-
Die
Erfindung betrifft einen unteren Aufbau für ein Fahrzeug,
und genauer einen unteren Aufbau für ein Fahrzeug, in dem
ein Partikelfilter bei einer Temperatur gehalten wird, bei der die
Partikel verbrannt und beseitigt werden können.
-
In
einem Fahrzeug werden Partikel, mit anderen Worten Feinstaub oder
Stoffe in Teilchenform, durch einen darin angebrachten Dieselmotor
ausgestoßen.
-
Diese
Partikel weisen eine Zusammensetzung auf, die Ruß, der
aus kohleartigen Stoffen besteht, und einen SOF („soluble
organic fraction, – organisch löslicher Partikelanteil",
auch als „organisch löslicher Bestandteil" bezeichnet),
der aus einem Kohlenwasserstoffbestandteil mit einem hohen Siedepunkt
besteht, als Hauptbestandteile enthält und auch eine sehr
geringe Menge oder Mikromenge an Sulfat (auch als „nebeliger
Schwefelsäurebestandteil" bezeichnet) enthält.
-
Gegenwärtig
werden ausgestoßene Partikel im Allgemeinen durch einen
Partikelfilter (auch als „DPF" bezeichnet), der im Weg
eines Abgasrohrs, wodurch das Abgasrohr zirkuliert, angeordnet ist, verringert.
-
Stand der Technik
-
Die
folgenden Dokumente bilden den Stand der Technik für die
gegenwärtige Patentanmeldung:
- JP-A-5-42829
- JP-A-2003-65032
- JP-A-2005-76488
-
Aufgaben, die die Erfindung lösen
soll
-
Bei
bestehenden unteren Aufbauten von Fahrzeugen gibt es einen unteren
Aufbau, bei dem ein Nebenrahmen, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung
erstreckt, unter dem Fahrzeug angeordnet ist, und das Abgasrohr,
das mit dem Motor verbunden ist, über dem Nebenrahmen verläuft
und zur Hinterseite des Fahrzeugs verlängert ist.
-
Gegenwärtig
gibt es viele Fälle, bei denen das Abgasrohr gebogen ist
und höher im Fahrzeug angeordnet ist, um dem Nebenrahmen
und anderen Teilen wie etwa einem Lenkgehäuse und dergleichen,
die am Nebenrahmen angeordnet sind, auszuweichen.
-
In
Dieselmotorfahrzeugen ist der Partikelfilter zum Sammeln von Partikeln
im Abgas im Weg des Abgasrohrs angeordnet.
-
Der
Partikelfilter ist dazu geeignet, die gesammelten Partikel durch
Verbrennen zu beseitigen. Um die Beseitigung der Partikel zu fördern,
ist es nötig, die Temperatur des Abgases, das in den Partikelfilter
strömt, zu erhöhen.
-
Doch
der Partikelfilter ist aus Gründen der Zweckmäßigkeit
des Raums für die Anbringung häufig hinter dem
Nebenrahmen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs angeordnet.
-
Daher
wird die Länge des Abgasrohrs in dem Fall, in dem das Abgasrohr
gebogen wurde und angeordnet wurde, um dem Nebenrahmen auszuweichen,
nachteilig lang, nimmt die Temperatur des Abgases, das in den Partikelfilter
strömt, ab, und können Partikel nicht leistungsfähig
beseitigt werden.
-
Eine
erste Aufgabe der Erfindung ist, einen unteren Aufbau für
ein Fahrzeug bereitzustellen, der ein Abgasrohr aufweist, das über
einem Nebenrahmen verläuft und mit einem Partikelfilter
in Verbindung steht, wobei ein Abgasrohraufbau für das
Abgas, das in den Partikelfilter strömt, bei einer Temperatur
gehalten werden kann, bei der Partikel verbrannt und beseitigt werden
können.
-
Ferner
ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, eine Verformung des Nebenrahmens,
die in diesem Fall durch den Abgasrohraufbau verursacht wird, zu beseitigen.
