DE3103941C2 - Vorrichtung zum Schutze der Rückseiten von durch Schweißen zu verbindenden Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Schutze der Rückseiten von durch Schweißen zu verbindenden WerkstückenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/035—Seam welding; Backing means; Inserts with backing means disposed under the seam
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz der Rückseiten von durch Schweißen zu verbindenden Werkstücken während des Schweißvorganges im Bereich der Schweißnaht unter Anwendung von Schutzgas, vorzugsweise in Form eines Ringes unter der Schweißnaht. Zur Verbesserung der Anpassungsfähigkeit des Ringes und zur Vermeidung von Undichtigkeiten soll der Ring im Querschnitt kanalförmig und aus einem flexiblen, im Querschnitt halbierten Metallschlauch ausgebildet sein. utomatisch den günstigsten Empfang selbst einstellt. Wesentlicher Teil der Erfi
Description
|'i« In der Schweißtechnik wird bei der Herstellung von
s'li beispielsweise hochwertigen Rohrschweißverbinduni?i
gen an niedrig- und hochlegierten Stählen, um das Verzundern der Schweißnähte und der Übergangszonen im
!?' Rohrinnern zu verhindern, Schutzgas benutzt, das die-
:j5| sen Bereich abzudecken hat. Die einfachste Lösung ist,
daß man das Schutzgas durch die zu verschweißenden '■} Rohre hindurchleitet oder aber die Rohre beiderseits
der Verbindungsstellen abdichtet und den so entstandenen Hohlraum mit Schutzgas ausfüllt. Dabei muß immer
;;' soviel Schutzgas unter leichtem Druck nachgeliefert
.-.·} werden, wie aus den Undichtigkeitsstellen bzw. dem
■\ Luftspalt entweicht, damit keine Luft durch diese öff-
·. nungen dringt und die Wirkung des Schutzgases beeinträchtigt.
Man vergleiche ABC für Stahlschweißer 1966 DVS, Seite 118.
Im Welding Handbook, Section 2, 5. Auflage 1968 wird unter 27.16 vorgeschlagen, den mit Schutzgas auszufüllenden
Raum möglichst klein zu halten, um Schutzgas zu sparen, wobei eine rinnenähnliche Vorrichtung
als Beispiel angeführt ist.
Darüber hinaus wird zur Vermeidung des Verzunderungseffekts
in Welding Engineering 1955 auf Seite 686 und im Lehrbuch der Schweißtechnik, Band 1. von Keel,
196! sowie dem Welding Handbook 1955,3. Auflage auf
sogenannte Einlegringe hingewiesen, die durch festes Anliegen an den Rohrwänden den gleichen Effekt bewirken.
Die Erfindung geht über diesen Stand der Technik hinaus und beschreibt eine solche Vorrichtung zum
Schütze der Rückseite von durch Schweißen zu verbindenden Werkstücken während des Schweißvorganges
im Bereich der Schweißnaht unter Anwendung von Schutzgas, das sich in einem sich längs der Schweißnaht
erstreckenden Raum befindet, wobei der mit Schutzgas zu füllende Raum von einem flexiblen, im Querschnitt
halbierten und längs der Schweißnaht verlegten Metallschlauch gebildet ist
ίο Insbesondere bei Verbinden von Rohren hat die Verwendung
eines flexiblen Metallschlauches den Vorteil, daß dieser fest an den Rohrwandungen anliegt, sich
gleichsam durch seine Spannkraft dagegenpreßt und die Undichtigkeiten, wie sie bei Einlegringen, Rinnen und
Ausbildung von Hohlräumen nach dem Stand der Technik entstehen können, weitestgehend beseitigt
Durch eine wellenförmige Oberfläche des Metallschlauches weist dieser die notwendige SteifigKeit auf
und vor allen Dingen Resistenz gegenüber Verformung durch Spannungen, verursacht durch Wärmeeinwirkung.
Der Metallschlauch kann zu einem Ring geformt werden, und zwar variabel überlappbar, indem die beiden
Enden übereinandergezogen und durch geeignete Mittel, entsprechend der Vorwahl des Ringdurchmessers,
aneinanderbefestigt werden können. Als geeignete Mittel sind im Rahmen der Erfindung Klemmen, Schrauben
und dergleichen vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Verwendung des flexiblen Metallschlauches führte dazu, daß der schutzgasführende Einlegring sowohl von außen als auch von innen, d. h. konvex oder konkav eingesetzt werden kann. Er ist deshalb brauchbar für die Abdeckung von Schweißnähten, bei Rohrschweißungen von innen her und durch einfaehe Umkehrung auch von außen her, wenn beispielsweise eine Schweißnaht innen angebracht werden muß.
