DE102013218949A1 - Endrohr für einen Endschalldämpfer eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Endrohr für einen Endschalldämpfer eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • F01N13/08Other arrangements or adaptations of exhaust conduits
    • F01N13/082Other arrangements or adaptations of exhaust conduits of tailpipe, e.g. with means for mixing air with exhaust for exhaust cooling, dilution or evacuation

Abstract

Es wird ein Endrohr 10 für einen Endschalldämpfer 1 zur Verfügung gestellt, welches das ästhetische Erscheinungsbild von einer hinteren Oberfläche von einem Fahrzeug verbessern kann, während es Lärm unterbindet, welcher durch Luftströmungen erzeugt wird. Das Endrohr 10 kann ein hohles Endrohr sein, welches an einem hinteren Ende von einem hinteren Auspuffrohr 7 angeordnet ist, welches mit einem hinteren Ende von dem Endschalldämpfer 1 verbunden ist, und welches als ein Auslass dient, welcher zum Abgeben von Abgas angepasst ist. Das Endrohr 10 kann aufweisen: zumindest eine Gehäusewand 18, 19, welche eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche bildet, welcher zu der inneren Oberfläche gegenüberliegend ist; ein Raum 15, welcher durch die Gehäusewand 18, 19 umgeben ist und zwischen der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche ausgebildet ist; ein Aufnahmeloch 16, welches an der inneren Oberfläche ausgebildet ist; und eine Barriere 30, welche in dem Raum 15 montiert ist und zum Teil durch das Aufnahmeloch 16 hervorsteht, wobei die Barriere 30 Ruß S aus dem Abgas einsammelt.

Description

  • HINTERGRUND
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endrohr für einen Endschalldämpfer eines Kraftfahrzeugs. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein Endrohr für einen Endschalldämpfer, welches dazu eingerichtet ist, um ein Auspuffgeräusch zu verringern, welches durch Abgas von dem Fahrzeug erzeugt wird.
  • (b) Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Ein Schalldämpfer für ein Fahrzeug ist im Allgemeinen bekannt als ein ”Endschalldämpfer”, wobei der Ausdruck ”Endschalldämpfer” hierin zur Vereinfachung verwendet wird.
  • Ein explosionsartiges Geräusch tritt durch das direkte Abführen von Abgas eines Motors von dem Fahrzeug zu der Außenseite von einem Zylinder des Motors auf. Deshalb kann das Auspuffgeräusch durch das Abführen des Abgases mittels des Endschalldämpfers verringert werden.
  • Eine Expansionskammer ist für gewöhnlich in dem Endschalldämpfer angeordnet. Die Expansionskammer schwächt das Auspuffgeräusch unter Nutzung der Reflektion von Schallwellen und derjenigen Resonanz ab, welche zwischen den Wanden gebildet wird, welche an einem Innenraum von selbiger montiert sind. Ansonsten kann ein Verfahren eingesetzt werden, durch welches ein schalldämpfendes Material in einem Auspuffrohr zum Verringern der akustischen Energie durch Reibung mit Schallwellen angeordnet ist. Die Expansionskammer kann derart angeordnet sein, so dass das Auspuffrohr ein schalldämpfendes Material umfasst.
  • Ein Auspuffrohr weist für gewöhnlich ein vorderes Auspuffrohr, welches mit einem vorderen Ende von der Expansionskammer verbunden ist, und ein hinteres Auspuffrohr auf, welches mit einem hinteren Ende von der Expansionskammer verbunden ist. Ein Endrohr kann an einem hinteren Ende von dem hinteren Auspuffrohr montiert oder ausgebildet sein. Das heißt, das Endrohr dient als ein Auslass für das Abgas.
  • Falls Ruß in dem Abgas in dem Endrohr abgelagert ist, dann kann ein ästhetisches Erscheinungsbild von der hinteren Oberfläche des Fahrzeugs verschlechtert sein. In der letzten Zeit haben bestimmte Fahrzeuge zunehmend Motoren verwendet, welche eine hohe Leistung und einen hohen Kraftstoffverbrauch besitzen, wie zum Beispiel der Motor mit Benzin-Direkteinspritzung (GDI Motor) und der Turbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung (T-GDI Motor). Zusätzlich dazu kann eine Menge des erzeugten Rußes vergrößert sein, während der Motor eine größere Leistung und einen höheren Kraftstoffverbrauch besitzt. Mit anderen Worten erhöht sich bekanntlich die Menge des erzeugten Rußes durch den Einsatz eines Motors, welcher eine hohe Leistung und einen hohen Kraftstoffverbrauch aufweist, wie zum Beispiel diejenigen, welche sich gerade in der Entwicklung befinden oder im Einsatz sind.