-
Mittel zur Lösung der Aufgaben
-
Um
die obigen Nachteile zu vermeiden, wird nach der Erfindung daher
ein unterer Aufbau für ein Fahrzeug bereitgestellt, bei
dem ein Motor, dessen Kurbelwelle in einer Fahrzeugbreitenrichtung
angeordnet ist, in einem Motorraum angebracht ist, ein Nebenrahmen,
der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in einem Raum
hinter dem Motor in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs angeordnet ist, ein Motoranbringungsmittel zum Halten des
Motors und ein Lenkgehäuse, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung
erstreckt, in einem oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens
angeordnet sind, ein Abgasrohr des Motors über dem Nebenrahmen
verläuft und zur Hinterseite des Fahrzeugs verlängert
ist, und ein Partikelfilter in einem Abschnitt des Abgasrohrs hinter
dem Nebenrahmen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei ein konkaver Abschnitt, der
sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs erstreckt, im oberen Flächenabschnitt des
Nebenrahmens gebildet ist, das Abgasrohr so gebildet ist, dass es
sich in beinahe einer waagerechten Richtung entlang des konkaven
Abschnitts erstreckt, ein bogenförmiges Verstärkungselement,
das über dem Abgasrohr sitzt, am oberen Flächenabschnitt
des Nebenrahmens angebracht ist, und das Verstärkungselement
durch das Lenkgehäuse oder das Motoranbringungsmittel mit
dem oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens gekoppelt
ist.
-
Vorteile der Erfindung
-
Wie
oben beschrieben ist nach der Erfindung im unteren Aufbau für
ein Fahrzeug, bei dem ein Motor, dessen Kurbelwelle in der Fahrzeugbreitenrichtung
angeordnet ist, im Motorraum angebracht ist; der Nebenrahmen, der
sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in einem Raum hinter
dem Motor in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs angeordnet ist; das Motoranbringungsmittel zum Halten
des Motors und das Lenkgehäuse, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung
erstreckt, im oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens
angeordnet sind; das Abgasrohr des Motors über dem Nebenrahmen verläuft
und zur Hinterseite des Fahrzeugs verlängert ist; und der
Partikelfilter im Abschnitt des Abgasrohrs hinter dem Nebenrahmen
in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des
Fahrzeugs angeordnet ist, der konkave Abschnitt, der sich in der
Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs
erstreckt, im oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens
gebildet, das Abgasrohr so gebildet, dass es sich in beinahe einer waagerechten
Richtung entlang des konkaven Abschnitts erstreckt, das bogenförmige
Verstärkungselement, das über dem Abgasrohr sitzt,
am oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens angebracht, und
das Verstärkungselement durch das Lenkgehäuse
oder das Motoranbringungsmittel mit dem oberen Flächenabschnitt
des Nebenrahmens gekoppelt.
-
Da
der konkave Abschnitt, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs erstreckt, im oberen Flächenabschnitt des
Nebenrahmens gebildet ist, und das Abgasrohr in einer derartigen
Form gebildet ist, dass es sich in einer beinahe waagerechten Richtung
entlang des konkaven Abschnitts erstreckt, kann somit eine gegenseitige
Beeinträchtigung mit dem Nebenrahmen verhindert werden,
ohne das Abgasrohr in die senkrechte Richtung des Fahrzeugs zu biegen.
-
Dank
des obigen Aufbaus kann der Partikelfilter bei einer Temperatur
gehalten werden, bei der Partikel verbrannt und beseitigt werden
können.
-
Da
das bogenförmige Verstärkungselement, das über
dem Abgasrohr sitzt, am oberen Flächenabschnitt des Nebenrahmens
angebracht ist, wird ferner die Verformung des Nebenrahmens um den
konkaven Abschnitt als Zentrum beseitigt und kann das Auftreten
von Schwingungen und Lärm verhindert werden.
