DE19523931C1 - Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug

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Falk-Hagen Dipl Ing Braemig
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorbaustruktur für ein Kraftfahr­ zeug, die mit einem sich quer zwischen zwei Vorbaulängsträgern erstreckenden Aufnahmeträger für einen Verbrennungsmotor verse­ hen ist, an dem eine Auspuffkrümmeranordnung starr angeordnet ist, sowie mit einem verstärkten unteren Stirnwandabschnitt, entlang dessen bei einer Aufprallbelastung der Verbrennungsmotor schräg nach unten abgleitet.
Eine Vorbaustruktur dieser Art ist durch die DE 43 26 396 A1 be­ kannt, die einen Aufnahmeträger zur Befestigung eines Verbren­ nungsmotors aufweist, der mittels mehrerer Anbindungspunkte an zwei Vorbaulängsträgern der Vorbaustruktur befestigt ist. Zu­ sätzlich ist diese Vorbaustruktur mit einem schräg nach unten und nach hinten verlaufenden verstärkten unteren Stirnwandab­ schnitt versehen. Bei einer Aufprallbelastung auf die Vor­ baustruktur löst sich ein Teil der Anbindungspunkte des Aufnah­ meträgers von den Vorbaulängsträgern, wodurch der Aufnahmeträger nach unten ausknickt und ein Abgleiten des Verbrennungsmotors nach unten ermöglicht. Durch den verstärkten Stirnwandabschnitt gleitet der Verbrennungsmotor entlang dieses Stirnwandabschnit­ tes nach hinten und nach unten und verhindert so Intrusionen in der Fahrgastzelle. Falls aus Gewichtsgründen jedoch die Lagerun­ gen des Motors aus Aluminium- oder Magnesiumbauteilen bestehen, können diese bei einer solchen Aufprallbelastung versagen. Bei einem solchen Versagen der Motorlagerungen könnte sich der Ver­ brennungsmotor vollständig lösen und eine eigene Gefahrenquelle bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorbaustruktur der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die auch bei vergleichsweise schwachen Lagerungen des Verbrennungsmotors im Falle eines Auf­ pralls noch eine ausreichende Sicherung des Motors gewährlei­ stet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auspuffkrümmeranord­ nung vor einem Querträgerelement des Aufnahmeträgers nach unten und um diesen herum nach hinten geführt ist. Sobald sich der Verbrennungsmotor daher aufgrund einer Aufprallbelastung, bei der die Motorlagerungen versagen, vom Aufnahmeträger löst, ver­ hakt sich die Auspuffkrümmeranordnung an dem Querträgerelement und sichert so den Verbrennungsmotor an dem Aufnahmeträger. Ein unkontrolliertes Lösen des Verbrennungsmotors von dem Kraftfahr­ zeug wird dadurch vermieden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor­ baustruktur, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen ein in der Zeichenebene vorderer Längsträger weggelassen wurde, und
Fig. 2 eine weitere schematische Darstellung der Vorbaustruktur nach Fig. 1, wobei der in Fahrtrichtung linke Vorbau­ längsträger einschließlich eines Aufnahmeträgers für ei­ nen Verbrennungsmotor in einer Seitenansicht dargestellt sind.
Eine Vorbaustruktur nach den Fig. 1 und 2 weist zwei zueinander parallele Vorbaulängsträger (1) auf, die einen Verbrennungsmotor (2) einschließlich eines an diesen angeschlossenen Getriebes zu beiden Seiten flankieren. Nach hinten schließt an die Vorbau­ längsträger (1) als weiterer Teil der Vorbaustruktur eine Stirn­ wand (4) an, die nach oben durch einen Windschutzscheibenquer­ träger (3) begrenzt ist. Ein unterer Stirnwandabschnitt (5) ist schräg nach unten und nach hinten ausgerichtet und mit verstär­ kenden Längsträgerabschnitten versehen.
