Das Verstärkungselement 30 ist durch ein erstes Verstärkungselement 34, das an einem vorderen Abschnitt des Nebenrahmens 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist; und ein zweites Verstärkungselement 35, das über eine Beabstandung hinter dem ersten Verstärkungselement 34 angeordnet ist, aufgebaut.
  • Ferner ist das erste Verstärkungselement 34 des Verstärkungselements 30 wie in 1 gezeigt im vorderen Abschnitt des Nebenrahmens 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt ist das zweite Verstärkungselement 35 des Verstärkungselements 30 so gebildet, dass es länger als das erste Verstärkungselement 34 ist, und ist über eine vorbestimmte Beabstandung hinter dem ersten Verstärkungselement 34 angeordnet.
  • Ein erster oberer konkaver Abschnitt 36 ist so für das erste Verstärkungselement 34 bereitgestellt, dass er dem darunter befindlichen konkaven Abschnitt 29 gegenüberliegt, gestattet, dass zusammen mit dem konkaven Abschnitt 29 ein kreisförmiger Durchgang gebildet wird, und weist eine Bogenform auf, die über dem Abgasrohr 27 sitzt.
  • Im oberen Flächenabschnitt des ersten Verstärkungselements 34 ist an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung ein Anbringungsöffnungsabschnitt 37 für das Motoranbringungsmittel 21 gebildet.
  • Darüber hinaus ist ein zweiter oberer konkaver Abschnitt 38 so für das zweite Verstärkungselement 35 bereitgestellt, dass er dem darunter befindlichen konkaven Abschnitt 29 gegenüberliegt, gestattet, dass zusammen mit dem konkaven Abschnitt 29 ein kreisförmiger Durchgang gebildet wird, und weist eine Bogenform auf, die über dem Abgasrohr 27 sitzt.
  • Wie in 1 gezeigt ist in einem oberen Flächenabschnitt des zweiten Verstärkungselements 35 an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung ein erster Anbringungsöffnungsabschnitt 39 für das Lenkgehäuse 22 gebildet, und an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung ein zweiter Anbringungsöffnungsabschnitt 40 für das Motoranbringungsmittel 21 gebildet.
  • Daher ist jedes aus dem ersten Verstärkungselement 34 und dem zweiten Verstärkungselement 35, die das Verstärkungselement 30 bilden, in der Bogenform gebildet, die über dem Abgasrohr 27 sitzt, und sind sie in beiden Randabschnitten in der Längsrichtung des konkaven Abschnitts 29 angeordnet, so dass die Verformung des Nebenrahmens 10, die entlang des konkaven Abschnitts 29 auftritt, im Wesentlichen beseitigt werden kann.
  • Ferner ist wie in 4 bis 6 gezeigt das Lenkgehäuse 22 zwischen dem ersten Verstärkungselement 34 und dem zweiten Verstärkungselement 35 angeordnet und durch die Lenkgehäuseanbringungsabschnitte 26 mit dem Nebenrahmen 10 gekoppelt.
  • Der Lenkgehäuseanbringungsabschnitt 26 an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung umfasst einen vorderen ersten Lenkgehäuseanbringungsabschnitt 41 an der Vorderseite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs und einen hinteren zweiten Lenkgehäuseanbringungsabschnitt 42 an der Hinterseite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt ist das Lenkgehäuse 22 durch den ersten vorderen Lenkgehäuseanbringungsabschnitt 41, der unter Verwendung des im oberen Flächenabschnitt 10a des Nebenrahmens 10 gebildeten Anbringungsöffnungsabschnitts 20 angebracht ist; und den hinteren zweiten Lenkgehäuseanbringungsabschnitt 42, der unter Verwendung des im zweiten Verstärkungselement 35 des Verstärkungselements 30 gebildeten ersten Anbringungsöffnungsabschnitts 39 an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht ist, am oberen Flächenabschnitt 10a des Nebenrahmens angebracht.
  • Daher ist das zweite Verstärkungselement 35, das als ein Verstärkungselement 30 dient, durch das Lenkgehäuse 22 mit dem oberen Flächenabschnitt 10a des Nebenrahmens 10 gekoppelt und kann eine Verformung des Nebenrahmens 10 beseitigt werden.
  • Darüber hinaus sind das erste Verstärkungselement 34 und das zweite Verstärkungselement 35 im Motoranbringungsmittel 21 gekoppelt.