-
Da
das Verstärkungselement durch das Lenkgehäuse
oder das Motoranbringungsmittel mit dem oberen Flächenabschnitt
des Nebenrahmens gekoppelt ist, kann darüber hinaus eine
Neigung des Verstärkungselements in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs verhindert werden und die Verformung des Nebenrahmens
beseitigt werden.
-
Nachstehend
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform
der Erfindung ausführlich beschrieben werden.
-
1 bis 7 veranschaulichen
die Ausführungsform der Erfindung.
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Nebenrahmens, die eine Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
2 ist
eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug.
-
3 ist
eine schematische Aufrissansicht von der rechten Seite eines vorderen
Abschnitts des Fahrzeugs.
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht des Nebenrahmens in einem Zustand,
in dem ein Abgasrohr angeordnet wurde.
-
5 ist
eine schematische Draufsicht um den Nebenrahmen.
-
6 ist
eine schematische Aufrissansicht von der rechten Seite um den Nebenrahmen.
-
7 ist
eine Vorderansicht des Nebenrahmens.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER
BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
-
In 2 und 3 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 ein Fahrzeug; bezeichnet 2 die
Vorderräder des Fahrzeugs 1; bezeichnet 3 die
Hinterräder des Fahrzeugs 1; bezeichnet 4 ein
Armaturenbrett; bezeichnet 5 einen vorderen Abschnitt des
Fahrzeugs 1, das heißt, einen Motorraum, der durch
die Vorderräder 2 und 2 und das Armaturenbrett 4 abgeteilt
ist und dazwischen gebildet ist; und bezeichnet 6 einen
Dieselmotor (nachstehend einfach als der „Motor" bezeichnet),
der im Motorraum 5 angebracht ist.
-
Wie
in 2 und 3 gezeigt ist der Motor 6 quer
angebracht, wobei seine Kurbelwelle 7 in der Fahrzeugbreitenrichtung
angeordnet ist, und im Motorraum 5 des Fahrzeugs 1 ein
Getriebe 8 angebracht ist.
-
Wie
in 2 und 3 gezeigt ist ein Nebenrahmen 10,
der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in einem Raum 9 hinter
dem Motor 6 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs angeordnet.
-
Wie
in 1, 4, 5 und 7 gezeigt
umfasst der Nebenrahmen 10: einen Hauptkörperabschnitt 11;
einen ersten Vorderaufhängungs-Anbringungsabschnitt 12 an
der linken Seite, der gebildet ist, indem ein linker Seitenabschnitt
des Haupt körperabschnitts 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung
nach vorne in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs zum Vorspringen gebracht ist; einen zweiten Vorderaufhängungs-Anbringungsabschnitt 13 an
der rechten Seite, der gebildet ist, indem ein rechter Seitenabschnitt
des Hauptkörperabschnitts 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung
nach vorne in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs zum Vorspringen gebracht ist; einen ersten Karosserieanbringungsabschnitt 14 an
der linken Seite, der gebildet ist, indem der linke Seitenabschnitt
des Hauptkörperabschnitts 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung
nach hinten in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs zum Vorspringen gebracht ist; einen zweiten Karosserieanbringungsabschnitt 15 an
der rechten Seite, der gebildet ist, indem der rechte Seitenabschnitt
des Hauptkörperabschnitts 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung
nach hinten in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs zum Vorspringen gebracht ist; ein erstes Karosserieanbringungselement 16 an
der linken Seite, das von einem mittleren Abschnitt an der linken
Seite des Hauptkörperabschnitts 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung
aufwärts gerichtet hochsteht und danach schräg
aufwärts zur linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung
gerichtet ist; ein zweites Karosserieanbringungselement 17 an
der rechten Seite, das von einem mittleren Abschnitt an der rechten
Seite des Hauptkörperabschnitts 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung
aufwärts gerichtet hochsteht und danach schräg
aufwärts zur rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung
gerichtet ist; zwei Aufhänger 18 und 19,
die gebildet sind, indem sie vom mittleren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 11 nach
hinten in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des
Fahrzeugs zum Vorspringen gebracht sind, um ein Abgasrohr 27,
das nachstehend beschrieben werden wird, einzuklemmen; und einen
Anbringungsöffnungsabschnitt 20 zum Anbringen
eines Lenkgehäuses 22, das nachstehend beschrieben
werden wird.