Der Verbrennungsmotor (2) einschließlich des mit diesem verbun­ denen Getriebes ist mit Hilfe von Motorlagerungen (12) auf einem Aufnahmeträger (6) gehalten, der ein rahmenartiges Bauteil dar­ stellt und von unten her an die beiden Längsträger (1) angesetzt ist. Der Aufnahmeträger (6) ist mit Hilfe von sechs Anbindungs­ punkten (7, 8, 9) von unten her mit den Längsträgern (1) fest verbunden, wobei jeweils drei Anbindungspunkte (7, 8, 9) dem in Fahrtrichtung linken Vorbaulängsträger (1) und drei weitere An­ bindungspunkte (7, 8, 9) dem in Fahrtrichtung rechten Vorbau­ längsträger (1) zugeordnet sind. Die mittleren Anbindungspunkte (9) sind derart lösbar gestaltet, daß sie sich bei einer Fron­ talaufprallbelastung auf die Vorbaustruktur von den Vorbaulängs­ trägern (1) lösen, wodurch bei einem Zusammenschieben der beiden Vorbaulängsträger (1) aufgrund der Aufprallbelastung der Aufnah­ meträger (6) im Bereich dieser Anbindungspunkte (9) nach unten ausknickt. Der Aufnahmeträger (6) weist einen sich zwischen sei­ nen beiden Längsträgerteilen quer über seine Breite erstrecken­ den Querträger (10) auf, der als geschlossenes Hohlprofil äu­ ßerst stabil gestaltet ist.
Vom Verbrennungsmotor (2) aus ragt eine Auspuffkrümmeranordnung (11) nach vorne und nach unten ab, die starr mit dem Gehäuse des Verbrennungsmotors (2) verbunden ist. Die Auspuffkrümmeranord­ nung (11) ist bogenförmig nach unten um den Querträger (10) des Aufnahmeträgers (6) herumgeführt und unterhalb des Querträgers (10), d. h. auch unterhalb des Aufnahmeträgers (6), nach hinten geführt, wo sie in nicht dargestellter Weise in eine an sich be­ kannte Auspuffanlage übergeht. Die Motorlagerungen (12) sind aus Gewichtsgründen in Aluminium oder Magnesium ausgeführt und wei­ sen somit eine vergleichsweise geringe Belastbarkeit auf.
Bei einem Frontalaufprall eines Kraftfahrzeugs, in dem die Vor­ baustruktur nach den Fig. 1 und 2 angeordnet ist, knickt der Aufnahmeträger (6) im Bereich seiner mittleren Anbindungspunkte (9) nach unten aus, wodurch der Verbrennungsmotor (2) nach unten abgleiten kann. Aufgrund des verstärkten schrägen Stirnwandab­ schnittes (5) gleitet der Verbrennungsmotor (2) nach dem Lösen der Motorlagerungen (12) in Richtung des Pfeiles (13) schräg nach unten und nach hinten unter den Unterboden des Kraftfahr­ zeugs. Die Auspuffkrümmeranordnung (11) wirkt dabei als Fangha­ ken, indem sie den Verbrennungsmotor (2) an dem Querträger (10) des nach unten ausgeknickten Aufnahmeträgers (6) hält. Der Ver­ brennungsmotor (2) einschließlich seines Getriebes kann sich da­ her nicht vollständig von der Vorbaustruktur lösen, sondern bleibt mittels der Auspuffkrümmeranordnung (11) mit dem Querträ­ ger (10) und damit mit dem Aufnahmeträger (6) und der Vor­ baustruktur verbunden.

Claims (1)

  1. Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug, die mit einem sich quer zwischen zwei Vorbaulängsträgern erstreckenden Aufnahmeträger für einen Verbrennungsmotor versehen ist, an dem eine Auspuff­ krümmeranordnung starr angeordnet ist, sowie mit einem verstärk­ ten unteren Stirnwandabschnitt, entlang dessen bei einer Auf­ prallbelastung der Verbrennungsmotor schräg nach unten abglei­ tet, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspuffkrümmeranordnung (11) vor einem Querträgerelement (10) des Aufnahmeträgers (6) nach unten und um diesen herum nach hinten geführt ist.
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