  • Deshalb ist es wünschenswert, ein Endrohr zur Verfügung zu stellen, welches speziell zum Verringern der Menge von erzeugtem Ruß konstruiert ist, während ein ansprechendes ästhetisches Erscheinungsbild von der hinteren Oberfläche des Fahrzeugs beibehalten wird, zugleich wenn ein Motor eingesetzt wird, welcher eine hohe Leistung und einen hohen Kraftstoffverbrauch aufweist.
  • Die in diesem Abschnitt zur Beschreibung des Hintergrunds offenbarten obigen Informationen dienen nur zur Erleichterung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und können deshalb Informationen enthalten, die keinen Stand der Technik bilden, welche dem Fachmann in diesem Land bereits bekannt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Endrohr für einen Endschalldämpfer eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung, welches den Vorteil des Verbesserns des ästhetischen Erscheinungsbildes von einer hinteren Oberfläche des Fahrzeugs besitzt. Gleichzeitig stellt die vorliegende Erfindung ein Endrohr zur Verfügung, welches den weiteren Vorteil des Unterbindens von Lärm besitzt, welcher durch eine Luftströmung erzeugt wird.
  • Das Endrohr für einen Endschalldämpfer von einem Kraftfahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise ein hohles Endrohr, welches an einem hinteren Ende von einem hinteren Auspuffrohr angeordnet ist, welches mit einem hinteren Ende von dem Endschalldämpfer verbunden ist, und als ein Auslass dient, welcher zum Abgeben von Abgas angepasst ist. Das Endrohr kann aufweisen: zumindest eine Gehäusewand, welche eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche bildet, welche zu der inneren Oberfläche gegenüberliegend ist; ein Raum, welcher durch die Gehäusewand umgeben ist und zwischen der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche ausgebildet ist; ein Aufnahmeloch, welches an der inneren Oberfläche ausgebildet ist; und eine Barriere, welche in dem Raum ausgebildet ist und zum Teil durch das Aufnahmeloch hervorsteht. Zusätzlich dazu kann die Barriere Ruß aus dem Abgas einsammeln.
  • Das Endrohr kann des Weiteren ein Abführungsloch aufweisen, welches dazu ausgebildet ist, um dem Boden an der äußeren Oberfläche gegenüber zu stehen. Die Barriere kann als ein poröser Körper ausgebildet sein. Derjenige Ruß, welcher an der Barriere eingesammelt wird, kann in einem flüssigen Zustand in das Innere von der Barriere absorbiert werden. Derjenige Ruß, welcher in dem Inneren von der Barriere absorbiert wird, kann in der Barriere durch Oberflächenspannung festgehalten werden.
  • Die Barriere kann als ein poröser Körper ausgebildet sein, und kann den eingesammelten Ruß im Inneren von der Barriere absorbieren. Derjenige Ruß, welcher in das Innere von der Barriere absorbiert wird, kann in der Barriere durch Oberflächenspannung gehalten werden, und kann an den Raum durch dessen eigenes Gewicht abgegeben werden. Derjenige Ruß, welcher in das Innere von der Barriere absorbiert wird, kann an den Raum abgegeben werden, falls dessen Gewicht die Oberflächenspannung übersteigt. Derjenige Ruß, welcher an den Raum abgegeben wird, kann zu einer Außenseite von dem Endrohr durch das Abführungsloch ausgeblasen werden.
  • Ein Querschnitt von dem hohlen Raum kann dazu ausgebildet sein, um von dem hinteren Ende von dem hinteren Auspuffrohr allmählich breiter in Richtung zu einer Richtung zu werden, in welcher das Abgas ausgeblasen wird. Der Querschnitt von dem hohlen Raum kann breiter als ein Querschnitt von einem Durchgang für das Abgas in dem hinteren Auspuffrohr sein. Der Teil von der Barriere, welcher durch das Aufnahmeloch hervorsteht, kann dazu angeordnet sein, tiefer als der unterste Bereich von einer inneren Oberfläche von dem hinteren Auspuffrohr zu sein.