-
Daher
kann eine Vorderaufhängung durch den ersten und den zweiten
Vorderaufhängungs-Anbringungsabschnitt 12 und 13 genau
am Nebenrahmen 10 angebracht werden.
-
Der
Nebenrahmen 10 kann durch den ersten und den zweiten Karosserieanbringungsabschnitt 14 und 15 und
das erste und das zweite Karosserieanbringungselement 16 und 17 so
an der Karosserieseite des Fahrzeugs 1 angebracht werden,
dass er schwingen kann.
-
Wie
in 3 bis 6 gezeigt sind das Motoranbringungsmittel 21 zum
Halten des Motors 6 und das Lenkgehäuse 22,
das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in einem oberen
Flächenabschnitt 10a des Nebenrahmens 10 angeordnet.
-
Wie
in 4 und 5 gezeigt umfasst das Motoranbringungsmittel 21:
eine hintere Halterung 23, die einen Gummischwingungsisolator
aufweist und am Nebenrahmen 10 fixiert ist; und eine Halterungsklammer 24,
um die hintere Aufhängung 23 mit dem Getriebe
zu koppeln. Die hintere Halterung 23 ist durch einen Halterungsanbringungsabschnitt 25 an
einem Verstärkungselement 30 angebracht, das nachstehend
beschrieben werden wird.
-
Wie
in 4 und 5 gezeigt weist das Lenkgehäuse 22 in
der Fahrzeugbreitenrichtung mehrere Lenkgehäuseanbringungsabschnitte 26 auf, um
das Lenkgehäuse 22 am Verstärkungselement 30 anzubringen.
-
Ferner
verläuft das Abgasrohr 27 des Motors 6 über
dem Nebenrahmen 10, und ist es zur Hinterseite des Fahrzeugs
verlängert, und ist ein Partikelfilter 28 in einem
Abschnitt des Abgasrohrs 27 hinter dem Nebenrahmen 10 in
der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs
angeordnet, wodurch der untere Aufbau des Fahrzeugs 1 gebildet
ist.
-
Ein
konkaver Abschnitt 29, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs erstreckt, ist im oberen Flächenabschnitt 10a des
Nebenrahmens 10 gebildet, und das Abgasrohr ist so gebildet,
dass es sich in beinahe einer waagerechten Richtung entlang des
konkaven Abschnitts 29 erstreckt, und das bogenförmige
Verstärkungselement 30, das über dem
Abgasrohr 27 sitzt, ist am oberen Flächenabschnitt 10a des
Nebenrahmens 10 angebracht.
-
Das
Verstärkungselement 30 ist durch das Lenkgehäuse 22 oder
das Motoranbringungsmittel 21 mit dem oberen Flächenabschnitt 10a des
Nebenrahmens 10 gekoppelt.
-
Genauer
ist der konkave Abschnitt 29, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs erstreckt, wie in 1 und 7 gezeigt
in beinahe dem mittleren Abschnitt des oberen Flächenabschnitts 10a des
Nebenrahmens 10 gebildet, um nicht von einem unteren Flächenabschnitt 10b des
Nebenrahmens 10 vorzuspringen.
-
Wie
in 3 bis 6 gezeigt ist das Abgasrohr 27 so
im konkaven Abschnitt 29 angeordnet, dass es sich in beinahe
einer waagerechten Richtung entlang des konkaven Abschnitts 29 und
in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des
Fahrzeugs erstreckt.