Die erfindungsgemäße Verwendung des flexiblen Metallschlauches führte dazu, daß der schutzgasführende Einlegring sowohl von außen als auch von innen, d. h. konvex oder konkav eingesetzt werden kann. Er ist deshalb brauchbar für die Abdeckung von Schweißnähten, bei Rohrschweißungen von innen her und durch einfaehe Umkehrung auch von außen her, wenn beispielsweise eine Schweißnaht innen angebracht werden muß.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß der flexible
Metallschlauch nicht zu einem Ring zusammengefügt wird, sondern als Rinne eingesetzt wird, und zwar immer
dann, wenn flache, gerade Flächen durch Schweißen miteinander verbunden werden müssen. Dann wird
zweckmäßig die Rinne an beiden Enden mit Abschlußwänden dicht verschlossen. Der Metallschlauch oder die
Abschlußwände können Zuführungen für das Schutzgas aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einsetzbar bei allen Lichtbogenschweiß-Verfahren und garantiert einen
wirksamen Formier- oder Inertgasschutz zur Verhinderung der Oxidation, Zunderbildung sowie Anlauffarben
und Porosität bei Wurzelst.hweißungen. Gegenüber
herkömmlichen Vorrichtungen und Verfahren wird eine Einsparung von 98% Spülgas erzielt, und darüber
hinaus werden durch außerordentlich gering gehaltene Spülgasvolumen die Spülzeiten erheblich vcrkürzt.
In günstigen Fällen können diese sogar ganz wegfallen.
Einsatzgebiete sind alle Bereiche des Rohrleitungs-,
Behälter-, Apparate-, Schiff- und Maschinenbaues, insbesondere Schweißungen in der Nukleartechnik, bei pctrochemischen
Anlagen, in der Nahrungsmittelchcmic. auf Bohrinseln und dergleichen mehr.
Die äußerst flexible erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich an die meisten Schweißnahtgeomelrien mit wenigen
Handgriffen, unter Umständen auch dur:h starre
Verformung anpassen. Darüber hinaus ist die Vorrichtung im wesentlichen immer wieder verwendbar. Ein
nachträchliches Reinigen entfällt.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfin-
dung näher erläutert:
A b b. 1 zeigt im Längsschnitt zwei zur Schweißung zusammengefügte Rohrenden, an denen innen die erfindungsgemäße
Vorrichtung anliegt,
A b b. 2 zeigt die ganze Anordnung im Querschnitt nach der Schnittlinie 1-1 der Abb. 1,
Abb.3 zeigt im Längsschnitt eine andere Ausführung
der erfindungemäßen Vorrichtung,
A b b. 4 zeigt einen Querschnitt derselben nach der Schnittlinie I1I-III der Abb. 3,
A b b. 5 und 5a zeigen im Längsschnitt zwei weitere Ausfüiirungsbeispiele.
Mit dem Bezugszeichen 1 sind in den A b b. 1,2,5 und
5a jeweils Rohrabschnitte bezeichnet Das Bezugszeichen 2 weist auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
nämlich den flexiblen, im Querschnitt halbierten Metallschlauch hin, der an seiner Oberfläche 2a erfindungsgemäß
wellenförmig ausgebildet ist Er ist in A b b. 1 stilisiert angedeutet, ebenso in den Abb.5 und 5a. Das
Bezugszeichen 3 deutet jeweils die Schweißnähte an, während mit dem Bezugszeichen 4 Mittel zur Einführung
und Verteilung des Schutzgases in de;, flexiblen Metallschlauch versehen sind. Bei diesen Zuführungsmitteln kann es s'th um einfache Rohrstücke oder Rohr-T-Stücke
hande)ri, die fest mit dem flexiblen Metallschlauch
2 verbinden sind und ihrerseits die Möglichkeit gestatten, üb^r Zuführungsschläuche das Gas in den
Schutzbereich d£r Schweißnähte 3 zu transportieren. Dieses Schutzgas füllt dann den Raum innerhalb des
Metallschlauches 2 aus, wobei es unter erhöhtem Druck gehalten wird, damit Luftsauerstoff von außen nicht eindringen
kann.
Auf diese Weise ist mit dem neuen System z. B. bei einer Rohrrundnaht für Rohre von 8" 0 nur ein Volumen
von 0,62 Liter mit Gas zu füllen. Bei den bisher konventionellen Kammersystemen von ca. 1 m Länge
ist das Volumen 50 mal so groß.