  • Es versteht sich, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder „Fahrzeug...” oder andere ähnliche Ausdrucke, wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen mit einschließt, wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich allradangetriebene Offroader (SUV), Busse, Lastwagen, unterschiedliche Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich zum Zwecke des Beschreibens von bestimmten Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen ”ein”, ”eine” und ”der, die, das” ebenfalls die Pluralformen umfassen, es sei denn, dass der Kontext ganz klar etwas anderes anzeigt. Es versteht sich zudem, dass die Ausdrucke ”aufweist” und/oder ”aufweisend”, wenn in dieser Beschreibung verwendet, das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elemente, und/oder Komponenten spezifiziert, aber das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Komponenten, und/oder von deren Gruppen nicht ausschließt. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der damit verknüpften aufgelisteten Begriffe.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON DEN ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail mit Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen von selbiger beschrieben werden, welche von den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, welche unten stehend nur zur Veranschaulichung dienen, und somit für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind, und wobei:
  • 1 ist ein schematisches Abbild von einem Endschalldämpfer, welcher ein Endrohr in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2 zeigt, dass ein Endrohr für einen Endschalldämpfer in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Fahrzeug montiert ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, welche einen Bereich von 2 zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON DEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden im Detail mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist ein schematisches Abbild von einem Endschalldämpfer, welcher ein Endrohr in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Wie in 1 dargestellt, ist ein Endrohr 10 für einen Endschalldämpfer 1 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert an oder integral ausgebildet mit dem Endschalldämpfer 1. 1 ist eine Seitenansicht von dem Endschalldämpfer 1 und zeigt eine Zusammenstellung von dem Endschalldämpfer 1. Der Endschalldämpfer 1 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist vorzugsweise eine Ausweitungsvorrichtung 3, ein vorderes Auspuffrohr 5, ein hinteres Auspuffrohr 7 und das Endrohr 10 auf.
  • Die Ausweitungsvorrichtung 3 ist zum Abschwächen des Auspuffgeräuschs von Abgas vorgesehen. Zusätzlich dazu kann die Ausweitungsvorrichtung 3 den Gegendruck von dem Abgas herabsetzen. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck ”Gegendruck” auf einen Druck von einem ausgeblasenen Fluid.
  • Eine Expansionskammer (nicht dargestellt) ist ausgebildet an oder vorgesehen innerhalb von der Ausweitungsvorrichtung 3. Wie dem Fachmann bekannt ist, schwächt die Expansionskammer von einer Ausweitungsvorrichtung das Auspuffgeräusch unter Nutzung der Reflektion von Schallwellen und derjenigen Resonanz ab, welche zwischen Wänden gebildet wird, welche an einem Innenraum von selbiger montiert sind, und kann einen Raum aufweisen, in welchem ein schallabsorbierendes Material (nicht dargestellt) zum Herabsetzen der akustischen Energie durch Reibung mit Schallwellen angeordnet ist. Die Expansionskammer und das schallabsorbierende Material sind einem Fachmann wohl bekannt, so dass eine detaillierte Beschreibung von selbigen weggelassen wird.
  • Das vordere Auspuffrohr 5 ist dazu vorgesehen, um dasjenige Abgas zu überführen, welches von einer Verbrennungskammer von einem Motor ausgeblasen wird. Zusätzlich dazu ist das vordere Auspuffrohr 5 mit einem vorderen Ende von der Ausweitungsvorrichtung 3 verbunden.
  • Das hintere Auspuffrohr 7 ist dazu vorgesehen, um dasjenige Abgas zu überführen, welches von der Verbrennungskammer von dem Motor ausgeblasen wird. Zusätzlich dazu ist das hintere Auspuffrohr 7 mit einem hinteren Ende von der Ausweitungsvorrichtung 3 verbunden.
  • Das Endrohr 10 ist derart angeordnet, damit es mit einem hinteren Ende von dem hinteren Auspuffrohr 7 verbunden ist. Das heißt, das Endrohr 10 dient als ein Auslass für das Abgas, und ist auf diese Weise dazu vorgesehen, um das Abgas an die Atmosphäre herauszublasen, das heißt, der Außenseite von dem Endrohr, und somit außerhalb von dem Fahrzeug.
  • Wie hierin verwendet, werden diejenigen Richtungen, welche durch die Ausdrücke ”vordere” und ”hintere” repräsentiert werden, jeweils mit Bezugnahme auf die vordere Fahrtrichtung und die hintere Fahrtrichtung von einem Fahrzeug festgelegt. Insbesondere wird das Abgas, welches von einer Verbrennungskammer von einem Motor ausgeblasen wird, der Reihe nach mittels des vorderen Auspuffrohrs 5, der Ausweitungsvorrichtung 3, dem hinteren Auspuffrohr 7 und dem Endrohr 10 an die Atmosphäre ausgeblasen.
