DE2133930A1 - Vorrichtung zum Reinigen der Abgase von Verbrennungsmotoren von Schadstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Abgase von Verbrennungsmotoren von Schadstoffen

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DE2133930A1 DE19712133930 DE2133930A DE2133930A1 DE 2133930 A1 DE2133930 A1 DE 2133930A1 DE 19712133930 DE19712133930 DE 19712133930 DE 2133930 A DE2133930 A DE 2133930A DE 2133930 A1 DE2133930 A1 DE 2133930A1
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Description

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1A-39 796
Beschreibung zu der Patentanmeldung
PAUL H. THRUiT, Indianapolis, Indiana, U.S.A.
betreffend gj
Vorrichtung zum Beinl^en der Abgase von Verbrennungsmotoren von Schadstoffen
Die Erfindung batrifft eine Vorrichtung zum Heinigen ier Abgase von Verbrennungsmotoren von Schadstoffen, um den Anteil von Schadstoffen in den Auspuffgasen von Motoren so klein wi& Möglich au halten, damit die Atmosphäre wenig verschmutst wird.
Ks ist bekannt, daß Verbiennungßkraftmasehinen verschiedene Gase- >1~>gebenf a. B. Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe, die zur Verschmutzung der Atmosphäre und/oder der | Umgebung beitragen. Im Hinblick hierauf sind bereits verschiedene Vorrichtungen mit dem Ziel vorgeschlagen worden, die durch die Motorenabgese verursachte Luftverschmutzung zu verringern oder vollständig zu verhindern. Derartige Vorrichtungen sind a. B. in den U.S.A.-Patentschriften J 0?l 449» 3 490 e?8, 3 142 150 und J 525 256 beschrieben'. Die in diesen U.S.A.-PatenfcscLriften beschriebenen Vorrichtungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie die Auspuffgase auf eine Temperatur erhitzen, die genügend hoch ist, so daß sie die'Kohlenwasserstoffe veranlaßt, sich in Gegenwart eines Katalysators aiib Sauerstoff zu verbinden, so daß eine Oxidation der
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Gase stattfindet. Diese bekannten Vorrichtungen ermöglichen es Jedoch nicht, auf zweckmäßige und billige Weise den Gehalt der Auspuffgase von Verbrennungskraftmaschinen an Schadstoffen zu verringern. Im Hinblick hierauf sind zahlreiche gesetzliche Vorschriften erlassen worden, in denen der zulässige Gehalt der Auspuffgase von !Fahrzeugen der verschiedensten Art an Schadstoffen genau festgelegt ist»
Hieraus ergibt sich,· daß bis Jetzt noch keine zweckmäßige Vorrichtung zum Beeinflussen der Schadstoffe in den Abgasen von Verbrennungsmotoren zur Verfügung steht. Eine solche Vorrichtung soll billig sein, sie muß sich in Kraftfahrzeuge laicht einbauen lassen, und sie muß bewirken, daß die schädlichen Abgase in verschiedene ungiftige Bestandteile zerlegt werden. Der diese Aufgaben lösenden Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, daß die heißen Abgase einer erheblich niedrigeren Temperatur ausgesetzt werden, um hierdurch die schädlichen Abgase zu oxidieren und sie in verschiedene ungiftige Bestandteile zu zerlegen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zum Reinigen der Abgase von Verbrennungsmotoren hat ein zylindrisches Gehäuse, das an beiden Enden jeweils durch eine Stirnwand abgesclilos^ seisund ein Rohr enthält. Durch den Innenraum des Gehäuses erstrecken sich an dem Rohr befestigte Wärmeübertxagungsplatten, die durch Umlenkglieder in den gewünschten Abständen voneinander gehalten werden. Hierbei sind die Wärmeübertragungsplatten und die Umlenkglieder so ausgebildet und angeordnet, daß sie die in die Vorrichtung eintretendenden Gase in eine wirbelnde Bewegung versetzen. In die beiden linden oder Stirnwände des GehäuF.s sind Rohre eingebaut, die dazu dienen, die Abgaßanlage des Verbrennungsmotors so an die Vorrichtung anzuschließen, daß die -Abga*e die Vorrichtung durchströmen l&öanen· Hierbei zirkuliert ein KühlunLsflud durch das erwähnte Rohr.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werde©, im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeißpiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verringern der Luftverschmutzung ausgerüstetes Kraftfahrzeug.
3fig. 2 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1.