-
Wie
in 2 bis 6 gezeigt ist ein Randabschnitt
an der stromaufwärts befindlichen Seite des Abgasrohrs 27 mit
der Abgasseite an der Vorderseite des Motors 6 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs verbunden. Ein Oxidationskatalysator 31 ist
in einem Abschnitt auf halbem Wege angeordnet. Ein biegsames Rohr 32 ist vor
dem konkaven Abschnitt 29 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs angeschlossen.
-
Das
Abgasrohr 27 ist nach dem Verlauf durch den konkaven Abschnitt 29 mit
dem Partikelfilter 28 verbunden. Wie in 2 gezeigt
ist eine stromabwärts befindliche Seite des Partikelfilters 28 mit
einem Schalldämpfer (Auspufftopf) 33 verbunden,
der zwischen den Hinterrädern 3 und 3 des
Fahrzeugs 1 und nahe dem Hinterrad 3 an der rechten
Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist.
-
Das
heißt, wie in 2 gezeigt ist ein mittlerer
Abschnitt des Abgasrohrs 27 in der Fahrzeugbreitenrichtung
des Fahrzeugs 1 in beinahe einer waagerechten Richtung
von der Vorderseite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs zur Hinterseite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs verlängert, und danach mit dem Schalldämpfer 33,
der zwischen den Hinterrädern 3 und 3 des Fahrzeugs 1 und
nahe dem Hinterrad 3 an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung
angeordnet ist, verbunden, so dass die Länge des Abgasrohrs 27 verkürzt
ist.
-
Daher
ist der konkave Abschnitt 29, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs erstreckt, im oberen Flächenabschnitt 10a des
Nebenrahmens 10 gebildet, und ist das Abgasrohr 27 in einer
solchen Form gebildet, dass es sich in beinahe einer waagerechten
Richtung entlang des konkaven Abschnitts 29 erstreckt,
so dass eine gegenseitige Beeinträchtigung mit dem Nebenrahmen 10 verhindert
werden kann, ohne das Abgasrohr 27 in die senkrechte Richtung
des Fahrzeugs zu biegen.
-
Dank
des obigen Aufbaus wird die Länge des Abgasrohrs 27 verkürzt,
wird eine Verringerung der Temperatur des Abgases, das in den Partikelfilter 28 strömt,
verhindert, und kann der Partikelfilter 28 bei einer Temperatur
gehalten werden, bei der Partikel verbrannt und beseitigt werden
können. Daher kann die Reinigungsleistung des Partikelfilters 28 verbessert
werden.
-
Ferner
ist das bogenförmige Verstärkungselement 30,
das über dem Abgasrohr 27 sitzt, am oberen Flächenabschnitt 10a des
Nebenrahmens 10 angebracht, wird eine Verformung des Nebenrahmens 10 um
den konkaven Abschnitt 29 verhindert, und kann das Auftreten
von Schwingungen und Lärm verhindert werden.
-
Darüber
hinaus sind beide Seitenabschnitte des Verstärkungselements 30 in
der Fahrzeugbreitenrichtung durch das Lenkgehäuse 22 und
das Motoranbringungsmittel 21 mit dem oberen Flächenabschnitt 10a des
Nebenrahmens 10 gekoppelt, wird eine Neigung des Verstärkungselements 30 in
der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs
verhindert, kann eine Verformung des Nebenrahmens 10 beseitigt
werden, und ist es dank der Verbesserung der Starrheit auch möglich,
einen Beitrag zur Verbesserung der Fahrstabilität des Fahrzeugs 1 zu
leisten.
-
Das
Verstärkungselement 30 ist durch ein erstes Verstärkungselement 34,
das an einem vorderen Abschnitt des Nebenrahmens 10 in
der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs
angeordnet ist; und ein zweites Verstärkungselement 35,
das über eine Beabstandung hinter dem ersten Verstärkungselement 34 angeordnet
ist, aufgebaut.