  • Bezugnehmend auf 4, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann das Abgas mit Hilfe des Endrohres 10 ausgeblasen werden, so dass das Auspuffgeräusch und der Gegendruck mit Hilfe der Ausweitungsvorrichtung 3 verringert sind, welche Ruß S an dem Endrohr 10 ablagert, und wird dann an die Atmosphäre ausgeblasen.
  • 2 stellt ein Endrohr für einen Endschalldämpfer in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, bei dem das Endrohr und der Endschalldämpfer an einem Fahrzeug montiert sind.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das Endrohr 10 vorzugsweise an der unteren Seite von einer hinteren Stoßstange 20 angeordnet, welcher an einer hinteren Oberfläche von dem Fahrzeug montiert ist. Zusätzlich dazu ist das Endrohr 10 mit einer hohlen Rohrform ausgebildet, so dass das Abgas dazu eingerichtet ist, um durch den hohlen Raum C von selbigem hindurchzutreten. In 2, obwohl zwei Endrohre 10 mit einer hohlen zylindrischen Gestalt ausgebildet sind, ist die Gestalt und die Anzahl von Endrohren nicht darauf beschränkt, und kann in Übereinstimmung mit dem Wissen von einem Fachmann zum Verbessern der Arbeitsweise von selbigem variiert werden. Wie hierin vorgesehen, bezieht sich das Endrohr 10 auf eines oder mehrere Endrohre, welche mit einer hohlen zylindrischen Gestalt ausgebildet werden können.
  • Die hintere Stoßstange 20 kann dazu ausgebildet sein, um einen Raum zum Aufnehmen des Endrohres 10 zur Verfügung zu stellen, welches an dem hinteren Ende von dem Endschalldämpfer 1 angeordnet ist, welcher an der unteren Oberfläche von einer Fahrzeugkarosserie montiert ist. Die Gestalt von der hinteren Stoßstange 20 ist nicht auf die in 2 dargestellte Gestalt beschränkt.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, welche einen Bereich von 2 zeigt. Wie in 3 dargestellt, weist das Endrohr 10 einen inneren Umfang 12, welcher dem hohlen Raum C von dem Endrohr 10 zum Hindurchtreten des Abgases gegenüber liegt, einen äußeren Umfang 14 an der gegenüber liegenden Oberfläche von dem inneren Umfang 12, und eine Barriere 30 auf.
  • Die Barriere 30 steht zum Teil in den hohlen Raum von dem Endrohr 10 durch den inneren Umfang 12 hervor. Zusätzlich dazu steht die Barriere 30 durch einen Teil von dem inneren Umfang 12 entlang einer Umfangsrichtung von dem inneren Umfang 12 hervor. Zudem kann der hervorstehende Teil von der Barriere 30 als ein Bogen ausgebildet sein, welcher eine vorbestimmte Länge an dem inneren Umfang 12 aufweist, welcher in Richtung zu einer Außenseite von dem Endrohr 10 ausgebildet ist, das heißt der Atmosphäre oder den Boden.
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie A-A in 3. Wie in 4 dargestellt, weist das Endrohr 10 des Weiteren einen inneren Raum 15, ein Aufnahmeloch 16 und ein Abführungsloch 17 auf. Zusätzlich dazu weist das Endrohr 10 erste und zweite Gehäusewände 18 und 19 auf. Zudem weist die Barriere 30 vorzugsweise einen Vorsprungsbereich 32 und einen abstützenden Bereich 34 auf.
  • Der innere Raum 15 ist ein Raum, welcher zwischen dem inneren Umfang 12 und dem äußeren Umfang 14 von dem Endrohr 10 gebildet wird. Zusätzlich dazu wird eine äußere Gestalt von dem Endrohr 10 durch die zwei Gehäusewände 18 und 19 gebildet, welche in die erste Gehäusewand 18, welche den inneren Umfang 12 bildet, und die zweite Gehäusewand 19 unterteilt sind, welche den äußeren Umfang 14 bildet. Zudem wird der innere Raum 15 im Inneren von den ersten und zweiten Gehäusewänden 18 und 19 zwischen den ersten und zweiten Gehäusewänden 18 und 19 gebildet. Vorzugsweise sind zumindest eine von den ersten und zweiten Gehäusewänden 18 und 19 kontaktiert mit und verbunden mit dem hinteren Auspuffrohr 7. Wie hierin vorgesehen können das Endrohr 10 und das hintere Auspuffrohr 7 integral miteinander durch Schweißen gekoppelt sein, oder alternativ dazu kann eines von dem Endrohr 10 und dem hinteren Auspuffrohr 7 in dem anderen eingefügt sein, damit sie miteinander montiert werden.