In fig. 1 erkennt man ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor 11 und einem Kühler 12. Eine Auepuffleitung 13 bekannter Art ist an dem AuspuffkrüHunerdes Motors 11 befestigt und an ihrem entgegengesetzten Ende mit einem Schalldämpfer 15 verbunden. Eine zweite Rohrleitung 14 schließt sich an das andere Ende des Schalldämpfers 13 an und ist fest mit dem Einlaß' der insgesamt mit 16 besLchneten Abgasreinigungsvorrichtung verbunden. An das andere Ende der Vorrichtung 16 ist eine dritte Bohrleitung 19 angeschlossen, damit die Abgase über einen Auslaß 24 zur Atmosphäre entweichen können. Eine Haltevorrichtung 22 umschließt die Rohrleitung 19 und verbindet sie fest nit dem fahrgestell des Kraftfahrzeugs 10. Ferner ist das Gehäuse der Vorrichtung 16 von einer Spannschelle 23 oder dergleichen umschlossen, die ebenfalls am Fahrgestell des Kraftfahrzeugs befestigt ist. Somit verhindern die Haltevorrichtungen 22 und 23 ©in Herabfallen der Bohrleitungen und der Vorrichtung, wenn das Kraftfahrzeug Stoßbeanspruchungen ausgesetzt wird.' Wie im folgenden näher erläutert, ist es erforderlich, der Vorrichtung 16 von dem Kühler 12 aus ein Kühlmittel zuzuführen. Zu diesem Zweck sind KühlBiitte!schläuche 17 und 18 an den Kühler 12 angeschlossen, und diese Schläuche erstrecken sich zum Heck des Kraftfahrzeugs 10, wo sie mit der Vorrichtung 16 verbunden sind. Die Schläuche
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17 und IS sind mit Hilfe von Spannschellen 21 am Fahrgestell des Kraftfahrzeugs befestigt. Weitere Spannsci,eilen oder dergleichen können längs der Schläuche 17 und 18 an v; eiteren zweckmäßigen Punkten vorgesehen sein, um die Schläuche zuverlässig au befestigen. Weitere Haltevorrichtungen dienen dazu, den Schalldämpfer 15 und die Rohrleitungen 14- und 13 ao dem Kraftwagen zu befestigen. Da Verfahren zum Befestigen der Schläuche, der Rohrleitungen, der Abgasreinigungsvorrichtung und des Schalldämpfers bekannt sind, dürfte sich eine nähere Erläuterung erübrigen. Ebenso ist es bekannt, auf welche V/eise man einen Schlauch mit einem Kühler verbinden kann. Beispielsweise kann der Kühler 12 mit zwei zum Inneren des Kühlers führenden Rohrstutzen versehen sein, die so bemessen sind, daß sie die zugehörigen Enden der Schläuche 17 und aufnehmen können.
Bei vielen gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Kraftfahrzeug ai ist ein Besonator vorgesehen, der zwischen den Rohrleitungen 14 und 19 angeordnet ist. Wenn ein solcher Hesonator vorhanden ist, kann man ina aus dem betreffenden Kraftwagen ausbauen und ihn durch die erficdungsgemäße Vorrichtung 16 ersetzen. Bei nicLt mit einem Resonator ausgerüsteten Kraftwagen ist es erforderlich, den hinteren -teil der Auspuffleitung des Kraftwagens in zwei Teile zu zerlegen, zwischen denen man dann die Vorrichtung 16 anordnen kann. Natürlich ist es bei Kraftwagen mit mehreren Auspaffrohren möglich, eine entsprechende Anzahl von Abgasreinigungsvorrichtungen 16 vorzusehen, während man bei einem Kraftwagen mit nur einem Auspffrohr nur eine solche Vorrichtung 16 benötigt.
Fig. 2 ist im Vergleich zu Fig. 1 in einem größeren Maßstab und teilweise weggebrochen gezeichnet, so daß weitere Einzelheiten der Vorrichtung zu erkennen sind. Außerdem ist die Abschlußplatte $0 der Deutlichkeit halber als von der ■
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Vorrichtung getrennt dargestellt. Bei der gebrauchsfertigen Vorrichtung ist die Abschlußplatte 30 natürlich an dem Gehäuse Ji befestigt.