Mit zunehmendem Rohrdurchmesser verändert sich das Verhältnis noch mehr zu Gunsten der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dies ist leicht ersichtlich.
Mit zunehmendem Rohrdurchmesser verändert sich das Verhältnis noch mehr zu Gunsten der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dies ist leicht ersichtlich.
Die Tatsache, daß nur ein extrem geringes, mit Gas zu bestückendes Volumen bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ansteht, führt zu im nachstehenden Vergleichsversuch gezeigten Vorteil:
Nach der bisherigen konventionellen Methode waren bei einem Rohr von 600 mm 0 und einer Schutzgaskammerlänge
von 1 m Spülzeiten von 25 min bei 30 Liter/ min nötig. Addiert man noch die Schweißzeit der Wurzellage
mit 70 min bei 18 Liter/min hinzu, so ergibt sich ein Gesamtverbrauch von 750 + 1260 = 2010 Litern.
Verwendet man die erfindungsgemäße Vorrichtung, so entfällt uie Spülzeit gemäß dem Ausführungsbeispiel
grundsätzlich.
Die anschließende Schweißung der Wurzellage kann bei 8 Litern/min, also insgesamt 560 Liter Gas bei gleichen
Qualitätsmerkmalen, ausgeführt werden. Das entspricht einer Einsparung von 280%.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist wegen der großen Zahl an Typen von Metallschläuchen im Handel
in allen erforderlichen Längen und Durchmessern verfügbar und wird der Schweißnaht entsprechend den
vorgegebenen Geometrien ieicht angepaßt. Je nach Erfordernis erfolgt die Befestigung durch Eigenverspannung,
oder bei ferritischen Werkstoffen können Haftmagnete zusätzlich als Arretierungshüfe bei Überlängen
verwendet werden
Eine andere Ausführung ist aus den A b b. 3 und 4 zu
entnehmen. Mit dem Bezugszeichen 6 ist das zu schweißende Werkstück bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 7
die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form des flexiblen, im Querschnitt halbierten Metallschlauches mit
wellenförmiger Oberfläche 2b.
Die Gaszuführungen 4 sind in eine der beiden Abschlußwände 7 eingelassen, so daß — ähnlich wie bei
den Abb. 1, 2, 5 und 5a — ein vom Gas durchspülter Raum 5 entsteht, der den Bereich der Schweißnaht
überdeckt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Schütze der Rückseiten von durch Schweißen zu verbindenden Werkstücken
während des Schweißvorganges im Bereich der Schweißnaht unter Anwendung von Schutzgas, das
sich in einem sich längs der Schweißnaht erstreckenden Raum befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit Schutzgas zu füllende Raum (5) von einem flexiblen, im Querschnitt halbierten und
längs der Schweißnaht (3) verlegten Metallschlauch (2) gebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Metallschlauch (2) mit wellenförmiger Oberfläche (2a) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Metallschlauch (2)
an den Enden variabel überlappbar zu einem Ring ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der so erzeugte Ring
mit im Querschnitt konkaver oder konvexer Außenwand ausgebildet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschlauch (2) eine Rinne
(2b) bildet
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (2b) an beiden Enden mit
Abschlußwänden (7) dicht verschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichne;, daß άι~ Metallschlauch (2)
oder die Abschlußwände (7) Zuführungen (4) zur Gasbeförderung und Gasbeflutu g des Raumes (5)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103941 DE3103941C2 (de) | 1981-02-05 | 1981-02-05 | Vorrichtung zum Schutze der Rückseiten von durch Schweißen zu verbindenden Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103941 DE3103941C2 (de) | 1981-02-05 | 1981-02-05 | Vorrichtung zum Schutze der Rückseiten von durch Schweißen zu verbindenden Werkstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3103941A1 DE3103941A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3103941C2 true DE3103941C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6124119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813103941 Expired DE3103941C2 (de) | 1981-02-05 | 1981-02-05 | Vorrichtung zum Schutze der Rückseiten von durch Schweißen zu verbindenden Werkstücken |
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---|---|
DE (1) | DE3103941C2 (de) |
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ITUA20163735A1 (it) * | 2016-05-24 | 2017-11-24 | Walter Tosto Spa | Dispositivo di distribuzione di gas per protezione al rovescio di giunti di saldatura e relativo metodo di saldatura. |
-
1981
- 1981-02-05 DE DE19813103941 patent/DE3103941C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3103941A1 (de) | 1983-01-05 |
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Legal Events
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8381 | Inventor (new situation) |
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