  • Das Aufnahmeloch 16 ist in der ersten Gehäusewand 18 ausgebildet. Insbesondere ist das Aufnahmeloch 16 ein Loch, welches dazu ausgebildet ist, so dass derjenige Teil von der Barriere 30, welche durch den inneren Umfang 12 hervorsteht, die erste Gehäusewand 18 durchdringen kann, wobei dieser Teil von der Barriere 30 der Vorsprungsbereich 32 ist. Das heißt, die in 3 dargestellte Barriere 30 weist den Vorsprungsbereich 32 auf, und diejenigen Merkmale und Form von der Barriere 30, welche in der Beschreibung zu 3 erwähnt ist, bilden den Vorsprungsbereich 32.
  • Der abstützende Bereich 34 ist in dem inneren Raum 15 angeordnet. Zusätzlich dazu steht der Vorsprungsbereich 32 von dem abstützenden Bereich 34 hervor und erstreckt sich in den hohlen Raum C von dem Endrohr 10. Zudem ist das Aufnahmeloch 16 in der Nähe des hinteren Endes von dem Endrohr 10 ausgebildet, und der abstützende Bereich 34 kann so nahe wie möglich in dem inneren Raum 15 an die hintere Seite angehaftet sein, um damit fest zwischen den ersten und zweiten Gehäusewänden 18 und 19 montiert zu sein. Somit ist der abstützende Bereich 34 dazu angeordnet, um die Barriere 30 zur Verbindung mit dem Endrohr 10 abzustützen. Der Vorsprungsbereich 32 ist in das Aufnahmeloch 16 eingefügt, so dass die Barriere 30 des Weiteren fest an dem Endrohr 10 montiert werden kann.
  • Wie hierin vorgesehen, werden die erste Gehäusewand 18 und die zweite Gehäusewand 19 miteinander gekoppelt, nachdem der Vorsprungsbereich 32 von der Barriere 30 in das Aufnahmeloch 16 von der ersten Gehäusewand 18 eingeführt wird. Jedoch ist die Anzahl an Gehäusewänden nicht auf zwei Gehäusewände beschränkt, und zusätzliche Gehäusewände können zum Erzeugen des Endrohres 10 verwendet werden; ebenfalls ist das Montageverfahren von dem Endrohr 10 nicht auf dasjenige beschränkt, welches hierin beschrieben wird, und die Konstruktion kann variiert werden, so wie durch einen Fachmann festgelegt.
  • Das Abführungsloch 17 ist ein Loch, welches zum Ausblasen von Ruß S an eine Außenseite von dem Endrohr 10 ausgebildet ist. Zusätzlich dazu ist das Abführungsloch 17 in der zweiten Gehäusewand 19 ausgebildet und ist dazu eingerichtet, um mit dem inneren Raum 15 und der Außenseite von dem Endrohr 10 zusammenzuwirken. Zudem ist das Abführungsloch 17 dazu angeordnet, um den Ruß S aufzunehmen, um ihn damit in Richtung zu der Außenseite oder den Boden auszublasen. Das heißt, das Abführungsloch 17 ist an dem unteren Bereich von dem äußeren Umfang 14 von dem Endrohr 10 ausgebildet.
  • Wie oberhalb beschrieben, lagert das Abgas den Ruß S in dem Endrohr 10 ab, und der Ruß S wird dann an die Atmosphäre ausgeblasen. Insbesondere wird der Ruß S in der Nähe des hinteren Endes von dem Endrohr 10 und dem unteren inneren Umfang 12 abgelagert. Unterdessen besitzt das normale herkömmliche Endrohr das Problem, dass ein ästhetisches Erscheinungsbild von der hinteren Oberfläche von dem Fahrzeug aufgrund von dem abgelagerten Ruß S verschlechtert sein kann, welcher sichtbar an einer Außenseite von dem Endrohr gezeigt wird. Jedoch ist in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung derjenige Ruß S, welcher in dem Endrohr 10 abgelagert wird, nicht an der Außenseite von dem Endrohr 10 freiliegend.