Die Vorrichtung 16 hat ein hohlzylindrisches Gehäuse 51, dessen Enden fest mit einer vorderen Stirnwand JO bzw. einer hinteren Stirnwand 32 verbunden sind« Das Gehäuse 31 und die Stirnwände 3° und 32 können aus nichtrostendem Stahl bestehen, und die hintere Stirnwand 32 kann mit dem Gehäuse verschweißt sein. Sie vordere Stirnwand 3° ist mit dem Gehäuse 31 entweder ebenfalls durch Verschweißen oder mit Hilfe von Befestigungsvorrichtimgen verbunden. Im letzteren Pall j würden nicht dargestellte rechtwinklige Tragstü,cke vorhanden sein, die im Inneren des Gehäuses 31 befestigt sind und Muttern tragen, mit denen Schrauben zusammenarbeiten, welcue durch die· Stirnwand 30 ragen, um sie mit dem Gehäuse zu verbinden. Ein Rohrstutzen 331 der einen Einlaß für die Abgase bildet, ist durch eine Schweißnaht 37 fest mit der Stirnwand 30 verbunden. Entsprechend ist ein Rohrstutzen 5^» der einen Auslaß für die Abgase bildet, auf nicht dargestellte Weise mit der hinteren Stirnwand 32 fest verbunden. Der Rohrstutzen 33 ermöglicht es den Abgasen, in die Vorrichtung 16 in Richtung des Pfeils 38 einzuströmen. Der hintere Rohrstutzen 34 läßt die Abgase aus der Vorrichtung 16 in Richtung des Pfeils 39 entweichen* Der Rohrstutzen 53 ist mit der Rohrleitung 14 { fest verbunden, während die Auspuffleitung 19 mit Hilfe von Spannvorrichtungen bekannter Art an dem hinteren Rohrstutzen 34 befestigt ist.
In dem Gehäuse 31 befindet sich ein Rohr, durch das ein dem Kühler 12 entjäSwaeües Kühlmittel zirkuliert. Dieses Rohr bzw. diese Leitung kann sich aus mehreren einzelnen vorgeformten Kupferrohren zusammensetzen, die z. B. durch Verlöten miteinander verbunden sind. Das Kühlmittel verläßt den Küh3a? 12 über den Schlauch 18 in Hichtung des Pfeils 25, um über
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einen -b'inlaßrohrstutaen 61 in die Vorrichtung 16 einzutreten. Der Rohrstutzen 61 ist fest mit einem rechtwinklig umgebogenen Rohr 62 verbunden, an das sich ein gerades Rohr 63 anschließt. Das Rohr 6$ ist fest mit einem sich über 180° erstreckenden ■ Rohrbogen 64 verbunden, an dessen anderes .finde sich ein gerades Rohr 65 anschließt. Das Rohr 65 ist fest mit einem weiteren sich über 180° erstreckenden Rohrbogen 66 verbunden, an dessen anderes Ende sich wieder ein gerades Rohr 67 anschließt» Mit dem anderen Ende des Rohrs 67 ist ein Verlängerungsrohr 68 verbunden, an das sich ein gerader Rohrabschnitt 69 anschließt. Gemäß Fig. 2 sind weitere einzelne Rohrabschnitw · te vorgesehen, die zusammen mit den schon beschriebenen Abschnitten das sich durch die Vorrichtung erstreckende Rohr bilden. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform umfaßt das sich durch die Vorrichtung erstreckende Rohr insge£;amfc ein Einlaßrohr 61, füpfzehn gerade Rohre, zehn halbrunde Rohrbogen, vier Verlängerungsrohre 68 sowie ein Austrictsrohr 60. Natürlich könnte man bei der Anordnung nach Fig. 2 auch eine erheblich größere Zahl von Rohrbogen vorsehen, doch wäre es auch möglich, die Zahl der Rohrbogen im Gegensatz zu Jig. 2 zu verkleinern.