-
Ferner
ist das erste Verstärkungselement 34 des Verstärkungselements 30 wie
in 1 gezeigt im vorderen Abschnitt des Nebenrahmens 10 in
der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs
angeordnet.
-
Wie
in 1 gezeigt ist das zweite Verstärkungselement 35 des
Verstärkungselements 30 so gebildet, dass es länger
als das erste Verstärkungselement 34 ist, und
ist über eine vorbestimmte Beabstandung hinter dem ersten
Verstärkungselement 34 angeordnet.
-
Ein
erster oberer konkaver Abschnitt 36 ist so für
das erste Verstärkungselement 34 bereitgestellt,
dass er dem darunter befindlichen konkaven Abschnitt 29 gegenüberliegt,
gestattet, dass zusammen mit dem konkaven Abschnitt 29 ein
kreisförmiger Durchgang gebildet wird, und weist eine Bogenform
auf, die über dem Abgasrohr 27 sitzt.
-
Im
oberen Flächenabschnitt des ersten Verstärkungselements 34 ist
an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung ein Anbringungsöffnungsabschnitt 37 für
das Motoranbringungsmittel 21 gebildet.
-
Darüber
hinaus ist ein zweiter oberer konkaver Abschnitt 38 so
für das zweite Verstärkungselement 35 bereitgestellt,
dass er dem darunter befindlichen konkaven Abschnitt 29 gegenüberliegt,
gestattet, dass zusammen mit dem konkaven Abschnitt 29 ein
kreisförmiger Durchgang gebildet wird, und weist eine Bogenform
auf, die über dem Abgasrohr 27 sitzt.
-
Wie
in 1 gezeigt ist in einem oberen Flächenabschnitt
des zweiten Verstärkungselements 35 an der rechten
Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung ein erster Anbringungsöffnungsabschnitt 39 für
das Lenkgehäuse 22 gebildet, und an der linken
Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung ein zweiter Anbringungsöffnungsabschnitt 40 für
das Motoranbringungsmittel 21 gebildet.
-
Daher
ist jedes aus dem ersten Verstärkungselement 34 und
dem zweiten Verstärkungselement 35, die das Verstärkungselement 30 bilden,
in der Bogenform gebildet, die über dem Abgasrohr 27 sitzt,
und sind sie in beiden Randabschnitten in der Längsrichtung
des konkaven Abschnitts 29 angeordnet, so dass die Verformung
des Nebenrahmens 10, die entlang des konkaven Abschnitts 29 auftritt,
im Wesentlichen beseitigt werden kann.
-
Ferner
ist wie in 4 bis 6 gezeigt
das Lenkgehäuse 22 zwischen dem ersten Verstärkungselement 34 und
dem zweiten Verstärkungselement 35 angeordnet
und durch die Lenkgehäuseanbringungsabschnitte 26 mit
dem Nebenrahmen 10 gekoppelt.
-
Der
Lenkgehäuseanbringungsabschnitt 26 an der rechten
Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung umfasst einen vorderen ersten
Lenkgehäuseanbringungsabschnitt 41 an der Vorderseite
in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des
Fahrzeugs und einen hinteren zweiten Lenkgehäuseanbringungsabschnitt 42 an
der Hinterseite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs.
-
Wie
in 4 und 5 gezeigt ist das Lenkgehäuse 22 durch
den ersten vorderen Lenkgehäuseanbringungsabschnitt 41,
der unter Verwendung des im oberen Flächenabschnitt 10a des
Nebenrahmens 10 gebildeten Anbringungsöffnungsabschnitts 20 angebracht
ist; und den hinteren zweiten Lenkgehäuseanbringungsabschnitt 42,
der unter Verwendung des im zweiten Verstärkungselement 35 des Verstärkungselements 30 gebildeten
ersten Anbringungsöffnungsabschnitts 39 an der
rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht ist, am
oberen Flächenabschnitt 10a des Nebenrahmens angebracht.