  • Das heißt, das Motoranbringungsmittel 21 beinhaltet den Halterungsanbringungsabschnitt 25. Wie in 5 gezeigt umfasst der Halterungsanbringungsabschnitt 25 einen vorderen ersten Halterungsanbringungsabschnitt 43 an der Vorderseite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs; und einen hinteren zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 44 an der Hinterseite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt sind das erste Verstärkungselement 34 und das zweite Verstärkungselement 35 durch den vorderen ersten Halterungsanbringungsabschnitt 43, der unter Verwendung des in der oberen Fläche des ersten Verstärkungselements 34 gebildeten Anbringungsöffnungsabschnitts 37 angebracht ist; und den hinteren zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 44, der unter Verwendung des in der oberen Fläche des zweiten Verstärkungselements 35 gebildeten zweiten Anbringungsöffnungsabschnitts 40 angebracht ist, im Motoranbringungsmittel 21 gekoppelt.
  • Daher können das erste Verstärkungselement 34 und das zweite Verstärkungselement 35 im Motoranbringungsmittel 21 gekoppelt werden. Die Starrheit des Umfangs des konkaven Abschnitts 29 wird verbessert. Die Verformung des Nebenrahmens 10 kann weiter beseitigt werden.
  • 1
    Fahrzeug
    6
    Motor
    7
    Kurbelwelle
    8
    Getriebe
    9
    Beabstandung
    10
    Nebenrahmen
    10a
    oberer Flächenabschnitt
    10b
    unterer Flächenabschnitt
    12
    erster Vorderaufhängungs-Anbringungsabschnitt
    13
    zweiter Vorderaufhängungs-Anbringungsabschnitt
    14
    erster Karosserieanbringungsabschnitt
    15
    zweiter Karosserieanbringungsabschnitt
    16
    erstes Karosserieanbringungselement
    17
    zweites Karosserieanbringungselement
    20
    Anbringungsöffnungsabschnitt
    21
    Motoranbringungsmittel
    22
    Lenkgehäuse
    23
    hintere Halterung
    24
    Halterungsklammer
    25
    Halterungsanbringungsabschnitt
    26
    Lenkgehäuseanbringungsabschnitt
    27
    Abgasrohr
    28
    Partikelfilter
    29
    konkaver Abschnitt
    30
    Verstärkungselement
    31
    Oxidationskatalysator
    32
    biegsames Rohr
    34
    erstes Verstärkungselement
    35
    zweites Verstärkungselement
    36
    erster oberer konkaver Abschnitt
    37
    Anbringungsöffnungsabschnitt
    38
    zweiter oberer konkaver Abschnitt
    39
    erster Anbringungsöffnungsabschnitt
    40
    zweiter Anbringungsöffnungsabschnitt
    41
    vorderer erster Lenkgehäuseanbringungsabschnitt
    42
    hinterer zweiter Lenkgehäuseanbringungsabschnitt
    43
    vorderer erster Halterungsanbringungsabschnitt
    44
    hinterer zweiter Halterungsanbringungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 5-42829 A [0005]
    • - JP 2003-65032 A [0005]
    • - JP 2005-76488 A [0005]

Claims (3)

  1. Unterer Aufbau für ein Fahrzeug, bei dem ein Motor, dessen Kurbelwelle (7) in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, in einem Motorraum angebracht ist, ein Nebenrahmen (10), der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in einem Raum hinter dem Motor in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist, ein Motoranbringungsmittel (21) zum Halten des Motors und ein Lenkgehäuse (22), das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in einem oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens (10) angeordnet sind, ein Abgasrohr des Motors über dem Nebenrahmen (10) verläuft und zur Hinterseite des Fahrzeugs verlängert ist, und ein Partikelfilter in einem Abschnitt des Abgasrohrs hinter dem Nebenrahmen (10) in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei ein konkaver Abschnitt (29), der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, im oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens (10) gebildet ist, das Abgasrohr so gebildet ist, dass es sich in beinahe einer waagerechten Richtung entlang des konkaven Abschnitts erstreckt, ein bogenförmiges Verstärkungselement, das über dem Abgasrohr sitzt, am oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens (10) angebracht ist, und das Verstärkungselement durch das Lenkgehäuse (22) oder das Motoranbringungsmittel (21) mit dem oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens (10) gekoppelt ist.
  2. Unterer Aufbau für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Verstärkungselement aus einem ersten Verstärkungselement (34), das in einem vorderen Abschnitt des Nebenrahmens (10) in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist, und einem zweiten Verstärkungselement (35), das über eine Beabstandung hinter dem ersten Verstärkungselement (34) angeordnet ist, gebildet ist, und das Lenkgehäuse (22) zwischen dem ersten Verstärkungselement und dem zweiten Verstärkungselement angeordnet ist.
  3. Unterer Aufbau für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei das erste Verstärkungselement (34) und das zweite Verstärkungselement (35) durch das Motoranbringungsmittel (21) gekoppelt sind.
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