Ferner sind fünf Platten 40 bis 44 vorgesehen, die als
»Wärmesenken wirken und daher den der Vorrichtung über den Rohrstutzen 33 in Richtung des Pfeils 38 zugeführten Abgasen Wärme entziehen. Diese aus den Abgasen abgeführte Wärme wird durch Wärmeleitung auf das mehrteilige Rohr innerhalb der Vorrichtung und durch dieses auf das darin zirkulierende Kühlmittel übertragen. Jede der Platten 40 bis 44 hat fünfzehn löcher zum Aufnehmen der verschiedenen Teile des Rohrs, das über die ganze Länge des Gehäuses Jl Abschnitte bildet, welche sich längs des ganzen Gehäuses 31 abwechselnd in .entgegengesetzten Eichtungen erstrecken. Die Platten 40 bis 44 können aus einem beliebigen- Metall bestehen, doch hat es sich gezeigt, daß sich hervorragende Ergebnisse erzielen lassen, wenn man Aluminiura-
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blech entsprechend der amerikanischen Blechstärke 25 verwendet. Die Platten können mit dem Rohr auf beliebige bekannte Weise, z. B. durch Löten, verbunden sein. Die Platten 40 bis 44 erstrecken sich von der hinteren Stirnwand 32 bis zu der vorderen Stirnwand $0. Alle fünf Platten haben die gleiche Form, d. h. sie umfassen einen ebenen mittleren Abschnitt 49, an den sich auf der einen Seite eine nach oben gerichtete Abkantung 48 und auf der anderen Seite eine nach unt;en gerichtete Abkantung 50 anschließt. Die Abkantungen 48 erstrecken eich von dem ebenen Mittelabßchnitt 49 aus unter einem Winkel von etwa 30 nach oben. Die Abkantungen 50 eind gegenüber dem ebenen Mittelabachnitt 49 unter einem Jj
Winkel von etwa 30 nach unten geneigt. Die Abkantung 48 der obersten Platte 44 liegt an der Innenfläche der Wand des Gehäuses 31 an, und die Abkantung 50 der untersten Platte 40 steht ebenfalls in Berührung mit der Innenfläche der Wand des Gehäuses 3-L· Bie übrigen Abkantungen 48 und 50 sind jeweils durch einen Abstand von der Innenfläche des Gehäuses 31 getrennt.
Ferner sind drei Umlenkplatten 45, 46 und 47 vorgesehen, die in Abständen über die Länge des Gehäuses 31 verteilt sind und dazu dienen, die einströmenden Abgase umzulenken. Alle Umlenkplatten haben die gleiche Form und umfassen jeweils einen ebenen Abschnitt 51» an den sich eine nach unten abgewinkelte Abkantung 52 anschließt. Die Abkantungen 52 sind gegenüber dem ebenen Abschnitt 51 unter eixiem Winkel von etwa 30° nach unten geneigt· Jeder der ebenen Abschnitte 51 hat drei Öffnungen zum Aufnehmen verschiedener Abschnitte des Kühlrohre. Die Umlenkplatte 45 ist unter der Platte 43 und auf der darunter liegenden Platte 42 angeordnet. Der ebene Abschnitt 51 der Umlenkplatte 45 liegt an d#r Unterseite uer Platte 4J en, während der untere Rand itr Abkani'ung 52 in Berührung mit der Oberseite der Platte 42 eteht. Der Abschnitt 51 der Umlenkplatte 46 liegt "an der
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Unterseite der Platte 42 an, während sich der tint ere Rand der zugehörigen Abkantung 52 an der Oberseite der Platte 41 abstützt. Der Abschnitt 51 steht in Berührung mit der Unterseite der Platte 41, während sich der untere Band der Abkantung 52 dieser Umlenkplatte an der Oberseite der Platte 40 abstützt.
Die Stirnwand 30 weist Öffnungen zum Aufnehmen des Einlaßstutzens 61 bzw. des Auslaßstutzens 60 auf. Genauer gesagt nimmt die Öffnung 36 der Stirnwand JO den Rohrabschnitt 60 aufj der so lang ist, daß der Schlauch 17 mit ihm verbunden werden Mann. Der Schlauch 17 kann aus einem fexiblen Werkstoff-, ζ. B. Gummi, bestehen, so daß er auf das Bohr 60 aufgeschoben und dann mit Hilfe einer nicht dargestellten Klemmvorrichtung mit dem Hohr verbunden werden kann. Eine ähnliche, Jedoch nicht dargestellte Öffnung der Stirnwand 30 nimmt dn Rohrabschnitt 61 so auf, daß er durch die Stix-nwand nach außen ragt una der Schlauch 18 auf ihn aufgeschoben und daran befestigt werden kann. Die Stirnwand 30 weist noch eine dritte öffnung 35 mit einem Durchmesser von etwa 9»5 nun auf, die dazu dient, Luft aus der Umgebung der Vorrichtung in das Gehäuse 31 eintreten zu lassen, um eine ausreichende Oxidation der Abgase in der Vorrichtung zu gewährleisten.