-
Daher
ist das zweite Verstärkungselement 35, das als
ein Verstärkungselement 30 dient, durch das Lenkgehäuse 22 mit
dem oberen Flächenabschnitt 10a des Nebenrahmens 10 gekoppelt
und kann eine Verformung des Nebenrahmens 10 beseitigt
werden.
-
Darüber
hinaus sind das erste Verstärkungselement 34 und
das zweite Verstärkungselement 35 im Motoranbringungsmittel 21 gekoppelt.
-
Das
heißt, das Motoranbringungsmittel 21 beinhaltet
den Halterungsanbringungsabschnitt 25. Wie in 5 gezeigt
umfasst der Halterungsanbringungsabschnitt 25 einen vorderen
ersten Halterungsanbringungsabschnitt 43 an der Vorderseite
in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des
Fahrzeugs; und einen hinteren zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 44 an
der Hinterseite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs.
-
Wie
in 4 und 5 gezeigt sind das erste Verstärkungselement 34 und
das zweite Verstärkungselement 35 durch den vorderen
ersten Halterungsanbringungsabschnitt 43, der unter Verwendung
des in der oberen Fläche des ersten Verstärkungselements 34 gebildeten
Anbringungsöffnungsabschnitts 37 angebracht ist;
und den hinteren zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 44,
der unter Verwendung des in der oberen Fläche des zweiten Verstärkungselements 35 gebildeten
zweiten Anbringungsöffnungsabschnitts 40 angebracht
ist, im Motoranbringungsmittel 21 gekoppelt.
-
Daher
können das erste Verstärkungselement 34 und
das zweite Verstärkungselement 35 im Motoranbringungsmittel 21 gekoppelt
werden. Die Starrheit des Umfangs des konkaven Abschnitts 29 wird
verbessert. Die Verformung des Nebenrahmens 10 kann weiter
beseitigt werden.
-
- 1
- Fahrzeug
- 6
- Motor
- 7
- Kurbelwelle
- 8
- Getriebe
- 9
- Beabstandung
- 10
- Nebenrahmen
- 10a
- oberer
Flächenabschnitt
- 10b
- unterer
Flächenabschnitt
- 12
- erster
Vorderaufhängungs-Anbringungsabschnitt
- 13
- zweiter
Vorderaufhängungs-Anbringungsabschnitt
- 14
- erster
Karosserieanbringungsabschnitt
- 15
- zweiter
Karosserieanbringungsabschnitt
- 16
- erstes
Karosserieanbringungselement
- 17
- zweites
Karosserieanbringungselement
- 20
- Anbringungsöffnungsabschnitt
- 21
- Motoranbringungsmittel
- 22
- Lenkgehäuse
- 23
- hintere
Halterung
- 24
- Halterungsklammer
- 25
- Halterungsanbringungsabschnitt
- 26
- Lenkgehäuseanbringungsabschnitt
- 27
- Abgasrohr
- 28
- Partikelfilter
- 29
- konkaver
Abschnitt
- 30
- Verstärkungselement
- 31
- Oxidationskatalysator
- 32
- biegsames
Rohr
- 34
- erstes
Verstärkungselement
- 35
- zweites
Verstärkungselement
- 36
- erster
oberer konkaver Abschnitt
- 37
- Anbringungsöffnungsabschnitt
- 38
- zweiter
oberer konkaver Abschnitt
- 39
- erster
Anbringungsöffnungsabschnitt
- 40
- zweiter
Anbringungsöffnungsabschnitt
- 41
- vorderer
erster Lenkgehäuseanbringungsabschnitt
- 42
- hinterer
zweiter Lenkgehäuseanbringungsabschnitt
- 43
- vorderer
erster Halterungsanbringungsabschnitt
- 44
- hinterer
zweiter Halterungsanbringungsabschnitt
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 5-42829
A [0005]
- - JP 2003-65032 A [0005]
- - JP 2005-76488 A [0005]