  • Im Folgenden wird ein Prozess für das Einsammeln und Ausblasen des Ruß S, um damit den Ruß S nicht zu zeigen, welcher in dem Endrohr 10 abgelagert ist, mit Bezugnahme auf 4 beschrieben werden.
  • Die Barriere 30 ist vorzugsweise aus einem zellulären Material gebildet. Zudem kann die Barriere 30 ein poröses Metall sein. Das zelluläre Material ist vorzugsweise ein Material, welches als ein poröser Körper ausgebildet ist, welcher viele kleine Spalten auf der Innenseite oder der Oberfläche von selbigem besitzt, und das poröse Metall ist ein poröser Körper, welcher durch das Festmachen und Verbinden von Metallpulver gebildet wird. Zum Beispiel kann der poröse Körper aus einem Material gemacht sein, welches zum Filtern von Ruß geeignet ist. Der poröse Körper ist einem Fachmann wohl bekannt, so dass eine detaillierte Beschreibung von selbigem weggelassen werden wird.
  • In 4 ist gezeigt, dass der Ruß S an der Barriere 30 abgelagert wird. Insbesondere ist die Barriere 30 auf einer gleichen Ebene wie die Position von dem unteren inneren Umfang 12 positioniert, in die der Ruß S abgelagert wird. Als ein Ergebnis sammelt die Barriere 30 den Ruß S aus dem Abgas ein. Zusätzlich dazu steht der Vorsprungsbereich 32 von der Barriere 30 in den hohlen Raum C von dem Endrohr 10 hervor, um damit den Ruß S zu erfassen, welcher sich in Richtung zu dem unteren inneren Umfang 12 bewegt, so dass der Ruß S wirksam eingesammelt wird. Zudem strömt derjenige Ruß S, welcher auf der Barriere 30 eingesammelt wird, nicht aus und dringt in das Innere von der Barriere 30 mit Hilfe von mehreren Löchern von der Barriere 30 durch, weil die Barriere 30 als der poröse Körper ausgebildet ist. Das heißt, der Ruß S wird in einem flüssigen Zustand in das Innere von der Barriere 30 absorbiert. Der Ruß S kann in einem flüssigen Zustand sein, wenn der Ruß S auf der Oberfläche von der Barriere 30 eingesammelt wird. Zusätzlich dazu kann der Ruß S durch die Wärme des Abgases verflüssigt werden, so dass der Ruß S auf der Oberfläche von der Barriere 30 eingesammelt wird.
  • Der flüssige Ruß S, welcher im Inneren von der Barriere 30 absorbiert wird, wird in der Barriere 30 durch Oberflächenspannung festgehalten. Falls jedoch eine Menge von dem flüssigen Ruß S, welcher in das Innere von der Barriere 30 absorbiert wird, erhöht wird, dann würde ein Gewicht von dem flüssigen Ruß S erhöht sein, um somit die Oberflächenspannung von selbigem zu übersteigen. Deshalb wird der flüssige Ruß S von der Barriere 30 in den inneren Raum 15 von dem Endrohr 10 durch dessen eigenes Gewicht abgegeben. Zudem wird der flüssige Ruß S, welcher in den inneren Raum 15 von dem Endrohr 10 abgeben wird, zu der Außenseite von dem Endrohr 10 durch das Abführungsloch 17 ausgeblasen.
  • In 4 zeigen Linien L1 und L2, welche sich von dem hinteren Auspuffrohr 7 erstrecken, dass der innere Durchmesser von selbigem gleichmäßig ausgebildet ist. Eine obere verlängerte Linie L1 von dem hinteren Auspuffrohr 7 ist eine gedachte Linie, welche von dem obersten Bereich von dem inneren Umfang von dem hinteren Auspuffrohr 7 in Richtung zu der Rückseite entlang einer Längsrichtung von dem hinteren Auspuffrohr 7 verlängert ist. Zusätzlich dazu ist eine untere verlängerte Linie L2 von dem hinteren Auspuffrohr 7 eine gedachte Linie, welche von dem untersten Bereich von dem inneren Umfang von dem hinteren Auspuffrohr 7 in Richtung zu der Rückseite entlang der Längsrichtung von dem hinteren Auspuffrohr 7 verlängert ist. Das heißt, der Abstand zwischen der oberen verlängerten Linie L1 und der unteren verlängerten Linie L2 ist gleich dem inneren Durchmesser von dem hinteren Auspuffrohr 7.