Die Abgase verlassen den Motor 11 über die Leitung 13» P den Schalldämpfer 15 und die Leitung 14, um dann über den Rohrstutzen 33 in die Vorrichtung 16 einzutreten. Hierbei wird ein größerer Teil der Abgase längs der oberen !'lachen der Platten 42, 41 und 40 geführt, und durch die Umlenkplatten 45ι 46 und 47 nach unten sowie nach beiden Seiten umgelenkt. Diese Umlenkplattön erstrecken sich' über die Breite der waagerechten ■ Abschnitte 49 der zugehörigen Platten und Enden annähernd an ' den übergangssteilen zwischen den Abkantun^en 48 und den Mittelabschnitten 49 bzw. zwischen den Abkantungen 50 und den Mittelabschnitten der Platten. Diese Abgase werden dann in
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dem Gehäuse im Uhrzeigersinne herumgewirbelt, wenn man durch don Rohrstutzen.35 in das Gehäuse 31 blickt, da die Abkantunken 48 schräg nach oben und die Abkantungen 50 schräg nach unten ragen. Diese Verwirbelung gewährleistet, daß die Abgase innerhalb der Vorrichtung hinreichend gemischt und bewegt werden, damit eine maximale Wärmemenge an die Kühlplatten 40 bis 44 abgegeben wird, so daß sichergestellt ist, daß dia schädlichen bzw. giftigen Abgase in ihre unschädlichen Bestandteile zerlegt werden. Gleichzeitig zirkuliert das dem Kühler 12 entnommene Kühlmittel durch das geßamte fiohr innerhalb dor Vorrichtung, wobei c,ie Temperdnr des. Kühlmittels y zwischen etwa 93 und 150° C liegt. Eine Kühlmittelpumpe wird •nicht benötigt, da die ständige Zirkulation des Kühlmittels vom Motor zum Kühler einen Druck erzeugt, der genügt, um das Kühlmittel auch durch den Schlauch 18, die Vorrichtung 16 und den Schlauch 17 sirkulieren zu lassen und es dem Kühler wieder zuzuführen. Dem Kühlmittel in dem Kühler 12 können bestimmte Chemikalien beigemischt werden, um zu verhindern, daß das Kühlmittel zum Sieden kommt. Hervorragende Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn man dem Kühlmittel in dem Kühler 12 flüssige fluorierte Kohlenwasserstoffe beimischt, wie sie unter der gesetzlich geschützten BezeichnungMEreon" von der Firma E.I. DuPont de Nemours and Co., Wilmington,"Delaware, U.S.A., auf den Markt gebracht werden. I
Die Umienkplatten. 45» ^ 1^d 47 hindern die Abgase daran, unmittelbar über den Auslaß 3^· -zu entweichen, so daß in der Abgasanlage ein Gegendruck entsteht. Dieser Gegendruck gewährleistet, daß ein größerer^Prozentsatz des Benzins in den Zylindern des Motors verbrannt wird. Die in den Rohrstutzen 33 eintretenden Gase befinden sich auf einer Temperatur zwischen etwa 3?0 und 450° C, und el© treffen unmittelbar auf die Platten, die Uialenkplatten und die Abschnitte des Kühlrohrs, deren Teaperatur zwischen etwa 93 und 150° C liegt. Infolge der plötzlichen Teiaperaturänderuug und wegen der Zufuhr von Luft
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über die öffnung 35 werden die eintretenden Abgase so zerlegt, daß sie die Vorrichtung über den Rohrstutzen 34- in Form ihrer einzelnen unschädlichen Bestandteile verlassen.
Es wurde festgestellt, daß ein typisches Kraftfahrzeug, das mit einer Geschwindigkeit von etwa 4-5 km/h fährt, und nicht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist, Abgase erzeugen kann, die auf jeden gefahrenen Kilometer etwa 45 g Kohlenmonoxid und etwa 7 g Kohlenwasserstoffe enthalten. Wenn das gleiche Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Abgasreinigungsvorrichtung versehen ist, und mit der gleichen Geschwindigkeit fährt, enthalten die* Abgase auf jeden gefahrenen-Kilometer nur etwa 12,5 kohlenmonoxid und etwa 1,25 g Kohlenwasserstoff.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch bei Verbrennungsmotoren" von anderer Bauart, z. B. bei Dieselmotoren benutzt werden. Ferner kann man mit dieser Vorrichtung nicht nur Personenkraftwagen, sondern auch andere Fahrzeuge ausrüsten. Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, siebt die Erfindung eine Vorrichtung vor, die es ermöglicht, den Gehalt von Auspuffgasen an Schadstoffen erheblich zu verringern. Ferner geht aus der Beschreibung hervor, daß 3ich die erfindungsgemäße Abgas reinigung s vor richtung, schnell und mit geringen kosten herstellen und in Kraftfahrzeuge einbauen läßt, um die Auspuffgase weitgehend von Schadstoffen zu befreien. Schließlich zeigt die vorstehende Beschreibung, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt, daß die schädlichen Abgase von Verbrennungsmotoren in verschiedene unschädliche Bestandteile zerlegt werden.