  • Unterdessen ist das Endrohr 10 vorzugsweise dazu angeordnet, so dass der Durchmesser von dem inneren Durchmesser 12 allmählich von demjenigen Bereich, welcher mit dem hinteren Auspuffrohr 7 verbunden ist, in Richtung zu der Rückseite breiter wird. Das heißt, ein Querschnitt von dem hohlen Raum C wird allmählich breiter entlang einer Richtung, in welcher das Abgas ausgeblasen wird. Vorzugsweise ist der Querschnitt von dem hohlen Raum C breiter als ein Querschnitt von einem Durchgang des Abgases in dem hinteren Auspuffrohr 7. Durch diese Gestaltung ist es möglich, die Strömungsgeschwindigkeit und den Gegendruck von dem Abgas daran zu hindern, erhöht zu werden. In 4 ist dargestellt, dass sich der innere Umfang 12 in Richtung zu der Rückseite in Bezug auf die oberen und unteren verlängerten Linien L1 und L2 nach oben und nach unten ausbreitet.
  • Der Vorsprungsbereich 32 ist unterhalb der unteren verlängerten Linie L2 angeordnet. Zusätzlich dazu kann die Höhe von dem Vorsprungsbereich 32 niedriger als der unterste Bereich von dem inneren Umfang von dem hinteren Auspuffrohr 7 in Bezug auf den Boden sein. Deshalb kann eine beliebige Beeinträchtigung zwischen dem Vorsprungsbereich 32 und dem Abgas minimiert werden, so dass beinahe der gesamte Strom des Abgases entlang der oberen und unteren verlängerten Linien L1 und L2 ausgeführt wird. Das heißt, die Konstruktion von dem Endrohr 10 ist derart, dass derjenige Lärm, welcher durch eine Luftströmung erzeugt wird, im Wesentlichen unterbunden wird.
  • In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein ästhetisches Erscheinungsbild von der hinteren Oberfläche von dem Fahrzeug verbessert, zumindest weil die Barriere 30 an dem hinteren Ende von dem Endrohr 10 angeordnet ist, und der Ruß S wird zu der Außenseite von dem Endrohr 10 mit Hilfe der unteren Enden von der Barriere 30 und dem Endrohr 10 ausgeblasen. Zudem sind der Lärm, welcher durch eine Luftströmung erzeugt wird, und der Gegendruck im Wesentlichen unterbunden, wegen der Art und Weise, in welcher die Barriere 30 angeordnet ist, welche den Strömungswiderstand von dem Abgas minimiert.
  • Während diese Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als praktisch beispielhafte Ausführungsformen angesehen wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Sie soll im Gegenteil verschiedene Abänderungen und äquivalente Anordnungen umfassen, welche innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der angehängten Patentansprüche umfasst sind.

Claims (19)

  1. Endrohr (10) für einen Endschalldämpfer (1), welches hohl ist und an einem hinteren Ende von einem hinteren Auspuffrohr (7) angeordnet ist, welches mit einem hinteren Ende von dem Endschalldämpfer (1) verbunden ist, und welcher als ein Auslass zum Abgeben von Abgas dient, wobei das Endrohr (10) aufweist: zumindest eine Gehäusewand (18, 19), welche eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche bildet, welche zu der inneren Oberfläche gegenüberliegend ist; ein Raum (15), welcher durch die zumindest eine Gehäusewand (18, 19) umgeben ist und zwischen der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche gebildet wird; ein Aufnahmeloch (16), welches in der inneren Oberfläche ausgebildet ist; und eine Barriere (30), welche in dem Raum (15) montiert ist und zum Teil durch das Aufnahmeloch (16) hervorsteht, wobei die Barriere (30) dazu eingerichtet ist, um Ruß (S) aus demjenigen Abgas einzusammeln, welches durch das Endrohr (10) hindurchtritt.
  2. Endrohr (10) nach Anspruch 1, des Weiteren aufweisend ein Abführungsloch (17), welches in der äußeren Oberfläche angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, um sich der Außenseite des Endrohres (10) zuzuwenden.
  3. Endrohr (10) nach Anspruch 1, wobei die Barriere (30) ein poröser Körper ist.
  4. Endrohr (10) nach Anspruch 3, wobei derjenige Ruß (S), welcher durch die Barriere (30) eingesammelt wird, in einem flüssigen Zustand in das Innere von der Barriere (30) absorbiert wird.