Abschließend sei bemerkt, daß man bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung' au verlassen. Beispielsweise konnte man die Zahl
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dor Platten 40 bis 44 ebenso wie auch die Zahl der Umlenkplatten 4$ bis 47 ändern. Ferner könnte man die I'orm des Kühli'ohrs und die Abmessungen der Gehäuses 31 verändern.
Ansprüche t
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Claims (9)

  1. Dl*. IXG. F. WTXMTHO]Tr 8 XÜJTOHKir »Ο
    DIPUIlTG. G. FUIJI - 12 - ' MXVnenimMI a
    DIULt.FJSCHJCJJiIT nur« (MlI)MtOSl
    DS. mo. D. BKHMNS
    lA-39 796
    ANSPHt)CHE
    [ly Vorrichtung zum Reinigen der Abgase von Verbrennungsmotoren von Schadstoffen mit einem Gehäuse, das einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, wobei der Einlaß mit dem hotor verbunden werden kann, um der Vorrichtung die Abgase des Motors zuzuführen, gekennzeichnet , durch in dem Gehäuse 01) angeordnete Kühlmittel zum Kühlen der Abgase.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Kühlmittel ein siCh1 durch das Gehäuse. (Jl) erstreckendes Rohr (61 bis 69) umfaßt, durch welches das Kühlmittel hindurchgeleitet werden kann, ferner an diesem Rohr befestigte Platten(40 bis 44) zum Übertragen von Wärme aus den Abgasen zu dem ßohr sowie durcn zwischen diesen Platten in Abständen verteilte Umlenkpl'atten (45 bis 47), welche den Strom der Abgase auf eine gewünschte Weise umlenken. - .
  3. 3>. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (40 bis 44) parallel angeordnet und durch Abstände getrennt sind, so daß sie von den Abgasen durchströmbare Kanäle abgrenzen, daß jede dieser Platten einen ebenen mittleren Abschnitt (49) aufweist, ferner eine sich daran anschließende, nach oben abgewinkelte Abkantung (48) sowie eine sich daran anschließende, nach unten abgewinkelte Abkantung (50), daß die Umlenkplatten (45 bis 47) in den erwähnten Kanälen angeordnet sind, und daß jede Umlenkplatte eine nach unten abgewinkelte Abkantung (52) aufweist, die an einer der Platten anliegt und dazu dient, die Abgase
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    in Sichtung auf die nach oben bzw. nach unten abgewinkelten Abkantungen umzulenken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine an dem Gehäuse (Jl) befestigte Stirnwand (50) mit einer das Innere des Gehäuses mit der Atmosphäre verbindenden Öffnung (35)·
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung, die bewirkt, daß das Rohr (61 bis 69) eine Oberflächentemperatur zwischen etwa 93 "und. 15O G aufweist, während die Abgase durch das Gehäuse (31) strömen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (16) an einem Kraftfahrzeug (10) befestigt ist, das einen Kühler (12) und eine Abgasanlage (13» 15» 14) aufweist, daß der Einlaß (33) des Gehäuses (31) niit der Abgasanlage verbunden ist, und daß das Rohr (61 bis 69) an den Kühler angeschlossen ist.
  7. 7* Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Eohr (61 bis 69) so gefox^mt ist, daß es sich abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen über die Breite und die Länge des Gehäuse· (31) sowie durch die Platten (40 bis 44) und die Umlenkplatten (45 bis 47) erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung zum Reinigen der Abgase von Verbrennungs- ^ motoren von Schadstoffen zum Einbau in die Auspuffanlage des Motors, geke nnzeichn et durch an die Auspuffanlage (13, 15, 14) anschließbare Kühlmittel (61 bis 69) zum Herabsetzen der Temperatur der Abgase, während die Abgase die Auspuffanlage durchströmen.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel in Form eines Rohrs (Θ-bis 69) ausgebildet sind, und daß Maßnahmen getroffen sind, um ein Kühlmittel, das Wasser und flüssige fluorierte Kohlenwasserstoffe unuaßt, durch das Rohr zirkulieren zu lassen.
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DE19712133930 1970-07-07 1971-07-07 Vorrichtung zum Reinigen der Abgase von Verbrennungsmotoren von Schadstoffen Pending DE2133930A1 (de)

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