  5. Endrohr (10) nach Anspruch 4, wobei derjenige Ruß (S), welcher in das Innere von der Barriere (30) absorbiert wird, in der Barriere (30) durch Oberflächenspannung gehalten wird.
  6. Endrohr (10) nach Anspruch 2, wobei die Barriere (30) als ein poröser Körper ausgebildet ist, und den eingesammelten Ruß (S) in dem Inneren von der Barriere (30) absorbiert.
  7. Endrohr (10) nach Anspruch 6, wobei derjenige Ruß (S), welcher in das Innere von der Barriere (30) absorbiert wird, in der Barriere (30) durch Oberflächenspannung gehalten wird, und an den Raum (15) abgegeben wird.
  8. Endrohr (10) nach Anspruch 7, wobei derjenige Ruß (S), welcher in das Innere von der Barriere (30) absorbiert wird, an den Raum (15) abgegeben wird, falls dessen Gewicht die Oberflächenspannung übersteigt.
  9. Endrohr (10) nach Anspruch 7, wobei derjenige Ruß (S), welcher an den Raum (15) abgegeben wird, an eine Außenseite von dem Endrohr (10) durch das Abführungsloch (17) ausgeblasen wird.
  10. Endrohr (10) nach Anspruch 1, wobei die Barriere (30) einen Vorsprungsbereich (32) und einen abstützenden Bereich (34) aufweist.
  11. Endrohr (10) nach Anspruch 1, wobei ein Querschnitt von einem hohlen Raum (C) dazu ausgebildet ist, um von dem hinteren Ende von dem hinteren Auspuffrohr (7) allmählich breiter in Richtung zu einer Richtung zu werden, in welcher das Abgas ausgeblasen wird.
  12. Endrohr (10) nach Anspruch 11, wobei der Querschnitt von dem hohlen Raum (C) breiter als ein Querschnitt von einem Durchgang des Abgases in dem hinteren Auspuffrohr (7) ist.
  13. Endrohr (10) nach Anspruch 11, wobei ein Teil von der Barriere (30), welcher durch das Aufnahmeloch (16) hervorsteht, dazu angeordnet ist, tiefer als ein unterster Bereich von einer inneren Oberfläche von dem hinteren Auspuffrohr (7) positioniert zu sein.
  14. Endrohr (10) für einen Endschalldämpfer (1), mit: zumindest einer Gehäusewand (18, 19), welche eine innere Oberfläche von dem Endrohr (10) und eine äußere Oberfläche festlegt, welche zu der inneren Oberfläche gegenüberliegend ist; ein Raum (15), welcher durch die Gehäusewand (18, 19) umgeben ist, und zwischen der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche ausgebildet ist; ein Aufnahmeloch (16), welches in der inneren Oberfläche ausgebildet ist; und eine Barriere (30), welche in dem Raum (15) montiert ist und zumindest zum Teil durch das Aufnahmeloch (16) hervorsteht, wobei die Barriere (30) dazu eingerichtet ist, um Ruß (S) aus demjenigen Abgas einzusammeln, welches durch das Endrohr (10) hindurchtritt, wobei das Endrohr (10) hohl ist und an einem hinteren Ende von einem hinteren Auspuffrohr (7) angeordnet ist, welches mit einem hinteren Ende von dem Endschalldämpfer (1) verbunden ist.
  15. Endrohr (10) nach Anspruch 14, des Weiteren aufweisend ein Abführungsloch (17), welches in der äußeren Oberfläche angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, um sich der Außenseite des Endrohres (10) zuzuwenden.
  16. Endrohr (10) nach Anspruch 14, wobei derjenige Ruß (S), welcher durch die Barriere (30) eingesammelt wird, in einem flüssigen Zustand in das Innere von der Barriere (30) absorbiert wird.
  17. Endrohr (10) nach Anspruch 14, wobei die Barriere (30) einen Vorsprungsbereich (32) und einen abstützenden Bereich (34) aufweist.
  18. Endrohr (10) nach Anspruch 14, wobei ein Teil von der Barriere (30), welcher durch das Aufnahmeloch (16) hervorsteht, dazu angeordnet ist, tiefer als ein unterster Bereich von einer inneren Oberfläche von dem hinteren Auspuffrohr (7) positioniert zu sein.
  19. Endrohr (10) nach Anspruch 14, wobei die Barriere (30) ein poröser Körper ist.
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